-
-
Autor*innen: Geißler, Gert
Titel: Perspektivplanung im Unbewusstsein der Zeit. Überlegungen aus der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften zur "Weiterentwicklung der Oberschule im einheitlichen sozialistischen Bildungssystem der DDR" vom Juli 1989
In: Jahrbuch für historische Bildungsforschung, (2004) 10, S. 287-304
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungspolitik; Auslese; Erziehungsziel; Erweiterte Polytechnische Oberschule; Deutschland-DDR; Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR; Schulreform; Sozialismus; Jahrhundert 20; Bildungsgeschichte
DIPF-Abteilung: Forschungsstelle Berlin
-
-
Autor*innen: Klieme, Eckhard
Titel: Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards. Grundpositionen einer Expertise
Aus: Thilo Fitzner (Hrsg.): Bildungsstandards: Internationale Erfahrungen - Schulentwicklung - Bildungsreform, Bad Boll: Evang. Akad., 2004 , S. 256-265
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsstandard; Erziehungsziel; Lehrplan; Bildungspolitik; Schüler; Kompetenz; Leistungstest; Leistungsmessung; Deutschland
Abstract (english): The debate about educational standards as an instrument for quality monitoring in schools has just recently started in Germany. However, the swift from input-based control to output-based control is a kind of revolution in the German school system. Researchers as well as policy makers seem to agree that standards a) should be based on models of student competencies, b) have to be operationalized empirically by constructing validating and norming tests which require high-level thinking, over and above procedural and factual knowledge, c) will be used for system monitoring as well as for school evaluation purposes, and d) will in the long run replace traditional syllabuses as the main curriculum document which guides instruction, thus allowing for many issues to be settled by school-based, "autonomous" decisions. This presentation will discuss how far Germany has gone towards the development and implementation of demanding competency-based standards. Next steps and open problems are outlined. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Eckensberger, Lutz H.; Breit, Heiko
Titel: Kann das Schulrecht ohne Moral auskommen? Anmerkungen aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie (Wiederabdruck)
In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 51 (2003) 4, S. 477-486
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Gesellschaft; Demokratie; Erziehungsziel; Moralische Erziehung; Rechtserziehung; Interaktion; Schulrecht
Abstract: Die Autoren des Beitrags leuchten vor dem Hintergrund der Forderung nach mehr rechtlich gesicherter pädagogischer Eigenverantwortung das Verhältnis von Recht zu anderen nicht- kodifizierten Regelsystemen aus, vor allem zur Moral. Hierbei legen sie besonderen Wert auf die Beachtung unterschiedlicher Deutungsräume von Normensystemen - gemeinschaftlich-interaktionistische und gesellschaftlich-funktionale. Anstatt diese aber jeweils Moral und Recht zuzuordnen, beharren die Autoren auf der Grundlage der Theorie der Moralentwicklung jedoch darauf, dass die Schaffung und das Verständnis des Rechts in komplexen Gesellschaften nicht ohne einen moralischen Rahmen auskommt. Anhand empirischer Forschungsergebnisse zu Umweltkonflikten zeichnen Breit & Eckensberger unterschiedlich komplexe Formen der Wahrnehmung von Handlungschancen und Handlungsverantwortung im Rahmen formaler demokratischer Institutionen wie Recht und Politik, hinter denen jeweils unterschiedliche Ideen von Gerechtigkeit stehen. Als Konsequenz für Demokratieerziehung ziehen die Autoren den Schluss, es sei dringend geboten, Schülerinnen und Schülern das demokratische Rechtssystem als Teil ihres Alltags zu vermitteln und dabei den gleichzeitigen Zusammenhang und Gegensatz von Recht und Moral zu verdeutlichen.
Abstract (english): Against the backdrop of debates demanding more institutionalised educational autonomy the authors of this contribution shed light on the relationship between law and other non-codified rule systems, above all that between law and morality. The authors emphasise the need to consider different social interpretation spheres of normative rule systems in this regard - communitarian- interactionistic and societal-functional ones. Instead of attributing law and morality to one of these spheres, the authors insist on the thesis that creating and understanding law in complex societies cannot do without a moral frame. On the basis of empirical results on environmental conflicts it can be shown how the perception of action space and responsibility in the context of formal democratic institutions, like law and politics, differ in complexity and are rooted in different concepts of justice. The authors conclude that in democratic education students must come to know the legal system as part of their daily life while simultaneously demonstrating clearly the coexisting connectivity and difference of law and morality.
DIPF-Abteilung: Bildung und Kultur
-
-
Autor*innen: Döbrich, Peter; Klieme, Eckhard; Avenarius, Hermann; Blum, Werner; Gruber, Hans; Prenzel, Manfred; Reiss, Kristina; Riquarts, Kurt; Rost, Jürgen; Tenorth, Heinz-Elmar; Vollmer, Helmuth J.
Titel: Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards - Grundpositionen einer Expertise
In: Forum E, 56 (2003) 17, S. 7-11
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsstandard; Konzeption; Kompetenz; Erziehungsziel; Lehrplan; Curriculumentwicklung; Schülerleistung; Leistungsmessung; Deutschland
Abstract: Der Beitrag legt Grundpositionen der Expertise "Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards" dar. Die Autoren erläutern zunächst den Begriff "Bildungsstandard" und beschreiben dann die wesentlichen Elemente der Bildungsstandards: die Orientierung an Bildungszielen, die Konkretisierung der Ziele in Form von Kompetenzanforderungen bei Schülerinnen und Schülern sowie die Konkretisierung in Aufgabenstellungen und Verfahren mit denen das Kompetenzniveau, das Schülerinnen und Schüler tatsächlich erreicht haben, empirisch zuverlässig erfasst werden kann. Abschließend werden Merkmale aufgezählt, denen gute Bildungsstandards genügen müssen, "um allen Beteiligten in den Schulen die verbindlichen Ziele und Kompetenzanforderungen möglichst eindeutig zu vermitteln". (DIPF/Bal)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Lipowsky, Frank
Titel: Wozu ist die Schule da? Zur erzieherischen Funktion von Schule diskutiert am Thema "Aggression und Gewalt"
In: Institut für Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Informationsschrift, (2002) 62, S. 4-23
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schule; Erziehungsziel; Gewalt
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Wer bestimmt die Bildungsziele?
Aus: Eckensberger, Lutz H.; Tröger, Beate; Zayer, Hermann (Hrsg.): Erinnerungen - Perspektiven: 50 Jahre Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main: DIPF, 2002 , S. 84-93
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsauftrag; Erziehungsziel; Staat; Schulrecht; Gesetzgebung; Rechtsprechung; Schulverwaltung; Schulbuch; Deutschland
Abstract: Gemäß Art. 7 Abs. 1 des Grundgesetzes ist es Sache des Staates, die Bildungsziele zu bestimmen. Da das Rechtsstaats- und das Demokratieprinzip den Gesetzgeber verpflichten, die wesentlichen Entscheidungen im Schulbereich selbst zutreffen, muss das Parlament des jeweiligen Landes zumindest die grundlegenden Bildungsziele festlegen. Bei den entsprechenden Vorschriften der Schulgesetze handelt es sich um finale Rechtsnormen. Sie legen, zumeist in sehr allgemeiner Form, das Ziel fest, überlassen es aber der Schule, auf welchem Weg sie das Ziel erreichen will. Die Aufgabe der Schule besteht darin, das für die Zielerreichung maßgebliche pädagogische Konzept in einem Schulprogramm niederzu legen und dafür zu sorgen, dass verbindliche Regeln für alle Beteiligten Arbeit und Leben der Schule bestimmen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
-
-
Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Wer bestimmt die Bildungsziele?
Aus: Eckensberger, Lutz H.; Tröger, Beate; Zayer, Hermann (Hrsg.): Erinnerungen - Perspektiven: 50 Jahre Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main: DIPF, 2002 , S. 84-93
URL: http://www.dipf.de/publikationen/publikationsverzeichnis/50avenarius_volltext.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Erziehungsziel; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
Abstract: Gemäß Art. 7 Abs. 1 des Grundgesetzes ist es Sache des Staates, die Bildungsziele zu bestimmen. Da das Rechtsstaats- und das Demokratieprinzip den Gesetzgeber verpflichten, die wesentlichen Entscheidungen im Schulbereich selbst zu treffen, muss das Parlament des jeweiligen Landes zumindest die grundlegenden Bildungsziele festlegen. Bei den entsprechenden Vorschriften der Schulgesetze handelt es sich um fina- le Rechtsnormen. Sie legen, zumeist in sehr allgemeiner Form, das Ziel fest, überlassen es aber der Schule, auf welchem Weg sie das Ziel erreichen will. Die Aufgabe der Schule besteht darin, das für die Zielerreichung maßgebliche pädagogische Konzept in einem Schulprogramm nieder zu legen und dafür zu sorgen, dass verbindliche Regeln für alle Beteiligten Arbeit und Leben der Schule bestimmen.
Abstract (english): According to art. 7 section 1 of the Basic Law it is government's duty to determine educational aims and objectives. Since the democratic principle, combined with the rule of law, demands that the essential decisions are to be taken by the legislative power it is the parliament of the respective Land which has to set the respective rules. Since these rules are rather abstract "final norms" which fix the aim without prescribing the way to reach the aim it is up to the individual school to develop a relevant educational concept for approaching this aim and to take care that binding rules determine work and life of the school.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
-
-
Autor*innen: Klieme, Eckhard
Titel: Was leisten empirisch-pädagogische Forschung und Evaluation für die Diskussion über Bildungsziele?
Aus: Eckensberger, Lutz H.; Tröger, Beate; Zayer, Hermann (Hrsg.): Erinnerungen - Perspektiven: 50 Jahre Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main: DIPF, 2002 , S. 173-189
URL: http://www.dipf.de/publikationen/publikationsverzeichnis/50klieme_volltext.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Erziehungsziel; Bildungstheorie; Bildungspolitik; Schulpädagogik; Schülerleistung; Bildungsstandard; Pädagogische Forschung; Empirische Forschung; TIMSS; Evaluation
Abstract: "Normative Diskurse über Erziehungs- und Bildungsziele werden in der Pädagogik im Rahmen der so genannten Bildungstheorie ..., der Schulpädagogik und in bildungspolitischen Kontexten diskutiert. Diese Bezugsrahmen [ werden] zunächst betrachtet. Anschließend [wird] dargelegt, an welcher Stelle und mit welchen Detailfragen empirische Erziehungswissenschaft in diese Diskurse eingreifen kann." Mit Beispielen aus der dritten TIMS-Studie wird gezeigt, dass empirische pädagogische Forschung "im Rahmen des Diskurses über Bildungsziele unter anderem zu folgenden drei Fragen Stellung nehmen [kann]: 1) Was genau ist mit Bildungszielen wie beispielsweise 'mathematische Kompetenz' gemeint, und welche spezifischen Facetten lassen sich dabei unterschieden? 2) Was wissen wir über die Ausbildung dieser Kompetenzen? Wie hängen beispielsweise unterschiedliche Aspekte mathematischer Kompetenz zusammen? ... 3) Schlagen sich unterschiedliche Zielprofile auch tatsächlich in entsprechenden Profilen der Lernergebnisse nieder? Lassen sich beispielsweise im internationalen Vergleich in Abhängigkeit von kulturspezifischen Unterrichtstraditionen unterschiedlicheLeistungsschwerpunkte erkennen?" Schließlich wird "zusätzlich die Unterscheidung von Forschung und Evaluation eingeführt ... weil Evaluation - anders als grundlagenorientierte Forschung - unmittelbar an Zielvorgaben interessiert ist." (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Döbert, Hans; Döbrich, Peter; Mitter, Wolfgang; Kopp, Botho von
Titel: Aktuelle Bildungsdiskussionen im europäischen und außereuropäischen Rahmen
Erscheinungsvermerk: Bonn: Arbeitsstab Forum Bildung in der BLK, 2001 (Materialien des Forum Bildung, 1)
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungspolitik; Erziehungsziel; Steuerung; Qualitätssicherung; Internationale Zusammenarbeit; Europa; Australien; Neuseeland; Japan; Vereinigte Staaten
Abstract: Ein allgemeiner Überblick über die aktuelle Bildungsdiskussion in Europa beschreibt als die wesentlichsten problembezogenen Schwerpunkte: die Debatte um neue Bildungsziele, Leitbilder u.ä., die Veränderung der Steuerungsphilosophie, die Entwicklung internationaler Bildungskooperationen, die mit der Entwicklung und Sicherung von Qualität unmittelbar verbundenen Fragen sowie die Tendenz zur weiteren Öffnung von Bildungseinrichtungen. Die exemplarische Vertiefung der genannten Diskussionsschwerpunkte geschieht an Hand der Entwicklung in ausgewählten europäischen Staaten (Niederlande, Dänemark, Österreich u.a.). In analoger Betrachtung werden die aktuellen Bildungsdiskussionen in anderen Regionen der Welt ( Australien und Neuseeland, Japan, USA) analysiert.Die Studie enthält ein ausführliches themenbezogenes Literaturverzeichnis.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
-
-
Autor*innen: Neß, Harry
Titel: Herausforderung der Gegenwart: Mobilitätsförderung
In: Nachrichten. Gesellschaft zur Förderung Pädagogischer Forschung, (2001) 1, S. 3-4
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Doppelqualifikation; Mobilität; Erziehungsziel
Abstract: In einer Tagungsskizze werden Themen angesprochen, die der Frage nachgehen, ob doppeltqualifizierende Bildungswege ein europäisches Modell für die Zukunft darstellen können? Wichtig für die Diskussion im europäischen Kontext istdas Nachdenken darüber deshalb geworden, weil im Zeichen internationaler Wettbewerbsfähigkeit der unterschiedlichen Bildungs- und Beschäftigungssysteme auch die national umstrittenen Bildungsziele wie Flexibilität und Mobilität einer verstärkten Unterstützung durch die Akteure beruflicher Bildung bedürfen. Sie stehen inzwischen gleichberechtigt neben den Schlüsselqualifikationen internationaler und interkultureller Kompetenz.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
-
-
Autor*innen: Döbert, Hans; Döbrich, Peter; Mitter, Wolfgang; Kopp, Botho von
Titel: Studie zum Stand aktueller Bildungsdiskussionen im europäischen und außereuropäischen Rahmen. Forum Bildung, Bonn 1999
Erscheinungsvermerk: 1999
URL: http://www.forum-bildung.de
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungspolitik; Erziehungsziel; Steuerung; Qualitätssicherung; Internationale Zusammenarbeit; Europa; Australien; Neuseeland; Japan; Vereinigte Staaten
Abstract: Die Studie gibt einen Überblick über aktuelle Bildungsdiskussionen im europäischen und außereuropäischen Rahmen. Sie beschreibt als die wesentlichsten problembezogenen Schwerpunkte: die Debatte um neue Bildungs-ziele, Leitbilder u .ä., die Veränderung der Steuerungsphilosophie, die Entwicklung internationaler Bildungsko-operationen, die mit der Entwicklung und Sicherung von Qualität unmittelbar verbundenen Fragen sowie die Tendenz zur weiteren Öffnung von B ildungseinrichtungen. Die exemplarische Vertiefung der genannten Diskus-sionsschwerpunkte geschieht an Hand der Entwicklung in ausgewählten europäischen Staaten (Niederlande, Dä-nemark, Österreich u.a.). In analoger Betrachtung werden die aktuellen Bildungsdiskussionen in anderen Regio-nen der Welt (Australien und Neuseeland, Japan, USA) analysiert. Die Studie enthält zudem ein ausführliches themenbezogenes Literaturverzeichnis.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens