Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Wissenstransfer
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Inklusion")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
119
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Bericht der Expertengruppe zur Evaluation der Bremer Schulreform
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2018
38936 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra
Titel:
Bericht der Expertengruppe zur Evaluation der Bremer Schulreform
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2018
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/aktuelle-projekte/pdf/steubis/bremen-evaluation-maerz-2018-gesamtbericht
Dokumenttyp:
Arbeitspapiere; dokumentarische und Diskussionsbeiträge; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gegliedertes Schulsystem; Schulreform; Schulform; Zusammenlegung; Sekundarbereich; Bildungsbeteiligung; Bildungsabschluss; Inklusion; Schüler; Kompetenz; Soziale Ungleichheit; Ganztagsschule; Steuerung; Qualitätsentwicklung; Bildungspolitik; Evaluation; Bericht; Bremen
Abstract:
Mit der im Jahr 2009 verabschiedeten Schulgesetznovelle, die zum Schuljahr 2009/10 in Kraft getreten ist, hat das Land Bremen eine umfassende Schulreform durchgeführt. Einen Kernbestandteil der Reform bildet die Einführung eines zweigliedrigen Schulsystems im Sekundarbereich, das sich aus dem Gymnasium und der neu eingeführten Oberschule zusammensetzt. An den Oberschulen, die die bisherigen Schulzentren der Sekundarstufe I und die Gesamtschulen in sich vereinen, können alle Schulabschlüsse einschließlich des Abiturs erworben werden. Ein zweiter zentraler Bestandteil der Schulreform ist die gemeinsame Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf (Inklusion). Im Zuge der Einführung der neuen Schulstruktur wurde von den drei stärksten in der Bremischen Bürgerschaft (Landtag) vertretenen Parteien (SPD, CDU, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) der auch als "Schulfrieden" bezeichnete "Bremer Konsens zur Schulentwicklung" für einen Zeitraum von zehn Jahren vereinbart. Dieser hatte zum Ziel, die Leistungsfähigkeit des Bremer Schulsystems unter stabilen schulstrukturellen Rahmenbedingungen zu verbessern und die Kopplung zwischen sozialer Herkunft und Schulerfolg zu reduzieren. Im Bremer Konsens zur Schulentwicklung wurde festgehalten, dass "nach 8 Jahren eine Bilanzierung des Erreichten" erfolgen soll. Im Auftrag der Bremer Senatorin für Kinder und Bildung erfolgte die Bilanzierung durch eine unabhängige wissenschaftliche Expertengruppe unter Federführung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung. Diese basiert in erster Linie auf schüler- und schulbezogenen Kennzahlen aus den amtlichen Schulstatistiken sowie Leistungsdaten aus dem IQB-Bildungstrend, der zur Überprüfung des Erreichens der nationalen Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss und den Hauptschulabschluss durchgeführt wurde. Darüber hinaus erfolgten Befragungen und Interviews mit verschiedenen Akteuren des Bremer Schulsystems, um tiefergehende Einblicke in den Umgang mit den Veränderungen und diesbezügliche Herausforderungen zu erhalten. Der Schwerpunkt der Bilanzierung liegt auf den Entwicklungen im allgemeinbildenden Schulsystem, insbesondere im Bereich der weiterführenden Schulen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Ausgewählte Internetquellen zur Bildungsforschung
Martini, Renate; Cohen, Nadia; Völkerling, Andrea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2018
38233 Endnote
Autor*innen:
Martini, Renate; Cohen, Nadia; Völkerling, Andrea
Titel:
Ausgewählte Internetquellen zur Bildungsforschung
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2018 (Springer Reference Sozialwissenschaften), S. 1437-1456
DOI:
10.1007/978-3-531-19981-8_63
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Fachgesellschaft; Bildungsmonitoring; Bildungsbericht; Bildungsstatistik; Methode; Spracherziehung; Inklusion; Lehrerausbildung; Frühpädagogik; Digitale Medien; Fachinformation; Bildungsstatistik; Methode; Deutschland
Abstract:
Die vorliegende Zusammenstellung forschungsrelevanter Informationsangebote im Internet versteht sich als Ergänzung der in den vorherigen Kapiteln dargestellten Inhalte. Angesichts der Komplexität und Multidimensionalität des Forschungsfeldes und der Vielfalt der epistemischen und interdisziplinären Ansätze können die hier präsentierten Online-Ressourcen naturgemäß lediglich eine Auswahl aus der Vielzahl einschlägiger Quellen darstellen. In diesem Sinne fanden insbesondere solche Informationssammlungen und Websites Berücksichtigung, die eine Orientierungsfunktion zum jeweiligen Gegenstandsbereich erfüllen und im Hinblick auf spezifischere Fragestellungen weiterführende Rechercheoptionen und Quellenhinweise bieten. Mit den Forschungsfeldern digitale Bildung, Elementarbildung, inklusive Bildung, Lehrerbildung sowie sprachliche Bildung wird eine exemplarische Auswahl aktueller Forschungsthemen angeboten. Internationale Quellen wurden insbesondere bei den Fachgesellschaften und wissenschaftlichen Vereinigungen sowie im Kontext evidenzbasierter Bildungspolitik ergänzt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und […]
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; Maaz, Kai; […]
Monographie
| Bielefeld: wbv Media | 2018
38451 Endnote
Autor*innen:
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; Maaz, Kai; Brugger, Pia; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Kühne, Stefan; Pfeiffer, Friedhelm; Spieß, Katharina; Zambre, Vaishali; Baisch, Benjamin; Baethge-Kinsky, Volker; Geiser, Patrick; Kerst, Christian; Leerhoff, Holger; Lehmann, Thomas; Meiner-Teuber, Christiane; Michaelis, Christian; Mudiappa, Michael; Ordemann, Jessica; Schulz, Stefan M; Weigelt, Nora; Wiek, Markus
Titel:
Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: wbv Media, 2018
DOI:
10.3278/6001820fw
URL:
https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2018/pdf-bildungsbericht-2018/bildungsbericht-2018.pdf
Dokumenttyp:
Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Lernort; Schulabschluss; Berufsausbildung; Kompetenz; Hochschulbildung; Hochschulzugang; Hochschulabschluss; Weiterbildung; Weiterbildner; Lehrer; Hochschullehrer; Kind; Jugendlicher; Erwachsener; Erwachsenenbildung; Bildungsertrag; Steuerung; Bildungssystem; Bevölkerungsentwicklung; Erwerbstätigkeit; Familie; Bildungseinrichtung; Personal; Bildungsausgaben; Bildungsbeteiligung; Bildungsangebot; Frühkindliche Bildung; Übergang; Grundschule; Allgemein bildende Schule; Schulbesuch; Ganztagsschule; Inklusion; Wirkung; Bildungspolitik; Längsschnittuntersuchung; Bildungsbericht; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
In dieser Dauerbeobachtung des deutschen Bildungssystems führen die Autorinnen und Autoren die Analyse bekannter Indikatoren mit neuen Akzenten fort. Schwerpunktthema der 7. Ausgabe der Studie sind Bildungswirkungen und -erträge. Alle zwei Jahre liefert der Bericht eine Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens, betrachtet die Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und verknüpft diese mit Daten der Bildungsinstitutionen sowie weiteren Kontextinformationen (z. B. der Region). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
"Die Änderungen sind größtenteils Make-up"
Latos, Maria; Muskatewitz, Jörg
Zeitschriftenbeitrag
| In: Leibniz-Journal | 2018
38433 Endnote
Autor*innen:
Latos, Maria; Muskatewitz, Jörg
Titel:
"Die Änderungen sind größtenteils Make-up"
In:
Leibniz-Journal, (2018) 1, S. 54-57
URL:
https://www.leibniz-gemeinschaft.de/fileadmin/user_upload/Bilder_und_Downloads/Neues/Mediathek/Publikationen/Magazin/2018_Arbeit/leib_mag07_komprimiert.pdf
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Behinderung; Arbeit; Gesellschaft; Barrierefreiheit; Inklusion; Wissenschaft; Netzwerk; Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz; Interview
Abstract:
Jörg Muskatewitz ist Sprecher der Schwerbehindertenvertretungen der Leibniz-Gemeinschaft. Wir haben mit ihm über Barrieren in den Köpfen und Karrieren in der Wissenschaft gesprochen. (Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Sonderpädagogische Förderung im Schuljahr 2016/17
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2018
38802 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Sonderpädagogische Förderung im Schuljahr 2016/17
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 23 (2018) 12, S. 341-346
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-166115
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-166115
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schüler; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Inklusion; Förderschule; Schulbesuch; Schülerzahl; Schulangebot; Wohnortnahe Schule; Statistische Angaben; Hessen; Rheinland-Pfalz; Deutschland
Abstract:
Hessen und Rheinland-Pfalz haben weiterhin ein stark ausgebautes Förderschulsystem. Die sonderpädagogische Förderung an Förderschulen führt in beiden Ländern in vielen Förderbereichen zu starken regionalen Disparitäten. Förderschulen nehmen oft Förderschüler unterschiedlicher Förderschwerpunkte auf. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Vorwort
Füssel, Hans-Peter
Sammelbandbeitrag
| Aus: Institut für Bildungsrecht und Bildungsforschung;Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (Hrsg.): Auf dem Weg zur inklusiven Schule: Organisation einer Schul- und Bildungsentwicklung - 4. Deutscher Schulrechtstag | Baden-Baden: Nomos | 2017
37493 Endnote
Autor*innen:
Füssel, Hans-Peter
Titel:
Vorwort
Aus:
Institut für Bildungsrecht und Bildungsforschung;Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (Hrsg.): Auf dem Weg zur inklusiven Schule: Organisation einer Schul- und Bildungsentwicklung - 4. Deutscher Schulrechtstag, Baden-Baden: Nomos, 2017 (Studien zum Schul- und Bildungsrecht, 16), S. 5-8
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Einführung; Inklusion; Schule; Menschenrechte; Barrierefreiheit; Schulträger; Gemeinde <Kommune>; Umsetzung; Schulentwicklung; Schulrecht; Schulorganisation; Sozialrecht; Freie Trägerschaft; Berlin; Deutschland
Abstract:
Die Frage, welche Konsequenzen ein eher "enges" und ein eher "weites" Verständnis von "Inklusion" für das Schulsystem und seine Neuorientierung haben kann und soll, war das Thema des 4. Deutschen Schulrechtstages. […] Die Einführung bietet einen Überblick über die Beiträge des Bandes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Lernstörungen
Hasselhorn, Marcus; Büttner, Gerhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36893 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Büttner, Gerhard
Titel:
Lernstörungen
Aus:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 65-79
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lernstörung; Risikokind; Lernvoraussetzungen; Intelligenz; Schülerleistung; Rechtschreibschwäche; Lesestörung; Migrationshintergrund; Einflussfaktor; Rechenschwäche; Phonologie; Informationsverarbeitung; Arbeitsgedächtnis; Langzeitgedächtnis; Schriftsprache; Rechnen; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Inklusion; Psychodiagnostik; Intervention; Testverfahren; Forschungsstand; Methode; Empirische Forschung
Abstract:
Unabhängig von den familiären, sozialen und kulturellen Kontexten, in denen Kinder aufwachsen, lassen sich auch individuelle Merkmale und Dispositionen ausmachen, die das Risiko für Bildungsmisserfolg deutlich erhöhen. Das prominenteste Verhaltensmerkmal dieser Art ist die mangelnde allgemeine Lernfähigkeit, die in der Regel über die mit einem entsprechenden Test festgestellte Intelligenz gemessen bzw. eingeschätzt wird. Kinder mit einer Minderintelligenz haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an den Lernanforderungen einer Regelschule zu scheitern (vgl. Schmid & Hasselhorn, 2014). Im deutschen Sprachraum ist diese Erkenntnis eine Binsenweisheit. Über viele Jahrzehnte hat sich daher die Tradition entwickelt, Kinder mit einer Minderintelligenz in entsprechenden Sondereinrichtungen zu unterrichten. Dort - so die Überzeugung - können sie besser als im Regelschulkontext individuell und gemäß ihrer Möglichkeiten gefördert werden (zur Konfrontation dieser Tradition mit der Forderung nach inklusiver Schule, vgl. Hasselhorn & Maaz, 2015). Aber auch bei Kindern mit intakter Intelligenz können (neuro)kognitiv bedingte erhöhte Risiken für Bildungsmisserfolg vorliegen. Dies ist etwa der Fall, wenn trotz durchschnittlicher (oder gar überdurchschnittlicher) Intelligenz die Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses eingeschränkt ist. [...]. Manifestieren sich solche Einschränkungen zu einer Teilleistungs- oder Lernstörung, dann erhöht sich das Risiko für eine schulische Entwicklung, die - gemessen an der intakten Intelligenz des betroffenen Kindes - erwartungswidrig schlecht verläuft. So fanden etwa Kohn, Wyschkon, Ballaschk, Ihle und Esser (2013) in einer großen repräsentativen Längsschnittstudie in Brandenburg ein fünffach erhöhtes Risiko für eine Klassenwiederholung bei Kindern mit einer Lernstörung und eine drei Mal geringere Wahrscheinlichkeit, ein Gymnasium zu besuchen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Chancengerechtigkeit im deutschen Bildungssystem. Kurzfassung
Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Deutsche UNESCO-Kommission (Hrsg.): Jahrbuch Deutsche UNESCO-Kommission 2016-2017 | Bonn: Deutsche UNESCO-Kommission | 2017
37123 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Chancengerechtigkeit im deutschen Bildungssystem. Kurzfassung
Aus:
Deutsche UNESCO-Kommission (Hrsg.): Jahrbuch Deutsche UNESCO-Kommission 2016-2017, Bonn: Deutsche UNESCO-Kommission, 2017 , S. 30-31
URL:
https://www.unesco.de/fileadmin/medien/Dokumente/Bibliothek/DUK-Jahresbericht_GESAMT_2016_17_web_doppels_05_high.pdf#page=16
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungserfolg; Bildungspolitik; Bildungssystem; Chancengleichheit; Deutschland; Gerechtigkeit; Inklusion; Jugendlicher; Migrationshintergrund; Region; Schulabschluss; Soziale Ungleichheit
Abstract:
Im September 2015 verabschiedeten die Vereinten Nationen zentrale Ziele nachhaltiger Entwicklung. Damit wurde eine globale Bildungsagenda für die Jahre 2016 bis 2030 formuliert, deren Bildungsziel lautet: "bis 2030 für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sicherstellen sowie Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen fördern". Wie ist dieses Ziel hinsichtlich des aktuellen Zustands des deutschen Bildungssystems einzuordnen? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Förderschule als sonderpädagogischer Förderort
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gercke, Magdalena;Opalinski, Saskia;Thonagel, Tim (Hrsg.): Inklusive Bildung und gesellschaftliche Exklusion: Zusammenhänge - Widersprüche - Konsequenzen | Wiesbaden: Springer VS | 2017
37360 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Die Förderschule als sonderpädagogischer Förderort
Aus:
Gercke, Magdalena;Opalinski, Saskia;Thonagel, Tim (Hrsg.): Inklusive Bildung und gesellschaftliche Exklusion: Zusammenhänge - Widersprüche - Konsequenzen, Wiesbaden: Springer VS, 2017 , S. 39-57
DOI:
10.1007/978-3-658-17084-4_4
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Förderschule; Inklusion; Regelschule; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Kind; Jugendlicher; Lernbedingungen; Qualität; Schulleistung; Schulorganisation; Förderungsmaßnahme; Schulangebot; Bildungsbeteiligung; Schülerzahl; Geistesbehinderung; Körperbehinderung; Lernbehinderung; Verhaltensauffälligkeit; Statistik; Hessen; Rheinland-Pfalz; Niedersachsen; Deutschland
Abstract:
In der Inklusionsdiskussion wird oft die Qualität der Lernbedingungen an den allgemeinen Schulen kritisch betrachtet. Nicht weiter untersucht werden die Lernbedingungen an den Förderschulen obwohl es dazu wenig Forschung gibt. Kaum beachtet werden die schulorganisatorischen Gegebenheiten bei den Förderschulen. Deshalb wird anhand der Schulverzeichnisse der Länder Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz dargestellt, in welchem Umfang Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Schulen mit mehreren Förderschwerpunkten und mit zielgleich und zieldifferent zu unterrichtenden Schüler*innen unterrichtet werden. Die Ergebnisse führen zu Rückfragen an die Qualität der Lernbedingungen an den Förderschulen und verweisen auf Forschungsbedarf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Auf dem Weg zur inklusiven Schule. Organisation einer Schul- und Bildungsentwicklung - 4. Deutscher […]
Institut für Bildungsrecht und Bildungsforschung; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische […] (Hrsg.)
Sammelband
| Baden-Baden: Nomos | 2017
37491 Endnote
Herausgeber*innen:
Institut für Bildungsrecht und Bildungsforschung; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
Titel:
Auf dem Weg zur inklusiven Schule. Organisation einer Schul- und Bildungsentwicklung - 4. Deutscher Schulrechtstag
Erscheinungsvermerk:
Baden-Baden: Nomos, 2017 (Studien zum Schul- und Bildungsrecht, 16)
Dokumenttyp:
Sammelbände; Werkeditionen (Herausgeberschaft); Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Inklusion; Schule; Menschenrechte; Barrierefreiheit; Schulträger; Gemeinde <Kommune>; Umsetzung; Schulentwicklung; Schulrecht; Schulorganisation; Sozialrecht; Freie Trägerschaft; Berlin; Deutschland
Abstract:
Der [...] 4. Deutsche Schulrechtstag widmete sich im Juni 2016 in Berlin einem für das gesamte deutsche Bildungs- und [...] Schulsystem gegenwärtig zentralen Thema, der "Inklusion". Nachdem Deutschland dem "Übereinkommen über die Menschen mit Behinderungen" der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 im Dezember 2008 beigetreten war und dieses dann am 26. März 2009 für Deutschland in Kraft getreten ist, wird über die Umsetzung der "Inklusion" im Schulbereich intensiv diskutiert, es werden Empfehlungen verabschiedet sowie Schulgesetze angepasst und geändert. [...] Es ging beim 4 Deutsches Schulrechtstag zur "Inklusion" primär um die rechtlichen Konsequenzen [der] Bestimmung im Art. 24 Abs. 1 der UN-Behindertenrechtskonvention: "Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein integrativen [inklusives] Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen mit dem Ziel, a) die menschlichen Möglichkeiten sowie das Bewusstsein der Würde und das Selbstwertgefühl des Menschen voll zur Entfaltung zu bringen und die Achtung vor den Menschenrechten, den Grundfreiheiten und der menschlichen Vielfalt zu stärken; b) Menschen mit Behinderungen ihre Persönlichkeit, ihre Begabungen und ihre Kreativität sowie ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten voll zur Entfaltung bringen zu lassen; c) Menschen mit Behinderungen zur wirklichen Teilhabe an einer freien Gesellschaft zu befähigen." (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
<
1
...
4
5
(aktuell)
6
...
12
>
Alle anzeigen
(119)