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Autor*innen: Döbert, Hans; Weishaupt, Horst
Titel: Bildungsmonitoring
Aus: Wacker, Albrecht; Maier, Uwe; Wissinger, Jochen (Hrsg.): Schul- und Unterrichtsreform durch ergebnisorientierte Steuerung: Empirische Befunde und forschungsmethodische Implikationen, Wiesbaden: Springer VS, 2012 (Educational Governance, 9), S. 155-173
DOI: 10.1007/978-3-531-94183-7
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsbericht; Bildungseinrichtung; Bildungsmonitoring; Bundesland; Deutschland; Entwicklung; Gemeinde <Kommune>; Konzeption; Region
Abstract: Die Autoren behandeln in ihrem Beitrag das Bildungsmonitoring als ein Instrument, das in seinen Zielen und Absichten von der internationalen Ebene bis zur einzelnen Einrichtung von Bedeutung ist. Der Überblicksartikel stellt Bildungsmonitoring in seiner Breite vom nationalen Monitoring bis hin zur einzelnen Einrichtung dar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Döbert, Hans; Kann, Caroline; Rentl, Michaela
Titel: Blickpunkt - Übergänge: "Knackpunkte" in den Bildungskarrieren? Eine Betrachtung von Übergängen in Deutschland und europäischen Bildungssytemen
In: Bildung und Erziehung, Ausgabe Sommer (2011) 2, S. 14-16
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungssystem; Deutschland; Europa; Schulform; Schulsystem; Struktur; Übergang
Abstract: Kein Bildungssystem kommt ohne Übergänge zwischen seinen Bildungsinstitutionen aus. Ein vergleichender Blick auf die Übergänge in anderen europäischen Staaten mündet in die Frage, ob es bessere Alternativen gibt als das deutsche Bildungssystem mit seiner früh einsetzenden Differenzierung und den damit verbundenen vielfältigen Übergangsentscheidungen. Dieser kurzze Vergleich zeigt: Kaum ein Übergangsmodell in europäischen Staaten ist derzeit wirklich überzeugend.
Abstract (english): The article gives a short overview about the different ways of transitions from primary school to one of the school types at secondary level. A rating of the effectiveness of the different education systems in Europe is not feasible. This is due to lacking unambiguous scientific findings about advantages and disadvantages of the education systems thanks to differing compositions and formative preconditions in the countries it selves.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Döbert, Hans; Kann, Caroline; Rentl, Michaela
Titel: Gibt es bessere Alternativen? Übergänge in europäischen Schulsystemen im Vergleich
In: Friedrich Jahresheft, 29 (2011) , S. 22-25
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungssystem; Deutschland; Europa; Internationaler Vergleich; Primarbereich; Schulsystem; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Struktur; Übergang
Abstract: Kein Bildungssystem der Welt kommt ohne Übergänge zwischen seinen Bildungsinstitutionen aus. Ein vergleichender Blick auf die Übergänge in anderen europäischen Staaten mündet in die Frage, ob es bessere Alternativen gibt als das deutsche Bildungssystem mit seiner früh einsetzenden Differenzierung und den damit verbundenen vielfältigen Übergangsentscheidungen. Doch kaum ein Übergangsmodell in europäischen Staaten ist derzeit wirklich überzeugend. Überall lassen sich Vor- und Nachteile feststellen.
Abstract (english): The article gives an overview about the different ways of transitions from primary school to one of the school types at secondary level in several European ccountries. A rating of the effectiveness of the different education systems is not feasible. This is due to lacking unambiguous scientific findings about advantages and disadvantages of the education systems thanks to differing compositions and formative preconditions in the countries it selves.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Döbert, Hans; Kann, Caroline; Rentl, Michaela
Titel: Übergänge im Bildungssystem. Eine vergleichende Betrachtung von Übergängen im deutschen Bildungssystem und in den Bildungssystemen ausgewählter europäischer Staaten
In: Zeitschrift für Bildungsverwaltung, 27 (2011) 1, S. 5-26
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsausbildung; Bildungssystem; Deutschland; Europa; Finnland; Frankreich; Großbritannien; Hochschule; Internationaler Vergleich; Niederlande; Primarbereich; Rahmenplan; Schulabschluss; Schulform; Schulreform; Schulsystem; Schweiz; Sekundarbereich; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Struktur; Übergang
Abstract: Immer wieder wird gesagt, dass die in den einzelnen Bundesländern in Deutschland verschieden gestaltete Struktur von unterschiedlich anspruchsvollen Schulformen und Ausbildungsinstitutionen das Bild eines Bildungswesens mit einer früh sichtbaren Differenzierung mit vielfältigen Übergangsentscheidungen ergibt, das sich im internationalen Vergleich deutlich heraushebt. Generalisierend wird dann einer größeren Zahl an Übergängen das Wort geredet.
Ob dem tatsächlich so ist, soll im Beitrag durch eine Analyse der Übergänge im deutschen Bildungssystem und durch eine international vergleichende Betrachtung der Übergänge in den Bildungssystemen ausgewählter europäischer Staaten näher beleuchtet werden.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Weishaupt, Horst; Kühne, Stefan
Titel: Schülergenerationen im Blick der Bildungsstatistik
Aus: Thomas Eckert, Thomas; von Hippel, Aiga; Pietraß, Manuela; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Bildung der Generationen, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011 , S. 251-265
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Auszubildender; Bildungsbeteiligung; Dauer; Deutschland; Geschlecht; Hochschule; Schule; Schüler; Schulsystem; Statistik
Abstract: Die Lebenssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten gravierend verändert. Zu der Vielzahl von gesellschaftlichen Veränderungen, die dazu beigetragen haben, gehört auch die Ausweitung der Bildungsbeteiligung. Sie führte zu einer Erhöhung der Bevölkerung mit Mittlerem Abschluss, mit Hochschulreife und mit einem Studienabschluss. Damit sind eine verlängerte Phase der ökonomischen Abhängigkeit von den Eltern und ein späterer Wechsel in die Erwerbstätigkeit verbunden. Üblicherweise wird diese Expansion der Bildungsbeteiligung anhand der gestiegenen Schulbesuchsquoten auf dem Gymnasium und der Studierendenzahlen illustriert. Helmut Köhler (1978) hat in seinen Arbeiten zum relativen Schul- und Hochschulbesuch einen präziseren Zugang zur Entwicklung der Bildungsbeteiligung gewählt, indem er alle Bildungsteilnehmer eines Jahres anhand des Geburtsjahres mit der entsprechenden Wohnbevölkerung in Beziehung setzte. Dadurch wurde es möglich, die Entwicklung der Bildungsbeteiligung für jeden Geburts- und Altersjahrgang zu verfolgen und zu bestimmen, wie hoch der Anteil eines Altersjahrgangs ist, der bestimmte Schulen und Hochschulen besucht (Bildungsbeteiligungsquote). Köhler wählte die 16-, 18-, 22- und 26-Jährigen, um die Entwicklung der Bildungsbeteiligung bis 1985 im Geschlechtervergleich zu erfassen. Die Fortschreibung und Weiterführung seiner Analysen zum relativen Schul- und Hochschulbesuch steht im Zentrum dieses Beitrags, in welchem die Daten bis zum Jahr 2007 aktualisiert und die sich dabei zeigenden Trends dargestellt werden.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Weishaupt, Horst; Zimmer, Karin
Titel: Perspektiven der Indikatorenforschung für die Bildungsberichterstattung 2012 bis 2016
Aus: Baethge,Martin;Döbert,Hans;Füssel,Hans-Peter;Hetmeier,Heinz-Werner;Rauschenbach,Thomas;Rockmann,Ulricke;Seeber,Susan;Weishaupt,Horst;Wolter,Andrä;Zimmer,Karin (Hrsg.): Vertiefende Studien zu ausgewählten Aspekten der Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht, Bonn: BMBF, 2011 (Bildungsforschung, 35), S. 339-346
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ästhetische Bildung; Bildungsbericht; Bildungsbiografie; Bildungsforschung; Bildungsmonitoring; Daten; Deutschland; Entwicklung; Indikator; Kulturelle Bildung; Musische Erziehung; Quelle
Abstract: Das Bildungsmonitoring insgesamt und die Bildungsberichterstattung im Besonderen muss die Ergebnisse der empirischen Bildungsforschung ebenso nutzen wie die der Kindheits- und Jugendbildungsforschung, der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und die anderer Disziplinen bzw. Forschungsfelder. Da dies derzeit nur sehr eingeschränkt möglich ist, muss sich die indikatorengestützte Bildungsberichterstattung auf eigene parallele Entwicklungs- und Forschungsarbeiten stützen.
Infolge der verschiedenen Untersuchungen wurden vor allem Ergebnisse zu drei wesentlichen Entwicklungs- und Forschungsschwerpunkten erzielt: das Set an Indikatoren zur Prozessqualität wurde erweitert. Zudem wurden Möglichkeiten der Neugestaltung, Weiterentwicklung und Vertiefung bereits vorhandener Indikatoren auf der Grundlage der neuen Individualstatistiken (Kinder- und Jugendhilfestatistik, Schulstatistik, Berufsbildungsstatistik) geschaffen. Und schließlich wurde zur Optimierung der nationalen Bildungsberichterstattung und ihrer internationalen Anschlussfähigkeit explizit durch international vergleichende Untersuchungen zu den konzeptionellen Grundlagen von Bildungsberichten, zur Struktur von Indikatorensystemen sowie zur Rhythmisierung der Darstellung von Indikatoren in internationalen Bildungsberichten beigetragen.
Solange keine belastbaren Ergebnisse der empirischen Bildungsforschung z.B. zur differenzierten und validen Darstellung von Bildungsverläufen, zur Unterrichtsqualität oder zur Gestaltung pädagogischer Prozesse in den verschiedenen Bildungsbereichen vorliegen, sind weiterhin flankierend zur Bildungsberichterstattung eigene Entwicklungs- und Forschungsarbeiten erforderlich. Diese schließen auch Datenentwicklungsstrategien ein.
Abstract (english): In educational reporting, it is crucial to integrate findings from different research areas that deal with the education system, e.g. empirical educational research, research on childhood and adolescence, or labour market and occupational research. At present, this is only possible to a very limited extent. Therefore, indicator-based educational reporting needs to rely on conducting its own, parallel research and development activities.
Results focus on three areas:
(1) Enlarging the set of indicators on process quality.
(2) Utilizing new individual-level statistics (from child and youth welfare, general education schools and vocational education and training) to create new possibilities for the design and improvement of existing indicators.
(3) Developing further the conceptual foundations of educational reporting by conducting international comparative studies on the conceptual frameworks of educational reports, the general structure of indicator systems and the presentation patterns of indicators in international educational reports.
Research work needs to continue in a number of areas, including the coverage of educational pathways, instructional quality and the design of pedagogical processes in the different areas of education. It may also include the development of data strategies. The work spans across different academic disciplines and the on-going research conducted in the context of national educational reporting makes a significant contribution by integrating a variety of scientific approaches.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Wittmann, Eveline
Titel: Indikatorenentwicklung im Rahmen der nationalen Bildungsberichterstattung in Kanada
Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Vertiefende Studien zu ausgewählten Aspekten der Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht, Bonn: BMBF, 2011 (Bildungsforschung, 35), S. 229-282
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Außerschulisches Lernen; Auswahl; Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Daten; Formale Bildung; Indikator; Informelles Lernen; Kanada; Nichtregierungsorganisation; Quelle; Staat; Struktur
Abstract: Dieser Beitrag befasst sich mit der Indikatorenentwicklung im Rahmen der Bildungsberichterstattung in Kanada. Der Blick in die Bildungsberichterstattung anderer Länder ist von Interesse, weil sich hieraus möglicherweise Hinweise zur Indikatorenentwicklung und -gestaltung in bestimmten Bereichen entnehmen lassen, die mit Blick auf die Indikatorenentwicklung im eigenen Land problematisch erscheinen. Der Blick in die nationale Bildungsberichterstattung Kanadas ist aus deutscher Sicht aber unter anderem auch deshalb besonders interessant, weil es sich dabei um eine Berichterstattung handelt, die ebenso wie die nationale Bildungsberichterstattung in Deutschland innerhalb eines föderal organisierten Bildungssystems stattfindet. Vor diesem Hintergrund stellen sich unter anderem die Fragen, inwieweit die nationale Bildungsberichterstattung in Kanada eingebunden ist in ein Gesamtmonitoringsystem des Bildungswesens; auch ist zu fragen, wie sich dies widerspiegelt im Berichtsaufbau und in der Entwicklung des Indikatorensystems. Dem Text liegen Dokumentenanalysen und Experteninterviews zur nationalen Bildungsberichterstattung in Kanada im Rahmen des Pan-Canadian Education Indicators Program (PCEIP) und des Composite Learning Index -zugrunde. Während die nationale Bildungsberichterstattung in Kanada, die im Rahmen des so genannten Pan-Canadian Education Indicators Program (PCEIP) erfolgt, auf die formale Bildung fokussiert ist, bezieht der von einer Nichtregierungsorganisation, dem Canadian Council on Learning, veröffentlichte Composite Learning Index sich in hohem Maß auf außerschulische Lernbedingungen, auch solche, von denen anzunehmen ist, dass sie Lernen informeller Art begünstigen. Die Analysen zeigen die Schwierigkeiten eines kohärenten nationalen Monitoring in einem föderalen Bildungssystem. Sie heben unter diesem Blickwinkel vor allem die Wichtigkeit einer systematischen, auf priorisierte politische Inhalte abgestimmten Datenstrategie hervor.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Wittmann, Eveline
Titel: Indikatorenentwicklung in den Schlüsselzahlen zum Bildungswesen in Europa
Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Vertiefende Studien zu ausgewählten Aspekten der Indikatorenentwicklung für den nationalen Bildungsbericht, Bonn: BMBF, 2011 (Bildungsforschung, 35), S. 283-338
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Auswahl; Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Bildungsprozess; Bildungsstatistik; Daten; Entwicklung; Europäische Union; Indikator; Quelle; Struktur
Abstract: In diesem Beitrag wird ein synoptischer Vergleich der letzten drei Berichte der Schlüsselzahlen zum Bildungswesen in Europa zum Gegenstand gemacht, die im Auftrag der Europäischen Union angefertigt wurden. Die Analyse gibt Aufschluss über die Entwicklung von Indikatoren und ihre Konzeption auf europäischer Ebene und verdeutlicht, inwiefern diese Berichterstattung als Bestandteil eines Gesamtmonitoringsystems auf der europäischen Ebene angesehen werden kann. Als Grundlage der Analyse dient ein Raster zur Kriteriengeleiteten Analyse der Konzepte, Bildungsberichte und Indikatoren internationaler Organisationen und ausgewählter Staaten im Zuge des BMBF-geförderten Projekts Indikatorenentwicklung im Rahmen der nationalen Bildungsberichterstattung mit folgenden Kriterien:
(1) Aufbau und Struktur des Berichts, (2) Indikatorenverständnis,(3) Konstruktion des Indikatorensystems, (4) Indikatorenauswahl,(5) Rhythmisierung der Indikatoren,(6)Prozessindikatoren,(7) Outcome-Indikatoren, (8) Indikatoren und Textteile zu spezifischen Aspekten, (9) Datenquellen, (10)Umgang mit empirischen Forschungsbefunden.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Authoring Group Educational Reporting; Weishaupt, Horst; Baethge, Martin; Döbert, Hans; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Wolter, Andrä
Titel: Education in Germany 2010
Erscheinungsvermerk: Bielefeld: Bertelsmann, 2010
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildungsabschluss; Bildungsangebot; Bildungsausgaben; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungsmonitoring; Bildungssystem; Deutschland; Hochschulwesen; Indikator; Prognose; Qualitätssicherung; Schulsystem; Übergang; Vorschulerziehung; Weiterbildung
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Weishaupt, Horst; Baethge, Martin; Döbert, Hans; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Grgic, Mariana; Isermann, Katrin; Kerst, Christian; Klieme, Eckhard; Kühne, Stefan; Leu, Hans Rudolf; Nold, Daniela; Philipps, Veronika; Rehkämper, Klaus; Schilling, Matthias; Schräpler, Jörg-Peter; Schulz, Andreas; Wachtendorf, Thomas; Wieck, Markus; Zimmer, Karin
Titel: Bildung in Deutschland 2010. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel
Erscheinungsvermerk: Bielefeld: Bertelsmann, 2010
URL: http://www.bildungsbericht.de/daten2010/bb_2010.pdf
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Absolvent; Allgemeinbildende Schule; Analyse; Arbeitsmarkt; Außerschulische Erziehung; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildungsabschluß; Bildungsangebot; Bildungsausgaben; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungslebenslauf; Bildungsmonitoring; Bildungssystem; Chancengleichheit; Deutschland; Duales System; Erwachsenenbildung; Familie; Förderschule; Ganztagsschule; Hochschule; Indikator; Kindertagesstätte; Kognitive Fähigkeit; Personal; Prognose; Schulabschluß; Schulsystem; Sonderpädagogik; Studienanfänger; Studium; Übergang; Vorschulerziehung; Weiterbildung; Wirtschaft (Handel)
Abstract: Mit "Bildung in Deutschland 2010" wird der dritte Bericht einer unabhängigen Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vorgelegt. Mit diesem indikatorengestützten Bericht wird eine alle Bereiche des Bildungswesens umfassende aktuelle Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens vorgenommen. Die Ausgabe 2010 führt die Berichterstattung über bereits in den vorherigen Berichten dargestellte Indikatoren zum deutschen Bildungswesen fort und präsentiert zugleich neue Indikatoren. Im Rahmen einer vertiefenden Analyse wird den Perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel nachgegangen. Der Bildungsbericht für Deutschland richtet sich an alle Akteure des Bildungswesens in Politik, Verwaltung und Praxis genauso wie an die an bildungspolitischen Fragen interessierte Öffentlichkeit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation