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Herausgeber*innen: Leutner, Detlev; Klieme, Eckhard; Fleischner, Jens; Kuper, Harm
Titel: Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen. Aktuelle Diskurse im DFG-Schwerpunktprogramm
Erscheinungsvermerk: Wiesbaden: Springer VS, 2013 (Zeitschrift für Erziehungswissenschaft - Sonderheft, 18)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Diagnostik; Feedback; Forschungsprogramm; Forschungsstand; Item-Response-Theory; Kognitive Prozesse; Kompetenz; Konzeption; Lehr-Lern-Prozess; Messverfahren; Modell; Nutzung; Psychometrie; Skalierung; Struktur; Test
Abstract: Vor dem Hintergrund DFG-geförderter Grundlagenforschung reflektiert das Sonderheft den aktuallen Stand der Diskussion um Kompetenzen und Kompetenzmodelle in Deutschland. Die Autoren der Beiträge sind führende Vetreter der Bildungsforschung, die sich aus erziehungswissenschaftlicher, psychologischer und fachdidaktischer Perspektive mit Fragen der Erfassung individueller Lernergebnisse und der Bilanzierung von Bildungsprozessen befassen. (Verlag)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Herausgeber*innen: Prenzel, Manfred; Sälzer, Christine; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Titel: PISA 2012. Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland
Erscheinungsvermerk: Münster: Waxmann, 2013
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-188384
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-188384
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lesekompetenz; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Stichprobe; Methode; Kompetenz; Modellierung; Empirische Untersuchung; Deutschland; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistungstest; Mathematische Kompetenz; Internationaler Vergleich; Emotion; Motivation; Orientierung; Jugendlicher; Schüler; Sekundarstufe I; Mathematikunterricht; Schule; Naturwissenschaftliche Kompetenz
Abstract: PISA 2012 steht für die fünfte Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD. Seit dem Jahr 2000 berichtet PISA alle drei Jahre über Stärken und Schwächen von Bildungssystemen. PISA untersucht vor allem, inwieweit es den teilnehmenden Staaten gelingt, die Schülerinnen und Schüler für ihre weiteren Bildungs- und Berufswege vorzubereiten.
PISA testet das Wissen der fünfzehnjährigen Jugendlichen in den Bereichen Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften. Der Vergleich über die bisherigen Erhebungsrunden gibt zudem Aufschluss über Veränderungen in der Qualität der Bildungsergebnisse.
Dieser nationale Berichtsband präsentiert die Ergebnisse, die von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland in der aktuellen Vergleichsstudie erreicht wurden. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt bei PISA 2012 auf der Mathematik, die nach PISA 2003 zum zweiten Mal im Zentrum der Untersuchung steht. Die Testergebnisse werden zusammen mit Befunden über Unterricht, Schulen und Merkmale der Elternhäuser diskutiert. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Bischof, Linda Marie; Hochweber, Jan; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Titel: Schulentwicklung im Verlauf eines Jahrzehnts. Erste Ergebnisse des PISA-Schulpanels
In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 172-199
URN: urn:nbn:de:0111-opus-78264
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7826/pdf/Bischof_et_al_Schulentwicklung_im_Verlauf_eines_Jahrzehnts.pdf
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Effktivität; Empirische Untersuchung; Evaluation; Fragebogen; Ganztagsbetreuung; Gymnasium; Individuelle Förderung; Längsschnittuntersuchung; Leistungstest; Lesekompetenz; Migrationshintergrund; Panel; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualität; Schule; Schulentwicklung; Schüler; Sprachförderung
Abstract: Die Autoren stellen in ihrem Beitrag erste Ergebnisse zur Schulentwicklung im Verlauf eines Jahrzehnts dar. Dazu nutzen sie Daten einer an PISA 2009 anschließenden, nationalen Panelstudie, in der Schulen, die an PISA 2000 teilgenommen hatten, im Jahr 2009 erneut getestet wurden. In ihren Analysen betrachten sie Faktoren der Schulorganisation, die Bedeutung von interner Evaluation als Schulentwicklungsmaßnahme sowie spezifischer Förderangebote auf Schulebene für die Unterschiede in der Entwicklung zwischen den Schulen. Erstmals wird für Deutschland empirisch nachgewiesen, dass interne Evaluierung sich sowohl auf den Leistungsstand als auch auf das Schulklima positiv auswirkt.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Ehmke, Timo; Klieme, Eckhard; Stanat, Petra
Titel: Veränderungen der Lesekompetenz von PISA 2000 nach PISA 2009. Die Rolle von Unterschieden in den Bildungswegen und in der Zusammensetzung der Schülerschaft
In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 132-150
URN: urn:nbn:de:0111-opus-78241
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7824/pdf/Ehmke_Klieme_Stanat_Veraenderungen_der_Lesekompetenz.pdf
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Altersgruppe; Bildungsabschluss; Bildungsbeteiligung; Bildungsgang; Deutschland; Einflussfaktor; Eltern; Empirische Untersuchung; Herkunftsland; Jugendlicher; Leistungssteigerung; Lesekompetenz; Migrationshintergrund; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schulform; Schulstufe; Sekundarbereich; Sprachförderung; Statistische Methode; Vergleich
Abstract: Im Vergleich der Ergebnisse für die 15jährigen Jugendlichen aus Deutschland in PISA 2000 und in PISA 2009 konnten zwei wesentliche Verbesserungen über die Zeit festgestellt werden: (1) ein bedeutsamer Anstieg in der Lesekompetenz und (2) eine Abnahme der Kennwerte für die sozialen und migrationsbezogenen Disparitäten. Diese Befunde werden im vorliegenden Beitrag aufgegriffen und es wird analysiert, inwieweit demographische Veränderungen und veränderte Bildungswege zum Anstieg in der Lesekompetenz beitragen. Dabei werden zum einen die gestiegene Bildungsbeteiligung und zum anderen die veränderte Zusammensetzung der Gruppe der Jugendlichen mit Migrationshintergrund in den Blick genommen. Anhand von Blinder-Oaxaca-Analysen kann gezeigt werden, dass sich ein Teil des Anstiegs in der Lesekompetenz bei den Jugendlichen in Deutschland insgesamt und speziell bei den Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund auf diese Veränderungen zurückführen lässt. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion der Befunde, insbesondere mit Blick auf die Grenzen ihrer Belastbarkeit.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Fleischer, Jens; Koeppen, Karoline; Kenk, Martina; Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev
Titel: Kompetenzmodellierung. Struktur, Konzepte und Forschungszugänge des DFG-Schwerpunktprogramms
In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16 (2013) 1, S. 5-22
DOI: 10.1007/s11618-013-0379-z
URL: http://link.springer.com/article/10.1007/s11618-013-0379-z
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Daten; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Diagnostik; Forschungsprogramm; Forschungsstand; Kompetenz; Konzeption; Messung; Messverfahren; Modell; Modellierung; Nutzung; Psychometrie; Struktur
Abstract: Die Messung und Modellierung von Kompetenzen stellt eine zentrale Voraussetzung für die Optimierung von Bildungsprozessen sowie für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im Bildungswesen dar. Das 2007 eingerichtete DFG-Schwerpunktprogramm "Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen" verfolgt das Ziel, die wissenschaftlichen Anstrengungen in diesem Bereich - über Fachdisziplinen hinweg - voranzutreiben und zu koordinieren. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Struktur, Konzepte und Forschungszugänge und skizziert den aktuellen Forschungsstand des DFG-Schwerpunktprogramms.
Abstract (english): The assessment and modeling of competencies plays a key role in optimizing educational processes and improving educational systems. The DFG priority program "Competence Models for Assessing Individual Learning Outcomes and Evaluating Educational Processes" which was founded in 2007, aims at promoting and coordinating the scientific efforts in this field across disciplines. The present article describes the structure, concepts and research approaches and sketches the current state of research of the priority program.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Helsper, Werner; Klieme, Eckhard
Titel: Quantitative und qualitative Unterrichtsforschung - eine Sondierung. Einführung in den Thementeil
In: Zeitschrift für Pädagogik, 59 (2013) 3, S. 283-290
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Empirische Forschung; Methode; Qualität; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Schüler; Schülermitwirkung; Unterricht; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Wirkung
Abstract: [In dieser Einführung] werden Linien für die Sondierung von Gemeinsamkeiten angedeutet. Dabei gehen wir zunächst von spezifischen Themen der beiden Zugänge aus, nämlich der Konstitution und Ordnung des Unterrichts einerseits, seiner Wirksamkeit im Blick auf verschiedene Erfolgskriterien andererseits, und versuchen zu zeigen, dass es schon hierbei wechselseitige Anschlussmöglichkeiten gibt. Dies gilt auch für querliegende Themen wie das Bild des Schülers als Subjekt des Lerngeschehens und sogar für methodische Probleme der Beobachtung und Interpretation von Unterricht.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Jude, Nina; Klieme, Eckhard
Titel: PISA 2009 - Impulse für die Schul- und Unterrichtsforschung. Einleitung
In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih., (2013) 59, S. 7-11
URN: urn:nbn:de:0111-opus-78215
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7821/pdf/Jude_Klieme_PISA_2009_Einleitung.pdf
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsstandards; Einführung; Leistungsmessung; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Schulforschung; Unterrichtsforschung
Abstract: PISA, das Programme for International Student Assessment, ist im vergangenen Jahrzehnt zum Markenzeichen der empirischen Bildungsforschung geworden, aber auch zum Gegenstand heftigster Auseinandersetzungen um die empirische Beobachtung und politische Steuerung des Bildungswesens.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Klieme, Eckhard
Titel: Qualitätsbeurteilung von Schule und Unterricht: Möglichkeiten und Grenzen einer begriffsanalytischen Reflexion - ein Kommentar zu Helmut Heid.
In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16 (2013) 2, S. 433-441
DOI: 10.1007/s11618-013-0356-6
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Begriff; Diskurs; Empirische Forschung; Erziehungswissenschaft; Konzeption; Metatheorie; Qualität; Schule; Unterricht
Abstract: In Auseinandersetzung mit einem Beitrag von Helmut Heid werden die historische Entwicklung der Qualitätsdebatten in der Erziehungswissenschaft, ihre gegenwärtigen Varianten und die metatheoretischen Grundlagen diskutiert
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Klieme, Eckhard; Peng, Pai; Hochweber, Jan
Titel: Test score or student progress? A value-added evaluation of school effectiveness in urban China
In: Frontiers of Education in China, 8 (2013) 3, S. 360-377
DOI: 10.3868/s110-002-013-0024-0
URL: http://booksandjournals.brillonline.com/content/10.3868/s110-002-013-0024-0
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: China; Datenanalyse; Effektivität; Evaluation; Fortschritt; Messung; Schule; Schülerleistung; Statistische Methode; Vergleichsuntersuchung; Wirkung
Abstract: Outcome-oriented evaluation of school effectiveness is often based on student test scores in certain critical examinations. This study provides another method of evaluation-value-added-which is based on student achievement progress. This paper introduces the method of estimating the value-added score of schools in multi-level models. Based on longitudinal student achievement data, two measures of school effectiveness in one local education authority in China are compared. It is found that the between-school difference in both test-score and value-added is large comparable with that of Western countries. The results of the two measures of school effectiveness are highly different. The value-added measures lack consistency across different subject areas within schools while the test score measures are highly correlated between subjects. Teachers show their preference for value-added measures over test-score measures of education quality. It is suggested that value-added measures of school effectiveness should be used as a complement to rather than a substitute for test-score measures. The shortcomings of value-added approach are also discussed.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Klieme, Eckhard; Vieluf, Svenja
Titel: Schulische Bildung im internationalen Vergleich. Ein Rahmenmodell für Kontextanalysen in PISA
In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 229-246
URN: urn:nbn:de:0111-opus-78298
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7829/pdf/Klieme_Vieluf_Schulische_Bildung_im_internationalen_Vergleich.pdf
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Analyse; Bildungsforschung; Bildungsmonitoring; Bildungspolitik; Forschungsdesign; Internationaler Vergleich; Internationale Zusammenarbeit; Leistungsmessung; Modell; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schulbildung; Schülerleistung; Wirkung
Abstract: In diesem Beitrag wird ein theoretisches Rahmenmodell für PISA dargestellt, das zusammenfassend die Möglichkeiten und Grenzen der Studie aufzeigt und eine Perspektive für künftige PISA-Zyklen diskutiert. Das Modell beruht auf aktuellen Grundsatzdokumenten, welche die Autoren gemeinsam mit den internationalen Expertengruppen vorgelegt haben, die an den Fragebogen und den analytischen Auswertungsstrategien arbeiten. Diese an PISA unmittelbar beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sehen die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen der Aussagefähigkeit der Studien durchaus kritisch. Die Dokumente belegen, dass PISA- zusätzlich zur Konzeption der Leistungstests - inzwischen eine differenzierte, an die erziehungswissenschaftliche und sonstige Bildungsforschung anschlussfähige theoretische Grundlage hat.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation