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Autor*innen: Neß, Harry
Titel: Portfolioarbeit zur Anerkennung informell erworbener Kompetenzen in der Lehrerbildung
In: Bildungsforschung, 6 (2009) 1
URN: urn:nbn:de:0111-opus-45919
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=4591
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lehrer; Informelles Lernen; Anerkennung; Qualifikation; Kompetenz; Professionalisierung; Lehrerausbildung; Portfolio; Definition; Forschungsprojekt; Deutschland; Hessen
Abstract: Die Anerkennung des informellen Lernens von Lehrpersonen wird für schulische Lehrprozesse weitgehend unterbewertet. Es sind Instrumente erforderlich, mit denen alle Qualifikationen und Kompetenzen auf dem Weg zum "reflektierenden Praktiker" erfasst und anerkannt werden können. Das Land Hessen hat ein Projekt aufgelegt, in dem ein dafür erforderliches Instrument entwickelt wird. In dem Beitrag werden die Vorarbeiten wissenschaftlicher Expertise in Beziehung zu den Zielen einer Professionalisierung im Prozess gesetzt. Auf dem Hintergrund einer Portfoliodefinition bilden empirisch ermittelte Erwartungen und Kriterien des Wissens- und Personalmanagements die Folie, auf der ein "Prozess- und Profilportfolio" zu entwickeln ist. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Prein, Gerald; Sass, Erich; Züchner, Ivo
Titel: Lernen im freiwilligen Engagement und gesellschaftliche Partizipation. Ein empirischer Versuch zur Erklärung politischen Handelns
In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 12 (2009) 3, S. 529-547
DOI: 10.1007/s11618-009-0086-y
URL: http://dx.doi.org/10.1007/s11618-009-0086-y
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Informelles Lernen; Jugendalter; Jugendlicher; Ehrenamtlicher Helfer; Gesellschaft; Demokratie; Demokratische Erziehung; Erwachsener; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract: Der Beitrag untersucht die Frage, ob und in welchem Maße sich freiwilligesEngagement in der Jugend auf tatsächliche politische Partizipation im Erwachsenenalterauswirkt. Er nimmt theoretischen Bezug auf Deweys Theorie demokratischer Erziehung sowieauf die Theorie gemeinnütziger Tätigkeit von Reinders. Dabei steht die Frage im Vordergrund, inwieweit der Erwerb von spezifischen Kompetenzen und Wissen im Umgang mit sozialen undpolitischen Institutionen für späteres politisches Engagement genauso oder sogar bedeutsamersind als die Herausbildung und Weiterentwicklung prosozialer Eigenschaften. Basierend auf derDatengrundlage einer Untersuchung, in der in der Jugend freiwillig Engagierte sowie eine KontrollgruppeNichtengagierter ( Gesamt n = 2.052) befragt wurden, wird dieser Zusammenhangauf der Grundlage ordinaler Probitmodelle untersucht. Hierbei zeigt sich, dass es neben Einstellungsveränderungenspezifische Handlungserfahrungen im freiwilligen Engagement sind, die einepolitische Partizipation fördern. Politisches Engagement ist damit ganz wesentlich mit Lern- und Bildungsprozessen im Deweyschen Sinne verbunden.(DIPF/Orig.)
Abstract (english): This contribution analyses the impact of young people's work on political participation in adulthood on the basis of Dewey's theory of democratic education and a theory of community service sketched by Reinders. Its primary goal is to examine whether the acquisition of specific skills and specific knowledge obtained in social and political institutions is as important for - or even more important than - future political commitment as the development of pro-social attitudes. Based on survey data (n = 2,052), these assumptions are tested using ordinal probit models. These models show that in addition to effects of changes in attitude, specific experiences in voluntary work seem to be important to promoting political participation. Political commitment is, therefore, indeed closely connected to learning and educational processes in the sense of Dewey. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Abs, Hermann Josef; Breit, Heiko; Huppert, Annette; Schmidt, Anne; Müller-Mathis, Stefan
Titel: Germany
Aus: Scheerens, Jaap (Hrsg.): Informal learning of active citizenship at school, Dordrecht: Springer Science+Business Media, 2009 (Lifelong learning book series, 14), S. 153-200
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Schule; Schulkultur ; Curriculum ; Außerschulische Tätigkeit ; Lehrerausbildung ; Kompetenz ; Reform ; Formale Bildung ; Informelles Lernen ; Migrantenkind ; Politische Bildung ; Demokratie ; Ganztagsschule ; Schulform ; Gegliedertes Schulwesen ; Schulklasse ; Schulklima ; Schüler-Lehrer-Beziehung ; Schulmanagement ; Europäische Dimension ; Fallbeispiel ; Empirische Untersuchung ; Methodologie ; Deutschland
Abstract: Das Buchkapitel präsentiert die deutsche Teilstudie eines international vergleichenden Forschungsprojekts, das von der Europäischen Union gefördert wurde. Inhaltlich wird der Frage nachgegangen, inwiefern das informelle Lernen in Schulen einen Beitrag zur Entwicklung demokratierelevanter Kompetenzen leistet. In diesem Zusammenhang wird zunächst der Kontext von politischer Bildung und Demokratieerziehung in Deutschland dargestellt, um sodann Lerngelegenheiten, wie sie von Schulkultur und Schulklima geboten werden, im Rahmen von Fallstudien näher zu untersuchen. Dabei wird in besonderer Weise auf das Lernen von Schülern mit und ohne Migrationshintergrund in Schulen mit hohem und niedrigem Anteil an Zuwanderern eingegangen.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Erdwien, Brigitte; Martens, Thomas
Titel: Die empirische Qualität des Kompetenzmodells und des Ratingverfahrens
Aus: Rauner, Felix; Heinemann, Lars; Piening, Dorothea; Haasler, Bernd; Maurer, Andrea; Erwien, Birgitt; Martens, Thomas; Katzenmayer, Rolf; Baltes, Dietmar; Becker, Ulrich; Gille, Markus; Hubacek, Gerald; Kullmann, Bernhard; Landmesser, Wolfgang (Hrsg.): Messen beruflicher Kompetenzen: Bd. 2, Ergebnisse KOMET 2008, Berlin: LIT., 2009 (Bildung und Arbeitswelt, 22), S. 62-82
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsausbildung; Kompetenz; Modell; Messung; Diagnostik; Test; Messverfahren; Testauswertung; Berufsschüler; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung
Abstract: Das Projekt Kompetenzdiagnostik im Berufsfeld Elektrotechnik - KOMET - hat seine erste Bewährungsprobe als eine "Large-Scale"- Längsschnittsuntersuchung bestanden. Bereits die Ergebnisse der ersten Testphase (2008) haben zu Erkenntnissen für die Berufsbildungspraxis und Berufsbildungsplanung geführt, die in ihrer Bedeutung für Innovationen im Berufsbildungssystem von den Beteiligten als sehr hoch eingestuft werden. Der Transfer des Kompetenzmodells in ein Messmodell - eine der Grundvoraussetzungen für ein Berufsbildungs-PISA - ist gelungen. Die didaktische Bedeutung des KOMET-Projekts liegt vor allem in einem mit dem Testverfahren korrespondierenden Konzept von Lernaufgaben zur Umsetzung des Lernfeldkonzeptes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Haasler, Bernd; Heinemann, Lars; Rauner, Felix; Grollmann, Philipp; Martens, Thomas
Titel: Testentwicklung und Untersuchungsdesign
Aus: Rauner, Felix; Haasler, Bernd; Heinemann, Lars; Grollmann, Philipp (Hrsg.): Messen beruflicher Kompetenzen: Bd. 1, Grundlagen und Konzeption des KOMET-Projekts, Berlin: LIT, 2009 , S. 99-141
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsbildung; Berufsausbildung; Auszubildender; Kompetenz; Modellierung; Test; Testanwendung; Fragebogen; Beruf; Identifikation (Psychologie); Evaluation; Modell; Messung; Forschungsdesign; Validität; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Bremen; Hessen; Deutschland
Abstract: In einer Längsschnittserhebung im randomisierten Cross-Over- Design bei Auszubildenden der Industriemechanik sollen die beruflichen Kompetenzen mit Hilfe von Evaluationsaufgaben erfasst, geratet, kommunikativ validiert und in einem IRT-Modell identifiziert werden. Die Grundlage bildet ein differenziertes Modell der beruflichen Kompetenzentwicklung, welches 8 Kriterien zur Bewertung der Kompetenz auf drei Dimensionen umfasst: funktionelle Kompetenz, prozessuale Kompetenz und Gestaltungskompetenz. Damit soll gezeigt werden, dass die Überführung einer lösungsoffenen Evaluationsaufgabe in ein abgesichertes Messmodell zu Erfassung von Kompetenzdimensionen und -entwicklung möglich ist und außerdem sensibel für persönliche und kontextuelle Voraussetzungen der beruflichen Bildung ist. Die Erreichung dieses Ziels wird durch die folgenden empirischen Maßnahmen unterstützt: Bezugnahme auf eine große Stichprobe eines Ausbildungsberufes, Datenerhebung zu zwei verschiedenen Messzeitpunkten, die eine ausreichende Zeitspanne für einen messbaren individuellen Zuwachs der beruflichen Kompetenz einschließt, ein standardisiertes und jeweils empirisch gesichertes Verfahren zu Entwicklung und Rating der Evaluationsaufgaben, eine differenzierte IRT-Modellierung, die durch umfangreiche Modelltestung abgesichert wird.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Hartig, Johannes
Titel: Messung der Kompetenzen von Lehrpersonen mit Modellen der Item-Respone-Theorie
Aus: Zlatkin-Troitschanskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlef; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität, Weinheim: Beltz, 2009 (Beltz Bibliothek), S. 295-310
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Methodologie; Item-Response-Theory; Datenanalyse; Modell; Skalierung; Kompetenz; Lehrer; Professionalität; Methodik; Messverfahren; Messung; Methode
Abstract: Modelle der Item-Response-Theorie (IRT) dienen dazu, von Antworten auf Testitems auf zugrunde liegende Merkmale zu schließen. Im Beitrag werden die Grundlagen von IRT-Modellen sowie ihre Anwendung in der Messung von Kompetenzen von Lehrpersonen dargestellt. Die Methodik wird veranschaulicht, indem verschiedene IRT-Modelle beschrieben und an Beispielen illustriert werden. Zusätzlich wird die IRT-basierte kriterienorientierte Skaleninterpretation behandelt. (DIPF/Orig. )
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Hartmann, Ulrike
Titel: Kompetenzprofile historischer Perspektivenübernahme in Klasse 7 und 10
Aus: Hodel, Jan; Ziegler, Béatrice (Hrsg): Forschungswerkstatt Geschichtsdidaktik 07, Bern: hep Verl., 2009 , S. 79-89
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Geschichtsunterricht; Geschichtsdidaktik; Schüler; Typologie; Kompetenz; Geschichte; Lernen; Modell; Gegenwart; Stereotyp; Geschichtsbild; Transfer; Messung; Gymnasium; Schuljahr 07; Schuljahr 10; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Niedersachsen; Deutschland
Abstract: Die Kompetenz historische Perspektiven einzunehmen wird in verschiedenen Modellen historischen Lernens als zentral angesehen. In diesem Beitrag werden drei Aspekte historischer Perspektivenübernahme vorgestellt: Gegenwartsfixierung, die Rolle des historisch Handelnden und historische Kontextualisierung. Historische Perspektivenübernahme wurde mit einem neu entwickelten Messinstrument bei Schülerinnen und Schülern der 7. und 10. Klasse erfasst. Es besteht aus historischen Szenarien mit lehrplanrelevanten Themen und Items mit vierstufigen Ratingskalen. Mittels Latenter Klassenanalyse konnten Schülertypen identifiziert und auf Unterschiede in den Antwortprofilen analysiert werden. In beiden Klassenstufen existieren drei Schülertypen, wobei jeweils einer als gegenwartsfixiert einzustufen ist. In der Diskussion wird auf die Vergleichbarkeit der beiden Szenarien eingegangen. Weiterhin wird die Notwendigkeit herausgestellt, Messinstrumente zu entwickeln, mit denen Kompetenzen historischen Lernens erfasst werden können, und die somit mehr messen als die Kenntnis historischer Fakten. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus
Titel: Einschulung und schulischer Anfangsunterricht im Jahr 2020. Eckpunkte einer Vision
Aus: Bosse, Dorit; Posch, Peter (Hrsg.): Schule 2020 aus Expertensicht, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009 , S. 175-180
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulanfang; Schulanfänger; Lernvoraussetzung; Grundschule; Anfangsunterricht; Schulreife; Individuum; Kind; Förderung; Entwicklung; Methode; Kompetenz; Diagnose; Schultest; Deutschland
Abstract: Es wird eine Vision zur Einschulung und der Gestaltung und Organisation des schulischen Anfangsunterrichts entworfen, deren Grundideen in Teilen von Ergebnissen empirischer Forschungen zur Entwicklung schulrelevanter Kompetenzen und ihrer Beeinflussbarkeit stimuliert werden. Die Vision von einer zukunftsweisenden Vorbereitung und Begleitung von Kindern in die Schule lässt sich durch fünf Merkmale charakterisieren: frühes Monitoring der individuellen Entwicklung, individuelle Entwicklungsförderung vor Schuleintritt, identifizieren individuell passender Methoden des Anfangsunterrichts, individuelles Monitoring des Erwerbs basaler Kompetenzen in der Schuleingangsstufe, Sicherung des individuellen Aufbaus basaler Grundlagen des Lesens, Schreibens und Rechnens. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus
Titel: Entwicklung und lebenslanges Lernen
Aus: Arnold, Karl-Heinz; Sandfuchs, Uwe; Wiechmann, Jürgen (Hrsg.): Handbuch Unterricht, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2009 , S. 40-43
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Entwicklung; Lernen; Gedächtnis; Kognitive Entwicklung; Motivation; Metakognition
Abstract: Im vorliegenden Beitrag werden zunächst die dominierenden wissenschaftlichen Konzeptionen von Entwicklung und von Lernen und ihre theoriegeschichtliche Verankerung skizziert. Dabei wird herausgearbeitet, dass die Verursachung und die Art der mit Entwicklung und Lernen verknüpften Veränderungen sich unterscheiden. Des Weiteren wird auf die lebenslange bidirektionale Interdependenz von Entwicklung und Lernen eingegangen: Lernprozesse beeinflussen lebenslang die individuelle Entwicklung und in Abhängigkeit vom Entwicklungsstand einer Person verändert sich die Qualität und Effizienz von Lernprozessen. Zur Abrundung des Beitrages werden abschließend Antwortperspektiven für die Frage skizziert, wie sich individuelle Kompetenzen für ein erfolgreiches lebenslanges Lernen entwickeln bzw. entwickeln lassen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Krajewski, Kristin; Grüßing, Meike; Peter-Kopp, Andrea
Titel: Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen bis zum Beginn der Grundschulzeit
Aus: Heinze, Aiso; Grüßing, Meike (Hrsg.): Mathematiklernen vom Kindergarten bis zum Studium, Münster: Waxmann, 2009 , S. 17-34
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Mathematik; Lernen; Mathematische Kompetenz; Elementarbereich; Vorschulkind; Kleinkind; Zahlbegriff; Entwicklung; Modell; Frühförderung; Konzeption; Deutschland
Abstract: Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung von Mengen-Zahlen-Kompetenzen vom Säuglingsalter bis zum Schuleintritt. Ausgehend von Piagets Arbeiten werden hier verschiedene Befunde zur Entwicklung des Zahlverständnisses betrachtet. Es folgt die Darstellung eines Entwicklungsmodells, das diese Befunde integriert. Daran anknüpfend werden einige empirische Ergebnisse zur Bedeutung der frühen Mengen- Zahlen-Kompetenzen für das schulische Mathematiklernen dargestellt. Schließlich folgt ein Ausblick auf verschiedene Konzepte zur Frühförderung mathematischer Kompetenzen im Kindergartenalter, wobei kurz einige Ansätze aus Mathematikdidaktik und Entwicklungspsychologie vorgestellt werden.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung