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Jahrbuch für Historische Bildungsforschung. Avantgarden
Caruso, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2013
37238 Endnote
Herausgeber*innen:
Caruso, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich
Titel:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung. Avantgarden
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2013
DOI:
10.25656/01:14578
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-145780
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=14578
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Sprache:
Englisch; Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abstrakte Kunst; Abstraktion; Architektur; Avantgarde; Bildungsideal; Bildungskonzept; Bildungsreform; Deutsches Kaiserreich; Deutschland; Erziehung; Historische Bildungsforschung; Hochschulbildung; Industrie; Judentum; Kandinsky; Wassily; Kindheitsbild; Lamprecht; Karl; Lehrerausbildung; Luxemburg; Mexiko; Moderne; Modernisierung; Netzwerk; Pädagogik; Pädagogische Transformation; Pädagogisierung; Politik; Revolution; Rheinland; Schweiz; Spanien; Tradition; Utopie
Abstract:
Aus dem Inhalt: Lucien Criblez: Die experimentelle 'Avantgarde' der Pädagogik in der Schweiz zu Beginn des 20. Jahrhunderts; Alexander Graeff: Abstraktion als Kategorie pädagogischer Transformation. Wassily Kandinsky als pädagogischer Avantgardist; Martina Clemen / Juan Luis Rubio Mayoral: Gegen Windmühlen kämpfen? Über politische Generationen und avantgardistische Bildungskonzepte in der spanischen Moderne; Jasper Nicolaisen: Revolutionsspiel mit Publikumsbeteiligung. Avantgarde, Revolution und Erziehung im postrevolutionären 'Bildungsstaat' Mexiko; Karin Priem / Geert Thyssen: Fragmented Utopia: Luxembourgian Industrialists, Intellectual Networks and Social-Educational Reforms between Tradition and Avant-Garde; Martin Nugel: Gebaute Utopie - Architektur als Transgressionsmedium des Pädagogischen; Abhandlungen: Rainer Pöppinghege: Der Historiker Karl Lamprecht und die frühe Hochschulpädagogik; Rebecca Heinemann: Jüdische Kindheits- und Erziehungsvorstellungen seit dem 19. Jahrhundert bis zum Ende der Weimarer Republik; Maren Brauckmann: Modernisierung durch Pädagogisierung? Die Praxisausbildung des Oberlehrers zu Zeiten Wilhelms II. (1890-1918) - untersucht am Beispiel ausgewählter Seminare der preußischen Rheinprovinz (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Citoyennes sous tutelle - Staatsbürgerinnen unter Vormundschaft [Rezension des Buches Citoyennes […]
Wilmers, Annika
Zeitschriftenbeitrag
| In: Ariadne | 2013
34057 Endnote
Autor*innen:
Wilmers, Annika
Titel:
Citoyennes sous tutelle - Staatsbürgerinnen unter Vormundschaft [Rezension des Buches Citoyennes sous tutelle: Le mouvement féministe "radical" dans l'Allemagne wilhelmienne, von A.-L. Briatte-Peters] Staatsbürgerinnen unter Vormundschaft
In:
Ariadne, 64 (2013) , S. 74
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Deutsches Reich; Frauenbewegung; Frauenorganisation; Geschichte <Histor>; Rezension
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Gefängnispädagogik
Reimers, Bettina Irina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Keim, Wolfgang ; Schwedt, Ulrich (Hrsg.): Handbuch der Reformpädagogik in Deutschland (1890 - 1933) | Frankfurt am Main: Lang | 2013
33835 Endnote
Autor*innen:
Reimers, Bettina Irina
Titel:
Gefängnispädagogik
Aus:
Keim, Wolfgang ; Schwedt, Ulrich (Hrsg.): Handbuch der Reformpädagogik in Deutschland (1890 - 1933), Frankfurt am Main: Lang, 2013 , S. 929-946
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
1890-1933; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Berufsbildung; Deutschland; Erwachsenenbildung; Erziehungsphilosophie; Erziehungspraxis; Erziehungsprinzip; Pädagogikgeschichte; Reformpädagogik; Schule; Unterricht
Abstract:
Der Beitrag nimmt die Geschichte des Strafvollzuges in den Blick und arbeitet die jeweiligen reformpädagogischen Einflüsse heraus, die insbesondere die Idee eines resozialisierenden Strafvollzuges im ausgehenden Wilhelminischen Kaiserreich und in der Weimarer Republik maßgeblich beeinflussten. Vorgestellt wird die Diskussion der Strafrechtsreform, welche in die 20er Jahre des 19. Jahrhunderts zurückreicht und schließlich in den 1920er Jahren maßgeblich durch die zeitgenössischen Debatten in der Psychologie, Soziologie und der Pädagogik bereichert wurde. Diese Reformen fanden ihre Umsetzung zunächst im Jugendstrafvollzug, später dann im resozialisierenden Erwachsenenvollzug, der eine stark "erzieherische" Komponente erhielt.
Abstract (english):
The contribution takes the history of imprisonment into perspective and highlights reform pedagogical influences that particularly impacted on the idea of imprisonment for the purpose of re-integration into society, in the late epoch prior to World War I (Kaiserreich) and the Weimar Republic. The discussion of criminal law reform is introduced: dating back to the 1820s, the debate was significantly enriched in the 1920s by contemporary psychologists, sociologists and pedagogues. Initially, these reforms were practically implemented in juvenile law enforcement, later in rehabilitating adult law enforcement which received a strong "educational" component.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Geschichte der Lehrerbildung
Scholz, Joachim
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rahm, Sibylle; Nerowski, Christian (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online | Weinheim: Beltz Juventa | 2013
33966 Endnote
Autor*innen:
Scholz, Joachim
Titel:
Geschichte der Lehrerbildung
Aus:
Rahm, Sibylle; Nerowski, Christian (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online, Weinheim: Beltz Juventa, 2013 , S. 1-33
DOI:
10.3262/EEO09130319
URL:
http://www.content-select.com/fileadmin/preselect/content/juventa/preselect_media.php?doi=10.3262%2FEEO09130319
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Bildungsreform; Deutschland; Deutschland <bis 1945>; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Höhere Schule; Institutionalisierung; Lehramt; Lehramtsstudium; Lehrerausbildung; Lehrerberuf; Lehrerin; Lehrerseminar; Mittelschule; Nationalsozialismus; Preußen; Professionalisierung; Volksschullehrer; Weimarer Republik
Abstract:
Die Qualifikation von Lehrkräften hatte für die Konstitution des Lehrerberufs im modernen Bildungssystem entscheidende Bedeutung und war und ist bis heute ein Dauerthema von Schulreformdebatten. Im dynamischen, bei weitem nicht immer kontinuierlichen Entwicklungsverlauf der letzten 300 Jahre sind starke Institutionalisierungstendenzen zu verzeichnen; dabei kam es zur Kodifizierung, Differenzierung und zunehmenden Verbindlichkeit von Prüfungsordnungen und zu einem deutlichen Niveauanstieg in den für nötig erachteten Wissensbeständen. Die chronologische Darstellung nimmt als Gliederungsprinzip die historisch lange vorherrschende organisatorische Trennung niederer und höherer Lehrämter auf und berücksichtigt durch Kapiteleinschübe die Heterogenität verschiedener Gruppen von Lehrkräften.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Briefwechsel zwischen Eduard Spranger und Käthe Hadlich
Priem, Karin; Horn, Klaus-Peter; Cramme, Stefan; Kirstein, Martina; Ritzi, Christian (Hrsg.)
Sammelband
| Berlin: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung | 2012
32552 Endnote
Herausgeber*innen:
Priem, Karin; Horn, Klaus-Peter; Cramme, Stefan; Kirstein, Martina; Ritzi, Christian
Titel:
Briefwechsel zwischen Eduard Spranger und Käthe Hadlich
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 2012
URL:
http://bbf.dipf.de/digitale-bbf/editionen/spranger-hadlich/spranger-hadlich
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Werksedition
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Briefwechsel; Elektronisches Buch; Hadlich; Käthe; Spranger; Eduard
Abstract:
Eduard Spranger (1882-1963) gilt als ein sogenannter Klassiker der Pädagogik und nicht zuletzt wurde er nach seinem Tod im Jahre 1963 in den Rang einer repräsentativen Figur der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik der letzten Vorkriegsgeneration erhoben. Zu Sprangers Lebensführung gehörte die briefliche Kommunikation als ein zentraler Bestandteil. Insbesondere pflegte er eine rege Korrespondenz mit Frauen. Eine seiner wichtigsten Briefpartnerinnen war Käthe Hadlich (1872-1960). Der Briefwechsel mit ihr umfasst nahezu alle Themen und Lebensbereiche Sprangers und kann wegen seines Umfangs und seiner Genauigkeit als eine Art Tagebuch gelten. Er stellt das zentrale Medium der Sprangerschen Selbstreflexion dar, die er selbst wiederum für sein wissenschaftliches Werk für grundlegend erachtete. Der überlieferte Briefwechsel umfasst mehr als 4.500 Briefe und Postkarten und reicht von 1903 bis 1960. Er wurde zwischen 1992 und 1997 in einem von der DFG geförderten Forschungsprojekt (DFG-Zeichen: Sa 566/2-2) unter der Leitung von Prof. Dr. Werner Sacher/Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfilmt und vollständig transkribiert. Rund 5 Prozent der Korrespondenz sind bereits in einem Band publiziert: Martinsen, S./Sacher, W. (Hrsg.): Eduard Spranger und Käthe Hadlich. Eine Auswahl aus den Briefen der Jahre 1903-1960. Bad Heilbrunn 2002. Im jetzt beendeten Projekt wurde die bislang in Word-Dateien gespeicherte Gesamtkorrespondenz in den auf XML basierenden und speziell für Computereditionen eingeführten Standard der Text Encoding Initiative konvertiert, der die Langzeitarchivierung des Arbeitsergebnisses gewährleistet. Durch die Strukturierung der Texte sowie durch einfache semantische Auszeichnungen der Briefe (insbesondere Personennamen) ist ein neues Instrument der Spranger-Forschung erzeugt worden. Die Briefe stehen nach Abschluss des Projekts seit 01.12.2011 im digitalen Textarchiv Scripta Paedagogica Online frei im Netz zur Verfügung. Wissenschaftliche Betreuer und Herausgeber der Edition sind die Mitantragsteller, Prof. Dr. Karin Priem/Universität Luxemburg (früher PH Schwäbisch Gmünd) und Prof. Dr. Klaus-Peter Horn/Georg-August-Universität Göttingen (früher Universität Tübingen), beide ausgewiesen durch Forschungen zu Eduard Spranger und zur Disziplingeschichte der Erziehungswissenschaft.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Schülerzeitungen als Artefakte. Schulkulturen in den 1950er und 1960er Jahren
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2012
33128 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Titel:
Schülerzeitungen als Artefakte. Schulkulturen in den 1950er und 1960er Jahren
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 58 (2012) , S. 105-123
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Berlin; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Deutschland-BRD; Dokumentenanalyse; Drucktechnik; Fallstudie; Gymnasium; Jugendkultur; Nordrhein-Westfalen; Objekt; Partizipation; Quantitative Forschung; Schüler; Schülerzeitung; Schulkultur
Abstract:
Wie aus der bildungshistorischen Betrachtung der Materialität von Schulkulturen Gewinn gezogen werden kann, wollen die Autoren in diesem Aufsatz zeigen. Sie schlagen vor, bundesrepublikanische Schülerzeitungen der 1950er und frühen 60er Jahre als Artefakte der Kulturen einzelner Schulen zu betrachten, die wiederum dazu beitragen konnten, eigenständige Kommunikations- und Ausdrucksformen von Schülern und Schülerinnen zu entwickeln. Das in diesem Beitrag Vorgestellte entstammt einem von den Autoren vorbereiteten und beantragten Forschungsprojekt. In diesem wollen sie im Anschluss an quantitative Analysen eines großen Bestandes an Schülerzeitungen in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung Berlin (BBF) ausgewählte Fallstudien zu Schülerzeitungen als Bestandteilen von vornehmlich gymnasialen Schulkulturen in Berlin und in Nordrhein-Westfalen erstellen. Grundlage der Untersuchung sollen unterschiedliche Quellen sein: Neben einer Analyse von Schülerzeitungen und anderen schulischen Dokumenten sind Erhebungen und Auswertungen von Interviews mit ehemaligen Schülerzeitungsredakteuren vorgesehen. Die Autoren wollen in diesem Beitrag einen ersten Einblick in das bieten, was die Produktion von Schülerzeitungen und was ihr Vertrieb für die Schüler und Schülerinnen ausmachte, wie der alltägliche Umgang mit den Anforderungen des Erstellens einer Schülerzeitung von technischen und gestalterischen Möglichkeiten beeinflusst war und wie darauf aus einer Analyse der Artefakte geschlossen werden kann. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Beobachten und aufmerksames Wahrnehmen. Aspekte einer Geschichte des Beobachtens
Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Boer, Heike de; Reh, Sabine (Hrsg.): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen | Wiesbaden: Springer VS | 2012
33231 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Beobachten und aufmerksames Wahrnehmen. Aspekte einer Geschichte des Beobachtens
Aus:
Boer, Heike de; Reh, Sabine (Hrsg.): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen, Wiesbaden: Springer VS, 2012 , S. 3-25
DOI:
10.1007/978-3-531-18938-3
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Beobachtung; Empirische Forschung; Hermeneutik; Mensch; Methode; Natur; Neuzeit; Sinneseindruck; Technik; Teilnehmende Beobachtung; Unterrichtsbeobachtung
Abstract:
Die Autorin geht in einem historischen Rückblick der Entwicklung des Beobachtens als einer wissenschaftlichen Methode und der Konzeptionen eines Beobachters nach. Es wird gezeigt, wie sich seit der frühen Neuzeit Vorstellungen über das Methodisieren der Beobachtung als Beobachtung der Natur, als Methode der empirischen Zuwendung zur Welt und zum Menschen entwickelt hat und wie im 19. Jahrhundert eine Art Technisierung des Beobachtens bzw. seine Vermittlung über technische Geräte stattfand.Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurdemit Hilfe einer neuen Methode, der "teilnehmenden Beobachtung", in der Anthropologie und in der soziologischen Milieu- und Stadtforschung ein neues Modell des hermeneutischen Beobachtes geschaffen. Das differenztheoretische Denken des 20. Jahrhunderts zeigt, dass Beobachten prinzipiell nicht nur perspektivisch, sondern paradox ist. Die Unvermeidlichkeit dessen wird abschließend mit Blick auf phänomenologische und ästhetische Positionen zur Wahrnehmung erörtert.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Kulturkritik
Reimers, Bettina Irina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Horn, Klaus Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2012
31847 Endnote
Autor*innen:
Reimers, Bettina Irina
Titel:
Kulturkritik
Aus:
Horn, Klaus Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012 , S. 259
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Gesellschaft; Gesellschaftstheorie; Kritik; Kulturkritik; Kulturphilosophie
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Freiheit! Der Mauerbau im Spiegel bundesrepublikanischer und West-Berliner Schülerzeitungen
Ritzi, Christian
Monographie
| Berlin: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung | 2011
31869 Endnote
Autor*innen:
Ritzi, Christian
Titel:
Freiheit! Der Mauerbau im Spiegel bundesrepublikanischer und West-Berliner Schülerzeitungen
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 2011
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-41719
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2011/4171/pdf/ritzi_mauerbau_D_A.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Ausstellung; Berlin; Berlin; West; Bildungsgeschichte; Deutsche Teilung; Deutschland-BRD; Freiheit; Geschichte <Histor>; Information; Inhalt; Massenmedien; Öffentliche Meinung; Politische Bildung; Rezeption; Schülerzeitung; Weltanschauung
Abstract:
Im Folgenden wird versucht, an einigen Beispielen die Interpretationsmuster von Schülerzeitungsartikeln wiederzugeben, die sich mit dem Berliner Mauerbau und damit in Verbindung stehenden Themen befassen. Grundlage dafür sind die bereits erwähnten 97 Schülerzeitungen, die zwischen Mitte August und Ende des Jahres 1961 erschienen sind. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Grundschule im historischen Prozess. Zur Entwicklung von Bildungsprogramm, Institution und […]
Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margarete; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2011
32155 Endnote
Herausgeber*innen:
Einsiedler, Wolfgang; Götz, Margarete; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich
Titel:
Grundschule im historischen Prozess. Zur Entwicklung von Bildungsprogramm, Institution und Disziplin in Deutschland
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2011
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Begriff; Bildungsgeschichte; Bildungstheorie; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Elementarbildung; Fibel; Grundschule; Grundschüler; Grundschulpädagogik; Ideologische Erziehung; Kind; Kindheit; Schulform; Schulgesetz; Schulpflicht; Schulpolitik; Schulreife; Unterricht; Unterstufe; Volkserziehung; Weimarer Republik; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
1920 wurde mit der vierjährigen Grundschule erstmals in Deutschland eine für alle Kinder verbindliche Schulform eingeführt, die den durch die Weimarer Verfassung bestimmten Gleichheitsgrundsatz aller Deutschen vor dem Gesetz maßgeblich befördern sollte. Obgleich seitdem die Funktion der Grundschule als Mittel des sozialen Ausgleichs kaum noch in Frage gestellt wurde, blieb sie strukturell und pädagogisch in der Bundesrepublik bis heute umstritten. Vor allem die alte Kontroverse um ihre Dauer wurde und wird bis in die Gegenwart immer wieder aufs Neue geschürt. Dies ist Grund genug, sich der Geschichte der Grundschule in Deutschland zu vergewissern. Im Kern versammelt der Band Beiträge einer Tagung zur Geschichte der Grundschule in Deutschland, die im Dezember 2009 in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin stattfand. Sie befassen sich unter verschiedenen methodischen Zugriffen und auf der Basis unterschiedlicher Quellengrundlagen mit Fragestellungen, die die Bildungsaufgaben der Grundschule, ihre institutionelle Entwicklung und die Grundschulpädagogik betreffen, untersuchen ihre disziplinäre Gestalt in der zwischen 1945 und 1989/90 staatlich zweigeteilten Geschichte wie auch die zur Lösung grundschulspezifischer Einzelprobleme favorisierten zeittypischen Denk- und Bearbeitungsmuster.
DIPF-Abteilung:
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