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Developing personalized education. A dynamic framework
Tetzlaff, Leonard; Schmiedek, Florian; Brod, Garvin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational Psychology Review | 2021
40764 Endnote
Autor*innen:
Tetzlaff, Leonard; Schmiedek, Florian; Brod, Garvin
Titel:
Developing personalized education. A dynamic framework
In:
Educational Psychology Review, 33 (2021) 3, S. 863-882
DOI:
10.1007/s10648-020-09570-w
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-252373
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-252373
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Unterricht; Individualisierung; Adaptiver Unterricht; Lernender; Lernprozess; Datenerhebung; E-Learning; Lernumgebung; Schulklasse; Binnendifferenzierung; Forschungsstand; Lerndynamik; Modellbildung; Unterrichtsgestaltung; Lernforschung; Lehr-Lern-Forschung
Abstract:
Personalized education - the systematic adaption of instruction to individual learners - has been a long-striven goal. We review research on personalized education that has been conducted in the laboratory, in the classroom, and in digital learning environments. Across all learning environments, we find that personalization is most successful when relevant learner characteristics are measured repeatedly during the learning process and when these data are used to adapt instruction in a systematic way. Building on these observations, we propose a novel, dynamic framework of personalization that conceptualizes learners as dynamic entities that change during and in interaction with the instructional process. As these dynamics manifest on different timescales, so do the opportunities for instructional adaptions - ranging from setting appropriate learning goals at the macroscale to reacting to affective-motivational fluctuations at the microscale. We argue that instructional design needs to take these dynamics into account in order to adapt to a specific learner at a specific point in time. Finally, we provide some examples of successful, dynamic adaptations and discuss future directions that arise from a dynamic conceptualization of personalization. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Differenzierung und Adaptivität als zwei Konzepte einer individuellen Förderung von Schülerinnen […]
Decristan, Jasmin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Fischer, Christian; Fischer-Ontrup, Christiane; Käpnick, Friedhelm; Neuber, Nils; Solzbacher, Claudia; Zwitserlood, Pienie (Hrsg.): Begabungsförderung, Leistungsentwicklung, Bildungsgerechtigkeit - für alle!: Beiträge aus der Begabungsforschung | Münster: Waxmann | 2020
40952 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin
Titel:
Differenzierung und Adaptivität als zwei Konzepte einer individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Lern- und Leistungsständen
Aus:
Fischer, Christian; Fischer-Ontrup, Christiane; Käpnick, Friedhelm; Neuber, Nils; Solzbacher, Claudia; Zwitserlood, Pienie (Hrsg.): Begabungsförderung, Leistungsentwicklung, Bildungsgerechtigkeit - für alle!: Beiträge aus der Begabungsforschung, Münster: Waxmann, 2020 (Begabungsförderung, 9), S. 241-255
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21037/pdf/Fischer_et_al_2020_Begabungsfoerderung_I.pdf#page=242
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Deutschland; Schüler; Individuelle Förderung; Differenzierung; Binnendifferenzierung; Adaptiver Unterricht; Konzeption; Lernvoraussetzungen; Schülerleistung; Leistungsdifferenzierung; Lerngruppe; Homogenität; Heterogene Gruppe; Diagnostik; Leistungsbeurteilung; Unterricht; Qualität
Abstract:
[Der Beitrag verfolgt das Ziel], Differenzierung und Adaptivität als zwei Konzepte einer Individuellen Förderung eingehender zu beleuchten und entsprechende empirische Befunde vorzustellen. Dafür wird im nächsten Abschnitt zunächst auf äußere Differenzierungsmaßnahmen und innere Differenzierungsmaßnahmen eingegangen. Im dritten Abschnitt werden verschiedene Konzeptualisierungen von Adaptivität beschrieben sowie empirische Befunde zur Lernwirksamkeit angeführt. Der Beitrag schließt mit forschungsbezogenen und praktischen Schlussfolgerungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
How to select the best learning strategies for children. Consider age and individual differences
Brod, Garvin
Verschiedenartige Dokumente
| 2020
40770 Endnote
Autor*innen:
Brod, Garvin
Titel:
How to select the best learning strategies for children. Consider age and individual differences
Erscheinungsvermerk:
Zürich: Jacobs Foundation, 2020 (BOLD: Blog on Learning & Development)
URL:
https://bold.expert/how-to-select-the-best-learning-strategies-for-children/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Adaptiver Unterricht; Kind; Kognition; Kognitive Entwicklung; Individueller Unterschied; Neurowissenschaften; Pädagogische Psychologie; Pädagoge; Führungsposition; Heterogenität; Implizites Wissen; Individualität; Lernen; Variabilität; Strategie; Lebenslanges Lernen; Erinnerung; Hirnfunktion; Bildung; Pädagogik; Schlussfolgerung; Kompetenz; Lernforschung; Lehrer; Unterricht
Abstract:
Should teachers use different strategies depending on their students' age? While the answer to this question may be obvious for educators, it is surprisingly obscure in educational research.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Überzeugungen von Lehrkräften, Adaptivität des Unterrichts und Lernergebnisse im Fach Englisch
Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2019
38911 Endnote
Autor*innen:
Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Titel:
Überzeugungen von Lehrkräften, Adaptivität des Unterrichts und Lernergebnisse im Fach Englisch
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 65 (2019) 1, S. 56-72
DOI:
10.25656/01:23927
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-239279
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-239279
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Englischunterricht; Lehrer; Überzeugung; Adaptiver Unterricht; Schulform; Schüler; Wohlbefinden; Einflussfaktor; Schülerleistung; Bildungsgeschichte; Geschichte <Histor>; Datenanalyse; 20. Jahrhundert; Hessen; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Deutschland-BRD
Abstract:
Basierend auf der Drei-Länder-Studie von Helmut Fend wurden Zusammenhänge zwischen allgemeinen pädagogischen Überzeugungen von Lehrkräften, der Adaptivität des Unterrichtshandelns und Ergebnissen von Schüler*innen (Leistung und Wohlfühlen) im Englischunterricht untersucht. Ferner wurde analysiert, ob letzterer Zusammenhang über adaptives Unterrichtshandeln der Lehrkräfte vermittelt ist. Die Ergebnisse zeigen eine Beziehung zwischen Überzeugungen und Adaptivität. Der Zusammenhang der Überzeugungen mit dem Wohlfühlen der Schüler*innen im Englischunterricht wird über die Adaptivität des Unterrichts vermittelt. Bei der Englischleistung konnte keine Vermittlung identifiziert werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The study examines correlations between pedagogical teachers' beliefs, adaptive teaching in English lessons, and students' learning outcomes (achievement and well-being). The research question asks whether the latter connection is mediated by adaptive teaching. The study is based on the 'Drei-Länder-Studie' by Helmut Fend. The results show that pedagogical beliefs are related to adaptivity. The connection between these beliefs and the well-being of the students in English lessons is mediated by adaptivity but for the students' English achievement no mediation by adaptivity occurs. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Neuer Schlauch für alten Wein? Eine konzeptuelle Betrachtung von individueller Förderung im […]
Dumont, Hanna
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2019
38583 Endnote
Autor*innen:
Dumont, Hanna
Titel:
Neuer Schlauch für alten Wein? Eine konzeptuelle Betrachtung von individueller Förderung im Unterricht
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 2, S. 249-277
DOI:
10.1007/s11618-018-0840-0
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-018-0840-0
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Individuelle Förderung; Begriff; Diskurs; Adaptiver Unterricht; Differenzierender Unterricht; Binnendifferenzierung; Individualisierung; Offener Unterricht; Selbstregulation; Lehr-Lern-Forschung; Unterrichtsforschung; Unterricht; Strategie; Konzeption
Abstract:
Der vorliegende Beitrag betrachtet den in Politik und Praxis populären Begriff der individuellen Förderung. Dazu wird zunächst erörtert, in welchen Kontexten und in welcher Form der Begriff bislang verwendet wurde. Anschließend werden im wissenschaftlichen Diskurs etablierte verwandte Konzepte von individueller Förderung und Erkenntnisse aus der kognitiven Lehr-Lern-Forschung und der Unterrichtsforschung dargestellt. Darauf aufbauend wird vorgeschlagen, individuelle Förderung im Sinne einer tiefgreifenden Gesamtunterrichtsstrategie zu verstehen, bei der die Lehrkraft den einzelnen Schülerinnen und Schülern ein an ihre spezifischen Lernvoraussetzungen angepasstes Lernangebot macht und das Ziel einer kontinuierlich zunehmenden Verantwortungsübernahme der Schülerinnen und Schüler für ihren eigenen Lernprozess verfolgt. Abschließend werden Implikationen dieser Konzeption für die Schulpraxis und die Bildungsforschung diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The present paper deals with the German concept "Individuelle Förderung", which has been widely used in both policy and practice in recent years and may best be translated into "adaptive teaching" or "individualized instruction". The paper first addresses the contexts and ways in which the term has been used. Several related concepts used in educational research and findings from research on learning and instruction are presented. Using these insights, the author proposes to conceptualize "Individuelle Förderung" as an overarching teaching concept in which teachers adapt their instruction to each student's needs and aim to increase students' responsibility for their own learning process. The paper closes with implications of this conceptualization for practice and research. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Individuelle Förderung
Hasselhorn, Marcus; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale | Bad Heilbrunn: UTB/Klinkhardt | 2019
36888 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Titel:
Individuelle Förderung
Aus:
Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale, Bad Heilbrunn: UTB/Klinkhardt, 2019 , S. 375-401
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Individuelle Förderung; Pädagogisches Handeln; Elementarbereich; Grundschule; Sekundarbereich; Heterogene Gruppe; Unterricht; Strategie; Adaptiver Unterricht; Förderunterricht; Diagnostik; Professionalität; Schule; Umsetzung; Inklusion; Deutschland
Abstract:
Spätestens seit den 1970er Jahren wird "individuelle Förderung" als Ziel oder zumindest Weg schulischer Bildung reklamiert. Individuelle Förderung wird dabei als pädagogisches Handeln mit der Absicht aufgefasst, die Kompetenzentwicklung jedes einzelnen Lernenden unter konsequenter Berücksichtigung individueller Voraussetzungen zu unterstützen. Als Unterrichtsstrategien zur Realisierung individueller Förderung in heterogenen Lerngruppen wurde das zielerreichende Lernen ("Mastery Learning"), adaptives Unterrichten ("Adaptive Teaching") und die kognitive Strukturierung ("Scaffolding") entwickelt. Ergänzt werden diese durch das Instrument des Förderunterrichts als kleinschrittige Form des Unterrichtens mit vielen Übungsphasen und unmittelbaren Rückmeldungen. Die Qualität individueller Förderung entscheidet sich an der Passgenauigkeit von Lernenden. Um diese zu erreichen, bedarf es einer entsprechenden Diagnostik sowie eines Repertoires an wirksamen Fördermaßnahmen. Zusätzlich scheint eine entsprechende professionelle pädagogische Haltung ein wichtiges Element erfolgreicher individueller Förderung zu sein. Im internationalen Vergleich ist die Nutzung diagnostischer Instrumente zur Erfassung individueller Lernverläufe im Schulalltag in Deutschland wenig verbreitet. So geben Lehrkräfte aller Schulformen an, erheblichen Fortbildungsbedarf in Diagnostik und Förderung zu haben. Zur Umsetzung der gesetzlich verankerten Förderpflicht in der Schule stehen im Wesentlichen drei institutionelle Strategien zur Unterstützung individueller Förderung zur Verfügung. Die prominenteste Strategie dieser Art sind die sogenannten Förderpläne. Sie dienen der individuellen Förderung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und allgemeinen Lernschwierigkeiten. Sie sollen Aussagen zum aktuellen Entwicklungsstand der betroffenen Kinder enthalten sowie eine Dokumentation der festgelegten Maßnahmen. In der Regel sind die Klassenlehrerin bzw. der Klassenlehrer für die Erstellung der Förderpläne verantwortlich. Bei krisenhaften Verläufen der Förderung bieten sich als Instrumente die kollegiale Fallberatung an sowie die Einbindung der Eltern über regelmäßige Eltern-Lehrer-Gespräche. Die Forderung nach Inklusion in der Schule zeigt auch Auswirkungen auf den Diskurs zur Frage der Angemessenheit individueller Förderung. So steht die aus dem Inklusionsziel abgeleitete Forderung "keine Sonderstellung für Einzelne!" in einer gewissen Spannung zum Konzept der Individuellen Förderung. Das mag mit ein Grund für die verbreitete Skepsis gegenüber individueller Förderung im Bereich der vorschulischen frühen Bildung sein. Die Skepsis vieler Fachkräfte im Elementarbereich bezieht sich darüber hinaus auf den Einsatz diagnostischer Instrumente und den Anspruch, auch in der frühen Bildung gezielt schulrelevante Kompetenzen vor allem im sprachlichen und mathematischen Bereich zu fördern. Man sieht darin einen Gegensatz zum kindzentrierten, situativen Ansatz, der die Elementarpädagogik im deutschsprachigen Bereich bis heute prägt. Daher wird in der Elementarpädagogik der Förderbegriff oftmals abgelehnt und stattdessen die Umsetzung alltagsintegrierter Bildung gefordert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
A concept to simplify authoring of adaptive hypermedia eLearning structures
Schneider, Oliver
Zeitschriftenbeitrag
| In: Interactive Learning Environments | 2018
38174 Endnote
Autor*innen:
Schneider, Oliver
Titel:
A concept to simplify authoring of adaptive hypermedia eLearning structures
In:
Interactive Learning Environments, 26 (2018) 6, S. 760-775
DOI:
10.1080/10494820.2017.1412987
URL:
http://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/10494820.2017.1412987
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Adaptiver Unterricht; Adaptives System; Anpassung; E-Learning; Evaluation; Hochschulbildung; Hypermedia; Kooperatives Lernen; Lerninhalt; Soziale Software; Universität; Wiki; World wide web 2.0
Abstract (english):
Adaptive Learning Systems have been developed to improve learning success by increasing learner satisfaction, learning speed, and educational effectiveness. However, authoring adaptive eLearning structures is still a complicated task for lecturers, because they are unaccustomed to the way of thinking and to the workflows that are needed for the creation process. This paper describes a research project developing a concept that helps authors with the structure creation process, focussed on sequencing of content. Therefore, the issue was approached from the authors' perspective. First, storytelling theory has helped understand content structures and provided insights into how authors work. Second, by investigating the linear structure of learning content, information for sequencing could be extracted, providing the basis for an approach that is based on relations of different authors' content, and defining interdependencies that delinearise the content structure. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Adaptive teaching. Student differences and productive learning
Dumont, Hanna
Sammelbandbeitrag
| Aus: Paniagua, Alejandro; Istance, David (Hrsg.): Teachers as designers of learning environments: The importance of innovative pedagogies | Paris: OECD Publishing | 2018
38584 Endnote
Autor*innen:
Dumont, Hanna
Titel:
Adaptive teaching. Student differences and productive learning
Aus:
Paniagua, Alejandro; Istance, David (Hrsg.): Teachers as designers of learning environments: The importance of innovative pedagogies, Paris: OECD Publishing, 2018 (Educational Research and Innovation), S. 53-56
URL:
https://read.oecd-ilibrary.org/education/teachers-as-designers-of-learning-environments_9789264085374-en#page55
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sonstiges
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Adaptiver Unterricht; Heterogenität; Leistungsdifferenzierung; Lernvoraussetzungen; Schüler; Schülerleistung; Schülerorientierter Unterricht; Selbstregulation
Abstract:
Students enter school with a vast range of differences, which together determine how well and how fast they will learn at school. School systems around the world are thus faced with the challenge of how to organise learning for large numbers of students while at the same time responding to the diverse needs of each one of them. This is about ensuring that each student receives an optimal learning experience, while also tackling well-documented educational inequalities. "Adaptive teaching" is a promising approach to address the challenge of student heterogenity in the classroom. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Understanding innovative pedagogies. Key themes to analyse new approaches to teaching and learning
Peterson, Amelia; Dumont, Hanna; Lafuente, Marc; Law, Nancy
Verschiedenartige Dokumente
| 2018
38585 Endnote
Autor*innen:
Peterson, Amelia; Dumont, Hanna; Lafuente, Marc; Law, Nancy
Titel:
Understanding innovative pedagogies. Key themes to analyse new approaches to teaching and learning
Erscheinungsvermerk:
Paris: OECD Publishing, 2018
DOI:
10.1787/19939019
URL:
https://www.oecd-ilibrary.org/education/understanding-innovative-pedagogies_9f843a6e-en
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Pädagogik; Innovation; Reform; Schule; Unterricht; Adaptiver Unterricht; Erziehungsziel; Veränderung; Netzwerk; Beispiel; Lernziel; Kompetenz; Mathematikunterricht; Fremdsprachenunterricht; Soziale Kompetenz; Informations- und Kommunikationstechnologie; Multimedia; Computerunterstütztes Lernen; Bildungssystem; Umsetzung
Abstract:
Pedagogy is at the heart of teaching and learning. Preparing young people to meet new contemporary challenges means to review and update the pedagogies teachers use. However, despite the increased reporting of teachers and schools that are innovating, schools remain largely seen as very resistant places for innovation. To address the importance and challenges of implementing new pedagogies, this paper brings together leading experts to reflect on key areas of pedagogy. In particular, each chapter addresses a pedagogical dimension that together offers a conceptual framework for action. This framework moves beyond a fragmented focus on specific innovations. In doing so, it helps explain how innovative pedagogies may be developed, applied and scaled. Amelia Peterson's first contribution shows how fundamental purpose is to pedagogy, while Hanna Dumont's section explores adaptive teaching as a cross-cutting concept over a range of different pedagogical approaches. Then the paper moves to discuss the importance of understanding pedagogies as combinations, which Amelia Peterson defines as two layers: one combining discrete teaching practices and another that combines approaches to meet long-term educational goals. Marc Lafuente looks first at content domains (mathematics, non-native languages, and socio-emotional learning) and how they relate to pedagogies. He then contributes to the thinking on "new learners" and technology, as important context influencing pedagogical choices and implementation. The final section by Nancy Law is focused on change, through the particular prism of technology-enhanced pedagogical innovations. Her analysis moves towards a theory of change that takes account of the need for alignment at the different levels of the educational system. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse […]
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.)
Sammelband
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36809 Endnote
Herausgeber*innen:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Titel:
Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Adaptiver Unterricht; Selbstregulation; Soziale Kompetenz; Jugendlicher; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Professionalisierung; Kindertagesstätte; Grundschullehrer; Überzeugung; Erzieher; Bildungsforschung; Wissen; Nutzung; Forschungsstätte; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Deutschland; Kind; Entwicklungspsychologie; Risikokind; Entwicklungsstörung; Psychodiagnostik; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Armut; Eltern; Familie; Lernstörung; Legasthenie; Hirnforschung; Kognitive Entwicklung; Arbeitsgedächtnis; Soziales Verhalten; Bindung; Spracherwerb; Deutsch als Zweitsprache; Mathematisches Denken; Lesen; Rechnen; Einflussfaktor; Selbstkonzept; Individuelle Förderung; Prävention; Verhaltensauffälligkeit; Vorschulalter; Grundschulalter; Leseförderung; Grundschule; Computerunterstütztes Lernen
Abstract:
Wie können Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll gefördert werden? Welche Faktoren beeinflussen den Bildungserfolg von Kindern? Wie gehen pädagogische Fachkräfte mit der wachsenden Heterogenität in den Kindertageseinrichtungen und Schulen um? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich seit 2008 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter IDeA-Zentrums. IDeA steht für Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk. Das besondere Augenmerk gilt der individuellen Entwicklung von Kindern mit bildungsrelevanten Risiken in den ersten zwölf Lebensjahren. Betrachtet werden kognitive Beeinträchtigungen, wie etwa Lernstörungen, oder soziale Risikolagen, wie z. B. eine nichtdeutsche Muttersprache, in verschiedenen Bildungskontexten. Im vorliegenden Band wird eine Zwischenbilanz nach sechs Jahren intensiver Forschung am IDeA-Zentrum gezogen. Viele der hier berichteten Erkenntnisse lassen sich unmittelbar mit aktuellen bildungspolitischen Diskussionen und mit Neuerungen der Bildungspraxis verknüpfen. Nicht immer stützen dabei die empirischen Evidenzen die tradierten pädagogischen Vorgehensweisen. Anhand der Ergebnisse der wichtigsten Forschungsprojekte aus dem IDeA-Zentrum werden die Entwicklungsverläufe von Kindern nachgezeichnet, die verschiedenen bildungsrelevanten Risiken ausgesetzt waren. Zudem werden Förderansätze vorgestellt, die in Kenntnis solcher Risiken die Kinder gezielt in ihren Lernprozessen unterstützen. Weiterhin kommen die professionellen Fachkräfte in den Blick, die in ihrem Berufsalltag die besondere Herausforderung zu bewältigen haben, Kinder in heterogen zusammengesetzten Gruppen in Krippen, Kindergärten und Grundschulen entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Lernausgangslagen optimal zu unterstützen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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