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Autor*innen: Neubauer, Anna; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus
Titel: Belohnungsaufschub: Ein Ansatz zur Frühprognose volitionaler Kompetenzen
Aus: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Frühprognose schulischer Kompetenzen, Göttingen: Hogrefe, 2011 , S. 203-220
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Belohnungsaufschub; Wille; Motivation; Kind; Vorschulalter; Frühförderung; Schulerfolg; Soziale Kompetenz; Aufmerksamkeit; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract: Im folgenden Beitrag wird Belohnungsaufschub als eine Möglichkeit zur Frühprognose volitionaler Kompetenzen vorgestellt. Es werden verschiedene Paradigmen, insbesondere das Wahl- und das Warteparadigma, zur Erfassung des Belohnungsaufschubs dargestellt. Dabei wird die jeweilige prognostische Validität für späteren Schulerfolg, soziale Kompetenz und das Auftreten psychischer Probleme diskutiert. Ebenfalls wird auf Studien zur Reliabilität der Paradigmen und zur Entwicklung der Belohnungsaufschubsfähigkeit im Vorschulalter eingegangen. Des Weiteren wird die mangelnde konvergente Validität zwischen Warte- und Wahlparadigma heraus gestellt: In zwei Studien konnte kein bzw. nur ein geri nger Zusammenhang zwischen Aufgaben beider Paradigmen gefunden werden. In einem Exkurs wird schließlich die Bedeutung des Belohnungsaufschubs von der Diagnostik bis zur Intervention am Anwendungsbeispiel "Aufmerksamkeitsdefizit-/H yperaktivitätsstörung (ADHS)" verdeutlicht.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Reimers, Bettina Irina
Titel: Archäologische Entdeckungen im fernen Griechenland
Aus: Brogiato, Heinz-Peter; Kiedel, Klaus-Peter (Hrsg.): Forschen, reisen, entdecken: Lebenswelten in den Archiven der Leibniz-Gemeinschaft, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 2011 , S. 120-121
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Altertum; Archäologie; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Deutschland <bis 1945>; Griechenland; Nachlass; Preußen; Quelle
Abstract: Im Rahmen der Präsentation ausgewählter Archivalien aus dem Archiv der BBF werden die archäologischen Studienreisen des späteren Regierungsrates Ludwig Pallat vorgestellt. Dokumente zu seinen frühen Forschungsreisen sind ebenso Bestandteil des Nachlasses wie Unterlagen zu seiner beruflichen Tätigkeit am Zentralinstitut für Erziehung in Berlin.
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Reimers, Bettina Irina
Titel: Wie der Kindergarten nach England kam
Aus: Brogiato, Heinz Peter;Kiedel, Klaus-Peter (Hrsg.): Forschen, reisen, entdecken: Lebenswelten in den Archiven der Leibniz-Gemeinschaft, Halle a.d.S.: Mitteldeutscher Verlag, 2011 , S. 68-69
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsgeschichte; England; Erzieher; Fröbel; Friedrich; Frühpädagogik; Kind; Kindergarten; Kleinkinderziehung; Vorschulalter
Abstract: Anhand der Archivalien im Archiv der BBF wird augenfällig dargestellt, dass das von Friedrich Fröbel entwickelte und von seinen Schülerinnen verbreitete Konzept einer Erziehung im vorschulischen Alter auch außerhalb Deutschlands Anhänger und Verbreitung fand. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Schmiedek, Florian; Bauer, Colin; Lövdén, Martin; Brose, Annette; Lindenberger, Ulman
Titel: Förderung kognitiver Aktivität im Alter: Internet-basierte Trainingsprogramme
Aus: Lindenberger, Ulman; Nehmer, Jürgen; Steinhagen-Thiessen, Elisabeth; Delius, Julia M.; Schellenbach; Michael (Hrsg.): Altern und Technik, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2011 (Altern in Deutschland, 6), S. 35-52
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Alter Mensch; Arbeitsgedächtnis; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Gedächtnis; Kognitive Kompetenz; Leistungsfähigkeit; Software; Teilnehmer; Test; Training; Wahrnehmung
Abstract: Die Forschung hat gezeigt, dass Lebensstile mit ausgeprägter kognitiver Aktivität mit weniger starken Abnahmen kognitiver Fähigkeiten im Alter einhergehen. Neuere kognitive Interventionsstudien weisen auf positive Transfereffekte auf untrainierte Aufgaben der gleichen Fähigkeit hin. Daher könnten computer-basierte kognitive Trainingsprogramme, die intensives und tägliches kognitives Üben ermöglichen, Senioren helfen, ihre kognitive Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten oder zu verbessern. In diesem Beitrag wird die Zielsetzung und Umsetzung einer internet-basierten Trainingsumwelt mit vielen verschiedenen Aufgaben vorgestellt. Die Aufgaben beanspruchen die Wahrnehmungsgeschwindigkeit, das episodische und das Arbeitsgedächtnis im verbalen, numerischen und figural-räumlichen Inhaltsbereich. Die Trainingsumwelt wurde als plattformunabhängige internet-basierte Testsoftware implementiert und in der sogenannten COGITO-Studie eingesetzt, um die intraindividuelle Variabilität und Plastizität bei 101 jüngeren (20- bis 31-jährigen) und 103 älteren (65- bis 80-jährigen) Erwachsenen über durchschnittlich 100 tägliche einstündige Übungssitzungen hinweg festzustellen. Zusammen mit Selbsteinschätzungen zeigen die Beobachtungen dieser Studie, dass diese Trainingssoftware einsetzbar ist und von den Nutzern gut angenommen wird. In Zukunft sollten der Einsatz adaptiver Algorithmen, detailliertere individuelle Rückmeldungen und die Etablierung einer internet-basierten Kommunikationsplattform für Anwender untersucht werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): Lifestyles with high levels of cognitive activity have been linked to weaker declines in cognitive abilities with aging. Hence,
computer-based cognitive training programs that facilitate intense, daily, cognitive practice may help older adults to maintain and improve
their cognitive functioning. We present the rationale for and implementation of an internet-based training environment that includes tasks
of perceptual speed, episodic memory, and working memory. It was implemented as platform-independent internet-based testing software
and used in the COGITO study to investigate intraindividual variability and plasticity in 101 younger (age 20 31) and 103 older (age
65 80) adults across an average of 100 daily practice sessions. Observations from this study and retrospective self-report evaluations
demonstrate the program s feasibility and acceptance among participants.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Sinner, Daniel; Ennemoser, Marco; Krajewski, Kristin
Titel: Entwicklungspsychologische Frühdiagnostik mathematischer Basiskompetenzen im Kindergarten- und frühen Grundschulalter
Aus: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Frühprognose schulischer Kompetenzen, Göttingen: Hogrefe, 2011 (Tests und Trends. N. F., 9), S. 109-129
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Anfangsunterricht; Deutschland; Empirische Untersuchung; Frühdiagnostik; Kind; Mathematische Kompetenz; Prognose; Rechenschwäche; Schülerleistung; Schuljahr 01; Testverfahren; Vorschulalter
Abstract: Mit den beiden Testverfahren zur Erfassung mathematischer Basiskompetenzen im Kindergarten- und Grundschulalter werden zwei entwicklungspsychologisch orientierte Verfahren vorgestellt, die im Alter von 4 bis 6 Jahren (MBK-0; Einzeltest) bzw. Anfang bis Ende der ersten Klasse (MBK-1; Gruppentest) zum Einsatz kommen und Aussagen über den Entwicklungsstand eines Kindes im Bereich mathematischer Vorläuferfertigkeiten geben können. Im Anschluss an die Darstellung eines aktuellen Modells zur Entwicklung mathematischer Basiskompetenzen, an dem sich die beiden Testverfahren orientieren, werden Befunde angeführt, die den hohen prognostischen Wert dieser Basiskompetenzen für die nachfolgende mathematische Schulleistungsentwicklung belegen. Die in diesem Kontext entwickelten Testverfahren haben sich hierbei bereits mehrfach als Frühdiagnostika zur Vorhersage von Rechenschwäche bewährt. Aufbau, Durchführung und Auswertungsprinzipien sowie Angaben zu den üblichen Gütekriterien werden für beide Verfahren getrennt vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Grube, Dietmar; Weberschock, Ulrike; Blum, Maureen; Hasselhorn, Marcus
Titel: DIRG - Diagnostisches Inventar zu Rechenfertigkeiten im Grundschulalter
Erscheinungsvermerk: Göttingen: Hogrefe, 2010 (Deutsche Schultests)
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Pädagogisch-psychologische Testverfahren
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Fragebogen; Grundschulalter; Rechentest; Test
Abstract: DIRG dient der Einschätzung grundlegender Rechenfertigkeiten bei Grundschülern, die als Grundlage des Verständnisses und der Durchführung fortgeschrittener Rechenoperationen betrachtet werden. Detailliert und zuverlässig wird das individuelle Leistungsniveau bei der Bearbeitung einfacher Aufgaben zu den vier Grundrechenarten bestimmt. Das Inventar besteht aus vier Modulen, die einzeln oder in Kombination miteinander durchgeführt werden können. Das Modul "BASIS" (ab Ende 1. Schuljahr durchführbar) umfasst vier Aufgabenblöcke (Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 20, jeweils mit und ohne Zehnerübergang). Das Modul "M100" besteht aus Multiplikationsaufgaben (kleines Einmaleins), das Modul "D100" aus Divisionsaufgaben (kleines Einsdurcheins). Im Modul "AS1000" sollen dreistellige Zahlen addiert und subtrahiert werden. Die Aufgabengruppen aller Module werden unter Zeitbegrenzung bearbeitet. Es liegen zwei Pseudo-Parallelformen vor. Die Durchführungsdauer liegt je nach Modul und Schuljahr der zu untersuchenden Kinder zwischen 7 und 30 Minuten. Bei Anwendung aller Module (möglich im 4. Schuljahr) ca. eine Schulstunde.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Herausgeber*innen: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Kenk, Martina
Titel: Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des Forschungsansatzes
Erscheinungsvermerk: Weinheim [u.a.]: Beltz, 2010 (Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 56)
URN: urn:nbn:de:0111-opus-33240
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2010/3324/pdf/Beiheft56_komplett_D_A.pdf
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufliche Kompetenz; Beurteilung; Deutschland; Empirische Forschung; Forschungsprojekt; Gesundheitserziehung; Grundschulalter; Grundschule; Kompetenz; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Lesekompetenz; Literatur; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; Modell; Naturwissenschaft; Physikunterricht; Problemlösen; Projektbericht; Sekundarstufe I; Selbstregulation; Sprachkompetenz; Test; Umwelterziehung; Urteilsbildung
Abstract: Das im Herbst 2007 eingerichtete DFG-Schwerpunktprogramm "Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen" (kurz: SPP "Kompetenzmodelle") legt seinen Schwerpunkt auf die Modellierung und Messung von Kompetenzen. ... In der insgesamt sechsjährigen Laufzeit untersuchen Expertinnen und Experten aus der Erziehungswissenschaft, der Psychologie und den Fachdidaktiken grundlegende Fragen der Kompetenzmodellierung, der Entwicklung psychometrischer Modelle und der Nutzung von Technologien zur Kompetenzmessung. ... Nach Abschluss der ersten Zweijahresphase (2007-2009) wird in diesem Themenheft eine erste Zwischenbilanz zu den Forschungsarbeiten der insgesamt 23 Projekte des SPP vorgelegt. Das Heft ist wie folgt gegliedert: In einem einführenden Beitrag untersucht Benö Csapó grundlegende Fragen der Kompetenzmodellierung und der Kompetenzmessung, indem er Bildungsziele, Curricula und Assessment-Ansätze vor dem Hintergrund eines umfassenden Rahmenmodells zueinander in Beziehung setzt. Die darauf folgenden Beiträge aus den SPP-Projekten sind nach den fünf Kompetenzdomänen geordnet: fünf Beiträge mit Schwerpunkt "Mathematik", vier Beiträge mit Schwerpunkt "Naturwissenschaften", fünf Beiträge mit Schwerpunkt "Sprache und Lesen", sechs Beiträge mit Schwerpunkt "Fächerübergreifende Kompetenzen" und drei Beiträge mit Schwerpunkt "Lehrerkompetenzen". An jede Domäne schließt sich ein kurzer Beitrag von Kolleginnen und Kollegen an, die aufgrund ihrer besonderen Expertise im jeweiligen Forschungsgebiet eingeladen worden waren, die bisher erzielten Ergebnisse der Projekte einzuschätzen und zu kommentieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Herausgeber*innen: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Kenk, Martina
Titel: Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des Forschungsansatzes
Erscheinungsvermerk: Weinheim: Beltz, 2010 (Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 56)
DOI: 10.25656/01:3324
URN: urn:nbn:de:0111-opus-33240
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3324
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Kompetenz; Modell; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaft; Sprachkompetenz; Lesekompetenz; Leistungsbeurteilung; Mathematikunterricht; Physikunterricht; Gesundheitserziehung; Umwelterziehung; Literatur; Urteilsbildung; Problemlösen; Selbstregulation; Berufliche Kompetenz; Lehrer; Beurteilung; Grundschule; Grundschulalter; Sekundarstufe I; Test; Messverfahren; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Projektbericht; Deutschland
Abstract: Das im Herbst 2007 eingerichtete DFG-Schwerpunktprogramm "Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen" (kurz: SPP "Kompetenzmodelle") legt seinen Schwerpunkt auf die Modellierung und Messung von Kompetenzen. ... In der insgesamt sechsjährigen Laufzeit untersuchen Expertinnen und Experten aus der Erziehungswissenschaft, der Psychologie und den Fachdidaktiken grundlegende Fragen der Kompetenzmodellierung, der Entwicklung psychometrischer Modelle und der Nutzung von Technologien zur Kompetenzmessung. ... Nach Abschluss der ersten Zweijahresphase (2007-2009) wird in diesem Themenheft eine erste Zwischenbilanz zu den Forschungsarbeiten der insgesamt 23 Projekte des SPP vorgelegt. Das Heft ist wie folgt gegliedert: In einem einführenden Beitrag untersucht Benö Csapó grundlegende Fragen der Kompetenzmodellierung und der Kompetenzmessung, indem er Bildungsziele, Curricula und Assessment-Ansätze vor dem Hintergrund eines umfassenden Rahmenmodells zueinander in Beziehung setzt. Die darauf folgenden Beiträge aus den SPP-Projekten sind nach den fünf Kompetenzdomänen geordnet: fünf Beiträge mit Schwerpunkt "Mathematik", vier Beiträge mit Schwerpunkt "Naturwissenschaften", fünf Beiträge mit Schwerpunkt "Sprache und Lesen", sechs Beiträge mit Schwerpunkt "Fächerübergreifende Kompetenzen" und drei Beiträge mit Schwerpunkt "Lehrerkompetenzen". An jede Domäne schließt sich ein kurzer Beitrag von Kolleginnen und Kollegen an, die aufgrund ihrer besonderen Expertise im jeweiligen Forschungsgebiet eingeladen worden waren, die bisher erzielten Ergebnisse der Projekte einzuschätzen und zu kommentieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Brose, Annette; Schmiedek, Florian; Lövdén, Martin; Molenaar, Peter C.M.; Lindenberger, Ulman
Titel: Adult age differences in co-variation of motivation and working memory performance. Contrasting between-person and within-person findings
In: Research in Human Development, 7 (2010) 1, S. 61-78
DOI: 10.1080/15427600903578177
URL: http://dx.doi.org/10.1080/15427600903578177
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Alter; Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklungspsychologie; Erwachsener; Faktorenanalyse; Kognitive Fähigkeit; Leistung; Messung; Motivation
Abstract (english): Developmental theorists have proposed for a long time that the prevailing focus on stable individual differences has obstructed the discovery of short- term covariations between cognitive performance and contextual influences within individuals that may help to uncover mechanisms underlying long- term change. As an initial step to overcome this imbalance, we observed measures of motivation and working memory (WM) in 101 younger and 103 older adults across 100 occasions. Our main goals were to (1) investigate day-to-day relations between motivation and WM, (2) show that these relations differ between groups of younger and older adults, and (3) test whether the within-person and between-person structures linking motivational variables to WM are equivalent (i.e., the ergodicity assumption). The covariation between motivation and WM was generally positive in younger adults. In contrast, older adults showed reduced variability in motivation, increased variability across trials, and small reliability-adjusted correlations between motivation and WM. Within-person structures differed reliably across individuals, defying the ergodicity assumption. We discuss the implications of our findings for developmental theory and design, stressing the need to explore the effects of between-person differences in short-term covariations on long-term developmental change. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Gluth, Sebastian; Ebner, Natalie C.; Schmiedek, Florian
Titel: Attitudes toward younger and older adults. The German Aging Semantic Differential
In: International Journal of Behavioral Development, 34 (2010) 2, S. 147-158
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Altersgruppe; Beurteilung; Datenanalyse; Deutschland; Einstellung (Psychologie); Empirische Untersuchung; Erwachsener; Fragebogen; Persönlichkeit; Stereotyp; Strukturgleichungsmodell
Abstract (english): The present study used the German Aging Semantic Differential (ASD) to assess attitudes toward younger and older adults in a heterogeneous sample of n = 151 younger and n = 143 older adults. The questionnaire was administered in two versions, one referring to the evaluation of younger adults, the other to the evaluation of older adults. Multiple-group confirmatory factor analysis replicated the four-factor solution reported in the literature. Younger compared to older adults were rated as higher in terms of instrumentality (i.e., more active, adaptive to change) and integrity (i.e., more personally satisfied, at peace with oneself), whereas older adults were described as more autonomous and self-sufficient than younger adults. Younger participants reported more negative attitudes toward younger and older adults in some of the factors than did older participants. Structural equation modeling furthermore showed that attitudes correlated with personality characteristics and positive and negative affect, in that more agreeable, extraverted, and positively tempered participants reported less negative attitudes toward younger and older adults. Results are discussed in the context of multidimensional assessment of age stereotypes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung