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Unterrichtsforschung
Vieluf, Svenja; Göbel, Kerstin; Sauerwein, Markus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gogolin, Ingrid; Georgi, Viola B.; Krüger-Potratz, Marianne; Lengyel, Dorit; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch interkulturelle Pädagogik | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2018
38198 Endnote
Autor*innen:
Vieluf, Svenja; Göbel, Kerstin; Sauerwein, Markus
Titel:
Unterrichtsforschung
Aus:
Gogolin, Ingrid; Georgi, Viola B.; Krüger-Potratz, Marianne; Lengyel, Dorit; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch interkulturelle Pädagogik, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2018 , S. 216-218
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Qualität; Unterrichtsforschung; Interkulturalität; Interkulturelle Pädagogik; Interkultureller Vergleich; DESI <Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International>; Begriff; Definition; Mehrsprachigkeit; Textverständnis; Leseverstehen; Unterrichtsbeobachtung
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Issues in combining the use of various tools in solving mathematical problems - why is copy-paste […]
Lokar, Matija; Libbrecht, Paul
Zeitschriftenbeitrag
| In: Acta Didactica Napocensia | 2017
37540 Endnote
Autor*innen:
Lokar, Matija; Libbrecht, Paul
Titel:
Issues in combining the use of various tools in solving mathematical problems - why is copy-paste often useless
In:
Acta Didactica Napocensia, 10 (2017) 1, S. 19-34
DOI:
10.24193/adn.10.1.2
URL:
http://padi.psiedu.ubbcluj.ro/adn/article_10_1_2.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aufgabe; Beobachtung; Effektivität; Empirische Untersuchung; Ljubljana; Mathematik; Nutzung; Slowenien; Software; Student; Transfer
Abstract:
Mathematische Formeln sind Objekte, die man in einem Rechner eingeben, visualisieren, und evaluieren kann. Daher ist es von den Mehrheiten der Benutzern erwartet, dass sie auch durch den einfachen Kopieren & Einfügen ausgetauscht werden können. Dieser Austausch ist besonders interessant, wenn Benutzer Aufgaben erledigen, die verschiedenen Domänen abdecken. Zum Beispiel wenn sie Berechnungen machen lassen und darüber einen Bericht schreiben, oder wenn sie Berechnungen ab geometrische Konstruktionen machen. Im grossen Ganzen erlaubt die Benutzer das Kopieren und EInfügen die Verwendung des besten Softwares für das beste Zweck. Um die mögliche Schwierigkeiten dieses Prozesses zu entdecken, haben wir Studenten gefragt, die gerade dabei sind, die Verwendung von mathematischen Werkzeugen zu lernen. Dieses ist durch einer Analyse ihrer Aufgaben, wo sie auch über die Verwendung von mehreren Werkzeugen berichten, und eine Analyse der Gesprächen mit den Dozenten. Ihre Versuche zeigt viele Probleme, die wir versuchen zu begründen. Insgesamt erscheint Kopieren und Einfügen meist nutzlos, insbesonders für unerfahrene Benutzern. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
Mathematical formulae are information objects that can be entered in a computer, visualized, and evaluated. Thus, by the majority of (mostly occasional) users it is also expected that they are transferable through the simple copy-paste procedure. This transfer is particularly interesting when users are involved in tasks that span different mathematical activities or domains. For example, when performing computations and writing a report about them, or when performing algebraic computations from geometric constructions. Essentially, using copy-paste also allows users to use a particular mathematical software for the tasks that it does best. To uncover the possible difficulties within this process, we approached students who are beginning to learn the use of mathematical tools. Through analysing their home-work where they report on the usage of various tools we observed their use of the copy-paste transfer procedure, both from their reports and from the dialogue they had with the teachers. Their attempts show a multitude of issues which we try to explain. It appears that the copy-paste procedure is often useless, especially for inexperienced users. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Reactivity effects in video-based classroom research. An investigation using teacher and student […]
Praetorius, Anna-Katharina; McIntyre, Nora; Klassen, Robert M.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2017
36694 Endnote
Autor*innen:
Praetorius, Anna-Katharina; McIntyre, Nora; Klassen, Robert M.
Titel:
Reactivity effects in video-based classroom research. An investigation using teacher and student questionnaires as well as teacher eye-tracking
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 32 (2017) , S. 49-74
DOI:
10.1007/s11618-017-0729-3
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
England; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung; Unterrichtsbeobachtung; Wirkung; Veränderung; Bewertung; Schüler; Lehrer; Fragebogen; Datenanalyse; Sehen; Bewegung <Motorische>; Messung; Empirische Untersuchung
Abstract:
One prominent problem of conducting observational assessments of teaching quality is the possibility of reactivity effects. To date, the issue of reactivity has received limited empirical attention. The present study, therefore, investigated reactivity in 447 students from 24 classes as well as their 12 teachers. We compared reactivity during lessons that were video-recorded with those that were not: according to t‑test analyses of teacher ratings and MIMIC analyses of student ratings, no significant differences emerged in teaching quality or teaching practices. Significant differences were found in teacher and student emotions, as well as in student cognition and behavior. Supplementary eye-tracking analyses indicated reactivity depleted after 1 min 20 s. The results are discussed with respect to their relevance for future video studies on classroom instruction. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Sprachförderliche Maßnahmen im Elementarbereich. Ein erfolgversprechender Weg zur Prävention von […]
Titz, Cora; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Becker-Mrotzek, Michael; Roth, Hans-Joachim (Hrsg.): Sprachliche Bildung - Grundlagen und Handlungsfelder | Münster: Waxmann | 2017
37074 Endnote
Autor*innen:
Titz, Cora; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Sprachförderliche Maßnahmen im Elementarbereich. Ein erfolgversprechender Weg zur Prävention von Bildungsmisserfolg
Aus:
Becker-Mrotzek, Michael; Roth, Hans-Joachim (Hrsg.): Sprachliche Bildung - Grundlagen und Handlungsfelder, Münster: Waxmann, 2017 (Sprachliche Bildung, 1), S. 287-297
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Deutschland; Dokumentation; Elementarbereich; Entwicklungsstörung; Erzieher; Förderungsmaßnahme; Intervention; Kind; Kindergarten; Kindertagesstätte; Phonologie; Prävention; Schulversagen; Sprachentwicklung; Spracherziehung; Sprachförderung; Sprachstörung; Therapie; Vorschulalter
Abstract:
Vor etwa anderthalb Jahrzehnten haben die durch die ersten PISA-Ergebnisse angeregten fachlichen Diskussionen um individuellen Bildungserfolg sprachliche Kompetenzen als einen wichtigen Schlüssel identifiziert. Über unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen hinweg herrscht seither ein großer Konsens darüber, dass frühe sprachliche Bildung und Sprachförderung zentrale Stellgrößen für die Prävention von Bildungsmisserfolg darstellen. Der folgende Beitrag skizziert verschiedene Ebenen der Prävention von Bildungsmisserfolg und reflektiert das präventive Potenzial von sprachförderlichen Maßnahmen im Elementarbereich. Dabei werden empirische Belege einbezogen, um einschätzen zu können, inwieweit verschiedene Ansätze in diesem Bereich tatsächlich als wirksam im Sinne einer nachhaltigen Verbesserung sprachlicher Kompetenzen einzustufen sind. Ziel ist es, Grundsätze verschiedener sprachförderlicher Maßnahmen heraus zu arbeiten und zu diskutieren, welche Maßnahmen bei welchen sprachlichen Ausgangslagen dazu beitragen können, individuellen Bildungsmisserfolg zu verhindern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Schularchitektur im Dialog. Fallstudie und Möglichkeitsräume
Berdelmann, Kathrin; Burri, Leonie; Dinsleder, Cornelia; Johann, Nicole; Kirchgässner, Ulrich; […]
Monographie
| Bern: hep | 2016
36309 Endnote
Autor*innen:
Berdelmann, Kathrin; Burri, Leonie; Dinsleder, Cornelia; Johann, Nicole; Kirchgässner, Ulrich; Laros, Anna; Möhring, Stephan; Schumacher, Christina; Vollmer, Albert
Titel:
Schularchitektur im Dialog. Fallstudie und Möglichkeitsräume
Erscheinungsvermerk:
Bern: hep, 2016
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitspsychologie; Architektur; Begleituntersuchung; Beobachtung; Dialog; Dokumentenanalyse; Ethnografie; Expertenbefragung; Fallbeispiel; Gemeinde <Kommune>; Interdisziplinarität; Interview; Nutzung; Organisationspsychologie; Pädagogik; Partizipation; Raum; Schularchitektur; Schulbau; Schulentwicklung; Schweiz; Verwaltung; Videoaufzeichnung; Workshop
Abstract:
Das Buch zeigt in interdisziplinärer Perspektive, wie Schulhausplanungs- und -bauprozesse unter Berücksichtigung aller beteiligten Akteure aus Pädagogik, Architektur und Verwaltung konstruktiv ablaufen können. Anhand eines Fallbeispiels einer neugebauten Grundschule werden aktuelle Praxis und Schlüsselprobleme bei der Realisierung eines Schulhauses mit qualitativen Methoden untersucht. Der ganze Prozess über die Inbetriebnahme hinaus bis in die Phase der Aneignung des Raumes durch die Schülerinnen und Schüler und Lehrpersonen gerät dabei dezidiert in den Blick. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
"Sein Inneres kennen wir nicht, denn es ist uns verschlossen" - Schulische Beobachtung und […]
Berdelmann, Kathrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Grundschulforschung | 2016
36739 Endnote
Autor*innen:
Berdelmann, Kathrin
Titel:
"Sein Inneres kennen wir nicht, denn es ist uns verschlossen" - Schulische Beobachtung und Beurteilung von Kindern im 18. Jahrhundert
In:
Zeitschrift für Grundschulforschung, 9 (2016) 2, S. 9-23
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-155535
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-155535
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
18. Jahrhundert; Beobachtung; Bewertung; Bildungsgeschichte; Halle a. d. Saale; Historische Pädagogik; Individualisierung; Kind; Lehrer; Pietismus; Professionalität; Reflexion <Phil>; Religiöse Erziehung; Schüler; Schülerbeobachtung
Abstract:
Der Wandel in schulischer Beobachtungs- und Beurteilungspraxis im 18. Jahrhundert geht einher mit dem Übergang einer religiösen Bezugsnorm in eine individualisierte Bezugsnorm, welche einen psychologischeren, feinkörnigeren und facettenreicheren Blick auf das Kind verlangt. Am Beispiel des "Pädagogium Regium" wird gezeigt, wie dieser Anspruch auf individualisierte Einschätzung die Beobachtungspraxis tangiert und - weil eine solche Beobachtung voraussetzungsreich ist - Beobachtung selbst zu einer reflexiven Kategorie wird. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Transformations in practices of observation and assessment in the 18th century involve a transition from a religious norm as a criterion of observation to an individualized one that demands a more psychological, close-grained, and multifarious view on the child. Using the example of the "Pädagogium Regium", this paper shows how the claim of an individualized evaluation of students changes observational practices and lets observa-tion itself become a reflexive category of teachers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Triggering parental involvement for parents of different language backgrounds. The role of types of […]
Hachfeld, Axinja; Anders, Yvonne; Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried
Zeitschriftenbeitrag
| In: Early Child Development and Care | 2016
35957 Endnote
Autor*innen:
Hachfeld, Axinja; Anders, Yvonne; Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried
Titel:
Triggering parental involvement for parents of different language backgrounds. The role of types of partnership activities and preschool characteristics
In:
Early Child Development and Care, 186 (2016) 1, S. 190-211
DOI:
10.1080/03004430.2015.1007370
URL:
http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/03004430.2015.1007370?journalCode=gecd20
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Ausländer; Bayern; Befragung; Beobachtung; Bewertung; Deutschland; Elementarbereich; Eltern; Elternmitwirkung; Entwicklung; Erzieher; Fragebogenerhebung; Hessen; Kind; Kindergarten; Kooperation; Korrelationsanalyse; Migrant; Pädagoge; Regressionsanalyse; Vergleichsuntersuchung; Vorschule; Wirkung
Abstract (english):
Home and educational institutions are children's most important external influences and a positive partnership between the two can positively affect children's cognitive and non-cognitive development. Quality of family-preschool partnership (FPP) can depend on preschool and family characteristics. For Germany, studies show that immigrant parents perceive a lack of positive FPP. The present study addresses the following research questions: (1) How do parents and teachers in Germany rate FPP? (2) Do ratings of FPP differ between parents who do or do not speak German at home? (3) Is there a relation between the structural quality of the centre and ratings of FPP for teachers and parents? Results reflect positive ratings of FPP (1). Mean comparisons confirmed differences between parent groups (2). Multilevel regression analyses indicate that percentage of children who do not speak German at home is positively associated with parents' ratings of FPP, but negatively with teachers' satisfaction about FPP (3). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The connection between teaching and learning. Linking teaching quality and metacognitive strategy […]
Rieser, Svenja; Naumann, Alexander; Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Klieme, Eckhard; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: British Journal of Educational Psychology | 2016
36296 Endnote
Autor*innen:
Rieser, Svenja; Naumann, Alexander; Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard
Titel:
The connection between teaching and learning. Linking teaching quality and metacognitive strategy use in primary school
In:
British Journal of Educational Psychology, 86 (2016) 4, S. 526-545
DOI:
10.1111/bjep.12121
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-204009
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/20400/pdf/BJEP_2016_4_Rieser_et_al_The_connection_between_teaching_and_learning_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Unterricht; Qualität; Schüler; Metakognition; Lernstrategie; Lernmotivation; Kognitive Prozesse; Lernprozess; Unterstützung; Klassenführung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Grundschule; Schuljahr 03; Fragebogen; Videoaufzeichnung; Unterrichtsbeobachtung; Mehrebenenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english):
Background: In order for teaching to be successful, students need to be actively involved in learning. However, research on teaching effectiveness often neglects students' learning activities. Although it is assumed that effective teaching promotes the use of beneficial learning activities, empirical evidence for this connection is still limited. Aims: This study aimed to investigate the connection between effective teaching and reported learning activities. We hypothesize specific relations between a three-dimensional model of teaching quality (i.e., cognitive activation, supportive climate, and classroom management) and students' reported use of metacognitive strategies. Students' intrinsic motivation is considered as a mediator and a moderator of this connection. Sample: N = 1,052 students from 53 German primary school classes and their science teachers participated. Methods: Data were collected through classroom or video observation and questionnaires over a period of approximately 2 months. Multilevel analysis was utilized to test our hypotheses. Results: Each dimension of teaching quality positively predicted students' reported use of metacognitive strategies. For supportive climate, this connection was mediated by students' intrinsic motivation. Cognitive activation negatively predicted the slopes between students' reported metacognitive strategy use and motivation. Conclusions: The results support the notion that effective teaching is connected to learning activities and stress the importance of students' learning motivation. Results from the cross-level interaction could indicate that especially less motivated students' reported metacognitive strategy use might be supported by cognitively activating teaching. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Observing instructional quality in the context of school evaluation
Taut, Sandy; Rakoczy, Katrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Instruction | 2016
36522 Endnote
Autor*innen:
Taut, Sandy; Rakoczy, Katrin
Titel:
Observing instructional quality in the context of school evaluation
In:
Learning and Instruction, 46 (2016) , S. 45-60
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2016.08.003
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Deutschland; Evaluation; Faktorenanalyse; Gültigkeit; Klassenführung; Kognitives Lernen; Lehren; Leistungsbeurteilung; Orientierung; Schüler; Schulinspektion; Schulklasse; Standard; Theorie; Unterricht; Unterrichtsbeobachtung; Video
Abstract (english):
Observational measures of instructional quality are used in both research and evaluation contexts. In European school evaluation systems, one main intended use of classroom observation results is to inform schools' instructional improvement efforts. This study examined the quality of such diagnostic information in the context of a school evaluation system in Germany. The factor analytic results indicate that the empirical structure of the observation instrument lacks correspondence with its original normative model but does mirror a five-factor model based on recent literature, including classroom management, two different aspects of student orientation, cognitive activation, and classroom assessment. The generalizability analyses show that both indicators and observers represent important sources of measurement error. Additionally, their magnitude is larger for shorter observations (lesson segments). At least two, sometimes three, observers and between five and ten indicators per dimension are needed to achieve sufficiently reliable results, but results importantly depend on which dimension of instructional quality is being assessed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Between stimulating and overwhelming. Reflections on the usage of videos for teacher training in […]
Jornitz, Sieglinde
Zeitschriftenbeitrag
| In: Studia Edukacyjne | 2016
36402 Endnote
Autor*innen:
Jornitz, Sieglinde
Titel:
Between stimulating and overwhelming. Reflections on the usage of videos for teacher training in Tanzania
In:
Studia Edukacyjne, 38 (2016) , S. 347-363
DOI:
10.14746/se.2016.38.21
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsexpansion; Bildungssystem; Englischunterricht; Lehrer; Lehrerfortbildung; Lehrerrolle; Lernbedingungen; Qualifizierung; Schülerorientierter Unterricht; Sekundarbereich; Tansania; Unterricht; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsmethode; Videoaufzeichnung; Wirkung
Abstract (english):
The article reflects on a pilot teacher training programme in Tanzania, where videos are used for implementing new teaching methods, but also for initiating a discourse about corporal punishment. The culture of instruction in Tanzania is strictly based on a teacher-centred approach which leaves all activity to the teacher and turns students into passive listeners. In most cases, teachers deal with up to 80 students in one classroom. Therefore, discipline is an important matter of instruction and many teachers still use corporal punishment that is widely accepted in Tanzania. The launched training programme has the aim of implementing learner-centred teaching methods without using corporal punishment and offers Tanzanian teachers the possibility to participate in a workshop that connects these methods with subject-related topics. In the English teaching workshop, the facilitator used filmed English lessons from a German school to discuss with the participants both the application of learner-centred methods and the absence of corporal punishment. The use of these German videos shows advantages but also limitations that are strongly related to the European versus African setting. The article discusses these dimensions on the basis of data that are generated by ethnographical observation and audiotranscripts of the piloted workshop. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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