-
-
Autor*innen: Reh, Sabine
Titel: Beobachtungen aufschreiben. Zwischen Beobachtungen, Notizen und "Re-writing"
Aus: Boer, Heike de; Reh, Sabine (Hrsg.): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen, Wiesbaden: Springer VS, 2012 , S. 115-129
DOI: 10.1007/978-3-531-18938-3
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Aufmerksamkeit; Beobachtung; Empirische Forschung; Methode; Schreiben; Technik <Verfahren>; Textproduktion
Abstract: Die Verschriftlichung von Beobachtungen bedarf besonderer Sorgfalt und zeigt sich als Herausforderung, immer wieder entscheiden zu müssen, was aus der Fülle des Beobachteten in welcher Form aufgeschrieben werden kann und welche "Effekte" mit der Art, etwas so oder anders aufzuschreiben, entstehen. Die Autorin stellt zunächst an einzelnen Beispielen dar, wie ein aufmerksames Beobachten im Klassenraum stattfindet, wie dieses notiert wird und welche Vorkehrungen getroffen werden können, um solche Notizen zu produzieren, die in den sich anschließenden schriftlichen Bearbeitungsprozessen vielfältig sich lesen und Neues entdecken lassen. Im nächsten Schritt werden strukturelle Merkmale von Texten und Möglichkeiten, diese schreibend zu erzeugen, also der Einsatz bestimmter sprachlicher Mittel beim Schreiben skizziert.
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
-
-
Autor*innen: Reh, Sabine
Titel: Mit der Videokamera beobachten. Möglichkeiten qualitativer Unterrichtsforschung
Aus: Boer, Heike de; Reh, Sabine (Hrsg.): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen, Wiesbaden: Springer VS, 2012 , S. 151-169
DOI: 10.1007/978-3-531-18938-3
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Auswertung; Beobachtung; Datenerhebungstechnik; Dokumentation; Ethnographie; Interaktion; Interpretation; Methode; Pädagogisches Handeln; Qualitative Forschung; Typologie; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung
Abstract:
Die Autorin skizziert Vorgehensweisen bei der Erhebung von Videographien, deren Auswertung und damit auch Potentiale und Probleme unterschiedlicher Einsatzweisen der Videographie in der qualitativen Unterrichtsforschung. Das geschieht, indem ausgehend von der grundsätzlichen Frage nach Interessen und Zielen der letzteren zwischen drei verschiedenen Formen des Einsatzes der Videokamera unterschieden wird. Gezeigt werden kann, welche methodischen Schwierigkeiten der Erhebung und der Auswertung des Datenmaterials, das in der Videobeobachtung entstanden ist, auftauchen und wie diese überwunden werden können. Dabei kann deutlich werden, wie mit Hilfe von Videodaten Erkenntnisse über die Qualität des Unterrichts - verstanden als Beschreibung von Merkmalen des jeweiligen unterrichtlichen Geschehens - gewonnen und davon ausgehend Fragen nach der Konstitution des Pädagogischen gestellt werden können.
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
-
-
Autor*innen: Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin
Titel: Aspects of time and space in open classroom education
Aus: Bergstedt, Bosse; Herbert, Anna; Kraus, Anja; Wulf, Christoph (Hrsg.): Tacit dimensions of pedagogy, Münster: Waxmann, 2012 (European studies on educational practices, 1), S. 97-110
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Beobachtung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Ethnographie; Fallstudie; Grundschule; Interaktion; Interaktionsanalyse; Lernen; Offener Unterricht; Partnerarbeit; Raum; Schüler; Schuljahr 03; Selbstregulation; Soziale Beziehung; Videoaufzeichnung; Zeit
Abstract: In this paper we focus on the effects of implicit temporal and spatial dimensions in open classroom interaction of students. More precisely, we look at temporal aspects of interaction that evolve out of cooperative interaction and how dynamics of handling time by learning partners lead to privileged positions and power within a process that shall ultimately be cooperative. Assuming that those temporal practices are qualified by and bound to spatial and material dimensions, a central question is how the specific temporal and spatial configurations in open classroom learning contribute to increasing differences between students. Particular temporal and spatial structures are both experienced by students and generated by their interactional practices in open classroom education (Löw 2001, Berdelmann 2010). With respect to the classroom, open instruction and individualization seem to demand different and more flexible spatial arrangements (Reh/Kolbe 2009). With respect to temporal issues, an increase of flexibility and individual structuring is thought to be more adapted to the "subjective" time of learners (Drews 2008, Danner 2008) than the subjection to external time regimes (Geißler 1997). However, by analyzing video sequences, we identify forms of interaction that we assume to be implicit effects of the interplay between spatial and temporal elements and which can reverse the intended benefits of flexible time and space structures that are associated with open classroom settings.
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
-
-
Autor*innen: Reh, Sabine; Labede, Julia
Titel: Kamera-Interaktionen. Videoethnographie im geöffneten Unterricht
Aus: Friebertshäuser, Barbara; Kelle, Helga; Boller, Heike; Bolling, Sabine; Huf, Christina; Langer, Antje; Ott, Marion; Richter, Sophia (Hrsg.): Feld und Theorie: Herausforderungen erziehungswissenschaftlicher Ethnographie, Opladen: Budrich, 2012 , S. 89-103
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Grundschule; Offener Unterricht; Teilnehmende Beobachtung; Videoaufzeichnung; Grundschüler; Ethnografie; Methode; Theorie; Interaktion; Unterrichtsanalyse; Unterrichtsbeobachtung
Abstract: In dem Beitrag wird die Möglichkeit diskutiert, mittels ethnographischer Forschungen soziale Ordnungen im geöffneten Unterricht (der Grundschule) zu rekonstruieren. Der ethnographische Blick, den der Beitrag analysiert ist der Blick durch die Kamera. Die These, dass durch die Verwendung visuellen Datenmaterials immer auch anschaulich wird, dass etwas gezeigt wird und das Gezeigte gängige Sehgewohnheiten durchbrechen kann, verweist auf interessante Parallelen zu der von Neumann angedachten Beobachtung der teilnehmenden Beobachtung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
-
-
Autor*innen: Schmitz, Bernhard; Klug, Julia; Hertel, Silke
Titel: Collecting and analyzing longitudinal diary data
Aus: Laursen, Brett; Little, Todd D.; Card, Noel A. (Hrsg.): Handbook of developmental research methods, New York: Guilford Press, 2012 , S. 181-195
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Beobachtung; Datenanalyse; Datenerfassung; Entwicklungspsychologie; Kind; Längsschnittuntersuchung; Lebensalter; Qualität; Reliabilität; Selbstgesteuertes Lernen; Selbstreflexion; Statistische Methode; Tagebuch; Verhalten; Zeitreihenanalyse
Abstract (english): Intraindividual variations in the behavior and experience of humans and interindividual differences within these variations are in the focus of developmental scientists. In this paper the use of diaries as instruments for longitudinal data collection is discussed. Diaries prove to be an appropriate method for measuring human processes and can be applied to every age group by either self-observation or participant observation. They can cover the whole lifespan and a broad set of contents such as relationships, stress, self-regulation, learning, clinical issues and training content. On the basis of diaries it is possible to collect and analyze data with a high level of ecological validity and a variety of sophisticated statistical methods. Statistical assumptions and examples of developmental applications and ways of analyzing time series data gathered from diaries are given. Furthermore, two studies that used diaries and time series analysis in developmental research are presented.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Herausgeber*innen: Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich
Titel: Beobachten, Messen, Experimentieren. Beiträge zur Geschichte der empirischen Pädagogik/Erziehungswissenschaft
Erscheinungsvermerk: Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2010
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Beobachtung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Datenerfassung; Deutschland; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Empirische Forschung; Empirische Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Frankreich; Geschichte; Institution; Kindheitsforschung; Landschule; Messung; Natur; Pädagoge; Pädagogik; Steuerung; Vereinigte Staaten; Wissenschaft; Wissenschaftsgeschichte
Abstract: Die empirische Bildungsforschung befindet sich in Deutschland seit gut einer Dekade auf einem Höhenflug, der in der Geschichte seinesgleichen sucht. Dies betrifft zunächst die Entwicklung elaborierter methodischer Standards, die zuverlässige Erkenntnisse versprechen und sogar Handlungsoptionen verheißen. Bildungspolitik und -verwaltung bieten einen fruchtbaren Boden, da die Qualität von Bildung und Ausbildung geradezu zu einem Dogma für die Beurteilung der Zukunftsfähigkeit der Deutschen aufgestiegen ist. Angesichts dieses aktuellen Bedeutungsgewinns der empirischen Bildungsforschung liegt es nahe, sich deren Geschichte zu vergewissern. Eine neuerliche Annäherung fand anlässlich eines zweitägigen internationalen Kolloquiums statt, das in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung im September 2008 in Berlin veranstaltet wurde. Gewidmet war es im Besonderen den Leistungen von PädagogInnen bzw. ErziehungswissenschaftlerInnen und Institutionen in Deutschland, die im Kontext der Geschichte empirischer Pädagogik vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart bedeutsame Entwicklungsetappen markieren. Außerdem wurden internationale Aspekte der historischen Entwicklung und deren Auswirkungen auf Deutschland in den Blick genommen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Kistner, Saskia; Rakoczy, Katrin; Otto, Barbara; Dignath-von Ewijk, Charlotte; Büttner, Gerhard; Klieme, Eckhard
Titel: Promotion of self-regulated learning in classrooms. Investigating frequency, quality, and consequences for student performance
In: Metacognition and Learning, 5 (2010) 2, S. 157-171
DOI: 10.1007/s11409-010-9055-3
URL: http://dx.doi.org/10.1007/s11409-010-9055-3
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Deutschland; Empirische Untersuchung; Lehrer; Lehr-Lern-Forschung; Leistungssteigerung; Leistungstest; Lernstrategie; Lernumgebung; Mathematikunterricht; Metakognition; Motivation; Problemlösen; Qualität; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Sekundarstufe I; Selbstregulation; Selbstreguliertes Lernen; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsmethode; Wirkung
Abstract (english): An implication of the current research on self-regulation is to implement the promotion of self-regulated learning in schools. Teachers can promote self-regulated learning either directly by teaching learning strategies or indirectly by arranging a learning environment that enables students to practice self-regulation. This study investigates teachers´ direct and indirect promotion of self-regulated learning and its relation to the development of students´ performance. Twenty German mathematics teachers with their overall 538 students (grade 9) were videotaped for a three-lesson unit on the Pythagorean Theorem. Students´ mathematics performance was tested several times before and after the observed lessons. A low- inferent coding system was applied to assess the teachers´ implicit or explicit instruction of cognitive strategies (e.g., organization), metacognitive strategies (e.g., planning), and motivational strategies (e.g., resource management). High- inferent ratings were used to assess features of the learning environment that foster self-regulation. Results reveal that a great amount of strategy teaching takes place in an implicit way, whereas explicit strategy teaching and supportive learning environment are rare. The instruction of organization strategies and some features of the learning environment ( constructivism, transfer) relate positively to students´ performance development. In contrast to implicit strategy instruction, explicit strategy instruction was associated with a gain in performance. These results reveal a discrepancy between the usefulness of explicit strategy instruction and its rare occurrence in classrooms. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Geißler, Gert
Titel: Zur Geschichte der empirischen Pädagogik in der DDR
Aus: Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Beobachten - Messen - Experimentieren, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2010 , S. 257-273
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Beobachtung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Datenerfassung; Deutschland-DDR; Empirische Forschung; Empirische Pädagogik; Geschichte; Jugendforschung; Lehrplan; Schulpolitik; Sozialistische Erziehung; Unterrichtsforschung
Abstract: Der Beitrag skizziert zunächst die für empirische Forschung in Ostdeutschland personell und paradigmastisch relativ günstige Ausgangslage. Hinsichtlich der 1950er Jahren wird verdeutlicht, dass mit dem Marxismus-Leninismus stalinscher Prägung ein Erziehungsverständnis Geltung erlangte, mit dem die Empirie, die Überprüfung von Hypothesen, systematisches Beobachten und statistische Auswertung gegenüber der Ideologie markant an Bedeutung verlor. Mit der schulpolitischen Vorgabe, dass der Unterricht straff geführt und systematisch zu gestalten ist, fand jedoch angewandte, kleinräumige empirische Unterrichtsforschung anhaltendes Interesse. Diese Forschung konnte mit dem Ausbau von Kapazitäten und Institutionen sich mit einer Vielzahl von Spezialprojekten ausweisen. Die Jugendforschung hingegen, in den 1960er Jahren aufgenommen, traf mit ihren eher desillusionierenden Befunden bald auf Skepsis der politischen Führung. Der Beitrag konstatiert abschließend, dass die empirischen Untersuchungen, soweit sie gesellschaftliche Zustände zu erfassen suchen, in ihrem Aussagewert zwar problematisch sind, unter den Forschungsbedingungen der DDR jedoch ein Optimum darstellen, das tatsächliche Verhältnisse zumindest signalisierte. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
-
-
Autor*innen: Krammer, Kathrin; Schnetzler, Claudia Lena; Pauli, Christine; Reusser, Kurt; Ratzka, Nadja; Lipowsky, Frank; Klieme, Eckhard
Titel: Unterrichtsvideos in der Lehrerfortbildung. Überblick über Konzeption und Ergebnisse einer einjährigen netzgestützten Fortbildungsveranstaltung
Aus: Müller, Florian H.; Eichenberger, Astrid; Lüders, Manfred; Mayr, Johannes (Hrsg.): Lehrerinnen und Lehrer lernen, Münster: Waxmann, 2010 , S. 227-243
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Befragung; Deutschland; E-Learning; Feedback; Kognitive Prozesse; Lehrer; Lehrerfortbildung; Lernprozeß; Mathematiklehrer; Mathematikunterricht; Online; Projekt; Schüler; Schweiz; Unterricht; Unterrichtsanalyse; Unterrichtsbeobachtung; Video; Videographie; Weiterbildung; Wirkung
Abstract: Unterrichtsvideos eignen sich als prozessuale Grundlage für die Diskussion über Fragen der Unterrichtsgestaltung und die Verknüpfung von Theorie und Praxis mit dem Ziel eines vertieften Verständnisses für Lehr-Lern- Prozesse und des Aufbaus eines transferfähigen Wissens. Im Rahmen einer einjährigen Fortbildung haben wir Bedingungen des Einsatzes von Videos untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass es eine Kombination spezifischer Gestaltungsmerkmale ist, welche das Potenzial von Unterrichtsvideos nutzbar werden lässt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Böhm-Kasper, Oliver; Schuchart, Claudia; Weishaupt, Horst
Titel: Quantitative Methoden in der Erziehungswissenschaft
Erscheinungsvermerk: Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft, 2009 (Grundwissen Erziehungswissenschaft)
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Erziehungswissenschaft; Methodik; Methode; Empirische Forschung; Messung; Forschungsmethode; Forschungsdesign; Befragung; Beobachtung; Inhaltsanalyse; Test; Testauswertung; Statistik
Abstract: Diese grundlegende Einführung in die quantitativen Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft liefert Studierenden oder interessierten Laien das notwendige Wissen, um selbstständig Forschungsvorhaben zu erziehungswissenschaftIichen Fragestellungen durchführen zu können. Der Leser erhält einen Überblick über die Logik und die Vorgehensweise quantitativer Forschung. Anhand des verständlichen Textes und anschaulicher Beispiele aus der Forschung werden wissenschaftstheoretische Grundlagen, Forschungsstrategien und die wichtigsten Datenauswertungsverfahren - auch für Leser ohne methodische Vorkenntnisse - nachvollziehbar vorgestellt. "Die Verweise auf einschlägige Internetportale eröffnen dem Leser die Möglichkeit zur zielgerichteten und erfolgreichen Recherche nach Studien der nationalen und internationalen erziehungswissenschaftlichen Forschung im Netz.(DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens