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Bildungsmonitoring zur frühen Kindheit im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
Völkerling, Andrea
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2014
34216 Endnote
Autor*innen:
Völkerling, Andrea
Titel:
Bildungsmonitoring zur frühen Kindheit im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
In:
Frühe Bildung, 3 (2014) 1, S. 60-62
DOI:
10.1026/2191-9186/a000132
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-146097
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2017/14609/pdf/ZFB_1_2014_Voelkerling_Post_Peer_Review_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsmonitoring; Deutschland; Elementarbereich; Frühkindliche Bildung; Internationaler Vergleich; Kindertagesbetreuung; Quellensammlung
Abstract:
Bildungsberichterstattung als zentrales Element von Bildungsmonitoring stützt sich im frühkindlichen Bereich bisher überwiegend auf amtliche Statistiken. Die Datenquellen zur Kinder- und Jugendhilfestatistik werden daher hier zuerst genannt. Zu den gegenwärtig umfassendsten Beispielen eines nationalen Bildungsmonitorings zählen der nationale Bildungsbericht, das Nationale Bildungspanel sowie der Ländermonitor Frühkindliche Bildungssysteme. In international-vergleichender Perspektive liefern Berichte und Studien von OECD, UNESCO und Eurydice wichtige Beiträge zum Monitoring frühkindlicher Bildung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Kommunale Bildungsberichterstattung - partizipativ, transparent, problemorientiert. Beispiele von […]
Egger, Marina; Tegge, Dana
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung spezial | 2014
34266 Endnote
Autor*innen:
Egger, Marina; Tegge, Dana
Titel:
Kommunale Bildungsberichterstattung - partizipativ, transparent, problemorientiert. Beispiele von Kooperationen im Zuge der Bildungsberichterstattung
In:
SchulVerwaltung spezial, 16 (2014) 1, S. 10-12
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-128785
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-128785
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Bundesland; Deutschland; Gemeinde <Kommune>; Kooperation
Abstract:
Mit Blick auf die qualitative Weiterentwicklung von Bildung vor Ort entwickeln sich in den Kommunen neue Formen der Kooperation zwischen Akteuren verschiedener Ebenen. Kooperationen im Zuge kommunaler Bildungsberichterstattung, die ebenfalls auf die Qulitätssicherung im Bildungswesen setzt, stehen im Zentrum dieses Beitrags und werden an ausgewählten Beispielen vorgestellt.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kommunales Bildungsmonitoring im ländlichen Raum. Eine exemplarische Betrachtung kommunaler […]
Tegge, Dana; Wagner, Susanne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Bildungsverwaltung. Sonderausgabe | 2014
34601 Endnote
Autor*innen:
Tegge, Dana; Wagner, Susanne
Titel:
Kommunales Bildungsmonitoring im ländlichen Raum. Eine exemplarische Betrachtung kommunaler Bildungsberichte als Produkt des kommunalen Bildungsmonitorings
In:
Zeitschrift für Bildungsverwaltung. Sonderausgabe, (2014) , S. 37-65
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-129281
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129281
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Sonderheftbeitrag
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abwanderung; Begriff; Berichterstattung; Bevölkerungsentwicklung; Bildungsangebot; Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Bildungssystem; Datenanalyse; Deutschland; Gemeinde <Kommune>; Ländlicher Raum; Sozialraum; Sozialstruktur; Statistik; Steuerung; Struktur
Abstract:
In den öffentlichen Debatten über die Verbesserung des Bildungswesen, die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse und somit auch von Bildung im Lebenslauf der Einzelnen richtet sich die Aufmerksamkeit zunehmend auch auf die Rolle der Kommunen im Prozess der Bildungssteuerung. Dem ländlichen Raum kommt in dieser Debatte eine besondere Bedeutung zu, dessen Attraktivität nicht zuletzt von einem wohnortnahen und qualitativ anspruchsvollen Bildungsangebot in allen Lebensphasen abhängt. Die Sicherung der Bildungsinfrastruktur befindet sich dabei nicht selten im Spannungsfeld zwischen rückläufigen Nutzerzahlen (Bevölkerungsabwanderung, Geburtenrückgang und Überalterung der Gesellschaft), knappen Ressourcen (kommunale Haushalte) und dem Anspruch nachhaltig ein breites Angebot an Bildungseinrichtungen und -angeboten zur Verfügung zu stellen, das den verschiedenen Bedürfnissen der Bevölkerung im Sinne der Daseinsvorgabe gerecht wird. Für eine zielgerichtete Steuerung des Bildungswesens und ein abgestimmtes Bildungsmanagement ergeben sich daraus besondere Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Den Entscheidungsträgern aus (kommunaler) Politik und Verwaltung stehen dafür verschiedene Instrumente der (direkten und indirekten) Steuerung bereit. Das Bildungsmonitoring ist eines dieser Instrumente, das in den letzten Jahren immer häufiger Anwendung findet. Ein Bildungsmonitoring soll eine Datenbasis für Strategien und Entscheidungen und damit eine Grundlage für ein kohärentes Bildungsmanagement schaffen (vgl. Andrzejewska et al. 2011; 2012). Es nimmt Bildungsentwicklungen vor Ort in den Blick und bildet diese mit Hilfe von Indikatoren in Zeitreihen - z.B. in einem Bildungsbericht - ab. Von der in der Bildungsberichterstattung gestellten "Diagnose" über den Bildungsstand(-ort) sollen durch das Bildungsmanagement Strategien zur optimalen kommunalen Steuerung von Bildung entwickelt und in Maßnahmen umgesetzt werden. Der Beitrag setzt hier mit Blick auf die Kommunen im ländlichen Raum an, die bereits ein Bildungsmonitoring verankert haben und will die Bedeutung der Bildungsberichterstattung mit dem Fokus auf die Herausforderungen der Bildungssteuerung im ländlichen Raum thematisieren. Dabei soll zunächst eine Klärung der Begriffe "kommunales Bildungsmonitoring" und "Bildungsbericht" als mögliche Produktform des kommunalen Bildungsmonitorings vorgenommen werden (Teil 1). Daran anschließend erfolgt eine Typisierung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) (Teil 2). Die Besonderheiten, welche ein Bildungsmonitoring im ländlichen Raum charakterisieren - und zwar sowohl hinsichtlich der gesetzlichen Rahmenbedingungen und Zuständigkeiten als auch hinsichtlich soziodemographischer Aspekte und des lokalen Bildungsgeschehens - werden im Teil 3 dargestellt, um anschließend anhand exemplarisch ausgewählter Bildungsberichte aufzuzeigen, welche Besonderheiten in der konzeptionellen Anlage, der Durchführung und den dargestellten Ergebnissen die kommunalen Bildungsberichte als Produkt eines Monitoringprozesses im ländlichen Raum kennzeichnen (Teil 4). Eine Zusammenfassung der Besonderheiten und Herausforderungen eines kommunalen Bildungsmonitorings im ländlichen Raum rundet den Beitrag ab (Teil 5). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kommunale Bildungsberichterstattung - partizipativ, transparent, problemorientiert
Egger, Marina; Tegge, Dana
Sammelbandbeitrag
| Aus: Huber, Stephan Gerhard (Hrsg.): Kooperative Bildungslandschaften: Netzwerke(n) im und mit System | Köln: Link | 2014
33717 Endnote
Autor*innen:
Egger, Marina; Tegge, Dana
Titel:
Kommunale Bildungsberichterstattung - partizipativ, transparent, problemorientiert
Aus:
Huber, Stephan Gerhard (Hrsg.): Kooperative Bildungslandschaften: Netzwerke(n) im und mit System, Köln: Link, 2014 (Praxishilfen Schule), S. 68-95
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Bildungsangebot; Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Bildungspolitik; Bildungsverwaltung; Bundesland; Deutschland; Gemeinde <Kommune>; Kooperation; Koordination; Partizipation; Region; Verantwortung
Abstract:
Ausgehend von Einflussnahme- und Kooperationsmöglichkeiten der Kommunen in der Steuerung von Bildung in der föderalen Mehrebenenpolitik will der folgende Beitrag die Bedeutung der kommunalen Bildungsberichterstattung für die kooperative Bildungslandschaft thematisieren und exemplarisch aufzeigen, wie sich die Kommunen zur Verbesserung der Bildungsentwicklungen vor Ort und Bewältigung ihrer "neuen" Koordinationsaufgaben mobilisieren lassen. Die kommunale Bildungsberichterstattung wird dabei als (Teil-)Ergebnis des Bildungsmonitorings verstanden, welches die Veränderungen sowie Probleme (problemorientiert) und somit Notwendigkeiten für gemeinsames Handeln (partizipativ) sichtbar (transparent) ausweisen soll. Am Beispiel der am Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) "Lernen vor Ort" beteiligten Kommunen werden dabei einzelne Kooperationsformen im Zuge der kommunalen Bildungsberichterstattung - insbesondere die sogenannten horizontalen und vertikalen Kooperationen - zur Diskussion gestellt.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Vom Bildungsmonitoring zum Bildungsmanagement. Wie können Kommunen mit einem Bildungsbericht […]
Wagner, Susanne; Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Drossel, Kerstin; Strietholt, Rolf; Bos, Wílfried (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen | Münster: Waxmann | 2014
34955 Endnote
Autor*innen:
Wagner, Susanne; Weishaupt, Horst
Titel:
Vom Bildungsmonitoring zum Bildungsmanagement. Wie können Kommunen mit einem Bildungsbericht steuern?
Aus:
Drossel, Kerstin; Strietholt, Rolf; Bos, Wílfried (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen, Münster: Waxmann, 2014 , S. 197-210
URL:
http://waxmann.ciando.com/ebook/bid-1662064
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begriff; Bildungsbericht; Bildungsmanagement; Bildungsmonitoring; Bildungspolitik; Bildungssystem; Definition; Deutschland; Freiburg i.Br.; Gemeinde <Kommune>; Kommunalpolitik; Konzeption; Leipzig; Niedersachsen; Steuerung; Theorie
Abstract:
Die Steuerung von Bildungsprozessen ist eine zentrale Aufgabe von Kommunen und wird seit einigen Jahren unter dem Stichwort "Bildungsmanagement" diskutiert. Grundlage eines zielgerichteten Bildungsmanagements ist dabei das Vorliegen aussagekräftiger Informationen. Um die entsprechenden Informationen zu gewinnen, wurde in den letzten Jahren vermehrt der Fokus auf den Aufbau eines Bildungsmonitoring gelegt. Mittelbar soll ein Bildungsmonitoring zu einer verbesserten, zielgerichteten, empirisch fundierten Steuerung des Bildungswesens führen und somit eine Grundlage für ein Bildungsmanagement schaffen. Nicht immer jedoch gelingt es, trotz vorhandener Datengrundlage dies in entsprechende Handlungsschritte zu übersetzten. Beantwortet werden soll in diesem Beitrag daher die Frage, wie aus einem Bildgunsmonitoring ein Bildungsmanagement wird. Dies wird anhand ausgewählter Kommunen geschehen, die einen Bildungsbericht als Produkt eines Bildungsmonitorings etabliert haben. Beim Bildungsmanagement der ausgewählten Fallbeispiele (einer Großstadt, einer Mittelstadt und einem Landkreis) sind Gemeinsamkeiten festzustellen, die darauf hindeuten, dass strukturelle und prozessuale Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ein Bildungsmonitoring als Steuerungsinstrument genutzt werden kann. Neben der Etablierung eines datenbasierten, bildungsbereichsübergreifenden Bildungsmonitoring und der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen auf Basis der festgestellten Ergebnisse sind strukturelle Anforderungen von einem kommunalen Bildungsmanagement zu erfüllen. Hierzu gehören insbesondere die Etablierung von Organisations- und Steuerungsgremien zur Einbindung bildungsrelevanter Akteure. Wie ein Bildungsmanagement realisiert wird, hängt dabei nicht zuletzt von den jeweiligen Kommunalverfassungen ab. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulische Bildung im internationalen Vergleich. Ein Rahmenmodell für Kontextanalysen in PISA
Klieme, Eckhard; Vieluf, Svenja
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33469 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Vieluf, Svenja
Titel:
Schulische Bildung im internationalen Vergleich. Ein Rahmenmodell für Kontextanalysen in PISA
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 229-246
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78298
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7829/pdf/Klieme_Vieluf_Schulische_Bildung_im_internationalen_Vergleich.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Bildungsforschung; Bildungsmonitoring; Bildungspolitik; Forschungsdesign; Internationaler Vergleich; Internationale Zusammenarbeit; Leistungsmessung; Modell; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schulbildung; Schülerleistung; Wirkung
Abstract:
In diesem Beitrag wird ein theoretisches Rahmenmodell für PISA dargestellt, das zusammenfassend die Möglichkeiten und Grenzen der Studie aufzeigt und eine Perspektive für künftige PISA-Zyklen diskutiert. Das Modell beruht auf aktuellen Grundsatzdokumenten, welche die Autoren gemeinsam mit den internationalen Expertengruppen vorgelegt haben, die an den Fragebogen und den analytischen Auswertungsstrategien arbeiten. Diese an PISA unmittelbar beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sehen die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen der Aussagefähigkeit der Studien durchaus kritisch. Die Dokumente belegen, dass PISA- zusätzlich zur Konzeption der Leistungstests - inzwischen eine differenzierte, an die erziehungswissenschaftliche und sonstige Bildungsforschung anschlussfähige theoretische Grundlage hat.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Germany. Steps to more responsibility and efficiency in an expanding system
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wang, Yan (Hrsg.): Education policy reform trends in G20 members | Berlin: Springer | 2013
34275 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Germany. Steps to more responsibility and efficiency in an expanding system
Aus:
Wang, Yan (Hrsg.): Education policy reform trends in G20 members, Berlin: Springer, 2013 , S. 289-308
DOI:
10.1007/978-3-642-38931-3_16
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Berufsausbildung; Beschäftigungssystem; Bevölkerungsentwicklung; Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Bildungspolitik; Bildungsreform; Bildungssystem; Bologna-Prozess; Chancengleichheit; Deutschland; Durchlässigkeit; Effizienz; Familienstruktur; Frühkindliche Bildung; Ganztagsschule; Grundschule; Hochschulbildung; Hochschulmanagement; Hochschulreform; Inklusion; Kindergarten; Migrationshintergrund; Privatschule; Qualitätsentwicklung; Schuldauer; Schule; Schulform; Schulinspektion; Sprachförderung; Steuerung; Verantwortung; Weiterbildung
Abstract:
Der Text beschreibt zunächst zentrale Reformen des deutschen Bildungswesens im letzten Jahrzehnt: den Ausbau der Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsangebote für Kinder unter drei Jahre, die verschiedenen gesamtstaatlichen Reformmaßnahmen im Schulwesen als Folge der Ergebnisse der ersten PISA-Studie 2000, Veränderungstendenzen in der beruflichen Bildung und die Umsetzung einer konsekutiven Studienstruktur und neuer Steuerungsansätze im Hochschulbereich. Von den Reformimpulsen wenig tangiert war der Bereich der Weiterbildung. Beachtenswert sind auch die Entwicklungen im Bereich des Bildungsmonitoring. Wichtige Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung des Bildungssystems sind die demografische Entwicklung, die Anforderungen des Arbeitsmarkts und familienstrukturelle Veränderungen. Vor diesem Hintergrund müssen soziale Ungleichheiten im Bildungswesen weiter abgebaut, die in den letzten Jahren intensivierten Bemühungen um ein inklusives Bildungssystem vorangetrieben und eine neue Balance zwischen Berufsbildungs- und Hochschulsystem gefunden werden. Auch die Weiterbildung muss in die Reformbestrebungen in Zukunft einbezogen werden. Insgesamt ist mit einer weiteren Zunahme der Bedeutung des Bildungssystems für die Entwicklung in allen gesellschaftlichen Bereichen auszugehen. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
First, the text outlines central reforms introduced to education in Germany in the past decade: the expansion of education and care opportunities available for children under the age of three years, diverse state reform measures in school education in consequence of findings from the first PISA study 2000, tendencies of change in the vocational education and training system and the implementation of a consecutive structure of study courses as well as new approaches to governance in higher education. The field of continuing education remained little affected by reform impetus, while developments in the area of educational monitoring are also remarkable. The further development of the education system is conditioned by demographic development, labour market demands and family structural changes. Against this background, it is necessary to remove social inequity in education, to further advance endeavours towards an inclusive education system that have recently been intensified, and to rebalance vocational education and higher education systems. Furthermore, continuing education needs to be addressed by reform measures in the future. Overall, we can assume that the education system will continue to be increasingly more relevant regarding development in all areas of society. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Erfassung des lebenslangen Lernens in einem kommunalen Bildungsmonitoring. Handreichung
Andrzejewska, Liliana; Döbert, Hans; John, Magnus; Kann, Caroline; Pohl, Urte; Seveker, Marina; […]
Monographie
| Bonn: Projektträger DLR | 2012
33046 Endnote
Autor*innen:
Andrzejewska, Liliana; Döbert, Hans; John, Magnus; Kann, Caroline; Pohl, Urte; Seveker, Marina; Siepke, Tim; Weishaupt, Horst
Titel:
Die Erfassung des lebenslangen Lernens in einem kommunalen Bildungsmonitoring. Handreichung
Erscheinungsvermerk:
Bonn: Projektträger DLR, 2012
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-72068
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7206/pdf/Handreichung_2012_Erfassung_des_lebenslangen_Lernens.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsindikator; Bildungsmonitoring; Datenerfassung; Deutschland; Empfehlung; Empirische Forschung; Gemeinde <Kommune>; Informelles Lernen; Kommunalpolitik; Konzeption; Lebenslanges Lernen; Nichtformale Bildung; Programm
Abstract:
Ziel des Programms "Lernen vor Ort" (LvO) ist die Entwicklung eines lokalen Bildungsmanagements, das lebenslanges, aufeinander abgestimmtes Lernen und erfolgreiche Bildungsbiografien für alle Bürgerinnen und Bürger ermöglicht. Deshalb bietet es sich an, "Lebenslanges Lernen" und seine datengestützte Darstellung in einem kommunalen Bildungsmonitoring als Gegenstand einer Handreichung zu wählen. Um ein solches stimmiges, integriertes System für lebenslanges Lernen durch eine kommunale Bildungssteuerung zu erreichen und entsprechend der kommunalen Zielstellungen weiter zu entwickeln, ist es erforderlich, die Angebots- und Nutzungssituation vor Ort durch Daten, Fakten und belastbare Informationen regelmäßig zu analysieren. Ist die Erfassung der Angebote schon schwierig genug, wird es besonders kompliziert, wenn die Nutzung dieser Angebote und deren datenmäßig fundierte Erfassung mit in den Blick genommen werden sollen. In dieser Handreichung wird beiden Aspekten nachgegangen und auch zu beiden werden praktische Empfehlungen formuliert. Die Handreichung ist in drei große Teile gegliedert: Im Kapitel A werden die konzeptionellen Grundlagen für die Umsetzung des lebenslangen Lernens in einem kommunalen Bildungsmonitoring bereitgestellt. Kapitel B zeigt auf, welche Möglichkeiten faktisch jede Kommune hat, die bestehenden Angebote lebenslangen Lernens in einem Bildungsmonitoring zu erfassen und zu analysieren. Besondere Beachtung wird dabei auch der non-formalen Bildung und dem informellen Lernen geschenkt. Im Kapitel C wird dargestellt, welche Möglichkeiten bestehen, um die Nutzung der Angebote sowie Prozesse der non-formalen Bildung sowie des informellen Lernens differenzierter zu erfassen und zu analysieren.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungsmonitoring auf kommunaler Ebene. Über den Mehrwert am Beispiel des demografischen Wandels
Kann, Caroline
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Niedersachsen | 2012
32422 Endnote
Autor*innen:
Kann, Caroline
Titel:
Bildungsmonitoring auf kommunaler Ebene. Über den Mehrwert am Beispiel des demografischen Wandels
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Niedersachsen, 23 (2012) 2, S. 59-62
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bevölkerungsentwicklung; Bildungsbeteiligung; Bildungsmanagement; Bildungsmonitoring; Bildungsplanung; Bildungspolitik; Bildungssystem; Deutschland; Geburtenentwicklung; Gemeinde <Kommune>; Generationenbeziehung; Ländlicher Raum; Prognose; Qualitätsentwicklung; Stadt; Steuerung
Abstract:
Kommunen benötigen zur Steuerung der von ihnen verantworteten Bildungsbereichen Informationen über Rahmenbedingungen und Kontextfaktoren sowie über Entwicklungen, Ergebnisse und Erträge von Bildungsprozessen. Ein Bildungsmonitoring stellt diese Informationen bereit und trägt somit zur Verbesserung des Bildungsmanagements auf kommunaler Ebene bei. Als eine Rahmenbedingung des Bildungswesens kann der demografische Wandel in die Untersuchung mitaufgenommen und das Bildungsmonitoring zusätzlich durch prognostische Teile ergänzt werden. Dadurch werden auf kommunaler Ebene Planungsprozesse unterstützt und die Möglichkeit zu einer differenzierten Analyse und Weiterentwicklung des Bildungsgeschehens vor Ort eröffnet.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungsmonitoring
Döbert, Hans; Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wacker, Albrecht; Maier, Uwe; Wissinger, Jochen (Hrsg.): Schul- und Unterrichtsreform durch ergebnisorientierte Steuerung: Empirische Befunde und forschungsmethodische Implikationen | Wiesbaden: Springer VS | 2012
32613 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans; Weishaupt, Horst
Titel:
Bildungsmonitoring
Aus:
Wacker, Albrecht; Maier, Uwe; Wissinger, Jochen (Hrsg.): Schul- und Unterrichtsreform durch ergebnisorientierte Steuerung: Empirische Befunde und forschungsmethodische Implikationen, Wiesbaden: Springer VS, 2012 (Educational Governance, 9), S. 155-173
DOI:
10.1007/978-3-531-94183-7
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungseinrichtung; Bildungsmonitoring; Bundesland; Deutschland; Entwicklung; Gemeinde <Kommune>; Konzeption; Region
Abstract:
Die Autoren behandeln in ihrem Beitrag das Bildungsmonitoring als ein Instrument, das in seinen Zielen und Absichten von der internationalen Ebene bis zur einzelnen Einrichtung von Bedeutung ist. Der Überblicksartikel stellt Bildungsmonitoring in seiner Breite vom nationalen Monitoring bis hin zur einzelnen Einrichtung dar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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