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Regionale Unterschiede der Bildungsausstattung als Ursache für Bildungsbenachteiligung - das […]
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Sixt, Michaela; Bayer, Michael; Müller, Doreen (Hrsg.): Bildungsentscheidungen und lokales Angebot: Die Bedeutung der Infrastruktur für Bildungsentscheidungen im Lebenslauf | Münster: Waxmann | 2018
38801 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Regionale Unterschiede der Bildungsausstattung als Ursache für Bildungsbenachteiligung - das Beispiel Rheinland-Pfalz
Aus:
Sixt, Michaela; Bayer, Michael; Müller, Doreen (Hrsg.): Bildungsentscheidungen und lokales Angebot: Die Bedeutung der Infrastruktur für Bildungsentscheidungen im Lebenslauf, Münster: Waxmann, 2018 , S. 247-273
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ländlicher Raum; Schulangebot; Schulform; Schüler-Lehrer-Verhältnis; Schulabschluss; Statistik; Rheinland-Pfalz; Deutschland; Region; Schulausstattung; Unterschied; Einflussfaktor; Benachteiligung; Kindergarten; Grundschule; Sekundarstufe I; Personal; Infrastruktur; Kindertagesbetreuung; Bildungspolitik; Förderungsmaßnahme; Schüler; Migrationshintergrund; Privatschule; Ausländeranteil
Abstract:
Am Beispiel von Rheinland-Pfalz wird die regionale Bildungsbenachteiligung von Kindern mit nichtdeutscher Familiensprache und Armutsgefährdung vom Kindergarten über die Grundschule bis zum Abschluss der Sekundarstufe I dargestellt. Der häufigen Konzentration der Kinder in sozial benachteiligten Schulen entsprechen keine politischen Maßnahmen, um den zusätzlichen pädagogischen Aufgaben nachkommen zu können. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bericht der Expertengruppe zur Evaluation der Bremer Schulreform
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2018
38936 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra
Titel:
Bericht der Expertengruppe zur Evaluation der Bremer Schulreform
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2018
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/aktuelle-projekte/pdf/steubis/bremen-evaluation-maerz-2018-gesamtbericht
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gegliedertes Schulsystem; Schulreform; Schulform; Zusammenlegung; Sekundarbereich; Bildungsbeteiligung; Bildungsabschluss; Inklusion; Schüler; Kompetenz; Soziale Ungleichheit; Ganztagsschule; Steuerung; Qualitätsentwicklung; Bildungspolitik; Evaluation; Bericht; Bremen
Abstract:
Mit der im Jahr 2009 verabschiedeten Schulgesetznovelle, die zum Schuljahr 2009/10 in Kraft getreten ist, hat das Land Bremen eine umfassende Schulreform durchgeführt. Einen Kernbestandteil der Reform bildet die Einführung eines zweigliedrigen Schulsystems im Sekundarbereich, das sich aus dem Gymnasium und der neu eingeführten Oberschule zusammensetzt. An den Oberschulen, die die bisherigen Schulzentren der Sekundarstufe I und die Gesamtschulen in sich vereinen, können alle Schulabschlüsse einschließlich des Abiturs erworben werden. Ein zweiter zentraler Bestandteil der Schulreform ist die gemeinsame Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf (Inklusion). Im Zuge der Einführung der neuen Schulstruktur wurde von den drei stärksten in der Bremischen Bürgerschaft (Landtag) vertretenen Parteien (SPD, CDU, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) der auch als "Schulfrieden" bezeichnete "Bremer Konsens zur Schulentwicklung" für einen Zeitraum von zehn Jahren vereinbart. Dieser hatte zum Ziel, die Leistungsfähigkeit des Bremer Schulsystems unter stabilen schulstrukturellen Rahmenbedingungen zu verbessern und die Kopplung zwischen sozialer Herkunft und Schulerfolg zu reduzieren. Im Bremer Konsens zur Schulentwicklung wurde festgehalten, dass "nach 8 Jahren eine Bilanzierung des Erreichten" erfolgen soll. Im Auftrag der Bremer Senatorin für Kinder und Bildung erfolgte die Bilanzierung durch eine unabhängige wissenschaftliche Expertengruppe unter Federführung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung. Diese basiert in erster Linie auf schüler- und schulbezogenen Kennzahlen aus den amtlichen Schulstatistiken sowie Leistungsdaten aus dem IQB-Bildungstrend, der zur Überprüfung des Erreichens der nationalen Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss und den Hauptschulabschluss durchgeführt wurde. Darüber hinaus erfolgten Befragungen und Interviews mit verschiedenen Akteuren des Bremer Schulsystems, um tiefergehende Einblicke in den Umgang mit den Veränderungen und diesbezügliche Herausforderungen zu erhalten. Der Schwerpunkt der Bilanzierung liegt auf den Entwicklungen im allgemeinbildenden Schulsystem, insbesondere im Bereich der weiterführenden Schulen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland […]
Reh, Sabine; Glaser, Edith; Behm, Britta; Drope, Tilman (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz Juventa | 2017
37686 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Glaser, Edith; Behm, Britta; Drope, Tilman
Titel:
Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland zwischen 1945 und 1990
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2017 (Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63)
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Empirische Forschung; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Bildungssystem; Steuerung; Politisches System; Sozialismus; Einflussfaktor; Pädagogik; Schulbuch; Bildungsreform; Internationalisierung; Schulpolitik; Hochschule für Internationale Pädagogische Forschung; Lehrer; Wissenschaftler; Forscher; Gesamtschule; Fachdidaktik; Wissen; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Methodologie; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Humanistische Bildung; Konzeption; Nachkriegszeit; Bildungspolitik; Beratung; Pädagogische Forschung; Forschungsinstitut; Außeruniversitäre Forschung
Abstract:
Die Frage, welches Wissen als relevant, legitim oder nützlich anerkannt wird, ist (nicht nur) in Bezug auf das Feld von Erziehung und Bildung grundlegend und steht im Zentrum vielfältiger Abgrenzungs- und Vereinnahmungsbemühungen. Wichtige, dieses Feld betreffende Veränderungen, die bis heute wirken und deren Kenntnis daher auch für gegenwärtige Entwicklungen aufklärend und erklärend sein können, erfolgten in der Zeit seit 1945. So ist etwa zu fragen, welche Verschiebungen, Vereinnahmungen und Überlagerungen im Kräfteverhältnis zwischen Wissenschaft, Politik und Profession auszumachen sind, und wie sich die Fachdisziplin und die sie bestimmenden Denkkollektive dabei verändert haben. Der theoretisch-methodische Ertrag liegt in der Sondierung des wissensgeschichtlichen Ansatzes aus bildungshistorischer Perspektive. Angesichts der Plastizität von "Wissensgeschichte", die sich im deutschsprachigen Raum seit etwa der Jahrtausendwende formiert, setzen die Herausgeber/-innen dabei immerhin eine grundlegende Prämisse voraus: Wissenschaft wird als Kultur und Praxis begriffen, die sich in vielschichtigen Wechselwirkungen mit anderen gesellschaftlichen wie internationalen Wissens- und Handlungsfeldern konstituiert und entwickelt. Damit ist für eine Bildungsgeschichte der Bundesrepublik ein weites Forschungsfeld eröffnet, das hinausgeht über die bisher dominante Beschränkung des Blicks auf die universitäre Wissensproduktion und deren vorgeblich rein inhärente Dynamiken programmatisch. Im Band wird zum Beispiel die bislang vernachlässigte außeruniversitäre Forschung systematisch - auch als Kontrastfolie zum universitären Raum - thematisiert und damit dem Gedächtnis der Disziplin zugänglich gemacht, so z.B., wenn Organisation und Wissensproduktion am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) oder am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPIB) in ihren sozialen Kontexten untersucht werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Wissen machen - Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland […]
Behm, Britta; Drope, Tilman; Glaser, Edith; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2017
37687 Endnote
Autor*innen:
Behm, Britta; Drope, Tilman; Glaser, Edith; Reh, Sabine
Titel:
Wissen machen - Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland zwischen 1945 und 1990. Einleitung zum Beiheft
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63 (2017) , S. 7-15
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland-BRD; Wissen; Erziehungswissenschaft; Pädagogische Forschung; Bildungsforschung; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Beratung; Deutschland-DDR
Abstract:
Die Herausgeberinnen des Beiheftes "Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissen in Deutschland zwischen 1945 und 1990" stellen in der Einleitung die Beiträge des Bandes und deren wissensgeschichtlichen Ansatz dar. In diesen wird sichtbar, dass eine Nutzung wissenschaftlichen Wissens über Bildung und Erziehung in der Politikberatung und durch bildungspolitische Akteure dazu führte, dass Wissen Grenzen zwischen unterschiedlichen Subsystemen überschritt, dass 'Zirkulationen von Wissen' stattfanden. Aber auch die Produktion wissenschaftlichen Wissens selbst fand nicht in einem politikfreien Raum statt, sondern war selbst in ihren epistemologischen und methodologischen Grundlagen beeinflusst von 'außerwissenschaftlichen' Faktoren, von organisationalen und materiellen Bedingungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Open Educational Resources (OER) in Deutschland fördern. Der Diskurs und die Bildungspolitik zu […]
Mollenhauer, Luca; Blees, Ingo; Rittberger, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: Information - Wissenschaft & Praxis | 2017
37498 Endnote
Autor*innen:
Mollenhauer, Luca; Blees, Ingo; Rittberger, Marc
Titel:
Open Educational Resources (OER) in Deutschland fördern. Der Diskurs und die Bildungspolitik zu Open Educational Resources in Deutschland am Beispiel des Förderprogramms OERinfo
In:
Information - Wissenschaft & Praxis, 68 (2017) 2/3, S. 179-181
DOI:
10.1515/iwp-2017-0029
URL:
https://www.degruyter.com/view/j/iwp.2017.68.issue-2-3/iwp-2017-0029/iwp-2017-0029.xml?format=INT
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Open Educational Resources; Bildungspolitik; Entwicklung; Förderung; Kooperation; Information; Koordination; Netzwerk; Deutschland
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Eine zentrale Anlaufstelle für Open Educational Resources steht bereit. Information, Transfer und […]
Blees, Ingo; Mollenhauer, Luca
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2017
38067 Endnote
Autor*innen:
Blees, Ingo; Mollenhauer, Luca
Titel:
Eine zentrale Anlaufstelle für Open Educational Resources steht bereit. Information, Transfer und Vernetzung rund um offene Bildungsmaterialien; Ein Überblick über das Angebot der Informationsstelle OER
In:
DIPF informiert, (2017) 25, S. 21-23
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/publikationen/pdf-publikationen/dipf-informiert/dipf-informiert-nr-25#page=21
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsmaterial; Bildungsinformation; Bildungspolitik; Förderung; Informationssystem; Infrastruktur; Kooperation; Open Educational Resources; Unterrichtsmedien; Vernetzung
Abstract:
Im Januar 2016 veröffentlichte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Richtlinie zur Förderung von Open Educational Resources (OER). Diese offen im Internet verfügbaren Bildungsmaterialien können auf rechtlich gesicherter Basis geteilt und bearbeitet werden. Sie sind ein wichtiges Element, um das Lehren und Lernen durch Digitalisierung zu verbessern. Die neue Richtlinie sah nun einerseits vor, eine Reihe von Maßnahmen zu fördern, die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für OER sensibilisieren und qualifizieren sollen. Andererseits zielte die Richtlinie darauf ab, eine Informationsstelle für das Thema zu schaffen. Seit der Veröffentlichung ist bereits viel passiert. So wurde nicht nur mit zahlreichen der genannten Maßnahmen begonnen. Auch die Informationsstelle steht schon bereit als zentraler Anlaufpunkt für alle, die an dem Thema interessiert sind. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
OER-Machbarkeitsstudie. Open Educational Resources - Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven
Blees, Ingo; Schindler, Christoph; Heinen, Richard
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2017
37310 Endnote
Autor*innen:
Blees, Ingo; Schindler, Christoph; Heinen, Richard
Titel:
OER-Machbarkeitsstudie. Open Educational Resources - Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 22 (2017) 2, S. 36-39
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Open Educational Resources; Bestandsaufnahme; Unterrichtsmittel; Unterrichtsmedien; Open Access; Akzeptanz; Nutzung; Infrastruktur; Digitale Medien; Medieneinsatz; Schule; Hochschule; Berufsbildung; Erwachsenenbildung; Bildungspolitik
Abstract:
Der Beitrag erläutert die vom BMBF beauftragte Studie zu Infrastrukturen für die Bereitstellung sogenannter Open Educational Resources (OER, freie Bildungsmedien). Dazu werden der bildungspolitische Hintergrund sowie die Ziele und Methoden der Studie dargestellt. Die Ergebnisse werden in den Aspekten Potenziale und Mehrwerte von OER und Entwicklungsstände in den Bildungsbereichen Schule, Hochschule, Berufsbildung und Erwachsenenbildung vorgestellt. Abschließend werden Empfehlungen hinsichtlich der Qualitätssicherung von OER und des Aufbaus eines Metadaten-Austausch-Services als OER-Infrastruktur dargelegt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Dreigliedrigkeit ade. Die Entwicklung des Zwei-Säulen-Modells als zukunftsweisende Struktur des […]
Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2017
37695 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Dreigliedrigkeit ade. Die Entwicklung des Zwei-Säulen-Modells als zukunftsweisende Struktur des deutschen Sekundarschulsystems
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 22 (2017) 7/8, S. 199-201
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-157492
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157492
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Gegliedertes Schulsystem; Sekundarbereich; Bildungsreform; Schulform; Struktur; Strukturwandel; Schulentwicklung; Schulorganisation; Bildungsgang; Zusammenlegung; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Bildungspolitik; Föderalismus; Bundesland
Abstract:
Keine Frage hat die Diskussion um das deutsche Bildungssystem so geprägt, wie die nach der Struktur des Sekundarschulbereichs. Bildungspolitisch gab es jedoch seit der Gründung der Bundesrepublik keine ernstzunehmenden Bemühungen, die Existenz des Gymnasiums grundsätzlich in Frage zu stellen und mit der Mehrgliedrigkeit radikal und flächendeckend zu brechen. Auch die Diskussionen um die Ausgestaltung des Bildungssystems im Zuge der Wiedervereinigung haben die Existenz des Gymnasiums nicht in Frage gestellt. (vgl. Baumert, Maaz, Neumann, Becker & Dumont, 2013). Vielmehr ging es darum, wie die schulische Gliederung jenseits des als gesetzt angesehenen Gymnasiums aussehen sollte. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Anhaltender Ausbau des privaten Bildungssektors im Schulbereich
Penk, Christiane; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2017
37694 Endnote
Autor*innen:
Penk, Christiane; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Titel:
Anhaltender Ausbau des privaten Bildungssektors im Schulbereich
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 28 (2017) 6, S. 184-186
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Privatschule; Private Trägerschaft; Rechtsgrundlage; Lehrplan; Erziehungsziel; Schülerzahl; Bildungsangebot; Bildungsgang; Gymnasium; Wohnortnahe Schule; Ländlicher Raum; Bildungspolitik; Ostdeutschland; Westdeutschland
Abstract:
In den letzten Jahren gibt es immer wiederkehrende Diskussionen zum Thema Privatschulen. Selten wird hinterfragt, welche Wahlmöglichkeiten zwischen öffentlichen und freien Schulen das heutige Schulstandortnetz überhaupt bietet. Dem widmet sich der [...] Beitrag. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Ganztagsgrundschulen in Hessen und Rheinland-Pfalz. Ein Blick auf die Zielverwirklichung
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2017
37890 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Ganztagsgrundschulen in Hessen und Rheinland-Pfalz. Ein Blick auf die Zielverwirklichung
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 22 (2017) 10, S. 265-268
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-156526
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-156526
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Grundschule; Ganztagsschule; Grundschüler; Ganztagsbetreuung; Kinderhort; Kindergarten; Schulträger; Private Trägerschaft; Vergleich; Förderung; Bildungspolitik; Ziel; Hessen; Rheinland-Pfalz
Abstract:
Wie verhält sich die Ganztagsbetreuung in den Grundschulen und Horten in Hessen und Rheinland-Pfalz zu den Ganztagsbetreuungsquoten im Kindergarten? Im Kindergarten gilt eine mindestens 35stündige wöchentliche Betreuungszeit als Ganztagsbetreuung. Dieses Kriterium wird auch für das Grundschulalter (7-9Jährige) angelegt. Es zeigen sich erhebliche Betreuungslücken in beiden Ländern. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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