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Kompetenzmessung in PISA 2015
Heine, Jörg-Henrik; Mang, Julia; Borchert, Lars; Gomolka, Jens; Kröhne, Ulf; Goldhammer, Frank; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation | Münster: Waxmann | 2016
36758 Endnote
Autor*innen:
Heine, Jörg-Henrik; Mang, Julia; Borchert, Lars; Gomolka, Jens; Kröhne, Ulf; Goldhammer, Frank; Sälzer, Christine
Titel:
Kompetenzmessung in PISA 2015
Aus:
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation, Münster: Waxmann, 2016 , S. 383-430
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2017/14020/pdf/PISA_2015_eine_Studie_zwischen_Kontinuitaet_und_Innovation.pdf#page=384
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufgabe; Computerunterstütztes Verfahren; Datenanalyse; Datenerfassung; Design; Interpretation; Kompetenz; Konzeption; Messung; Methode; Modell; PISA <Programme for International Student Assessment>; Psychometrie; Schwierigkeit; Stichprobe; Testauswertung
Abstract:
PISA 2015 setzt bei der Auswahl der Stichprobe von Jugendlichen sowohl im nationalen als auch im internationalen Kontext auf die bewährten Verfahren vorheriger Runden. Auch die Prinzipien der Erstellung von Aufgaben sind im Wesentlichen gleich geblieben. Insbesondere in methodischer Hinsicht gibt es im Rahmen der Studie allerdings verschiedene Neuerungen, die bei der Interpretation der Ergebnisse zu beachten sind. Konkret gibt es Änderungen in Bezug auf den Modus der Erhebung der Daten, die Ziehung der Stichprobe, die Aufbereitung des Testmaterials zur Kompetenzmessung und die statistische Auswertung der Daten anhand eines psychometrischen Modells. Bei der quasi-längsschnittlichen Interpretation der Ergebnisse vor dem Hintergrund vergangener PISA-Runden müssen diese Aspekte entsprechend bedacht werden. Zwei neue Aspekte, die hervorgehoben werden sollten, sind der Einsatz des Computers bei der Bearbeitung von Testaufgaben und die Anwendung des 2-Parameter-Logistischen-Modells (2-PL-Modell) bei der Skalierung und Auswertung der Daten. Mit der Einführung der computerbasierten Datenerhebung ist eine veränderte Zusammenstellung des Testmaterials verbunden. Zur Bestimmung der Schwierigkeit der PISA-Aufgaben (Itemkalibrierung) wurde bei der aktuellen Runde mit der sogenannten Concurrent Item Calibration ein gegenüber früherer Runden anderes Verfahren eingesetzt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulstatistische Individualdaten zur Rekonstruktion von Bildungsverläufen
Böttcher, Wolfgang; Kühne, Stefan
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36903 Endnote
Autor*innen:
Böttcher, Wolfgang; Kühne, Stefan
Titel:
Schulstatistische Individualdaten zur Rekonstruktion von Bildungsverläufen
Erscheinungsvermerk:
Düsseldorf: Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung, 2016 (Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung (Hrsg.): FGW Impuls - Vorbeugende Sozialpolitik)
URL:
http://www.fgw-nrw.de/fileadmin/user_upload/Impuls-VSP-03-Boettcher-A3-Web.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anpassung; Bildungsbiografie; Bildungspolitik; Daten; Datenerfassung; Datenschutz; Datenverarbeitung; Längsschnittuntersuchung; Nordrhein-Westfalen; Prävention; Rechtsgrundlage; Schüler; Schulstatistik
Abstract:
Wirkungsorientierte Präventionspolitik benötigt adäquate Längsschnittdaten, die es ermöglichen, Entwicklungs- und Bildungsverläufe von Kindern und Jugendlichen möglichst detailgenau statistisch zu erfassen. Die Weiterentwicklung der amtlichen Schulstatistik durch die Einführung von Schülerindividualdaten wäre daher gerade in NRW von zentraler Bedeutung. Im Bundesländervergleich gehört NRW hier zu den Nachzüglern - auch aufgrund datenschutzrechtlicher Bedenken. Erfahrungswerte aus verschiedenen Bundesländern belegen jedoch nachdrücklich: Eine datenschutzkonforme Erhebung und Nutzung von Schülerindividualdaten ist sinnvoll und machbar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Forschungsdatenmanagement in den Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften. […]
Liebig, Stefan; Castiglioni, Laura; Gebel, Tobias; Jungbauer-Gans, Monika; Kuhl, Poldi; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36387 Endnote
Autor*innen:
Liebig, Stefan; Castiglioni, Laura; Gebel, Tobias; Jungbauer-Gans, Monika; Kuhl, Poldi; Meyermann, Alexia; Netscher, Sebastian; Rosenbohm, Sophie; Schmidt, Thomas; Strübing, Jörg; Weichselgartner, Erich
Titel:
Forschungsdatenmanagement in den Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften. Orientierungshilfen für die Beantragung und Begutachtung datengenerierender und datennutzender Forschungsprojekte
Erscheinungsvermerk:
Berlin: RatSWD, 2016
URL:
http://www.ratswd.de/dl/RatSWD_Output3_Forschungsdatenmanagement.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Daten; Datenerfassung; Datenschutz; Dokumentation; Forschung; Sozialwissenschaften; Wirtschaftswissenschaft
Abstract:
Der RatSWD möchte mit dieser Empfehlung Antragstellenden und Gutachtenden eine Orientierungshilfe zu den grundlegenden Fragen eines modernen Forschungsdatenmanagements in den Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften geben. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Datengrundlagen eines kommunalen Bildungsmonitorings
Siepke, Tim
Sammelbandbeitrag
| Aus: Döbert, Hans;Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch | Münster: Waxmann | 2015
35409 Endnote
Autor*innen:
Siepke, Tim
Titel:
Datengrundlagen eines kommunalen Bildungsmonitorings
Aus:
Döbert, Hans;Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch, Münster: Waxmann, 2015 , S. 165-192
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsmonitoring; Bildungsstatistik; Daten; Datenerfassung; Erhebungsinstrument; Gemeinde <Kommune>; Qualitätssicherung; Sozialraum; Statistische Angaben
Abstract:
Die Berücksichtigung verschiedener Datenquellen ist eine zentrale Grundlage für die Konzeption und Umsetzung eines kommunalen Bildungsmonitorings, doch sollte die Verwendung verfügbarer statistischer und sonstiger Daten den strategischen Zielsetzungen eines Bildungsmonitorings als Steuerungsinstrument, den mit den angestrebten Produktformen verbundenen Erkenntnisinteressen und einem theoretisch begründeten Verständnis des Bildungssystems und seiner Teilbereiche untergeordnet werden. Diese Aspekte stellen die Bezugspunkte der darstellbaren Themen dar. Die Auswahl, Generierung, Kombination und Transformation relevanter Daten [...] ist konzeptionell geleitet durch die Informationsbedarfe, die ein Bildungsmonitoring bedienen soll. Auf dieser Grundlage bestimmen die Verfügbarkeit verschiedener fortschreibbarer und valider Daten und der Zugang zu ihnen die Gestalt eines kommunalen Bildungsmonitorings, die Vielfalt der operationalisierbaren Themen und die analytische Tiefe ihrer Betrachtung. In einem ersten Abschnitt (1) werden daher, ausgehend von den übergeordneten Funktionserwartungen an ein kommunales Bildungsmonitoring [...], Kriterien an die Datenbasis formuliert, die sowohl den Gegenstand als auch die Art der Erhebung verfügbarer Statistiken betreffen. Eine Vielzahl der Kriterien wird von der amtlichen Statistik erfüllt. Daher wird sie als zentrale Grundlage eines kommunalen Bildungsmonitorings angesehen. Ihr Erhebungsspektrum, aber auch ihre Defizite werden im Abschnitt 2 aufgegriffen und ergänzend (Abschnitt 3) nicht-amtliche Statistiken vorgestellt und hinsichtlich ihrer zusätzlichen Informationen betrachtet. Der Abschnitt 4 widmet sich der Operationalisierung der non-formalen Bildung und des informellen Lernens und gibt einen Überblick über die dafür geeigneten verfügbaren Datenbestände und zeigt Desiderata auf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Hinweise zur Erstellung eines Feldberichts
Meyermann, Alexia
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35978 Endnote
Autor*innen:
Meyermann, Alexia
Titel:
Hinweise zur Erstellung eines Feldberichts
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL:
http://www.forschungsdaten-bildung.de/get_files.php?action=get_file&file=fdbinformiert_Feldbericht_20151222.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beispiel; Bericht; Daten; Datenerfassung; Dokumentation; Feldstudien; Forschung; Qualität
Abstract:
Forschende sind häufig unsicher dabei, ob und wie umfangreich die Datenerhebung dokumentiert werden sollte. Für die Archivierung von Forschungsdaten ist ein Methoden- oder Feldbericht jedoch wichtig, damit spätere Sekundärnutzer/-innen die Forschungsdaten interpretieren können und die Datenqualität sowie das Analysepotential der Daten einschätzen können. Der Text gibt daher Hinweise zur Erstellung eines Feldberichts.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Checkliste zur Erstellung eines Datenmanagementplans in der empirischen Bildungsforschung
Meyermann, Alexia; Schuster, Alexander
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35670 Endnote
Autor*innen:
Meyermann, Alexia; Schuster, Alexander
Titel:
Checkliste zur Erstellung eines Datenmanagementplans in der empirischen Bildungsforschung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
DOI:
10.25656/01:22298
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222986
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-222986
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Daten; Datenerfassung; Empirische Forschung; Forschung; Qualität; Sozialforschung
Abstract:
Die Checkliste liefert eine Übersicht über die verschiedenen Bestandteile des Datenmanagements und kann als Basis für einen Datenmanagementplan verwendet werden. Eine kurze Einführung erläutert den Zweck des Datenmanagements für die sozialwissenschaftliche, empirische Forschung. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Übersicht über die länderspezifischen Besonderheiten für Befragungen an Schulen
Schwager, Thomas; Meyermann, Alexia; Vogt, Martin; Nowak, Luisa
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35484 Endnote
Autor*innen:
Schwager, Thomas; Meyermann, Alexia; Vogt, Martin; Nowak, Luisa
Titel:
Übersicht über die länderspezifischen Besonderheiten für Befragungen an Schulen
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL:
http://www.forschungsdaten-bildung.de/genehmigungen
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Bundesland; Datenerfassung; Datenschutz; Deutschland; Schulforschung; Unterrichtsforschung
Abstract:
In Deutschland sind die Bestimmungen für Schulbefragungen nicht einheitlich geregelt. Grund dafür ist die föderative Staatsstruktur der Bundesrepublik, in der die Zuständigkeit für schulische Bildung bei den Ländern liegt. Eine Erhebung an Schulen, die bundesländerübergreifend durchgeführt wird, kann daher mit viel Aufwand verbunden sein. In dem folgenden Überblick werden die einzelnen Regelungen, nach Bundesländern sortiert, erfasst. Grundlage dafür bildet eine Internetrecherche, die zwischen September 2014 und März 2015 durchgeführt wurde. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Erfassung der Selbstregulation vor dem Schuleintritt
Suchodoletz, Antje von; Gawrilow, Caterina; Gunzenhauser, Catherine; Merkt, Julia; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2014
34625 Endnote
Autor*innen:
Suchodoletz, Antje von; Gawrilow, Caterina; Gunzenhauser, Catherine; Merkt, Julia; Hasselhorn, Marcus; Wanless, Shannon; McClelland, Megan
Titel:
Erfassung der Selbstregulation vor dem Schuleintritt
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 61 (2014) 3, S. 165-174
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Aufmerksamkeit; Bewegung <Motorische>; Datenerfassung; Deutschland; Diagnostik; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Entwicklungspsychologie; Entwicklungstest; Fertigkeit; Fremdeinschätzung; Frühpädagogik; Kindergarten; Kognitive Entwicklung; Kognitive Prozesse; Koordination; Mathematik; Messung; Pädagogische Psychologie; Psychologische Forschung; Reliabilität; Schulanfang; Schulreife; Selbstregulation; Test; Validität; Vorschulkind; Vorwissen; Wortschatz
Abstract:
Selbstregulation ist für die Bewältigung (vor)schulischer Anforderungen von zentraler Bedeutung. Entsprechend der theoretischen Annahmen von Blair und Ursache (2011) steuern exekutive Funktionen die Selbstregulation von Handlungen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wird die Validität verschiedener Verfahren zur Erfassung von Selbstregulation vor dem Schuleintritt sowie deren Zusammenhang zu schulrelevanten Vorläuferfertigkeiten untersucht. Die Selbstregulation von 311 Vorschulkindern im Alter zwischen drei und sieben Jahren wurde mit Aufgaben zu exekutiven Funktionen, dem Head-Toes-Knees-Shoulders Test sowie über Fremdeinschätzungen der Mütter und Erzieherinnen bzw. Erzieher erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass Konvergenzunterschiede zwischen den Verfahren bestehen. Weitergehende Analysen weisen darauf hin, dass die verschiedenen Verfahren zur Erfassung von Selbstregulation einen unterschiedlichen Anteil der Varianz schulrelevanter Vorläuferfertigkeiten erklären.
Abstract (english):
Self-regulation is an important aspect of school readiness. In their theory of self-regulation, Blair and Ursache (2011) assume that executive function serve a critical role in regulating behavior. The present study explores the validity of different self-regulation measures before school entry and their relationship to school relevant precursor skills. Self-regulation of 311 preschool children between the ages three and seven years was assessed using executive function tasks, the Head-Toes-Knees-Shoulders Task, and parent and teacher reports. Results demonstrate heterogeneity in convergence between measures. Further analyses showed that the diverse measures of self-regulation explain a different amount of variance in emerging academic outcomes.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Organisationsdaten
Meyermann, Alexia; Gebel, Tobias; Liebig, Stefan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Baur, Nina;Blasius, Jörg (Hrsg.): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2014
35157 Endnote
Autor*innen:
Meyermann, Alexia; Gebel, Tobias; Liebig, Stefan
Titel:
Organisationsdaten
Aus:
Baur, Nina;Blasius, Jörg (Hrsg.): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2014 , S. 959-972
DOI:
10.1007/978-3-531-18939-0_75
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Daten; Datenerfassung; Empirische Sozialforschung; Individuum; Infrastruktur; Kollektiv; Nutzung; Organisation; Wirtschaftswissenschaft; Zugang
Abstract:
In den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass die Ebene der einzelnen Organisation für das Verständnis einer Reihe von Forschungsgegenständen entscheidend ist. Neben der Makroebene (Staat und Gesellschaft) und der Mikroebene (Individuum) steht zunehmend die Organisation als Analyseeinheit zur Erklärung sozialer Phänomene im Fokus der Sozialwissenschaften. Damit einhergehend hat die Nachfrage nach Organisationsdaten in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Der vorliegende Artikel gibt einen knappen Überblick über unterschiedliche Arten von Organisationsdaten, ihrer Verfügbarkeit und ihrer Generierung. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Generic longitudinal business process model
Barkow, Ingo; Block, William; Greenfield, Jay; Gregory, Arofan; Hebing, Marcel; Hoyle, Larry; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: DDI Working Paper Series | 2013
33504 Endnote
Autor*innen:
Barkow, Ingo; Block, William; Greenfield, Jay; Gregory, Arofan; Hebing, Marcel; Hoyle, Larry; Zenk-Möltgen, Wolfgang
Titel:
Generic longitudinal business process model
In:
DDI Working Paper Series, 15 (2013) 5, S. 1-26
DOI:
10.3886/DDILongitudinal05
URL:
http://www.ddialliance.org/system/files/GenericLongitudinalBusinessProcessModel.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Daten; Datenanalyse; Datenerfassung; Evaluation; Forschung; Klassifikation; Längsschnittuntersuchung; Metadaten; Modell; Richtlinie; Veröffentlichung
Abstract (english):
The intention of this document is to provide a generic model that can serve as the basis for informing discussions across organizations conducting longitudinal data collections, and other data collections repeated across time. The model is not intended to drive implementation directly. Rather, it is primarily intended to serve as a reference model against which implemented processes are mapped, for the purposes of determining where they may be similar to or different from other processes in other organizations. It may also prove useful to those designing new longitudinal studies, providing reminders of steps which may need to be planned. This is a reference model of the process of longitudinal and repeat cross-sectional data collection, describing the activities undertaken and mapping these to their typical inputs and outputs, which would then be described using DDI Lifecycle.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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