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Bildung im digitalen Wandel. Die Bedeutung für das pädagogische Personal und für die Aus- und […]
Wilmers, Annika; Anda, Carolin; Keller, Carolin; Rittberger, Marc (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2020
40603 Endnote
Herausgeber*innen:
Wilmers, Annika; Anda, Carolin; Keller, Carolin; Rittberger, Marc
Titel:
Bildung im digitalen Wandel. Die Bedeutung für das pädagogische Personal und für die Aus- und Fortbildung
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2020 (Digitalisierung im Bildungsbereich, 1)
DOI:
10.31244/9783830991991
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-207627
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=20762
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausbildung; Berufsbildung; Deutschland; Digitale Medien; Digitalisierung; Einstellung <Psy>; Elementarbereich; Erwachsenenbildung; Forschungsstand; Fortbildung; Frühpädagogik; Kompetenz; Kompetenzentwicklung; Lehrerausbildung; Lehrerbildner; Lehrerfortbildung; Literaturauswertung; Literaturrecherche; Literaturübersicht; Medieneinsatz; Methode; Qualität; Schule; Studie; Technologische Entwicklung; Weiterbildung; Wissenschaftliche Literatur
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Construction and validation of a test to assess (pre-service) teachers' technological pedagogical […]
Baier, Franziska; Kunter, Mareike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Studies in Educational Evaluation | 2020
40716 Endnote
Autor*innen:
Baier, Franziska; Kunter, Mareike
Titel:
Construction and validation of a test to assess (pre-service) teachers' technological pedagogical knowledge (TPK)
In:
Studies in Educational Evaluation, 67 (2020) , S. 100936
DOI:
10.1016/j.stueduc.2020.100936
URL:
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0191491X2030184X?via%3Dihub
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Lehramtsanwärter; Referendariat; Informationstechnologische Bildung; Unterricht; Unterrichtsqualität; Digitale Medien; Pädagogische Kompetenz; Wissen; Selbstbeurteilung; Bildungsforschung; Forscher; Bewertung; Testvalidität; Kompetenzmessung; Kompetenzentwicklung;
Abstract:
As society becomes increasingly digital, teachers must be trained to integrate technology effectively into their classrooms. Teachers' technological pedagogical knowledge (TPK), as defined in the TPACK framework, is considered an important prerequisite for effectively integrating technology. The TPACK framework has received a great deal of attention, yet few knowledge tests have been developed that directly assess TPK. However, those tests are crucial for evaluating the effectiveness of teacher education courses on technology integration. We have developed a 17-item test that covers teacher knowledge about various digital technologies as employed in teaching. Experts rated the items to represent the construct adequately. Data obtained from 245 pre-service teachers supports the test's internal structure. Concerning convergent and discriminant validity, the pre-service teachers' test scores were not related to their self-reported TPK, but to their self-reported technological knowledge. The test was sensitive to changes in pre-service teachers' TPK through teacher education courses. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Implementation digitaler Medien als Schulentwicklungsaufgabe
Gräsel, Cornelia; Schledjewski, Janine; Hartmann, Ulrike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2020
40571 Endnote
Autor*innen:
Gräsel, Cornelia; Schledjewski, Janine; Hartmann, Ulrike
Titel:
Implementation digitaler Medien als Schulentwicklungsaufgabe
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 66 (2020) 2, S. 208-224
DOI:
10.3262/ZP2002208
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-236290
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-236290
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Curriculum; Deutschland; Digitale Medien; Digitalisierung; Effektivität; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Forschungsstand; Herausforderung; Implementierung; Lehrer; Lerngemeinschaft; Lernumgebung; Medienausstattung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Modell; Rahmenplan; Schule; Schulentwicklung; Schulleitung; Schulprogramm; Umsetzung
Abstract:
Es lässt sich konstatieren, dass Deutschland einen deutlichen Be- darf in Hinblick auf die Digitalisierung von Schule und Unterricht hat, obwohl seit den 1990er Jahren zahlreiche Implementationsprojekte durchgeführt wurden. Zentraler In- halt des Beitrags ist es, die Entwicklung und den derzeitigen Stand der Implementation digitaler Medien in Deutschland anhand eines Modells der Schulentwicklung darzustellen, das sich an Input-, Prozess- und Outputmodellen der Schulentwicklungs- und Schul- effektivitätsforschung orientiert. Abschließend wird unter Berücksichtigung internationaler Implementationsprojekte und -erfahrungen ein Fazit gezogen, welche Hinweise sich für Projekte und Forschung ergeben, die sich mit der Verbreitung digitaler Medien als Schulentwicklungsaufgabe befassen.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Guter Unterricht - auch und besonders unter Einschränkungen der Pandemie?
Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Die Deutsche Schule. Beiheft | 2020
40882 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard
Titel:
Guter Unterricht - auch und besonders unter Einschränkungen der Pandemie?
In:
Die Deutsche Schule. Beiheft, 16 (2020) , S. 117-135
DOI:
10.31244/9783830992318
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-202334
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=20233
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Digitale Medien; Computerunterstützter Unterricht; Deutschland; Pandemie; Unterricht; Qualität; Unterrichtsinhalt; Unterrichtsmethode; Unterrichtsorganisation; Soziale Ungleichheit; Fernunterricht; Schüler; Lehrer; Individuelle Förderung; Kognitives Lernen; Aktives Lernen; Lernbedingungen; Feedback; Klassenführung; Unterstützung
Abstract:
Guter Unterricht umfasst anspruchsvolle Inhalte und Methoden sowie gute Klassenführung, Konstruktive Unterstützung und Kognitive Aktivierung. Der Beitrag diskutiert, wie diese Kriterien mit Präsenz- und "Fernunterricht" realisiert werden können. Guter Unterricht in diesem Sinne kann auch zum Abbau von Ungleichheit beitragen. Um eine "Förderfalle" zu vermeiden, d. h. die Wahrnehmung von Förderung als "Bestrafung", sollte der Diskurs über Folgen der Pandemie ganzheitlich und schulartübergreifend geführt werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Good teaching involves challenging content and methods as well as good classroom management, constructive support, and cognitive activation. This paper discusses how these criteria can be realized with face-to-face and "distance" teaching. Good teaching in this sense can also help to reduce inequity. In order to avoid a "support trap", i. e., the perception of instructional support as a "punishment", consequences of the pandemic should be discussed holistically across school forms. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Guter Unterricht unter den Bedingungen der Pandemie. Lehrkräfte haben weiterhin die Verantwortung […]
Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2020
40902 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard
Titel:
Guter Unterricht unter den Bedingungen der Pandemie. Lehrkräfte haben weiterhin die Verantwortung für das Lernen
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 31 (2020) 11, S. 292-295
DOI:
10.25656/01:23919
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-239192
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-239192
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pandemie; Unterricht; Qualität; Lernbedingungen; Lehrerrolle; Verantwortung; Schulorganisation; Krise; Unterrichtsgespräch; Kommunikation; Aufgabenstellung; Digitale Medien; Selbstgesteuertes Lernen; Kognitives Lernen; Aktives Lernen; Kompetenz; Förderung; Deutschland
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag geht es darum, festzuhalten, was guten Unterricht im Kern ausmacht. Diese Faktoren sollten auch in der jetzigen Krisensituation beachtet werden. So attraktiv es erscheinen mag, in Zeiten der Pandemie Unterricht ganz neu zu denken - fächerübergreifend, situationsorientiert oder von "Schlüsselthemen" im Sinne Klafkis her -, so wenig vorbereitet sind Lehrende und Lernende auf einen radikalen Umbruch - von wenigen Reformschulen abgesehen, die z.B. nach Jenaplan-Prinzipien arbeiten. Und so wichtig es ist, Kinder und Jugendliche gerade in diesen Zeiten sozial und emotional zu stützen, so unverantwortlich wäre es, den systematischen Aufbau fachlicher und damit verbundener fachübergreifender Kompetenzen zu vernachlässigen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Schule unter Pandemiebedingungen: "Lockdown" - "Hybridmodell" - "Normalbetrieb"
Maaz, Kai; Diedrich, Martina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Aus Politik und Zeitgeschichte | 2020
40838 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Diedrich, Martina
Titel:
Schule unter Pandemiebedingungen: "Lockdown" - "Hybridmodell" - "Normalbetrieb"
In:
Aus Politik und Zeitgeschichte, (2020) 51, S. 15-21
DOI:
10.25657/02:23317
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-233176
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-233176
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pandemie; Gesundheitsschutz; Schule; Unterricht; Schulorganisation; Unterrichtsorganisation; Computerunterstützter Unterricht; Digitale Medien; Lehrer; Kompetenz; Schüler; Unterstützung; Föderalismus; Bildungssystem; Deutschland
Abstract:
Seit März 2020 hat die Schule in Deutschland in einer ungewöhnlichen Geschwindigkeit unterschiedlichste Transformationen durchlaufen, die unter "normalen" Umständen kaum denkbar gewesen wären. Ohne jegliche nennenswerte Vorbereitung mussten sich alle Akteure zunächst darauf einstellen, den "Schulbetrieb ohne Schulbetrieb" zu ermöglichen, sprich: die Schülerinnen und Schüler zu Hause zu unterrichten, um dann zwei Monate später auf unterschiedlichste Hybridmodelle umzuschalten. Keine drei Monate später wiederum begann der Schulalltag im scheinbaren Normalbetrieb - scheinbar, weil bei näherer Betrachtung auch nach Wiederaufnahme des Regelbetriebs zahlreiche Ausnahmen und Sonderregelungen zu beachten sind.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsqualität
Klieme, Eckhard; Schreyer, Patrick
Sammelbandbeitrag
| Aus: Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathematikunterricht im internationalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland | Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2020
40794 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Schreyer, Patrick
Titel:
Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsqualität
Aus:
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathematikunterricht im internationalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland, Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2020 , S. 13-24
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21072/pdf/Gruenkorn_Klieme_Praetorius_Schreyer_2020_Mathematikunterricht_im_internationalen_Vergleich_TALIS-Videostudie_A.pdf#page=16
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Unterrichtsgestaltung; Sozialform; Unterrichtsmedien; Digitale Medien; Klassenführung; Kulturdifferenz; Unterstützung; Innere Differenzierung; Konstruktive Didaktik; Kognitives Lernen; Aktivierung; Schüler; Lehrer; Befragung; Unterrichtsbeobachtung; Videoanalyse; Unterrichtsforschung; Internationaler Vergleich; Deutschland; Chile; China; England; Japan; Kolumbien; Mexiko
Abstract:
Wie wurde der Unterricht gestaltet, d.h. welche Arbeitsformen und welche Medien wurden verwendet? Wie haben die geschulten Beobachter die Ausprägung der drei Qualitätsdimensionen beurteilt? Was lässt sich zusätzlich aus der Befragung der Lehrkräfte und ihrer Schüler*innen lernen? Dies wird im Folgenden differenziert für die Klassen der deutschen Stichprobe dargestellt. Beschreibungen, Zahlen und Graphiken beziehen sich in der Regel auf die 50 beteiligten Klassen in Deutschland. Jeder Abschnitt endet aber mit einem internationalen Vergleich, der die deutschen Befunde in das Spektrum aller sieben Länder einordnet. Besondere Aufmerksamkeit soll der Basisdimension Kognitive Aktivierung gewidmet werden. Hierzu werden vertieffende Analysen aus der Arbeit des deutschen Untersuchungsteams vorgestellt.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
EduArc - A FAIR and user-centred Infrastructure for learning resources
Vagliano, Iacopo; Saleh, Ahmed; Heck, Tamara; Kullmann, Sylvia
Sammelbandbeitrag
| Aus: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (Hrsg.): Open Science Conference 2020 | Frankfurt am Main: Leibniz Research Alliance Open Science | 2020
39953 Endnote
Autor*innen:
Vagliano, Iacopo; Saleh, Ahmed; Heck, Tamara; Kullmann, Sylvia
Titel:
EduArc - A FAIR and user-centred Infrastructure for learning resources
Aus:
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (Hrsg.): Open Science Conference 2020, Frankfurt am Main: Leibniz Research Alliance Open Science, 2020 , S. 1
DOI:
10.5281/zenodo.3776815
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-189314
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=18931
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Digitale Medien; Hochschule; Infrastruktur; Lernen; Metadaten; Open Educational Resources; Poster; Ressource
Abstract (english):
The project EduArc aims at conceptualising a user-centred infrastructure that allows access and use of learning and teaching material for higher education, specifically Open Educational Resources (OER), from diverse relevant sources like learning management systems and existing university repositories.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Reviews zur Bildung im digitalen Wandel. Eine Einführung in Kontext und Methodik
Wilmers, Annika; Anda, Carolin; Keller, Carolin; Kerres, Michael; Getto, Barbara
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wilmers, Annika; Anda, Carolin; Keller, Carolin; Rittberger, Marc (Hrsg.): Bildung im digitalen Wandel. Die Bedeutung für das pädagogische Personal und für die Aus- und Fortbildung | Münster: Waxmann | 2020
40604 Endnote
Autor*innen:
Wilmers, Annika; Anda, Carolin; Keller, Carolin; Kerres, Michael; Getto, Barbara
Titel:
Reviews zur Bildung im digitalen Wandel. Eine Einführung in Kontext und Methodik
Aus:
Wilmers, Annika; Anda, Carolin; Keller, Carolin; Rittberger, Marc (Hrsg.): Bildung im digitalen Wandel. Die Bedeutung für das pädagogische Personal und für die Aus- und Fortbildung, Münster: Waxmann, 2020 (Digitalisierung im Bildungsbereich, 1), S. 8-29
DOI:
10.31244/9783830991991
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-207652
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=20765
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Bildungspolitik; Deutschland; Digitale Medien; Digitalisierung; Einstellung <Psy>; Forschungsstand; Kompetenz; Lehrender; Literaturauswertung; Literaturdatenbank; Literaturrecherche; Literaturübersicht; Medieneinsatz; Medienpädagogik; Methode; Pädagoge; Qualität; Studie; Technologische Entwicklung; Wissenschaftliche Literatur
Abstract:
Das Kapitel bietet zunächst eine allgemeine Einführung in den bildungspolitischen und forschungsbezogenen Kontext des Themas. Danach werden die Strategie der systematischen Literatursuche und die Kodierung erläutert. Die Literatursuche erfolgte für den Zeitraum Januar 2010 bis Mai 2019 mit festgelegten deutschen und englischen Schlagwörtern in den Datenbanken des Fachportals Pädagogik (FIS Bildung Literaturdatenbank), ERIC, DNB und Google Scholar. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This chapter presents a general introduction to the education policy and the research-oriented context of the topic. Thereafter, strategies of a systematic literature search and the coding process are explained. The literature retrieval was run in the databases Fachportal Pädagogik (Education Research Portal), ERIC, DNB (German National Library) and Google Scholar with pre-defined German and English search terms for the period January 2010 until May 2019. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Herstellungspraktiken offener Bildungsressourcen in digitalen Infrastruktursystemen. […]
Hiebl, Johannes
Verschiedenartige Dokumente
| 2020
42322 Endnote
Autor*innen:
Hiebl, Johannes
Titel:
Herstellungspraktiken offener Bildungsressourcen in digitalen Infrastruktursystemen. Posterpräsentation auf dem 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 14. bis 24. September 2020
Erscheinungsvermerk:
Genève: Zenodo, 2020
DOI:
10.5281/zenodo.5788489
URL:
https://zenodo.org/record/5788489
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Open Educational Resources; Herstellung; Praxis; Handlung; Digitalisierung; Infrastruktur; Digitale Informationsspeicherung; Hochschulbildung; Lehrmaterial; Lernmaterial; Digitale Medien; Rahmenrichtlinie; Technik; Bildungspolitik
Abstract:
Die Förderung von digitalen Lerninfrastrukturen ist eng mit dem Begriff Open Educational Resources (OER) verbunden. OER bezeichnen durch offene Lizenzen verfügbar gemachte Lehrmaterialien. In ihrer technischen Rahmung machen Infrastruktursysteme OER medial verfügbar. In ihrer politischen Rahmung erzeugen OER einen Diskurs und ein Modell von Open Educational Resources. OER beschreiben den Gebrauch und das Erstellen der offenen Lehr- und Lernmaterialien (Cronin 2017). Auch wenn die genannten Begriffe eng miteinander verwoben scheinen, fehlt es in der aktuellen Forschungsliteratur an einer empirisch unterlegten Begriffsklärung und einem theoretisch fundierten Bezug auf den soziologischen Praxisbegriff, wie unter anderem Bellinger et al. (2018; 2019) feststellen. Um diese Lücke zu schließen möchte der Beitrag ein theoretisches Modell vorschlagen, die sozio-materiellen Praktiken des Herstellens von OER mittels digitaler Infrastruktursysteme, die darin zum Ausdruck kommenden determinierenden politischen und technischen Rahmungen sowie deren Wissenskulturen (Knorr Cetina 1999) zu untersuchen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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