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Was Eltern für ihre begabten Kinder tun können
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer | Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2015
35953 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Titel:
Was Eltern für ihre begabten Kinder tun können
Aus:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015 , S. 54-69
URL:
https://www.bmbf.de/pub/Begabte_Kinder_finden_und_foerdern.pdf#page=56
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begabung; Beratung; Diagnose; Digitale Medien; Eltern; Emotionale Entwicklung; Förderung; Frühe Kindheit; Hochbegabung; Kind; Kindergarten; Lesenlernen; Mädchen; Persönlichkeitsentwicklung; Schule
Abstract:
Auch im Fall hochbegabter Kinder kommt Eltern eine zentrale Rolle in der Erziehung und Bildung zu. Der Beitrag weist auf einige Punkte hin, die Eltern den Alltag mit ihren hochbegabten Kindern erleichtern können und hebt besonders wichtige Aspekte in der Begleitung dieser Kinder hervor. Dazu gehört auch das Aufklären mancher Mythen, wir z.B. dass alle Hochbegabten besondere Persönlichkeitseigenschaften besäßen. Eltern werden in ihrer Rolle als Ansprechperson und aufmerksame Begleiter für das Kind gestärkt und konkrete Hinweise helfen z.B. in der Kommunikation nach außen, etwa mit Freunden und Lehrern, in Fragen der Medienerziehung und bei der Abwägung der Bedeutung besonderer Fördermaßnahmen, wie einer vorzeitigen Einschulung oder dem Klassenüberspringen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Was Erzieherinnen und Erzieher für begabte Kinder tun können
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer | Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2015
35954 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Titel:
Was Erzieherinnen und Erzieher für begabte Kinder tun können
Aus:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015 , S. 70-87
URL:
https://www.bmbf.de/pub/bmbf_begabte_kinder_finden_und_foerdern.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begabung; Deutschland; Eltern; Emotionale Entwicklung; Erzieher; Forschung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Hochbegabtenförderung; Hochbegabung; Intelligenz; Intelligenztest; Jugendlicher; Kind; Kindergarten; Kognitive Entwicklung; Lehrer; Leistung; Lernen; Schule; Unterstützung
Abstract:
Hoch begabte Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche wie alle anderen auch - nur eben mit einem besonders großen leistungsbezogenen Entwicklungspotenzial. Die erfolgreiche Entfaltung dieses Potenzials hängt entscheidend von der Unterstützung durch die Umwelt, insbesondere durch nahestehende Personen, ab. Passt die Umwelt zu den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Entwicklung, kann diese optimal verlaufen. Die vorliegende Broschüre richtet sich daher an die Personen, die für die Entwicklung hoch begabter Kinder und Jugendlicher entscheidend sind - ihre Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie ihre Lehrerinnen und Lehrer. Sie informiert auf der Grundlage des aktuellen Stands der Wissenschaft und zeigt durch die Forschung gestützte Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung auf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Vorlesestudie 2015. Vorlesen stärkt gesellschaftlichen Zusammenhalt
Schuster, Christine
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35968 Endnote
Autor*innen:
Schuster, Christine
Titel:
Vorlesestudie 2015. Vorlesen stärkt gesellschaftlichen Zusammenhalt
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL:
http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=1350
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Eltern; Emotionale Kompetenz; Kind; Lesen; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Kompetenz; Vorlesen
Abstract:
Seit 2007 untersuchen die Vorlesestudien der Stiftung Lesen jährlich, empirisch, aufeinander aufbauend und aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Situation des Vorlesens in Deutschland und seine Bedeutung für die Entwicklung von Kindern. Im Mittelpunkt der Vorlesestudie 2015 stand die Frage, ob das Vorlesen eine nachhaltige Bedeutung für die Entwicklung sozialer Kompetenzen hat. Anknüpfungspunkte für den Fokus der Studie ergaben sich aus den Ergebnissen der Vorlesestudien der Jahre 2011 und 2014, die zeigten, dass das Vorlesen eine nachhaltige Bedeutung für das spätere eigene Lesen, den Schulerfolg und die Interessen älterer Kinder und Jugendlicher hat und das sich das Vorlesen verstärkend auf die Kommunikation und die Bindung zwischen Eltern und Kindern auswirkt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
International perspectives on extracurricular activities
Fischer, Natalie; Radisch, Falk; Schüpbach, Marianne (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2014
34760 Endnote
Herausgeber*innen:
Fischer, Natalie; Radisch, Falk; Schüpbach, Marianne
Titel:
International perspectives on extracurricular activities
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2014 (Journal for Educational Research Online, 6(3))
URL:
http://www.j-e-r-o.com/index.php/jero/issue/view/33
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitszeit; Außerschulische Tätigkeit; Außerunterrichtliche Aktivität; Belastung; Benachteiligtenförderung; Bibliometrie; Bildungsangebot; Deutschland; Emotionale Entwicklung; England; Finnland; Ganztagsschule; Grundschule; Lehrer; Partizipation; Qualität; Schüler; Schülerleistung; Schweiz; Sekundarstufe I; Soziale Entwicklung; Soziale Herkunft; Sprachkompetenz; USA; Veröffentlichung; Wirkung
Abstract (english):
Although the provision of extracurricular activities at school has a long tradition in some countries, it was only at the beginning of the millennium that the quality of education and extracurricular activities started to receive increased attention in educational policy and practice in Europe. The issue collects empirical evidence on the conditions that lead to effects of extracurricular activities on schools, communities and individual student development.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Daily fluctuations in positive affect positively co-vary with working memory performance
Brose, Annette; Lövdén, Martin; Schmiedek, Florian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Emotion | 2014
34401 Endnote
Autor*innen:
Brose, Annette; Lövdén, Martin; Schmiedek, Florian
Titel:
Daily fluctuations in positive affect positively co-vary with working memory performance
In:
Emotion, 14 (2014) 1, S. 1-6
DOI:
10.1037/a0035210
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-165901
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/16590/pdf/2014_Schmiedek_Daily_fluctuations_in_positive_affect_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Affekt; Alltag; Arbeitsgedächtnis; Einflussfaktor; Emotionaler Zustand; Junger Erwachsener; Kognitive Kompetenz; Leistungsfähigkeit; Motivation; Test; Testaufgabe; Wohlbefinden
Abstract:
Positive affect is related to cognitive performance in multiple ways. It is associated with motivational aspects of performance, affective states capture attention, and information processing modes are a function of affect. In this study, we examined whether these links are relevant within individuals across time when they experience minor ups and downs of positive affect and work on cognitive tasks in the laboratory on a day-to-day basis. Using a microlongitudinal design, 101 younger adults (20-31 years of age) worked on 3 working memory tasks on about 100 occasions. Every day, they also reported on their momentary affect and their motivation to work on the tasks. In 2 of the 3 tasks, performance was enhanced on days when positive affect was above average. This performance enhancement was also associated with more motivation. Importantly, increases in task performance on days with above-average positive affect were mainly unrelated to variations in negative affect. This study's results are in line with between-person findings suggesting that high levels of well-being are associated with successful outcomes. They imply that success on cognitively demanding tasks is more likely on days when feeling happier.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
UKPDIPF. A lexical semantic approach to sentiment polarity prediction in Twitter data
Flekova, Lucie; Ferschke, Oliver; Gurevych, Iryna
Sammelbandbeitrag
| Aus: Nakov, Preslav; Zesch, Torsten (Hrsg.): Proceedings of the 8th International Workshop on Semantic Evaluation (SemEval 2014) | Stroudsburg; PA: Association for Computational Linguistics | 2014
34724 Endnote
Autor*innen:
Flekova, Lucie; Ferschke, Oliver; Gurevych, Iryna
Titel:
UKPDIPF. A lexical semantic approach to sentiment polarity prediction in Twitter data
Aus:
Nakov, Preslav; Zesch, Torsten (Hrsg.): Proceedings of the 8th International Workshop on Semantic Evaluation (SemEval 2014), Stroudsburg; PA: Association for Computational Linguistics, 2014 , S. 704-710
URL:
http://alt.qcri.org/semeval2014/cdrom/pdf/SemEval2014126.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Ausdruck <Psy>; Computerlinguistik; Emotion; Klassifikation; Schriftsprache; Semantik; Soziale Software; Textanalyse
Abstract:
We present a sentiment classification system that participated in the SemEval 2014 shared task on sentiment analysis in Twitter. Our system expands tokens in a tweet with semantically similar expressions using a large novel distributional thesaurus and calculates the semantic relatedness of the expanded tweets to word lists repre- senting positive and negative sentiment. This approach helps to assess the polarity of tweets that do not directly contain polarity cues. Moreover, we incorporate syntactic, lexical and surface sentiment features. On the message level, our system achieved the 8th place in terms of macroaveraged F-score among 50 systems, with particularly good performance on the Life-Journal corpus (F1=71.92) and the Twitter sarcasm (F1=54.59) dataset. On the expression level, our system ranked 14 out of 27 systems, based on macro-averaged F-score. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Lernumwelten in vorschulischen Kindertageseinrichtungen
Roßbach, Hans-Günther; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seidel, Tina;Krapp, Andreas (Hrsg.): Pädagogische Psychologie | Weinheim: Beltz | 2014
35240 Endnote
Autor*innen:
Roßbach, Hans-Günther; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Lernumwelten in vorschulischen Kindertageseinrichtungen
Aus:
Seidel, Tina;Krapp, Andreas (Hrsg.): Pädagogische Psychologie, Weinheim: Beltz, 2014 , S. 387-405
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Akademisierung; Benachteiligtes Kind; Berufsausbildung; Betreuung; Bildungsgeschichte; Emotionale Kompetenz; Erzieher; Erziehung; Erziehungsziel; Förderung; Forschungsstand; Kind; Kindertagesstätte; Kognitive Kompetenz; Lernen; Qualität; Schulreife; Soziale Kompetenz
Abstract:
In der Geschichte der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern im Vorschulalter spiegelt sich der Wandel von Auffassungen und Zielsetzungen vorschulischer Bildungsaufgaben. In jüngerer Zeit hat sich mehr und mehr die international vorherrschende Auffassung auch in Deutschland durchgesetzt, der zufolge vorschulische Lernumgebungen gewährleisten sollen, dass möglichst alle Kinder bis zur gesetzlichen Schulpflicht in hinreichendem Maße Schulbereitschaft erwerben. Zu den in Längsschnittstudien identifizierten kognitiven und sozial-emotionalen Kompetenzen, die die individuelle Schulbereitschaft charakterisieren, gehören insbesondere Vorläuferfertigkeiten der Schriftsprache (z.B. phonologische Bewusstheit) und mathematische Basisqualifikationen, die durch gezielte Übungen beeinflussbar sind. Aber auch die Fähigkeit zum Belohnungsaufschub sowie ein möglichst verinnerlichtes sicheres Bindungsmuster sind darunter zu subsumieren. Zu den wichtigsten Qualitätsmerkmalen der Lernumwelten in Kindertagesstätten, die sich auf das Erreichen vorschulischer Bildungsziele bei Kindern auswirken, gehören (1) strukturelle Voraussetzungen, (2) die Orientierungsqualität der Vorstellungen, Ziele und Werte des Fachpersonals sowie (3) die Prozessqualität im Sinne der Dynamik des pädagogischen Geschehens, der Entwicklungsangemessenheit des Umgangs mit dem Kind und des vom Fachpersonal realisierten Interaktionsklimas. Die Ausbildung des frühpädagogischen Fachpersonals gilt es entsprechend weiter zu professionalisieren. Gegenwärtig wird dabei breit eine Verlagerung der bisherigen fachschulischen Ausbildung auf Hochschulniveau (BA-Abschluss) diskutiert. Allerdings sollte dabei nicht nur eine formale Anhebung des Ausbildungsniveaus im Mittelpunkt stehen. Vielmehr verdienen die zu erwerbenden speziellen Kompetenzen des Fachpersonals eine besondere Beachtung (wie z. B. das theoretische Fachwissen, d. h. entwicklungspsychologisches, pädagogischpsychologisches und fachdidaktisches Fachwissen). Es gibt eine Reihe von Ansätzen, die nachweislich dazu beitragen können, bei benachteiligten Kindern das erhöhte Risiko für misslingende Bildungsverläufe schon vorschulisch deutlich zu senken. Zum einen sind dies eher umfangreiche Förderprogramme wie z.B. das Programm "Tools of the Mind", das sich auf selbstregulatorische und schulrelevante Fähigkeiten im Bereich Sprache, mathematisches Verständnis und symbolisches Denken richtet, zum anderen eher engere bereichsspezifische Interventionen wie zur Förderung der phonologischen Bewusstheit (z. B. "Hören, lauschen, lernen" 1 und 2) oder früher mathematischer Kompetenzen (z. B. "Mengen, zählen, Zahlen"). Bei hoher Förderqualität in den Kindertageseinrichtungen gibt es Hinweise auf besonders positive Effekte für benachteiligte Kinder. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung
Carus, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2013
8710 Endnote
Herausgeber*innen:
Carus, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich
Titel:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2013
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Sprache:
Englisch; Deutsch
Schlagwörter:
Bild; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Chile; Deutschland-DDR; Emotion; Enkulturation; Familienbeziehungen; Geschichte <Histor>; Großbritannien; Historische Pädagogik; Informelles Lernen; Russland <vor1917>; Schulbuch; Schüler-Lehrer-Beziehung; Sekundarbereich; Singen; Unterricht; Wirkung
Abstract:
Von der Geschichtswissenschaft gehen ... starke Impulse aus, Emotionen in ihren wechselnden soziokulturellen Codierungen, Ausdrucksformen, Kommunikations- und Wirkungsweisen in den Blick zu nehmen. Was ein solcher 'emotional turn' für die Bildungsgeschichte bedeuten kann, ist das Schwerpunkt-Thema dieses Jahrbuchs... Die hier abgedruckten Beiträge bilden nur einen kleinen Ausschnitt der vorgeschlagenen Themen ab. Sie zeugen von einem intensiven Interesse an Subjektivierungsformen und expressiven Praktiken, die sie zugleich an die institutionellen Bedingungen erzieherischen und pädagogischen Handelns zurückbinden (Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
PISA 2012. Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland
Prenzel, Manfred; Sälzer, Christine; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2013
34238 Endnote
Herausgeber*innen:
Prenzel, Manfred; Sälzer, Christine; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Titel:
PISA 2012. Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2013
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-188384
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-188384
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lesekompetenz; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Stichprobe; Methode; Kompetenz; Modellierung; Empirische Untersuchung; Deutschland; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistungstest; Mathematische Kompetenz; Internationaler Vergleich; Emotion; Motivation; Orientierung; Jugendlicher; Schüler; Sekundarstufe I; Mathematikunterricht; Schule; Naturwissenschaftliche Kompetenz
Abstract:
PISA 2012 steht für die fünfte Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD. Seit dem Jahr 2000 berichtet PISA alle drei Jahre über Stärken und Schwächen von Bildungssystemen. PISA untersucht vor allem, inwieweit es den teilnehmenden Staaten gelingt, die Schülerinnen und Schüler für ihre weiteren Bildungs- und Berufswege vorzubereiten. PISA testet das Wissen der fünfzehnjährigen Jugendlichen in den Bereichen Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften. Der Vergleich über die bisherigen Erhebungsrunden gibt zudem Aufschluss über Veränderungen in der Qualität der Bildungsergebnisse. Dieser nationale Berichtsband präsentiert die Ergebnisse, die von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland in der aktuellen Vergleichsstudie erreicht wurden. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt bei PISA 2012 auf der Mathematik, die nach PISA 2003 zum zweiten Mal im Zentrum der Untersuchung steht. Die Testergebnisse werden zusammen mit Befunden über Unterricht, Schulen und Merkmale der Elternhäuser diskutiert. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Affective states contribute to trait reports of affective well-being
Brose, Annette; Lindenberger, Ulman; Schmiedek, Florian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Emotion | 2013
34073 Endnote
Autor*innen:
Brose, Annette; Lindenberger, Ulman; Schmiedek, Florian
Titel:
Affective states contribute to trait reports of affective well-being
In:
Emotion, 13 (2013) 5, S. 940-948
DOI:
10.1037/a0032401
URL:
http://psycnet.apa.org/?&fa=main.doiLanding&doi=10.1037/a0032401
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Affekt; Emotion; Junger Erwachsener; Messung; Selbsteinschätzung; Senior; Stimmung; Test; Wirkung; Wohlbefinden
Abstract:
Asking people to provide global judgments, or trait reports, of their affective experience is a standard method for assessing trait affective well-being, with countless applications in the social sciences. Trait reports reflect numerous influences that generally go unnoticed. Although state affect is a highly plausible candidate for such influences, this source of unwanted variance does not receive much attention and is usually not controlled for in empirical studies. Using 100-day data from the COGITO study, we provide direct and strong evidence that trait reports of affect depend on how people feel at the time they provide the evaluations (i.e., their affective state). For example, participants experiencing more positive affect on a specific day relative to their individual mean also provide more positive ratings of their global affective experience. Furthermore, we found that current affect influences trait ratings in a surprisingly differentiated way - those particular facets of affect that are more/less prevalent at a certain moment are believed to occur more/less often in general. We stress the need for repeated observations within individuals to estimate state contributions to standard assessments of trait affect, to distinguish between state and trait in psychological assessment, and to achieve good indicators of affective experiences in the social and medical sciences.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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