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weiter ein.
Bildungswerte und Schulentfremdung. Schulische Kontexteffekte in Luxemburg und im Schweizer Kanton […]
Scharf, Jan
Monographie
| Weinheim: Beltz Juventa | 2021
40704 Endnote
Autor*innen:
Scharf, Jan
Titel:
Bildungswerte und Schulentfremdung. Schulische Kontexteffekte in Luxemburg und im Schweizer Kanton Bern
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2021
DOI:
10.3262/978-3-7799-6343-1
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-210772
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=21077
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Bildungskontexte; Bildungssoziologie; Bildungsungleichheit; Erziehungswissenschaft; Klassenzusammensetzung; Luxemburg; Schulleistung; Schweiz; Sozialisation
Abstract:
Welchen Beitrag die Konzepte Bildungswerte und Schulentfremdung zur soziologischen Bildungsforschung leisten können, wird in diesem Buch theoretisch und empirisch aufgezeigt. Mit quantitativen Daten aus Sekundarschulen in Luxemburg und im Schweizer Kanton Bern (Projekt SASAL) werden Bildungsungleichheiten nach sozialer Herkunft, Geschlecht und Migrationshintergrund analysiert. Spezifische Werthaltungen gegenüber Bildung beeinflussen die Entstehung von Entfremdung von Lehrerinnen und Lehrern und vom Lernen. Es werden Effekte von Schulform und Schulklasse für beide Länderkontexte herausgestellt. (DIPF/Verl.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
GTS-Bilanz - Qualität für den Ganztag. Weiterentwicklungsperspektiven aus 15 Jahren […]
Arnoldt, Bettina; Brisson, Brigitte; Brücher, Lisa; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2021
42438 Endnote
Herausgeber*innen:
Arnoldt, Bettina; Brisson, Brigitte; Brücher, Lisa; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Heyl, Katrin; Hirsch, Amelie; Kielblock, Stephan; Maaz, Kai; Pfaff, Katrin; Rinck, Markus; Rollett, Wolfram; Wazinski, Nora; Wutschka, Karsten
Titel:
GTS-Bilanz - Qualität für den Ganztag. Weiterentwicklungsperspektiven aus 15 Jahren Ganztagsschulforschung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/pdf-forschung/steubis/gts-bilanz_broschuere
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulischer Lernort; Deutschland; Entwicklung; Ganztagsschule; Innovation; Kooperation; Lehrer; Lehrerin; Lehrerrolle; Lernkultur; Pädagoge; Pädagogin; Partizipation; Schulentwicklung; Schüler; Schülerin; Schulforschung; Schulleitung; Steuerung; Wirkung
Abstract:
Broschüre zu ausgewählten Themenbereichen. Schwerpunkte sind die Organisation, Lernkultur und Schulentwicklung sowie das Zusammenwirken von Beteiligten und die individuelle Entwicklung von Schüler*innen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Individuelle Förderung an Ganztagsschulen. Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von […]
Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz Juventa | 2021
40640 Endnote
Herausgeber*innen:
Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter
Titel:
Individuelle Förderung an Ganztagsschulen. Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2021
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/buecher/produkt_produktdetails/43636-individuelle_foerderung_an_ganztagsschulen.html
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Schulentwicklung; Individuelle Förderung; Studie; Schulforschung; Forschungsergebnis; Deutschland
Abstract:
Individuelle Förderung zielt auf die Passung zwischen individuellen Lernvoraussetzungen und Begabungen auf Schülerseite und den Angeboten der Schule. Sowohl die Bildungspolitik als auch Eltern erwarten von Bildungseinrichtungen, eine solche Passung in ihrer Praxis herzustellen. Ganztagsschulen wird ein besonderes Potenzial zugeschrieben, das "Mehr an Zeit" dahingehend zu nutzen, um geeignete Organisationsformen und Lernarrangements für eine wirksame Förderung zu gestalten. Allerdings schöpfen Ganztagsschulen ihre Möglichkeiten noch nicht voll aus. Bisher mangelte es an Vertiefungsstudien, die alternative Konzepte, Programme und konkrete pädagogische Ansätze zur Verbesserung der individuellen Förderung beleuchten. Insbesondere Studien mit längsschnittlichen Erhebungsdesigns und Interventionsstudien können helfen, Erklärungs- und Handlungswissen für die Ganztagsschulpraxis bereitzustellen. In der dritten Förderphase der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) wurden entsprechende Forschungen durchgeführt, die Erkenntnisse für eine bessere Gestaltungspraxis liefern. Der Band präsentiert die Forschungsergebnisse aus dieser Studie. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2021
41625 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Bühler, Patrick; Hofmann, Michéle; Moser, Vera
Titel:
Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880-1980
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2021
DOI:
10.25656/01:22266
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-222669
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22266
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abitur; Abiturprüfung; Aufsatz; Auslese; Ausleseverfahren; Begabung; Beobachtung; Berufsberatung; Berufseignung; Berufspsychologie; Bildungsfähigkeit; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Diagnose; Diagnostik; Differenzierung; Exklusion; Experiment; Fallbeispiel; Förderklasse; Gehirn; Gehirnschädigung; Geistige Behinderung; Geschichte <Histor>; Gutachten; Handschrift; Heterogenität; Hilfsschule; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Hochbegabung; Inklusion; Intelligenzschwäche; Intelligenztest; Kaiserreich; Kategorisierung; Kriegsbeschädigter; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernbehinderung; Lernschwäche; Maßnahme; Migrant; Migrationshintergrund; New York; NY; Pädagogik; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Preußen; Primarbereich; Psychiatrie; Reform; Schrift; Schuleignung; Schüler; Schülerbeurteilung; Schulgeschichte; Schulische Integration; Schulpsychologie; Schulsystem; Schweiz; Selektion; Soldat; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Sonderschule; Sonderschulpädagogik; Stern; William Louis; Test; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übungsschule; USA; Vergleich; Weimarer Republik
Abstract:
Über den schulischen Umgang mit einer "Heterogenität" der Schüler*innen wird seit einer Reihe von Jahren heftig debattiert. Der vorliegende Band zeigt, wie seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts die Beobachtung von Unterschieden - solchen der Begabung, des Verhaltens und des Interesses - zwischen Schüler*innen in den Schulen mehr und mehr in das Blickfeld rückte. Auseinandersetzungen darüber, wie vor diesem Hintergrund "passende" Lerngruppen zusammengestellt werden sollten, bestimmten zunehmend das Bild der pädagogischen und schulpolitischen Debatten. Rekonstruiert werden Selektionsmechanismen im Schulsystem zwischen 1880 und 1980, mit denen zwischen Normalen und Nicht-Normalen, zwischen Begabten und Minderbegabten, zwischen solchen, die sich anpassten, und solchen, die das nicht taten, unterschieden wurde. Die Beiträge untersuchen Praktiken des Beobachtens, Prüfens und Beurteilens von Schüler*innen, die dafür eingesetzten Verfahren und Tests sowie die damit verbundenen individuellen, pädagogischen und politischen Bedingungen und Folgen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Bildung im digitalen Wandel. Organisationsentwicklung in Bildungseinrichtungen
Wilmers, Annika; Achenbach, Michaela; Keller, Carolin (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2021
42031 Endnote
Herausgeber*innen:
Wilmers, Annika; Achenbach, Michaela; Keller, Carolin
Titel:
Bildung im digitalen Wandel. Organisationsentwicklung in Bildungseinrichtungen
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2021 (Digitalisierung in der Bildung. Forschungsstand und -perspektiven, 20/3)
DOI:
10.25656/01:23602
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-236024
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausbildung; Berufsbildung; Bildung; Bildungseinrichtung; Bildungsforschung; Bildungsorganisation; COVID-19; Digitale Medien; Digitalisierung; Erwachsenenbildung; Forschungsstand; Fortbildung; Fortbildungsstätte; Hochschule; Hochschulentwicklung; Infrastruktur; Kinder- und Jugendhilfe; Kompetenz; Kompetenzentwicklung; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Literaturauswertung; Literaturrecherche; Literaturübersicht; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Methode; Organisationsentwicklung; Qualität; Schule; Schulentwicklung; Schulleitung; Soziale Einrichtung; Studie; Systematic Review; Technik; Technische Medien; Technologische Entwicklung; Weiterbildung; Wissenschaftliche Literatur
Abstract:
Für die Umsetzung von Konzepten zur digitalen Bildung spielt der Prozess der Organisationsentwicklung eine entscheidende Rolle. Organisationsentwicklung setzt in Bildungseinrichtungen an mehreren Ebenen an und zielt auf Veränderungen in den Bereichen technische Infrastruktur, strategische Planung, Management, Kompetenzförderung und Ausgestaltung neuer Lernumgebungen. Entsprechend stellt der Gesamtprozess der Organisationsentwicklung große Anforderungen an die Leitungen von Bildungseinrichtungen, die die Digitalisierung idealerweise als ihre Kernaufgabe betrachten, Strategieprozesse anstoßen, als Gemeinschaftsprojekt in der Einrichtung verankern und die Umsetzung einzelner Maßnahmen begleiten. Die verschiedenen Beiträge betrachten diese Veränderungsprozesse in den Sektoren Bildung in Kindheit, Jugend und Familie, allgemeinbildende Schule, Lehrkräfteausbildung, in der Berufsbildung sowie der Erwachsenen- und Weiterbildung und stellen - bei unterschiedlicher Schwerpunktsetzung - aktuelle Entwicklungen der Forschung in Form von Critical Reviews zusammen. Dieser Sammelband mit fünf Reviews zur Organisationsentwicklung und Digitalisierung sowie einer Darstellung und Diskussion der methodischen Vorgehensweise ist der zweite Teil einer mehrteiligen Reihe mit Reviews zur Digitalisierung in der Bildung, deren Anliegen es ist, aktuelles Forschungswissen zu synthetisieren und zu strukturieren. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=23602
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
The structure of academic self-concept. A methodological review and empirical illustration of […]
Arens, A. Katrin; Jansen, Malte; Preckel, Franzis; Schmidt, Isabelle; Brunner, Martin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Review of Educational Research | 2021
40775 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Jansen, Malte; Preckel, Franzis; Schmidt, Isabelle; Brunner, Martin
Titel:
The structure of academic self-concept. A methodological review and empirical illustration of central models
In:
Review of Educational Research, 91 (2021) 1, S. 34-72
DOI:
10.3102/0034654320972186
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/10.3102/0034654320972186
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Selbstkonzept; Selbstwahrnehmung; Kognitive Kompetenz; Strukturmodell; Mehrdimensionalität; Theorie; Methodologie; Überblick; Datenanalyse; Sekundäranalyse; Schüler; Schuljahr 10; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
The structure of academic self-concept (ASC) is assumed to be multidimensional and hierarchical. This methodological review considers the most central models depicting the structure of ASC: a higher-order factor model, the Marsh/Shavelson model, the nested Marsh/Shavelson model, a bifactor representation based on exploratory structural equation modeling, and a first-order factor model. We elaborate on how these models represent the theoretical assumptions on the structure of ASC and outline their inherent psychometric properties. We analyzed these models using a data set of German 10th-grade students (N = 1,232) including a wide range of domain-specific ASCs as well as general ASC. The correlations among ASCs and between ASCs and academic achievement varied depending on the structural model used. We conclude with discussing recommendations for research purposes and advantages and limitations of each ASC model. Our approach may also guide research on other affective or motivational constructs (e.g., academic anxiety or interest). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Fostering pre-service teachers' theoretical knowledge application. Studying with and without […]
Baier, Franziska; Maurer, Christina; Dignath, Charlotte; Kunter, Mareike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Instructional Science | 2021
41506 Endnote
Autor*innen:
Baier, Franziska; Maurer, Christina; Dignath, Charlotte; Kunter, Mareike
Titel:
Fostering pre-service teachers' theoretical knowledge application. Studying with and without text-based cases
In:
Instructional Science, 49 (2021) 6, S. 855-876
DOI:
10.1007/s11251-021-09560-7
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11251-021-09560-7
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lehrerausbildung; Lehramtsstudiengang; Wissenschaftstheorie; Wissensanwendung; Förderung; Fallbeispiel; Lernmethode; Lehramtsstudentin; Empirische Forschung; Evidenz; Quasi-Experiment; Klassenmanagement; Kontrollgruppe; Vergleichsuntersuchung; Deutschland
Abstract:
As knowledge derived from scientific theory can be helpful for teachers to reflect on their everyday teaching, universities have the challenging task of teaching this knowledge in such a way that pre-service teachers are able to apply it to their later teaching. Case-based learning has emerged as a promising method to foster pre-service teachers' scientific knowledge application throughout university teacher education. However, surprisingly, empirical evidence for its effectiveness as compared to more traditional instructional interventions in teacher education is still inconclusive, partly being due to constraints concerning the employed comparison groups. The present quasi-experimental study (conducted in the field of classroom management) investigated the effect of studying exactly the same theoretical content with and without text-based cases on scientific knowledge application (as measured by a vignette test) in a sample of 101 pre-service teachers. Although the study found a small advantage for the case-based learning group, it demonstrated that scientific knowledge application may also be effectively fostered in a more traditional instructional course. The findings and their implications are discussed against the background of cognitive theories on inert knowledge and how to prevent it in teacher education. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Generative learning. Which strategies for what age?
Brod, Garvin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational Psychology Review | 2021
40763 Endnote
Autor*innen:
Brod, Garvin
Titel:
Generative learning. Which strategies for what age?
In:
Educational Psychology Review, 33 (2021) 4, S. 1295-1318
DOI:
10.1007/s10648-020-09571-9
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237048
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-237048
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lernen; Strategie; Effektivität; Aktives Lernen; Kind; Lebensalter; Entwicklung; Unterschied; Lerntechnik; Forschungsüberblick
Abstract:
Generative learning strategies are intended to improve students' learning by prompting them to actively make sense of the material to be learned. But are they effective for all students? This review provides an overview of six popular generative learning strategies: concept mapping, explaining, predicting, questioning, testing, and drawing. Its main purpose is to review for what ages the effectiveness of these strategies has been demonstrated and whether there are indications of age-related differences in their effectiveness. The description of each strategy covers (1) how it is supposed to work, (2) the evidence on its effectiveness in different age groups, and (3) if there are age-related differences in its effectiveness. It is found that while all six generative learning strategies reviewed have proven effective for university students, evidence is mixed for younger students. Whereas some strategies (practice testing, predicting) seem to be effective already in lower-elementary-school children, others (drawing, questioning) seem to be largely ineffective until secondary school. The review closes with a call for research on the cognitive and metacognitive prerequisites of generative learning that can explain these differences.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
How can we make active learning work in K-12 education? Considering prerequisites for a successful […]
Brod, Garvin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychological Science in the Public Interest | 2021
42307 Endnote
Autor*innen:
Brod, Garvin
Titel:
How can we make active learning work in K-12 education? Considering prerequisites for a successful construction of understanding
In:
Psychological Science in the Public Interest, 22 (2021) 1, S. 1-7
DOI:
10.1177/1529100621997376
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/1529100621997376
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aktives Lernen; Lernmethode; Schüler; Naturwissenschaftliche Bildung; Entdeckendes Lernen; Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Vorwissen; Einflussfaktor; Lernerfolg; Arbeitsgedächtnis; Lernvoraussetzungen; Unterstützung; Kognitive Kompetenz; Metakognition; Lernforschung; Empirische Forschung
Abstract (english):
The construction-of-understanding ecosystem proves particularly useful because it provides an actionable framework of active learning that can be applied across disciplines. An assumption inherent in the framework is that active-learning practices are beneficial for student achievement in STEM. In this commentary, I have argued that there are prerequisites for this benefit to occur. Active-learning practices are demanding in that students need advanced cognitive and metacognitive capacities to be able to profit from them without being closely guided. The effects of insufficient cognitive and metacognitive capacities become most visible in younger students for whom these capacities are still developing. For example, elementary-school students struggle with constructing examples or drawings of abstract concepts as a result of their immature analogical reasoning skills (Breitwieser & Brod, 2021; Van Meter et al., 2006). This should not be taken to mean that active-learning practices cannot be beneficial for K-12 students, however. Prerequisites differ between practices, and a lack of them can often be counteracted with additional guidance. Instead, this commentary is intended as a pledge to consider prerequisites in order to choose those active-learning practices that are likely to work best for a particular group of students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Predicting as a learning strategy
Brod, Garvin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychonomic Bulletin & Review | 2021
42310 Endnote
Autor*innen:
Brod, Garvin
Titel:
Predicting as a learning strategy
In:
Psychonomic Bulletin & Review, 28 (2021) 6, S. 1839-1847
DOI:
10.3758/s13423-021-01904-1
URL:
https://link.springer.com/article/10.3758/s13423-021-01904-1
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lernstrategie; Prognose; Information; Wissen; Antwort; Gedächtnis; Kognitive Prozesse; Strategie; Vergleich; Neugier; Fehler; Feedback; Unterricht; Forschung
Abstract (english):
This article attempts to delineate the procedural and mechanistic characteristics of predicting as a learning strategy. While asking students to generate a prediction before presenting the correct answer has long been a popular learning strategy, the exact mechanisms by which it improves learning are only beginning to be unraveled. Moreover, predicting shares many features with other retrieval-based learning strategies (e.g., practice testing, pretesting, guessing), which begs the question of whether there is more to it than getting students to engage in active retrieval. I argue that active retrieval as such does not suffice to explain beneficial effects of predicting. Rather, the effectiveness of predicting is also linked to changes in the way the ensuing feedback is processed. Initial evidence suggests that predicting boosts surprise about unexpected answers, which leads to enhanced attention to the correct answer and strengthens its encoding. I propose that it is this affective aspect of predicting that sets it apart from other retrieval-based learning strategies, particularly from guessing. Predicting should thus be considered as a learning strategy in its own right. Studying its unique effects on student learning promises to bring together research on formal models of learning from prediction error, epistemic emotions, and instructional design. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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