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Erziehungswissenschaftliche Bildungsforschung
Zedler, Peter; Döbert, Hans
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2010
19262 Endnote
Autor*innen:
Zedler, Peter; Döbert, Hans
Titel:
Erziehungswissenschaftliche Bildungsforschung
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 , S. 23-45
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Bildungsforschung; Deutschland; Entwicklung; Erziehungswissenschaft; Forschungsprojekt; Geschichte; Publikation; Statistische Angaben; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
Der Beitrag richtet den Blick vor allem auf die Entwicklung erziehungswissenschaftlicher Bildungsforschung seit dem Jahr 2000, unter Einschluss der im internationalen Bereich vorhandenen Anschlüsse und Tendenzen. Er ergänzt und erweitert die im gleichnamigen Beitrag der ersten Auflage des Handbuchs ( vgl. Zedler 2002) vorgenommenen Analysen zu einzelnen Bereichen, Schwerpunkten und Profilen, ohne diese direkt fortzuschreiben. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Ganztägige Bildung und Betreuung
Stecher, Ludwig; Allemann-Ghionda, Christine; Helsper, Werner; Klieme, Eckhard (Hrsg.)
Sammelband
| : | 2009
7986 Endnote
Herausgeber*innen:
Stecher, Ludwig; Allemann-Ghionda, Christine; Helsper, Werner; Klieme, Eckhard
Titel:
Ganztägige Bildung und Betreuung
Erscheinungsvermerk:
2009 (Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 54)
DOI:
10.25656/01:6955
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-69556
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=6955
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Bildungsangebot; Schulentwicklung; Schulorganisation; Selbsttätigkeit; Kooperation; Individualität; Förderung; Halbtagsschule; Chancengleichheit; Demographie; Entwicklung; Außerunterrichtliche Betreuung; Wirkung; Lernmotivation; Übergang; Primarbereich; Sekundarbereich; Lernkultur; Unterricht; Zeit; Eltern; Familie; Freizeitverhalten; Internationaler Vergleich; Schulpolitik; Geschlechterrolle; Arbeit; Forschungsprojekt; Deutschland
Abstract:
Die erziehungswissenschaftliche Ganztagsschuldiskussion ist auf dem Weg von primär konzeptionellen Debatten hin zu empirisch fundierten Erkenntnissen einen guten Schritt voran gekommen. Durch das Beiheft dokumentiert die Zeitschrift für Pädagogik diese Übergangssituation mit Aufsätzen, die thematisch, theoretisch und methodisch die Bandbreite der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion belegen. Neben denjenigen, die im Rahmen der Studie zur Entwicklung vonGanztagsschulen ( StEG) bzw. dem Projekt zu internationalen Zeitpolitiken Fragen der ganztägigen Bildung und Betreuung bearbeiten, umfasst dieser Band Beiträge weiterer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die dem Netzwerk Ganztagsschulforschung angehören, sowie von Expertinnen, die eine Übersicht über die einschlägige amerikanische Forschung geben können, die man in deutschsprachigen Ländern bislang kaum zur Kenntnis genommen hat. Der vorliegende Band ist in drei thematische Schwerpunktbereiche untergliedert. Im ersten Bereich werden Fragen des Organisationskonzeptes bzw. der Organisationsentwicklung von Ganztagsschulen behandelt. Der zweite Bereich des Beiheftes thematisiert die Lernprozesse in Ganztagsschulen und deren Wirkungen auf die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Der dritte Bereich fokussiert auf die Betreuungsperspektive und stellt sie in den allgemeinen Zusammenhang des gesellschaftlichen Umgangs mit der Zeit, die für die Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern genutzt wird, und deren Aufteilung zwischen Personen und staatlichen oder privaten Institutionen, den sogenannten Zeitpolitiken.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Was kann die Ganztagsschule leisten? Wirkungen ganztägiger Beschulung auf die Entwicklung von […]
Fischer, Natalie; Kuhn, Hans-Peter; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2009
7988 Endnote
Autor*innen:
Fischer, Natalie; Kuhn, Hans-Peter; Klieme, Eckhard
Titel:
Was kann die Ganztagsschule leisten? Wirkungen ganztägiger Beschulung auf die Entwicklung von Lernmotivation und schulischer Performanz nach dem Übergang in die Sekundarstufe
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., (2009) 54, S. 143-167
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-69638
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=6963
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Bildungsangebot; Außerunterrichtliche Aktivität; Wirkung; Sekundarstufe; Schülerleistung; Schulnoten; Schüler; Motivation; Lernziel; Nutzenansatz; Forschungsprojekt; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Mit dem durch das Investitionsprogramm "Zukunft Bildung und Betreuung" (IZBB) geförderten Ausbau von Ganztagsschulen sind in Deutschland große Erwartungen verbunden. Neben dem Abbau von Bildungsungleichhe iten sollen vor allem Motivation und Lernfreude sowie der kognitive Kompetenzerwerb von Schülerinnen und Schüler gefördert werden. Inwiefern sich die Ganztagsteilnahme sowie die Qualität der außerunterrichtlichen Angebote langfristig auf die Motivation undLernleistungen von Schülerinnen und Schülern auswirken, wurde im Rahmen der längsschnittlich angelegten Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) - einer Begleitstudie des IZBB- Programms - untersucht. Dazu wurde eine Stichprobe von über 5000 Schülerinnen und Schülern nach dem Übergang in die Sekundarstufe betrachtet. Dieser Zeitraum stellt eine für die Entwicklung von Motivation und Schulnoten besonders sensible Phase dar. Die typische negative Entwicklung von Schulleistungen und Lernmotivation (hier: Lernzielorientierung) fiel für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ganztagsbetriebs signifikant geringer aus als für die übrigen Schülerinnen und Schüler. Darüber hinaus zeigten sich für die Schülerinnen und Schüler, die zum ersten Messzeitpunkt am Ganztagsbetrieb teilgenommen haben, positive Effekte des Verbleibs im Ganztagsbetrieb auf die Entwicklung der Schulnoten, sowie ein relativ starker positiver Effekt der Qualität der außerschulischen Angebote auf die Entwicklung der Lernzielorientierung. Je besser die Angebotsqualität von den Schülerinnen und Schülern wahrgenommen wird, desto positiver entwickelt sich die Lernzielorientierung über einen Zeitraum von 2 Jahren. Die Ergebnisse sind ein positives Signal für den weiteren Ausbau der Ganztagsschulen in Deutschland.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Portfolioarbeit zur Anerkennung informell erworbener Kompetenzen in der Lehrerbildung
Neß, Harry
Zeitschriftenbeitrag
| In: Bildungsforschung | 2009
7943 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
Portfolioarbeit zur Anerkennung informell erworbener Kompetenzen in der Lehrerbildung
In:
Bildungsforschung, 6 (2009) 1
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-45919
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=4591
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrer; Informelles Lernen; Anerkennung; Qualifikation; Kompetenz; Professionalisierung; Lehrerausbildung; Portfolio; Definition; Forschungsprojekt; Deutschland; Hessen
Abstract:
Die Anerkennung des informellen Lernens von Lehrpersonen wird für schulische Lehrprozesse weitgehend unterbewertet. Es sind Instrumente erforderlich, mit denen alle Qualifikationen und Kompetenzen auf dem Weg zum "reflektierenden Praktiker" erfasst und anerkannt werden können. Das Land Hessen hat ein Projekt aufgelegt, in dem ein dafür erforderliches Instrument entwickelt wird. In dem Beitrag werden die Vorarbeiten wissenschaftlicher Expertise in Beziehung zu den Zielen einer Professionalisierung im Prozess gesetzt. Auf dem Hintergrund einer Portfoliodefinition bilden empirisch ermittelte Erwartungen und Kriterien des Wissens- und Personalmanagements die Folie, auf der ein "Prozess- und Profilportfolio" zu entwickeln ist. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Seeking pleasure and seeking pain: Differences in pro- and contra-hedonic motivation from […]
Riediger, Michaela; Schmiedek, Florian; Wagner, Gert G.; Lindenberger, Ulman
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychological Science | 2009
8229 Endnote
Autor*innen:
Riediger, Michaela; Schmiedek, Florian; Wagner, Gert G.; Lindenberger, Ulman
Titel:
Seeking pleasure and seeking pain: Differences in pro- and contra-hedonic motivation from adolescence to old age
In:
Psychological Science, 20 (2009) 12, S. 1529-1535
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Jugendlicher; Erwachsener; Alter Mensch; Gefühl; Wohlbefinden; Alltag; Befragung; Forschungsprojekt; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english):
Using a mobile-phone-based experience-sampling technology in a sample of 378 individuals rangingfrom 14 to 86 years of age, we investigated age differences in how people want to influence their feelings in their daily lives. Contra-hedonic motivations of wanting either to maintain or enhance negative affect or to dampen positive affect were most prevalent in adolescence, whereas prohedonicmotivations of wanting either to maintain, but not enhance, positive affect or to dampen negative affect were most prevalent in old age. This pattern was mirrored by an age-related increase in self- reported day-to-day emotional well-being. Analyses of the emotional experiences that accompanied prohedonic and contra-hedonic motivations are consistent with the notions that contra-hedonic motivations are more likely to serve utilitarian than hedonic functions, and that people are more likely to be motivated to maintain negative affect when it is accompanied by positive affect. Implications for understanding affective development are discussed.( DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Ganztägige Bildung und Betreuung - Einleitung
Stecher, Ludwig; Allemann-Ghionda, Christine; Helsper, Werner; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2009
7987 Endnote
Autor*innen:
Stecher, Ludwig; Allemann-Ghionda, Christine; Helsper, Werner; Klieme, Eckhard
Titel:
Ganztägige Bildung und Betreuung - Einleitung
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., (2009) 54, S. 7-16
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-69575
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=6957
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Begriff; Entwicklung; Bildungspolitik; Bildungsforschung; Forschung; Forschungsprojekt; Deutschland
Abstract:
Der Artikel gibt einen Überblick über den Stand der Forschung zu ganztägiger Bildung und Betreuung und zu den Beiträgen des 54. Beiheftes der Zeitschrift für Pädagogik(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Politische Einstellungen von israelischen und palästinensischen Jugendlichen nach dem Ausbruch der […]
Oswald, Hans; Kuhn, Hans-Peter
Sammelbandbeitrag
| Aus: Inhetveen, Katharina; Klute, Georg (Hrsg.): Begegnungen und Auseinandersetzungen: Festschrift für Trutz von Trotha | Köln: Köppe | 2009
8110 Endnote
Autor*innen:
Oswald, Hans; Kuhn, Hans-Peter
Titel:
Politische Einstellungen von israelischen und palästinensischen Jugendlichen nach dem Ausbruch der zweiten Intifada
Aus:
Inhetveen, Katharina; Klute, Georg (Hrsg.): Begegnungen und Auseinandersetzungen: Festschrift für Trutz von Trotha, Köln: Köppe, 2009 , S. 32-48
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Jugendlicher; Politik; Demokratie; Einstellung (Psychologie); Gewalt; Frieden; Befragung; Forschungsprojekt; Längsschnittuntersuchung; Israel; Palästina; Autonomiegebiete
Abstract:
Der Beitrag berichtet die Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung zur Entwicklung von politischen Einstellungen und Verhaltensbereitschaften von Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren in Israel und in den palästinensischen Autonomiegebieten der Westbank. Dabei stehen die Ergebnisse der dritten und der vierten Befragungswelle im Zentrum, die etwa ein halbes Jahr vor bzw. nach Ausbruch der zweiten Intifada durchgeführt wurden (Frühjahr 2000 und Frühjahr 2001). Die Absicht des Beitrags besteht erstens darin, das Ausmaß des Misstrauens gegenüber der anderen Seite und dem Friedensprozess darzustellen und Determinanten dieser Einstellungen zu suchen. Zweitens soll aber auch aneinigen wichtigen Beispielen längsschnittlich exploriert werden, ob sich bei der Entwicklung politisch-demokratischer Einstellungen und Partizipationsbereitschaften zwischen der dritten und vierten Befragungswelle Veränderungen ergeben haben, die interpretatorisch auf die Intifada zurückgeführt werden können. Es wird vermutet, dass sich der Kontext gesteigerter Gewalt negativ auf die Entwicklung der politischen Identität der befragten Jugendlichen auswirken könnte. Die Ergebnisse zeigen, dass das Misstrauen gegenüber der jeweils anderen Seite sowohl unter israelischen als auch unter palästinensischen Jugendlichen sehr weit verbreitet war. Entsprechend glaubten nur Minderheiten daran, dass der Frieden kommen werde, dass die Friedensverhandlungen fortgesetzt werden sollten und dass es je zur Anerkennung eines palästinensischen Staates kommen werde. Die Palästinenser waren in ihrem Misstrauen und in ihrer Skepsis gegenüber dem Friedensprozess insgesamt radikaler als die Israeli; dabei äußerten sich die palästinensischen jungen Frauen noch in weit größerer Anzahl skeptisch als die jungen Männer. Unter den Israeli waren es vor allem die religiös Orthodoxen, die nicht an das Kommen des Friedens glaubten und diesen wohl auch nicht wollten. In Bezug auf die Frage, ob sich durch die Intifada die Entwicklung der politischen Identität der Jugendlichen verändert, sind die Ergebnisse weniger aussagekräftig. So war die Gewaltbereitschaft unter den jungen palästinensischen Männern bereits vor der zweiten Intifada, also noch während des laufenden Friedensprozesses und vor dem Scheitern von Camp David, gestiegen und blieb nach deren Ausbruch hoch. Der Beitrag endet mit einer Bewertung der aktuellen Lage des Friedensprozesses fast ein Jahrzehnt nach dem Ende der zweiten Intifada. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Erziehungswissenschaftliche Bildungsforschung
Zedler, Peter; Döbert, Hans
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung. 2., überarb. und erw. Aufl. | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2009
7797 Endnote
Autor*innen:
Zedler, Peter; Döbert, Hans
Titel:
Erziehungswissenschaftliche Bildungsforschung
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung. 2., überarb. und erw. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009 , S. 23-45
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Entwicklung; Geschichte; Forschungsprojekt; Publizieren; Analyse; Statistische Angaben; Vergleichsuntersuchung; Deutschland
Abstract:
Der Beitrag richtet den Blick vor allem auf die Entwicklung erziehungswissenschaftlicher Bildungsforschung seit dem Jahr 2000, unter Einschluss der im internationalen Bereich vorhandenen Anschlüsse und Tendenzen. Er ergänzt und erweitert die im gleichnamigen Beitrag der ersten Auflage des Handbuchs (vgl. Zedler 2002) vorgenommenen Analysen zu einzelnen Bereichen, Schwerpunkten und Profilen, ohne diese direkt fortzuschreiben.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Zur Situation der Bildungsforschung in Deutschland
Weishaupt, Horst; Kraul, Margret; Böhm-Kasper, Claudia; Schulzeck, Ursula; Zügenrücker, Indra
Monographie
| Berlin: BMBF | 2008
7660 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst; Kraul, Margret; Böhm-Kasper, Claudia; Schulzeck, Ursula; Zügenrücker, Indra
Titel:
Zur Situation der Bildungsforschung in Deutschland
Erscheinungsvermerk:
Berlin: BMBF, 2008 (Bildungsforschung, 28)
URL:
http://www.bmbf.de/pub/bildungsforschung_bd_achtundzwanzig.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Personal; Wissenschaftler; Forscher; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Erziehungswissenschaft; Psychologie; Sozialwissenschaft; Finanzierung; Förderung; Förderungspolitik; Drittmittelforschung; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Methodik; Fachinformation; Informationssystem; Publizieren; Literaturdokumentation; Forschungsstätte; Forschungsinstitut; Universität; Außeruniversitäre Forschung; Situationsanalyse; Bestandsaufnahme; Statistische Angaben; Deutschland
Abstract:
Die von Bund und Ländern seit einigen Jahren betriebene Umsteuerung hin zu einer stärkeren output-Orientierung ist in hohem Maße angewiesen auf eine exzellente Bildungsforschung. Zentrale Maßnahmen des BMBF [ Bundesministerium für Bildung und Forschung], die empirische Bildungsforschung durch die Auflage eines Rahmenprogramms und - gemeinsam mit den Ländern - durch die Etablierung eines nationalen Bildungspanels strukturell zu stärken, sind auf diesem Hintergrund zu sehen. Das BMBF ergänzt damit den Kurs sowohl der DFG wie des Wissenschaftsrates, strukturbildende Maßnahmen zur Stärkung der empirischen Bildungsforschung anzuregen und zu initiieren: Die DFG [ Deutsche Forschungsgemeinschaft] hat 2002 ein Programm zur Förderung von Forschergruppen im Bereich der empirischen Bildungsforschung aufgelegt. Der Wissenschaftsrat formulierte im Kontext seiner Empfehlung zur Reform der Lehrerbildung (2002) zugleich die Notwendigkeit einer Verstärkung der empirischen Bildungsforschung in diesem Zusammenhang. Die ... Veröffentlichung zur Situation der Bildungsforschung in Deutschland ... trägt dazu bei, den Ausbaustand und aktuelle Schwerpunkte zu ermitteln sowie Orientierungspunkte für die eingeleiteten Veränderungen zu ermitteln. Folgende Themenbereiche sind Gegenstand dieser Studie: 1. Personalia für die Bildungsforschung und wissenschaftlicher Nachwuchs; 2. Finanzierung der Bildungsforschung; 3. Bildungsforschungsprojekte in Deutschland in den Jahren 1998 - 2002; 4. Veröffentlichungen im Fachinformationssystem Bildung 1989 - 2002; 5. Standortanalysen zur projektbezogenen Bildungsforschung; 6. Einrichtungen der Bildungsforschung - Folgerungen für die Stärkung einer institutionellen Infrastruktur. Mit dem steigenden Interesse an Drittmittel gestützter Forschung gewinnt auch die Frage nach potentiellen Geldgebern für die Bildungsforschung an Bedeutung. Die Expertise prüft auch zugleich, in welchem Maße angewandte Forschung ( insbesondere im Sinne von Interventionsforschung) im Bereich der empirischen Bildungsforschung auf ministerielle Forschungsmittel, auf Zuwendungen von Stiftungen und der DFG zurückgreift - dies auch im Vergleich zu anderen Forschungsdisziplinen. (DIPF/Orig./av)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Jahrbuch Jugendforschung. 7. Ausg. 2007
Ittel, Angela; Stecher, Ludwig; Merkens, Hans; Zinnecker, Jürgen (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2008
7626 Endnote
Herausgeber*innen:
Ittel, Angela; Stecher, Ludwig; Merkens, Hans; Zinnecker, Jürgen
Titel:
Jahrbuch Jugendforschung. 7. Ausg. 2007
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Jugendforschung; Jugendlicher; Sexualität; Körpererlebnis; Wahrnehmung; Selbstkonzept; Lehrer; Bewertung; Bildungsforschung; Qualitative Forschung; Schule; Management; Professionalität; Schulnoten; Ritual; Ethnographie; Gleichaltrigengruppe; Schulleben; Macht; Ausländischer Jugendlicher; Gewalt; Präventivmaßnahmen; Jugendalter; Fremdenfeindlichkeit; Politisches Verhalten; Einstellung (Psychologie); Familie; Jugendpolitik; Vereinigtes Königreich; Jugend; Internet; Forschungsprojekt; Deutschland
Abstract:
Die Jugendphase steht gegenwärtig vor allem hinsichtlich zweier Bereiche - Gewalt und schulische Leistungen - im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit. Die 7. Ausgabe des Jahrbuchs widmet sich deshalb mit zwei separaten Schwerpunkten diesen Themen. Dabei geht es nicht nur darum, neue Erkenntnisse und Ergebnisse zusammenzutragen, sondern auch neue Forschungsperspektiven zu entwerfen - wie sie z.B. durch die Einbeziehung qualitativer Methoden in die Schulforschung entstehen. Neben diesen beiden Themen beschäftigt sich das Jahrbuch mit einem vergleichsweise eher selten behandelten Bereich der Jugendforschung - dem Thema Jugend, Körperlichkeit und Sexualität. Wie immer enthält das Jahrbuch über die Schwerpunktthemen hinaus Überblicksbeiträge zu (internationalen) Entwicklungen in der Jugendforschung und zu aktuellen Forschungsaktivitäten - diesmal einen Überblick über Projekte zum Thema Jugend und Internet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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