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Autor*innen: Richter, Dirk; Böhme, Kathrin; Becker, Michael; Pant, Hans Anand; Stanat, Petra
Titel: Überzeugungen von Lehrkräften zu den Funktionen von Vergleichsarbeiten. Zusammenhänge zu Veränderungen im Unterricht und den Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern
In: Zeitschrift für Pädagogik, 60 (2014) 2, S. 225-244
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-128468
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-128468
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Befragung; Bundesland; Deutschland; Differenzierung; Empirische Untersuchung; Grundschüler; Grundschullehrer; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Mehrebenenanalyse; Rechenschaftslegung; Regressionsanalyse; Schülerleistungstest; Überzeugung; Unterrichtsentwicklung; Unterrichtsgestaltung; Vergleich; Wahrnehmung
Abstract: Die Vergleichsarbeiten (VERA) sind seit mehreren Jahren ein wichtiges Instrument der Kompetenzdiagnostik, das auf den Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz basiert. Sie dienen in erster Linie der Unterrichts- und Schulentwicklung, werden teilweise aber auch zur flächendeckenden Information der Schulaufsicht über den Leistungsstand von Einzelschulen genutzt. Der Beitrag untersucht, inwieweit diese Funktionen von Lehrkräften wahrgenommen werden und in welcher Beziehung sie zum Unterricht der Lehrkräfte und den Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler stehen. Die Studie basiert auf Daten des IQB-Ländervergleichs 2011 in der Primarstufe, in dem Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik erhoben wurden. Die Analysen zeigen, dass Lehrkräfte, die VERA als Mittel der Unterrichtsentwicklung begreifen, ihren Unterricht verstärkt auf die Entwicklung von Kompetenzen ausrichten und eine stärkere Differenzierung im Unterricht vornehmen. Weiterhin erreichen Schülerinnen und Schüler von Lehrkräften mit diesen Überzeugungen bessere Ergebnisse im Lesen und in Mathematik, auch nach Berücksichtigung individueller und klassenbezogener Hintergrundmerkmale. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): Comparative tests based on the educational standards set by the Conference of Education Ministers (Vergleichsarbeiten; German abbreviation: VERA) have for many years been an important instrument in competence diagnostics. They serve primarily school and curriculum development; sometimes, however, they are also used for the comprehensive information of the school supervision authorities concerning the performance level of individual schools. The contribution examines how far teachers are aware of these functions and in what way they are related to characteristics of classroom instruction and to the students' competencies. The study is based on data provided by the national assessment study carried out by the IQB (Institute for Educational Quality Improvement) in 2011 on the level of primary education, which focused on competencies in the subjects math and German. The analyses show that teachers who consider VERA a means for the development of teaching orientate their lessons much more towards the development of competencies and undertake a more detailed differentiation in their lessons. Furthermore, students of such teachers achieve better results in both reading and math, even after allowance for individual and class-related background characteristics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Heinen, Richard; Kerres, Michael; Blees, Ingo
Titel: Unterricht gestalten mit digitalen Bildungsmedien. Bildungsressourcen in informationell offenen Ökosystemen
In: Computer + Unterricht, (2014) 93, S. 12-15
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Digitale Medien; Lernmittel; Mediennutzung; Open Education; Recht; Sicherheit; Unterricht; Unterrichtsgestaltung
Abstract: Der Beitrag setzt sich mit zentralen Annahmen der OER-Diskussion in Deutschland auseinander: OER seien konträr zu Verlagsaktivitäten, verbesserten per se das Unterrichten und seien auf bestimmte Lizenzierungen festgelegt. Das Konzept informationell offener Ökosysteme ermöglicht einen flexibleren und praxisnäheren Umgang mit digitalen Bildungsmedien für den Unterricht.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Benner, Dietrich; Reh, Sabine
Titel: Ordnungen des Unterrichts. Didaktische Innovationen und ihre Evaluation durch Lehrerinnen
Aus: Fischer, Christian (Hrsg.): Damit Unterricht gelingt: Von der Qualitätsanalyse zur Qualitätsentwicklung, Münster: Waxmann, 2014 (Münstersche Gespräche zur Pädagogik, 30), S. 265-274
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Brandenburg; Deutschland; Didaktik; Evaluation; Evangelische Kirche; Feedback; Hospitation; Innovation; Kollegialität; Konfessionsschule; Kooperation; Lehrer; Projektbericht; Projektunterricht; Qualität; Schule; Stiftung; Supervision; Unterricht; Unterrichtsanalyse; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Unterrichtsorganisation
Abstract: Im Aufsatz wird über ein Vorhaben berichtet, das gegenwärtig an Schulen der Schulstiftung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg Schlesische Oberlausitz durchgeführt wird und es wird ein erster Einblick in die Form und den Stand der Arbeit vermittelt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Bittner, Martin
Titel: Lebensentwürfe von Jugendlichen. Globalisierte Biographien in Deutschland und Frankreich
Aus: Löw, Martina (Hrsg.): Vielfalt und Zusammenhalt: Verhandlungen des 36. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bochum und Dortmund 2012. Teil 1, Frankfurt am Main: Campus, 2014 , S. auf CD-ROM
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Biografie; Deutsch-Französisches Jugendwerk; Deutschland; Doktorand; Erkenntnis; Erziehungswissenschaft; Fallbeispiel; Forschungsprojekt; Forschungsprozess; Frankreich; Hochschulunterricht; Interpretation; Interview; Jugendlicher; Kulturdifferenz; Lebensgestaltung; Lebensplanung; Master-Studiengang; Methode; Migrationshintergrund; Qualitative Forschung; Soziologie; Student; Übersetzung; Verständigung
Abstract: "Dieser Beitrag berichtet aus einem ausbildungsorientierten Forschungsprojekt
des Deutsch-Französischen Jugendwerks, dass sich an Studierende in der Studienabschlussphase
des Masters sowie an DoktorandInnen der Erziehungswissenschaft
und Soziologie richtet und die Bereiche qualitative Forschung, Migration
und Kultur thematisiert. Im Rahmen des Projekts ging es darum, Einblicke
in die Lebensentwürfe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu bekommen,
die in Deutschland oder Frankreich aufgewachsen sind und einer
nicht-privilegierten Einwanderungsgruppe angehören." (Origianltext)
Es wird danach gefragt, wie verschiedene Übersetzungen vorgenommen wurden
und abschließend eine Diskussion zum Kulturvergleich angestoßen, um Übersetzungsprozesse als Erkenntnisinstrument darzulegen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Hertel, Silke
Titel: Adaptive Lerngelegenheiten in der Grundschule. Merkmale, methodisch-didaktische Schwerpunktsetzungen und erforderliche Lehrerkompetenzen
Aus: Kopp, Bärbel;Martschinke, Sabine;Munser-Kiefer, Meike;Haider, Michael;Kirschhock, Eva-Maria;Ranger, Gwendo:Renner, Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung und Lernen in der Gemeinschaft, Wiesbaden: Springer VS, 2014 (Jahrbuch Grundschulforschung, 17), S. 19-37
DOI: 10.1007/978-3-658-04479-4_2
URL: http://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-658-04479-4_2
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Adaptiver Unterricht; Befragung; Deutschland; Diagnostik; Didaktik; Differenzierender Unterricht; Empirische Untersuchung; Grundschule; Grundschüler; Grundschullehrer; Heterogenität; Individuelle Förderung; Klassenführung; Kompetenz; Lerngruppe; Lernumgebung; Lernvoraussetzungen; Methodik; Migrationshintergrund; Projekt; Quasi-Experiment; Schuljahr 03; Unterrichtsgestaltung
Abstract: Der produktive Umgang mit Heterogenität ist ein aktuelles Thema im Schulalltag und im bildungspolitischen Diskurs. Seit jeher ist die Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen in Lehr- und Lernkontexten ein wichtiges pädagogisches Ziel und insbesondere in der Grundschule von Bedeutung. Der Beitrag befasst sich im ersten Teil mit dem Konzept der Adaptivität bzw. der "adaptiven Lernumgebungen", mit Kriterien für einen adaptiven Unterricht sowie erforderlichen Lehrerkompetenzen. Im zweiten Abschnitt wird beispielhaft eine Forschungsarbeit beschrieben, die sich mit dem Zusammenhang von Heterogenität innerhalb einer Klasse und dem Einsatz von Differenzierungsstrategien im Unterricht befasst. Schließlich wird mit dem Projekt IGEL im dritten Teil des Beitrags eine umfangreiche, quasi-experimentell angelegte Interventionsstudie dargestellt, die im Regelunterricht an Grundschulen durchgeführt wurde. Der Beitrag schließt mit einer kritischen Reflexion sowie Impulsen für weitere Forschung.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Herausgeber*innen: Grgic, Mariana; Züchner, Ivo
Titel: Medien, Kultur und Sport. Was Kinder und Jugendliche machen und ihnen wichtig ist. Die MediKuS-Studie
Erscheinungsvermerk: Weinheim: Beltz Juventa, 2013
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Außerschulische Tätigkeit; Außerunterrichtliche Aktivität; Befragung; Deutschland; Digitale Medien; Empirische Untersuchung; Freizeitgestaltung; Jugendlicher; Kind; Kultur; Kultureinfluss; Kulturelle Aktivität; Kunst; Medien; Mediennutzung; Musik; Sozialkapital; Sport
Abstract: Der Band stellt die zentralen Ergebnisse der Studie "Medien, Kultur und Sport" des Deutschen Jugendinstituts (DJI) und des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) dar, eine bundesweite Befragung von knapp 5.000 9- 24-Jährigen Kinder und Jugendliche, die zu ihren medialen, kulturellen und sportlichen Aktivitäten befragt wurden. Dabei wird der Stellenwert dieser Aktivitäten für Kinder und Jugendliche (Intensität, Motive, Zugänge, freiwilliges Engagement), die Relevanz verschiedener Orte, die Rolle der Familie und Peers, die soziale Vernetzung in Jugendszenen sowie das Aufwachsen mit Internet und sozialen Netzwerken deutlich.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Herausgeber*innen: Helsper, Werner; Klieme, Eckhard
Titel: Quantitative und qualitative Unterrichtsforschung. Gemeinsamkeiten und Differenzen
Erscheinungsvermerk: Weinheim: Beltz Juventa, 2013 (Zeitschrift für Pädagogik, 59(3))
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Differenzierender Unterricht; Empirische Forschung; Mathematikunterricht; Methode; Qualität; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Schüler; Schülermitwirkung; Unterricht; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Wirkung
Abstract: Dieser Thementeil geht auf das Symposium "Was konstituiert Unterricht? Grenzgänge zwischen quantitativer und qualitativer Unterrichtsforschung" zurück, das im Rahmen des DGfE-Kongresses "Erziehungswissenschaftliche Grenzgänge" am 12. März 2012 in Osnabrück von Werner Helsper und Eckhard Klieme organisiert wurde. Vier thematische Beiträge wurden nach Peerreview in diesem Thementeil übernommen.
Im Editorial werden Linien für die Sondierung von Gemeinsamkeiten angedeutet. Dabei gehen wir zunächst von spezifischen Themen der beiden Zugänge aus, nämlich der Konstitution und Ordnung des Unterrichts einerseits, seiner Wirksamkeit im Blick auf verschiedene Erfolgskriterien andererseits, und versuchen zu zeigen, dass es schon hierbei wechselseitige Anschlussmöglichkeiten gibt. Dies gilt auch für querliegende Themen wie das Bild des Schülers als Subjekt des Lerngeschehens und sogar für methodische Probleme der Beobachtung und Interpretation von Unterricht.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Bender-Szymanski, Dorothea
Titel: Argumentation integrity in intercultural education. A teaching project about a religious-ideological dialogue as challenge for school
In: Intercultural Education, 24 (2013) 6, S. 573-591
DOI: 10.1080/14675986.2013.845932
URL: http://dx.doi.org/10.1080/14675986.2013.845932
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Argumentation; Befragung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Evaluation; Gesprächsführung; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Interreligiöser Dialog; Interreligiöses Lernen; Islam; Lehrerausbildung; Moslem; Projektunterricht; Simulation; Unterrichtsgestaltung
Abstract: In this article, we describe the multiple phases of a teaching project that was constructed around an actual request by a Muslim community in the Federal Republic of Germany (FRG) to establish an Islamic cultural centre. The request provoked a sometimes heated discussion among politicians and citizens that was published in daily newspapers. A large number of the arguments that appeared in the newspapers failed to meet fair argumentation standards and strategies. The teaching project described here therefore aimed to sensitize future teachers to issues of argumentation integrity in dialogues, especially between persons with different religious and ideological convictions. The project was subdivided into three main phases, which treated the topic from different perspectives and with different methods: a simulation game dealing with the request by the Muslim community, a theory-based phase in which participants became acquainted with a construct of argumentation integrity and from this deduced standards and strategies relating to unfair argumentation, and an application phase in which the participants had to examine published arguments by politicians relating to the request by the Muslim community in order to identify rule violations in argumentations. The empirical results suggest that the project promoted insight into unfair argumentation. Such insight can improve interreligious and intercultural communication processes at school.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Helsper, Werner; Klieme, Eckhard
Titel: Quantitative und qualitative Unterrichtsforschung - eine Sondierung. Einführung in den Thementeil
In: Zeitschrift für Pädagogik, 59 (2013) 3, S. 283-290
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Empirische Forschung; Methode; Qualität; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Schüler; Schülermitwirkung; Unterricht; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Wirkung
Abstract: [In dieser Einführung] werden Linien für die Sondierung von Gemeinsamkeiten angedeutet. Dabei gehen wir zunächst von spezifischen Themen der beiden Zugänge aus, nämlich der Konstitution und Ordnung des Unterrichts einerseits, seiner Wirksamkeit im Blick auf verschiedene Erfolgskriterien andererseits, und versuchen zu zeigen, dass es schon hierbei wechselseitige Anschlussmöglichkeiten gibt. Dies gilt auch für querliegende Themen wie das Bild des Schülers als Subjekt des Lerngeschehens und sogar für methodische Probleme der Beobachtung und Interpretation von Unterricht.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus; Lehmann, Martin
Titel: Overregulation in physical education. Teaching behavior effects on self-regulated motor learning
In: International Journal of Learning & Development, 3 (2013) 3, S. 19-40
URL: http://www.macrothink.org/journal/index.php/ijld/article/view/3557/3062
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Befragung; Bewegung <Motorische>; Deutschland; Einstellung <Psy>; Fremdeinschätzung; Interesse; Interview; Lehrer; Motorisches Lernen; Schüler; Schüler-Lehrer-Beziehung; Sekundarbereich; Selbstbestimmung; Selbsteinschätzung; Selbstregulation; Sportunterricht; Unterrichtsgestaltung; Verhalten; Zufriedenheit
Abstract (english): This study examines students' use of self-regulated motor learning strategies related to a congruent or incongruent teacher-student fit-constellation of perceived and preferred teaching behavior. In a cross-sectional study in German grammar schools, 1452 students and 18 physical education teachers participated. The results of the study indicate that students apply more self-regulated motor learning strategies in specific fit-constellation. In addition, when the teachers' self-perception of teaching behavior exceeds the respective perception and preference of the students, this overregulation impairs the satisfaction with and interest in physical education as well as self-regulated motor learning
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung