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Herausgeber*innen: Weishaupt, Horst; Rittberger, Marc
Titel: Bildungsforschung in Deutschland - eine Situationsanalyse
Erscheinungsvermerk: Berlin: BMBF, 2013 (Bildungsforschung, 37)
URN: urn:nbn:de:0111-opus-81634
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2013/8163/pdf/Weishaupt_Rittberger_2012_Bildungsforschung_in_Deutschland.pdf
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Bestandsaufnahme; Bildungsforschung; Datenanalyse; Deutschland; Finanzierung; Forschung; Forschungsprojekt; Habilitation; Hochschule; Personal; Promotion; Publikation; Situationsanalyse; Statistik; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract: Mit der vorliegenden neuen Bestandsaufnahme soll der Interdisziplinarität des Forschungsfeldes besser gerecht werden, als frühere Berichte dies leisten konnten: im Zusammenwirken von Bildungsforschung und Bildungsinformation im DIPF wird das Ziel verfolgt, die Bildungsforschung in ihrer ganzen Bandbreite zu erfassen. Dazu wird im Vergleich zu früheren Studien mit einer erweiterten Datenbasis gearbeitet, die durch zwei aufwendige zusätzliche Erhebungen generiert wurde. So dienten Internetrecherchen dazu, das potenzielle Personal der Bildungsforschung an wissenschaftlichen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen so erschöpfend wie möglich zu erfassen, um deren Publikationspraxis vertiefter untersuchen zu können. Für die Analyse der Qualifizierungsschriften wurden zudem erstmals Informationen aus verschiedenartigen Datenquellen zusammengeführt und homogenisiert, was die Analysebasis ebenfalls wesentlich erweitert. Darüber hinaus werden Analysen vorgenommen zu Forschungsprojekten, Forschungsprofilen und zur Personalsituation in der Bildungsforschung. Ebenso werden Finanzierungsfragen dieses Forschungsfeldes thematisiert. Der Erhebungszeitraum konzentriert sich im Wesentlich auf die Jahre 1998 bis 2007. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Cortina, Kai S.; Martini, Renate
Titel: Erziehungswissenschaftliche Habilitationen und Promotionen 2012
In: Zeitschrift für Pädagogik, 59 (2013) 4, S. 593-638
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Erziehungswissenschaft; Habilitation; Österreich; Promotion; Schweiz; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract: Für die Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit erziehungswissenschaftlichen Fachbereichen werden die 2012 abgeschlossenen Habilitationen und Promotionen gelistet.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Sasse, Nadine; Gibbons, Henning; Wilson, Lindsay; Martinez-Olivera, Ramon; Schmidt, Holger; Hasselhorn, Marcus; Steinbüchel, Nicole von; Wild, Klaus von
Titel: Self-awareness and health-related quality of life after traumatic brain injury
In: Journal of Head Trauma Rehabilitation, 28 (2013) 6, S. 464-472
DOI: 10.1097/HTR.0b013e318263977d
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Angst; Befragung; Depression; Emotion; Gehirnschädigung; Kognitive Prozesse; Kranker; Lebensqualität; Messung; Regressionsanalyse; Rehabilitation; Selbsteinschätzung; Stimmung; Therapie; Trauma <Psy>; Wahrnehmung; Wohlbefinden
Abstract: Objective: To investigate the relations among self-awareness (SA), impaired SA, and health-related quality of life (HRQOL) after traumatic brain injury (TBI). Participants: One hundred forty-one adults hospitalized with TBI and their significant others from a cross-sectional multicenter study. Using Glasgow Coma Scale classification, 32 participants had severe injuries, 29 moderate, 44 mild, and 25 complicated mild TBI. Measures: Patient Competency Rating Scale for Neurorehabilitation; Short Form-36 Health Survey; Cognitive Quality of Life; Quality Of Life after Brain Injury; Hospital Anxiety and Depression Scale; Profile of Mood States; Glasgow Outcome Scale Extended. Method: Patient Competency Rating Scale for Neurorehabilitation ratings made by participants and their significant others were used to assess SA and discrepancies between the 2 ratings were used to define impaired SA. Results: Significant associations were identified between SA and HRQOL, anxiety, depression, and severity of injury. Participants with and without impaired SA differed in cognitive HRQOL and leisure activities. Using multiple regression, no direct predictors of SA were identified, although interaction effects were observed. Conclusion: After TBI, lower SA is associated with higher estimates of HRQOL, particularly in the cognitive domain. Although the associations are modest, the assessment of SA should play a role in the interpretation of reported HRQOL after TBI.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Martini, Renate; Dees, Werner
Titel: Qualifizierungsschriften in der Bildungsforschung 1998-2007
Aus: Weishaupt, Horst; Rittberger, Marc (Hrsg.): Bildungsforschung in Deutschland: eine Situationsanalyse, Berlin: DIPF, 2013 (Bildungsforschung, 37), S. 43-64
URN: urn:nbn:de:0111-opus-82064
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2013/8206/
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Deutschland; Elektronisches Publizieren; Frau; Habilitation; Hochschule; Inhaltsanalyse; Mann; Promotion; Statistik; wissenschaftlicher Nachwuchs; Zeitreihenanalyse
Abstract: Es werden Promotions- und Habilitationsschriften über einen Zeitraum von 10 Jahren (1998 bis 2007) quantitativ und qualitativ in den Blick genommen. Dazu werden mit der FIS Bildung Literaturdatenbank, der entsprechenden Fachsystematik in der Hochschulschriften-Reihe der Deutschen Nationalbibliothek und der jährlich in der Zeitschrift für Pädagogik publizierten Meldungen von Qualifizierungsschriften aus Universitäten des deutschen Sprachraums die umfassendsten Informationsquellen zusammengeführt und ihre unterschiedlichen Informationsinhalte homogenisiert. Analyseergebnisse werden zu Standorten, bearbeiteten Themenfeldern, zum digitalen Publizieren und zu genderspezifischen Aspekten präsentiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Herausgeber*innen: Thole, Werner; Faulstich-Wieland, Hannelore; Weishaupt, Horst; Züchner, Ivo
Titel: Datenreport Erziehungswissenschaft 2012
Erscheinungsvermerk: Opladen: Budrich, 2012 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Absolvent; Arbeitsmarkt; Bachelor-Studiengang; Deutschland; Erziehungswissenschaft; Forschung; Frau; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Habilitation; Hauptstudium; Hochschulstandort; Hochschulstatistik; Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Master-Studiengang; Personal; Personalentwicklung; Promotion; Publikation; Statistik; Student; Studentenzahl; Studienabschluss; Studienfach; Studium; Vergleich
Abstract: Der Datenreport 2012 knüpft an die Berichterstattung in den letzten 12 Jahren an und referiert systematisch zum fünften Mal die Lage und Entwicklung der Erziehungswissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Zentrale Themen des Bandes sind die Studiengangentwicklung, Studierende und Absolventen, Arbeitsmarkt, Personal sowie Forschung und Lehre.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Cortina, Kai S.; Martini, Renate
Titel: Erziehungswissenschaftliche Habilitationen und Promotionen 2011
In: Zeitschrift für Pädagogik, 58 (2012) 4, S. 561-605
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Erziehungswissenschaft; Habilitation; Hochschule; Österreich; Promotion; Schweiz
Abstract: Für die Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit erziehungswissenschaftlichen Fachbereichen werden die 2011 abgeschlossenen Habilitationen und Promotionen gelistet.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Martini, Renate; Schmidt-Hertha, Bernhard
Titel: Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
Aus: Werner Thole, Hannelore Faulstich-Wieland, Klaus-Peter Horn, Horst Weishaupt, Ivo Züchner (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2012, Opladen: Budrich, 2012 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 181-192
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Erziehungswissenschaft; Habilitation; Promotion; Statistik; wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract: Im ersten Abschnitt des Beitrags werden die in der Erziehungswissenschaft entstandenen Promotionen im Fächervergleich auf der Basis der Hochschulstatistik des Statistischen Bundesamtes dargestellt. Im zweiten, umfangreicheren Abschnitt werden Promotionen wie Habilitationen quantitativ und inhaltlich analysiert, zu deren Erhebung ein unterschiedliche Informationsquellen integrierender Ansatzgewählt wurde. (DIPF/Mar.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Frey, Christian; Zwingmann, Christian; Böcker, Maren; Forkmann, Thomas; Kröhne, Ulf; Müller, Evelyn; Wirtz, Markus
Titel: Adaptives Testen in der Rehabilitation - ein Weg zur ökonomischen Erhebung von Patientenmerkmalen
In: Rehabilitation, 50 (2011) 3, S. 195-203
DOI: 10.1055/s-0031-1271816
URL: http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1271816
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Diagnostik; Item; Kranker; Messverfahren; Psychometrie; Rehabilitation; Technologiebasiertes Testen; Testkonstruktion; Testtheorie; Testverfahren
Abstract: In der Diagnostik und der Outcome-Messung werden in der Rehabilitation eine Vielzahl von Fragebogen eingesetzt. In der Regel werden dabei - unabhängig vom aktuellen Gesundheitszustand und vom Schweregrad - für jeden Rehabilitanden dieselben Informationen mittels identischer Gruppen von Items erfasst, um die Vergleichbarkeit der diagnostischen Befunde gewährleisten zu können. Hierbei erweist es sich als problematisch, dass a) in der Regel nur im mittleren Belastungsspektrum eine hinreichend genaue und zuverlässige Diagnostik möglich ist und b) Messinstrumente durch die Vorgabe von vielen und im Einzelfall uninformativen Items eine unökonomische Datenerhebung erfordern. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie durch adaptives oder maßgeschneidertes Testen die Datenerhebung an der individuellen Belastung des Patienten selbst orientiert werden kann. Hierdurch können im Idealfall eine hohe Ökonomie und eine optimierte Messpräzision der Testung und patientenseitig eine hohe Akzeptanz gewährleistet werden, da eine gute Passung zwischen Fähigkeit der Patienten und erfragten Iteminhalten gegeben ist. Adaptive Testverfahren erfordern jedoch eine aufwändige und sehr sorgfältige psychometrische Entwicklung der Erhebungsprozeduren, damit trotz Vorgabe unterschiedlicher Items an die Patienten die diagnostischen Befunde zwischen Patienten und Messzeitpunkten (z. B. Prä-Post-Vergleich) vergleichbar sind. In diesem Beitrag wird gezeigt, welche Entwicklungsschritte eine fundierte adaptive Testprozedur durchlaufen muss und wie der Einsatz auch in der medizinischen Rehabilitation zum Gewinn für Anwender und Patient werden kann.
Abstract (english): For diagnostics and outcome measurement in clinical rehabilitation a multitude of questionnaires is used. In order to gain comparability of the diagnostic findings, generally, the same information is gathered of all patients, regardless of their state of health or how severely ill they are, by using identical groups of items. In this kind of assessment it is, however, problematic that (a) the assessment instrument usually only allows for adequate and reliable diagnostics of patients who suffer from injuries or illnesses of medium severity, and (b) that an uneconomic data collection is required because of an extensive set of items which may in individual cases be uninformative and unnecessary. This article shows how data assessment can be adjusted to the individual handicaps of the patient by using adaptive or tailored testing. Thus it can be ensured that the testing becomes more economical and results more precise. Furthermore, a high acceptance by the patients participating in the data collection can be achieved, as the test items submitted fit the ability of the patients adequately. Yet, adaptive test systems require a complex and very careful psychometrical development of the assessment procedure in such a way that in spite of presenting different items to patients, diagnostic outcomes are comparable between patients and for different points in time (e. g., pre-post comparison). This article shows the steps of development that have to be accomplished in order to set up a psychometrically sound adaptive test procedure. Moreover, it shows how its usage in the area of medical rehabilitation can be profitable for handlers and patients.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation