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Autor*innen: Hanschmann, Felix; Weishaupt, Horst
Titel: Schulstatistik. Zu Schwierigkeiten des Datenzugangs und der Datenbereitstellung im Bundesstaat
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 22 (2017) 6, S. 164-166
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-156556
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-156556
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulstatistik; Zugang; Daten; Qualität; Bildungsforschung; Rechtsgrundlage; Hessen; Rheinland-Pfalz; Deutschland
Abstract: Während die Statistik über Vorschulerziehung, Berufsbildung und Hochschule bundesweit einheitlich erhoben und nach klaren Regeln der Forschung zur Verfügung gestellt wird, ist der Forschungszugang zu Daten der Schulstatistik uneinheitlich und wenig zufriedenstellend geregelt. Am Beispiel von Hessen und Rheinland-Pfalz werden die Hemmnisse erläutert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Schierbaum, Kristina; Brandenburg, Janin; Kucharz, Diemut
Titel: TRIO - "Kooperation zwischen Grundschule und Kindertagesstätte: alltagsintegrierte sprachliche Bildung und Sprachförderung in Kleingruppen"
In: BiSS-Journal, (2017) 6, S. 27-29
URL: http://www.biss-sprachbildung.de/pdf/BiSS_Journal_VI.pdf#page=27
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Spracherziehung; Sprachförderung; Kleingruppe; Kindertagesstätte; Grundschule; Kooperation; Sprachentwicklung; Erzieher; Lehrer; Berufliche Fortbildung; Kompetenzerwerb; Evaluation; Projekt; Rhein-Main-Gebiet; Hessen; Deutschland
Abstract: TRIO ("Kooperation zwischen Grundschule und Kindestagesstätte: Alltagsintegrierte sprachliche Bildungs und Sprachförderung in Kleingruppen") ist ein seit dem 1. November 2015 vom BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) gefördertes BiSS-Entwicklungsprojekt in der Elementar- und Primarstufe, das alltagsintegrierte sprachliche Bildung mit der zusätzlichen Sprachförderung in Kleingruppen verknüpft. Das Entwicklungsvorhaben wird in Hessen (Rhein-Main-Gebiet) durchgeführt und evaluiert, seine Laufzeit endet am 31. Dezember 2018. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Weishaupt, Horst
Titel: Ganztagsgrundschulen in Hessen und Rheinland-Pfalz. Ein Blick auf die Zielverwirklichung
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 22 (2017) 10, S. 265-268
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-156526
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-156526
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Grundschule; Ganztagsschule; Grundschüler; Ganztagsbetreuung; Kinderhort; Kindergarten; Schulträger; Private Trägerschaft; Vergleich; Förderung; Bildungspolitik; Ziel; Hessen; Rheinland-Pfalz
Abstract: Wie verhält sich die Ganztagsbetreuung in den Grundschulen und Horten in Hessen und Rheinland-Pfalz zu den Ganztagsbetreuungsquoten im Kindergarten? Im Kindergarten gilt eine mindestens 35stündige wöchentliche Betreuungszeit als Ganztagsbetreuung. Dieses Kriterium wird auch für das Grundschulalter (7-9Jährige) angelegt. Es zeigen sich erhebliche Betreuungslücken in beiden Ländern. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Huber, Jakob; Neß, Harry; Seitz, Cornelia
Titel: KMU.Kompetenzbuch (KMU.Kom) Unterstützung des Kompetenzmanagements und der Personalentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen
Aus: Erpenbeck, John; Rosenstiel, Lutz von; Grote, Sven; Sauter, Werner (Hrsg.): Handbuch Kompetenzmessung: Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2017 , S. 300-317
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Kompetenz; Messverfahren; Klein- und Mittelbetrieb; Unternehmen; Personalentwicklung; Bewertung; Selbsteinschätzung; Fremdeinschätzung; Skalierung; Evaluation; Projekt; Hessen
Abstract: Die Darstellung des Instruments "KMU.Kompetenzbuch" folgt der Strukturierungsvorlage der Herausgeber. Auf dem Hintergrund einer Kompetenzdefinition, Zielstellungen, theoretischer Grundlagen, methodologischer Einordnung, der Gütekriterien, einer Fehler- und Problemkritik, Ablauf des Messprozesses und der Referenzen geht die freie Darstellung u.a. auf den Ablauf der Kompetenzfeststellung, die Struktur des KMU.Kompetenzbuchs und die Entwicklung der Skalierung sowie auf wichtige Ergebnisse des Verfahrens ein. (DIPF/Kie.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Weishaupt, Horst
Titel: Bildungsmonitoring konkret am Beispiel des Fachkräftemangels in Hessen
Aus: Transferagentur kommunales Bildungsmanagement Hessen (Hrsg.): Datenbasiertes Arbeiten in kommunalen Bildungslandschaften: Materialien und Beiträge für die Praxis, Offenbach am Main: Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, 2017 (Materialien und Beiträge für die Praxis, 22), S. 42-60
URL: https://www.transferagentur-hessen.de/fileadmin/user_upload/Aktuelles/180417_web_doppelseitig_broschuere_bimo_final.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsmonitoring; Fachkraft; Arbeitskräftebedarf; Bevölkerungsentwicklung; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Schulabschluss; Absolvent; Entwicklung; Berufsausbildung; Qualifikation; Schulangebot; Bildungsbeteiligung; Benachteiligtes Kind; Migrationshintergrund; Region; Gemeinde <Kommune>; Datenanalyse; Statistik; Hessen; Deutschland
Abstract: Die Bedeutung der Bildung und von Bildungsmaßnahmen werden für die Arbeitsmarktpolitik einen erheblichen Bedeutungszuwachs erfahren. In dieser Situation sollte ein Bildungsmonitoring die qualifkationsspezifischen Probleme einer Abstimmung zwischen Angebot und Bedarf am Arbeitsmarkt analysieren und speziell die Qualifikationsprofile der Absolventen des Schulsystems und die Verbesserung der Bildungschancen Benachteiligter herausarbeiten. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Weishaupt, Horst
Titel: Die Förderschule als sonderpädagogischer Förderort
Aus: Gercke, Magdalena;Opalinski, Saskia;Thonagel, Tim (Hrsg.): Inklusive Bildung und gesellschaftliche Exklusion: Zusammenhänge - Widersprüche - Konsequenzen, Wiesbaden: Springer VS, 2017 , S. 39-57
DOI: 10.1007/978-3-658-17084-4_4
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Förderschule; Inklusion; Regelschule; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Kind; Jugendlicher; Lernbedingungen; Qualität; Schulleistung; Schulorganisation; Förderungsmaßnahme; Schulangebot; Bildungsbeteiligung; Schülerzahl; Geistesbehinderung; Körperbehinderung; Lernbehinderung; Verhaltensauffälligkeit; Statistik; Hessen; Rheinland-Pfalz; Niedersachsen; Deutschland
Abstract: In der Inklusionsdiskussion wird oft die Qualität der Lernbedingungen an den allgemeinen Schulen kritisch betrachtet. Nicht weiter untersucht werden die Lernbedingungen an den Förderschulen obwohl es dazu wenig Forschung gibt. Kaum beachtet werden die schulorganisatorischen Gegebenheiten bei den Förderschulen. Deshalb wird anhand der Schulverzeichnisse der Länder Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz dargestellt, in welchem Umfang Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Schulen mit mehreren Förderschwerpunkten und mit zielgleich und zieldifferent zu unterrichtenden Schüler*innen unterrichtet werden. Die Ergebnisse führen zu Rückfragen an die Qualität der Lernbedingungen an den Förderschulen und verweisen auf Forschungsbedarf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Böttcher, Wolfgang; Kühne, Stefan
Titel: Schulstatistische Individualdaten zur Rekonstruktion von Bildungsverläufen. Perspektiven für die Weiterentwicklung des Sozial- und Bildungsmonitorings in Nordrhein-Westfalen
Erscheinungsvermerk: Düsseldorf: Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung, 2017
URL: http://www.fgw-nrw.de/fileadmin/user_upload/FGW-Studie-VSP-03-Boettcher-A1-komplett-Web.pdf
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Absolvent; Bildungsbiografie; Bildungsforschung; Bildungsmonitoring; Brandenburg; Bremen; Daten; Datenerfassung; Forschungsstand; Hamburg; Hessen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Schüler; Schulstatistik; Sonderpädagogischer Förderbedarf
Abstract: Auch wenn die Bildungsstatistik in den letzten 15 Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen hat, ist ihre Qualität noch immer unbefriedigend. Die Datenerhebungen folgen keinem einheitlichen Standard und sind lückenhaft. Die Nutzung der Daten für Zwecke der Forschung oder des Bildungsmanagements ist häufig erschwert, der Zugang zum Feld behindert. Hinzu kommt, dass im Kern aggregierte Output- und Outcomedaten wenig hilfreich sind, wenn es um die Evaluation von Wirkungen pädagogischer und sozialpädagogischer Interventionen geht. Deshalb wird in der vorliegenden Studie für die Erhebung von Individualdaten argumentiert, die es ermöglichen, Bildungsverläufe zu rekonstruieren und Wirkungen bestimmter Maßnahmen zu messen. Für eine systematische Politik der Prävention, die junge Menschen auch dann nicht aufgibt, wenn sie keine reibungslose Bildungskarriere durchlaufen, ist das eine fundamentale Bedingung. Ebenso fundamental ist dabei, dass die Persönlichkeitsrechte gesichert sind. Beides ist gleichermaßen möglich. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): Although educational statistics have gained in significance over the last 15 years, their quality remains unsatisfactory. The acquisition of data follows no general standards and remains fragmentary. It is frequently difficult to be allowed to use data for research or educational management purposes, or access to the field is even hampered. This is aggravated by core-aggregated output or outcome data being of little help when related to the evaluation of the effects of pedagogic or social pedagogical interventions. In this study we therefore argue for the gathering of individual data, which allow to reconstruct education paths and the effects of particular provisions. This is a basic necessity for a systematic policy of prevention which does not wish to give up on young people, even when these have pursued non-straightforward education paths. Key to this remains maintaining their personal rights. Both is equally possible. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Herausgeber*innen: Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Titel: Abitur und Matura im Wandel. Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte
Erscheinungsvermerk: Wiesbaden: Springer VS, 2016 (Edition ZfE, 2)
DOI: 10.1007/978-3-658-11693-4
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Abitur; Abiturient; Baden-Württemberg; Berufsausbildung; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Bildungsstandards; Bremen; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Hamburg; Hessen; Heterogenität; Hochschule; Hochschulreife; Hochschulzugang; Lernstandserhebung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nordrhein-Westfalen; Schleswig-Holstein; Schuldauer; Schülerleistung; Schulreform; Schweiz; Studierfähigkeit; Vergleich; Zentrale Prüfung
Abstract: In Deutschland und der Schweiz wurden in den vergangenen Jahren umfassende Reformen des gymnasialen Schulsystems durchgeführt, die in diesem Buch als aktuelle Entwicklungen rund um das Gymnasium und das Abitur aufgezeigt werden. Zentrale Reformen, Reformstudien sowie Untersuchungen zur Studierfähigkeit und zum Übergang ins Studium werden von ausgewiesenen Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern beschrieben und analysiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): This edited book comprises theoretical and empirical contributions referring to current developments of the Gymnasium (academic school track) and the Abitur (university entrance diploma) in Germany and Switzerland. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Hachfeld, Axinja; Anders, Yvonne; Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried
Titel: Triggering parental involvement for parents of different language backgrounds. The role of types of partnership activities and preschool characteristics
In: Early Child Development and Care, 186 (2016) 1, S. 190-211
DOI: 10.1080/03004430.2015.1007370
URL: http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/03004430.2015.1007370?journalCode=gecd20
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Ausländer; Bayern; Befragung; Beobachtung; Bewertung; Deutschland; Elementarbereich; Eltern; Elternmitwirkung; Entwicklung; Erzieher; Fragebogenerhebung; Hessen; Kind; Kindergarten; Kooperation; Korrelationsanalyse; Migrant; Pädagoge; Regressionsanalyse; Vergleichsuntersuchung; Vorschule; Wirkung
Abstract (english): Home and educational institutions are children's most important external influences and a positive partnership between the two can positively affect children's cognitive and non-cognitive development. Quality of family-preschool partnership (FPP) can depend on preschool and family characteristics. For Germany, studies show that immigrant parents perceive a lack of positive FPP. The present study addresses the following research questions: (1) How do parents and teachers in Germany rate FPP? (2) Do ratings of FPP differ between parents who do or do not speak German at home? (3) Is there a relation between the structural quality of the centre and ratings of FPP for teachers and parents? Results reflect positive ratings of FPP (1). Mean comparisons confirmed differences between parent groups (2). Multilevel regression analyses indicate that percentage of children who do not speak German at home is positively associated with parents' ratings of FPP, but negatively with teachers' satisfaction about FPP (3). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Weishaupt, Horst
Titel: Lehrerversorgung für den Unterricht in Kunsterziehung und Musik. Situation und Perspektiven an hessischen Schulen
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 21 (2016) 9, S. 240-244
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-154975
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-154975
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Hessen; Hochschulabschluss; Hochschulstatistik; Kulturelle Bildung; Kunsterziehung; Kunstunterricht; Lehrbefähigung; Lehrer; Lehrerbedarf; Musikunterricht; Qualifikation; Schulform; Schulstatistik
Abstract: Analysiert wird die Entwicklung des Bestands an Lehrkräften für die künstlerischen Fächer in Hessen. Der aktuelle Bestand wird dann mit dem Unterrichtsbedarf in Beziehung gesetzt. Schließlich wird die Ausbildung von Lehrkräften für künstlerische Fächer an den hessischen Hochschulen und in der 2. Phase der Lehrerbildung analysiert. Im Ergebnis ist eine ausreichende Lehrkräfteversorgung bestenfalls noch für das Gymnasium gesichert und die Situation an den Grundschulen wird sich weiter verschlechtern. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens