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Von der Vielfalt einer Institution
Kabaum, Marcel; Buck, Marc Fabian
Sammelbandbeitrag
| Aus: Buck, Marc Fabian; Kabaum, Marcel (Hrsg.): Ideen und Realitäten von Universitäten | Frankfurt am Main: Lang | 2013
33722 Endnote
Autor*innen:
Kabaum, Marcel; Buck, Marc Fabian
Titel:
Von der Vielfalt einer Institution
Aus:
Buck, Marc Fabian; Kabaum, Marcel (Hrsg.): Ideen und Realitäten von Universitäten, Frankfurt am Main: Lang, 2013 , S. 1-14
DOI:
10.3726&978-3-653-03635-0
URL:
http://peterlang.com/index.cfm?event=cmp.ccc.seitenstruktur.detailseiten&seitentyp=produkt&pk=67066&cid=449&concordeid=262381
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Afghanistan; Bologna-Prozess; China; Deutschland; Einführung; Elite; Finanzierung; Forschung; Hochschulabschluss; Hochschulbildung; Hochschulorganisation; Hochschulreform; Hochschulzugang; Institution; Lateinamerika; Promotion; Selbsteinschätzung; Universität; USA
Abstract:
Von der Vielfalt von Universitäten bzw. higher education institutions (HEIs) zu sprechen heißt, sich dem Dickicht an Komplexität zu stellen, das sich zwischen ihren Ideen und Realitäten ausbreitet. Der Text führt in den Sammelband "Ideen und Realitäten von Universitäten" ein und hebt die verschiedenen disziplinären Sichtweisen sowie die internationale Breite - Deutschland, Südamerika, USA, Afghanistan und China - der Beiträge hervor.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Ins System kommt Bewegung. Entwicklungstrends in der deutschen Bildungslandschaft
Kühne, Stefan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Dossier Zukunft Bildung | Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung | 2013
33755 Endnote
Autor*innen:
Kühne, Stefan
Titel:
Ins System kommt Bewegung. Entwicklungstrends in der deutschen Bildungslandschaft
Aus:
Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Dossier Zukunft Bildung, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, 2013 , S. 1-2
URL:
http://www.bpb.de/gesellschaft/kultur/146188/ins-system-kommt-bewegung
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Berufsausbildung; Bildungsangebot; Bildungspolitik; Bildungssystem; Bildungsverwaltung; Deutschland; Elementarbereich; Ganztagsschule; Hochschulbildung; Kindertagesbetreuung; Privatschule; Übergang
Abstract:
In der öffentlichen Debatte wird dem Bildungswesen ein erheblicher Modernisierungsrückstand attestiert. Aber sieht man genauer hin, zeichnet sich in den letzten Jahren ein allmählicher Wandel der deutschen Bildungslandschaft ab. Seit 2006 werden Entwicklungen über alle Bildungsbereiche hinweg mithilfe einer fortlaufenden Bildungsberichterstattung beobachtet. Anhand der Daten zu den Einrichtungen, Teilnehmern und Ergebnissen der institutionalisierten Bildung gibt dieser Beitrag einen Überblick über die wesentlichen Veränderungen im deutschen Bildungssystem im letzten Jahrzehnt.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung
Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Döbert, Hans; Kerst, Christian; Becker-Stoll, Fabienne; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rump, Jutta; Walter, Norbert (Hrsg.): Arbeitswelt 2030: Trends, Prognosen, Gestaltungsmöglichkeiten | Stuttgart: Schäffer-Poeschel | 2013
34252 Endnote
Autor*innen:
Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Döbert, Hans; Kerst, Christian; Becker-Stoll, Fabienne; Seitz, Cornelia
Titel:
Bildung
Aus:
Rump, Jutta; Walter, Norbert (Hrsg.): Arbeitswelt 2030: Trends, Prognosen, Gestaltungsmöglichkeiten, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2013 , S. 93-121
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Altersgruppe; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Armut; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsabschluss; Bildungsangebot; Bildungsbeteiligung; Bildungsexpansion; Bildungsnachfrage; Bildungsniveau; Bildungsreform; Bildungssystem; Deutschland; Empfehlung; Familie; Gegliedertes Schulsystem; Hochschulbildung; Hochschulzulassung; Lebenslanges Lernen; Lernzeit; Migration; Migrationshintergrund; Qualifikation; Qualitätsentwicklung; Region; Schuldauer; Schulsystem; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Weiterbildung
Abstract:
Die Entwicklung zur Wissens- und Innovationsgesellschaft in Kombination mit dem demografischen Wandel weist dem Bildungswesen eine herausragende Rolle zu. Neben dem unmittelbar arbeitsmarktrelevanten Ausbau der Angebote frühkindlicher Bildung und Betreuung kommt insbesondere der Verminderung der Risikogruppen, die mit unzureichenden Grundqualifikationen das Bildungssystem verlassen und keinen Sekundar-II-Abschluss erlangen, sowie der Gestaltung des Übergangsmanagements zwischen Schule und Beruf besondere Bedeutung zu. Zu diesen zentralen Handlungsfeldern wurden Analysen und wissenschaftlich begründete Empfehlungen dargestellt.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Germany. Steps to more responsibility and efficiency in an expanding system
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wang, Yan (Hrsg.): Education policy reform trends in G20 members | Berlin: Springer | 2013
34275 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Germany. Steps to more responsibility and efficiency in an expanding system
Aus:
Wang, Yan (Hrsg.): Education policy reform trends in G20 members, Berlin: Springer, 2013 , S. 289-308
DOI:
10.1007/978-3-642-38931-3_16
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Berufsausbildung; Beschäftigungssystem; Bevölkerungsentwicklung; Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Bildungspolitik; Bildungsreform; Bildungssystem; Bologna-Prozess; Chancengleichheit; Deutschland; Durchlässigkeit; Effizienz; Familienstruktur; Frühkindliche Bildung; Ganztagsschule; Grundschule; Hochschulbildung; Hochschulmanagement; Hochschulreform; Inklusion; Kindergarten; Migrationshintergrund; Privatschule; Qualitätsentwicklung; Schuldauer; Schule; Schulform; Schulinspektion; Sprachförderung; Steuerung; Verantwortung; Weiterbildung
Abstract:
Der Text beschreibt zunächst zentrale Reformen des deutschen Bildungswesens im letzten Jahrzehnt: den Ausbau der Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsangebote für Kinder unter drei Jahre, die verschiedenen gesamtstaatlichen Reformmaßnahmen im Schulwesen als Folge der Ergebnisse der ersten PISA-Studie 2000, Veränderungstendenzen in der beruflichen Bildung und die Umsetzung einer konsekutiven Studienstruktur und neuer Steuerungsansätze im Hochschulbereich. Von den Reformimpulsen wenig tangiert war der Bereich der Weiterbildung. Beachtenswert sind auch die Entwicklungen im Bereich des Bildungsmonitoring. Wichtige Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung des Bildungssystems sind die demografische Entwicklung, die Anforderungen des Arbeitsmarkts und familienstrukturelle Veränderungen. Vor diesem Hintergrund müssen soziale Ungleichheiten im Bildungswesen weiter abgebaut, die in den letzten Jahren intensivierten Bemühungen um ein inklusives Bildungssystem vorangetrieben und eine neue Balance zwischen Berufsbildungs- und Hochschulsystem gefunden werden. Auch die Weiterbildung muss in die Reformbestrebungen in Zukunft einbezogen werden. Insgesamt ist mit einer weiteren Zunahme der Bedeutung des Bildungssystems für die Entwicklung in allen gesellschaftlichen Bereichen auszugehen. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
First, the text outlines central reforms introduced to education in Germany in the past decade: the expansion of education and care opportunities available for children under the age of three years, diverse state reform measures in school education in consequence of findings from the first PISA study 2000, tendencies of change in the vocational education and training system and the implementation of a consecutive structure of study courses as well as new approaches to governance in higher education. The field of continuing education remained little affected by reform impetus, while developments in the area of educational monitoring are also remarkable. The further development of the education system is conditioned by demographic development, labour market demands and family structural changes. Against this background, it is necessary to remove social inequity in education, to further advance endeavours towards an inclusive education system that have recently been intensified, and to rebalance vocational education and higher education systems. Furthermore, continuing education needs to be addressed by reform measures in the future. Overall, we can assume that the education system will continue to be increasingly more relevant regarding development in all areas of society. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Girls' und Boys' Day - Zukunft für Mädchen und Jungen!
Hirschmann, Doris
Verschiedenartige Dokumente
| 2013
34152 Endnote
Autor*innen:
Hirschmann, Doris
Titel:
Girls' und Boys' Day - Zukunft für Mädchen und Jungen!
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2013
URL:
http://www.bildungsserver.de/Girls-und-Boys-Day-Zukunft-fuer-Maedchen-und-Jungen--4173.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsausbildung; Förderung; Frau; Hochschulbildung; Internet; Junge; Mädchen; Mann; Quellensammlung; Studium; Technik
Abstract:
Mädchen und Jungen für neue Berufswege zu interessieren, das ist das Ziel des jährlich stattfindenden Girls` und Boys` Day. Jedes Jahr am 4. Donnerstag im April wird Mädchen und Jungen die Möglichkeit geboten Berufsfelder kennenzulernen, die außerhalb einer traditionellen Orientierung liegen. So können sich Mädchen in naturwissenschaftlich-technischen Berufen umsehen und Jungen können einen Einblick in soziale, erzieherische oder pflegerische Bereiche erhalten. Über diese Seite sind u.a. die aktuellen Informationen für eine Beteiligung, Hintergrundinformationen oder auch zu Förderinitiativen erreichbar.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Bildung in Deutschland 2012. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur kulturellen […]
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Weishaupt, Horst; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; […]
Monographie
| Bielefeld: Bertelsmann | 2012
32801 Endnote
Autor*innen:
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Weishaupt, Horst; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Grgic, Mariana; Haspelhuber, Karin; Huth, Radoslaw; Isermann, Katrin; Kerst, Christian; Kühne, Stefan; Leerhof, Holger; Lotte, Josefin; Moeck, Katja; Nold, Daniela; Philipps, Veronika; Rehkämper, Klaus; Scherer, Rosa; Schilling, Matthias; Schneider, Christoph; Zimmer, Karin
Titel:
Bildung in Deutschland 2012. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur kulturellen Bildung im Lebenslauf
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: Bertelsmann, 2012
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-85499
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2014/8549/pdf/Autorengruppe_Bildungsberichterstattung_2012_Bildung_in_Deutschland_2012.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Allgemein bildende Schule; Arbeitsmarkt; Ästhetische Erziehung; Ausbildungsabbruch; Ausbildungsberuf; Außerschulische Erziehung; Außerschulisches Lernen; Berufliche Erstausbildung; Berufsausbildung; Betreuung; Betriebliche Weiterbildung; Bildung; Bildungsabschluss; Bildungsausgaben; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungseinrichtung; Bildungsertrag; Bildungsniveau; Bildungsrendite; Bildungsstatistik; Chancengleichheit; Demografische Daten; Deutschland; Duales Ausbildungssystem; Einkommen; Erwachsenenbildung; Erwerbstätigkeit; Familienbeziehung; Familienleben; Finanzierung; Formale Bildung; Frühkindliche Bildung; Ganztagsbetreuung; Ganztagserziehung; Geschlecht; Gesundheit; Grundschule; Hochschulbildung; Hochschule; Hochschulzugang; Identität; Individualität; Kleinkind; Kognitive Kompetenz; Kulturelle Bildung; Kunsterzieher; Lebensführung; Lebenslanges Lernen; Lehrer; Lernort; Leseförderung; Musiklehrer; Musische Erziehung; Nichtformale Bildung; Pädagoge; Partizipation; Personal; Qualifizierung; Schulabschluss; Schullaufbahn; Schulzeit; Strukturwandel; Studienabbruch; Studienabschluss; Studienanfang; Studiendauer; Teilnahme; Transformation <Soz>; Übergang; Unternehmen; Weiterbildung; Wirtschaft <Handel>
Abstract:
Mit dem gemeinsam von Bund und Ländern geförderten Bericht "Bildung in Deutschland 2012"; wird nach 2006, 2008 und 2010 nun zum vierten Mal in Folge eine umfassende empirische Bestandsaufnahme vorgelegt, die das deutsche Bildungswesen als Ganzes abbildet und von der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung bis zu den verschiedenen Formen der Weiterbildung im Erwachsenenalter reicht. Sie schließt auch jene Bildungsprozesse ein, die sich mit non-formaler Bildung und informellem Lernen beschreiben lassen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zur Institutionalisierung Internationaler Studiengänge. Eine theoretische und empirische […]
Tarazona, Mareike
Monographie
| Berlin: BWV Berliner Wissenschafts-Verl. | 2012
33218 Endnote
Autor*innen:
Tarazona, Mareike
Titel:
Zur Institutionalisierung Internationaler Studiengänge. Eine theoretische und empirische Untersuchung zur nachhaltigen Organisation von Joint- und Double-Degree-Programmen
Erscheinungsvermerk:
Berlin: BWV Berliner Wissenschafts-Verl., 2012 (Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Betreuung; Deutschland; Doppelqualifikation; Effektivität; Empirische Untersuchung; Expertenbefragung; Finanzierung; Hochschulbildung; Hochschulzulassung; Institution; Institutionalisierung; Internationalisierung; Internationalität; Interview; Kooperation; Koordination; Mobilität; Netzwerk; Organisationstheorie; Programm; Qualitätssicherung; Rechtsgrundlage; Studiengang; Universität; Vertrauen
Abstract:
Zunehmend werden an Hochschulen internationale Joint- und Double-Degree-Programme angeboten, die von verschiedenen Förderorganisationen mit erheblichen Mitteln unterstützt werden. Mit diesen Programmen sind viele Hoffnungen auf eine besonders intensive und nachhaltige Kooperation zweier oder mehrerer Hochschulen verbunden; gleichzeitig ist die Nachhaltigkeit der Programme eine besondere Herausforderung für ihre Organisation, denn die Programme sind in die Strukturen mehrerer Organisationen eingebunden, die jeweils über ihre eigenen Ablauforganisationen, Traditionen und Hierarchien verfügen. Die Arbeit beschäftigt sich daher ausgehend von einer organisationstheoretischen Perspektive, wie intensive internationale Kooperationen mittel- und langfristig Bestand haben können. Mit Hilfe einer standardisierten Befragung unter Koordinatoren von Programmen mit der Beteiligung deutscher Hochschulen und zusätzlichen Experteninterviews werden Hypothesen zu fünf verschiedenen Themenbereichen überprüft. Ergebnis der empirischen Arbeit ist, dass die Qualität der Beziehungen zwischen den Hochschulen eine große Rolle für die Nachhaltigkeit der Programme spielt - insbesondere das Vertrauen, aber auch die Ausgeglichenheit des Engagements und das Commitment. Darüber hinaus haben die institutionelle Ähnlichkeit und die strategische Bedeutung der Programme an den Hochschulen bzw. Fakultäten einen unabhängigen Einfluss auf die Nachhaltigkeit. Es konnte zudem gezeigt werden, dass die enge Verzahnung der Strukturen an den kooperierenden Hochschulen eine Dimension ist, die besonders gut erklärt, in welchem Fall welche Faktoren besonders berücksichtigt werden müssen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungsbericht 2012. Wesentliche Ergebnisse mit Schwerpunkt auf dem Schulwesen
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulmanagement | 2012
32980 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Bildungsbericht 2012. Wesentliche Ergebnisse mit Schwerpunkt auf dem Schulwesen
In:
Schulmanagement, 43 (2012) 5, S. 25-28
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsausbildung; Bildungsabschluss; Bildungsangebot; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungseinrichtung; Deutschland; Frühkindliche Bildung; Ganztagsschule; Hochschulbildung; Integration; Kompetenz; Pluralität; Privatschule; Qualifikation; Schüler; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Studienanfänger; Weiterbildung
Abstract:
Mit dem Bericht "Bildung in Deutschland 2012" wurde im Juni zum vierten Mal eine umfassende Analyse des deutschen Bildungswesens vorgelegt. In der Einleitung heißt es: "Dieser Bericht, der Bildungsprozesse im Lebenslauf darstellt, zeigt die Leistungen aller Bereiche des deutschen Bildungssystems, vom Elementarbereich bis zur Weiterbildung, verweist auf die wichtigsten Problemlagen und Herausforderungen und stellt somit eine Grundlage für bildungspolitische Entscheidungen in Deutschland dar" (Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2012, S. 5). Horst Weishaupt fasst die wesentlichen Ergebnisse für den Schulbereich zusammen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Nachhaltigkeit in der Hochschulbildung
Tilgner, Renate
Verschiedenartige Dokumente
| 2012
32497 Endnote
Autor*innen:
Tilgner, Renate
Titel:
Nachhaltigkeit in der Hochschulbildung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2012
URL:
http://www.bildungsserver.de/Nachhaltigkeit-in-der-Hochschulbildung-10083.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschung; Führungskraft; Hochschulbildung; Konzeption; Nachhaltige Entwicklung; Projekt; Quellensammlung; Umweltbildung
Abstract:
Nachhaltigkeit an Hochschulen betrifft zweierlei, zum einen Forschung und Lehre, zum anderen den Hochschulbetrieb, der möglichst unter Berücksichtigung von Kriterien der Nachhaltigkeit gestaltet werden sollte. Die an Hochschulen betriebene Forschung sollte für das Zukunftskonzept der nachhaltigen Entwicklung relevante Wissensgebiete einbeziehen, ebenso sollte das Konzept bei der Formulierung von Bildungszielen und der Ausbildung von Führungskräften eine Rolle spielen. Das Dossier beinhaltet unter anderem Vorgaben und Vorschläge für eine Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung sowie entsprechende Studienangebote. Nicht alle Aktivitäten an Hochschulen und Fachbereichen für eine nachhaltige Entwicklung können vollständig erfasst werden, einige Handlungsschwerpunkte werden exemplarisch dargestellt.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Evaluation KfW-Studienkredit 2011. 5 Jahre nachhaltige Finanzierung der Wissensgesellschaft
Schwarz, Alexandra
Monographie
| Frankfurt am Main: KfW Bankengruppe | 2011
31812 Endnote
Autor*innen:
Schwarz, Alexandra
Titel:
Evaluation KfW-Studienkredit 2011. 5 Jahre nachhaltige Finanzierung der Wissensgesellschaft
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: KfW Bankengruppe, 2011 (KfW Research, 39)
URL:
http://www.kfw.de/kfw/de/KfW-Konzern/Research/Evaluationen/KfW-Studienkredit.jsp
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bankwesen; Befragung; Bildungsbeteiligung; Bildungsertrag; Bildungsökonomie; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Erwerbstätigkeit; Evaluation; Finanzierung; Hochschulbildung; Migrationshintergrund; Soziale Herkunft; Student; Studienförderung; Studium; Universität; Wissensgesellschaft; Zugang
Abstract:
Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums. Der KfW-Studienkredit soll allen qualifizierten Schulabgängern ein Hochschulstudium unabhängig von einer Finanzierung durch die Eltern ermöglichen. Mit einem breiteren Zugang zum Studium soll der sozialen Differenzierung bei der Studienaufnahme entgegen gewirkt werden. Zudem soll den Studierenden mit dem KfW-Studienkredit ein konzentriertes, schnelleres und effizienteres Studium ermöglicht werden, um so ihre Chance auf einen erfolgreichen Studienabschluss zu erhöhen. Der KfW-Studienkredit hat sich in Deutschland inzwischen zu einem etablierten Instrument der individuellen Studienfinanzierung entwickelt. Seit seiner Einführung im April 2006 sind rund 95.000 Kredite vergeben worden, wobei das vergangene Jahr 2010 mit rund 21.600 zugesagten KfW-Studienkrediten einen neuen Höchststand zu verzeichnen hatte. Fast fünf Jahre nach seiner Einführung wurde mit der vorliegenden Evaluation untersucht, ob der KfW-Studienkredit die gesteckten Ziele erreicht hat und einen Beitrag zu einem breiteren Hochschulzugang und zu kürzeren Studiendauern leistet. Die Untersuchung hat das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) durchgeführt. Für die Evaluation wurde eine Befragung durchgeführt, an der rund 4.500 KfW-Studienkreditnehmer teilgenommen haben. Auf Basis der erhobenen Informationen wurden die soziale Struktur und die finanzielle Situation der Kreditnehmer sowie die Bedeutung des KfW-Studienkredits für die Studienaufnahme und den erfolgreichen Studienvollzug analysiert.
DIPF-Abteilung:
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