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Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und […]
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; Maaz, Kai; […]
Monographie
| Bielefeld: wbv Media | 2018
38451 Endnote
Autor*innen:
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; Maaz, Kai; Brugger, Pia; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Kühne, Stefan; Pfeiffer, Friedhelm; Spieß, Katharina; Zambre, Vaishali; Baisch, Benjamin; Baethge-Kinsky, Volker; Geiser, Patrick; Kerst, Christian; Leerhoff, Holger; Lehmann, Thomas; Meiner-Teuber, Christiane; Michaelis, Christian; Mudiappa, Michael; Ordemann, Jessica; Schulz, Stefan M; Weigelt, Nora; Wiek, Markus
Titel:
Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: wbv Media, 2018
DOI:
10.3278/6001820fw
URL:
https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2018/pdf-bildungsbericht-2018/bildungsbericht-2018.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Lernort; Schulabschluss; Berufsausbildung; Kompetenz; Hochschulbildung; Hochschulzugang; Hochschulabschluss; Weiterbildung; Weiterbildner; Lehrer; Hochschullehrer; Kind; Jugendlicher; Erwachsener; Erwachsenenbildung; Bildungsertrag; Steuerung; Bildungssystem; Bevölkerungsentwicklung; Erwerbstätigkeit; Familie; Bildungseinrichtung; Personal; Bildungsausgaben; Bildungsbeteiligung; Bildungsangebot; Frühkindliche Bildung; Übergang; Grundschule; Allgemein bildende Schule; Schulbesuch; Ganztagsschule; Inklusion; Wirkung; Bildungspolitik; Längsschnittuntersuchung; Bildungsbericht; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
In dieser Dauerbeobachtung des deutschen Bildungssystems führen die Autorinnen und Autoren die Analyse bekannter Indikatoren mit neuen Akzenten fort. Schwerpunktthema der 7. Ausgabe der Studie sind Bildungswirkungen und -erträge. Alle zwei Jahre liefert der Bericht eine Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens, betrachtet die Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und verknüpft diese mit Daten der Bildungsinstitutionen sowie weiteren Kontextinformationen (z. B. der Region). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Offenheit der wissenschaftlichen Ausbildung: Potenziale von offenen Lehr-/Lernpraktiken für […]
Heck, Tamara; Heudorfer, Anna
Zeitschriftenbeitrag
| In: MedienPädagogik | 2018
38744 Endnote
Autor*innen:
Heck, Tamara; Heudorfer, Anna
Titel:
Die Offenheit der wissenschaftlichen Ausbildung: Potenziale von offenen Lehr-/Lernpraktiken für forschendes Lernen
In:
MedienPädagogik, 32 (2018) , S. 72-95
DOI:
10.21240/mpaed/32/2018.10.25.X
URL:
https://www.medienpaed.com/article/view/615
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochschullehre; Offenes Lernen; Forschendes Lernen; Selbstregulation; Student; Open Educational Resources; Selbstbestimmung; Medieneinsatz; Soziales Lernen; Netzwerk; Kompetenz; Konzeption
Abstract:
Dieser Artikel befasst sich mit zwei Lehr-/Lernansätzen, die aktuell stark diskutiert werden. Beiden ist gemeinsam, dass sie die Selbstständigkeit und die hohe Aktivität der Lernenden in den Mittelpunkt stellen (selbstreguliertes Lernen) und einen Fokus auf das kollaborative Arbeiten (soziales Lernen) legen. Forschendes Lernen zeichnet sich dadurch aus, dass es die wissenschaftliche Ausbildung an Hochschulen durch forschende Tätigkeiten der Studierenden umsetzen will. Offene Lehr-/Lernpraktiken (Open Educational Practices) werden in Zusammenhang mit der Öffnung von Lehre diskutiert, beinhalten in der Umsetzung jedoch auch Aspekte, die für eine offene Wissenschaft (Open Science) von Bedeutung sind. Sollen Studierende durch forschendes Lernen in Wissenschaft hineinwachsen, so spielt die Öffnung der Wissenschaft auch für sie eine Rolle. In unserem Beitrag diskutieren wir den Begriff der Offenheit aus diesen unterschiedlichen Perspektiven und gehen der Frage nach, inwieweit sich Aspekte offener Lehr-/Lernpraktiken in das Konzept des forschenden Lernens integrieren lassen. Wir schlagen eine Matrix vor, um die Offenheit im forschenden Lernen anhand der Merkmale offener Lehr-/Lernpraktiken sowie verschiedener Varianten forschenden Lernens zu vergleichen und diskutieren die Relevanz der Ansätze für die offene Wissenschaft. Die Zusammenführung von offenen Lehr-/Lernpraktiken und forschendem Lernen kann erste Einblicke geben, wie sich die an Hochschulen stattfindenden Öffnungsprozesse auf die wissenschaftliche Ausbildung auswirken. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This article describes the commonalities of open educational practices (OEP) and research-based learning. Both concepts focus on the learners' high activity (self-regulated learning) as well as collaborative aspects (social learning). Research-based Learning aims to base education on the principles of research and to let students experience what it means to practice research. Open educational practices are discussed within the principles of open education and at the same time refer to practices in open science. Assuming that students are supposed to become part of the science system by Research-based Learning the process of opening science affects them as well. We will discuss the term 'openness' from different perspectives and investigate how we can integrate aspects of open educational practices into concepts of research-based learning. We propose a matrix to compare and evaluate openness in research-based learning based on characteristics of open educational practices. We as well discuss its relevance for open science. The integration of open educational practices into research-based learning concepts gives first insights on how open education impacts and contributes to the teaching and learning of research literacies for future scientists. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre. E-Learning. Virtuelle Lehre. Mediendidaktik
Tilgner, Renate
Verschiedenartige Dokumente
| 2014
34641 Endnote
Autor*innen:
Tilgner, Renate
Titel:
Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre. E-Learning. Virtuelle Lehre. Mediendidaktik
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL:
http://www.bildungsserver.de/Einsatz-digitaler-Medien-in-der-Hochschullehre-E-Learning.-Virtuelle-Lehre.-Mediendidaktik-1208.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Digitale Medien; E-Learning; Hochschuldidaktik; Hochschullehre; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Quellensammlung
Abstract:
Das Online-Dossier des Deutschen Bildungsservers zum Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre wurde einer umfassenden Überarbeitung unterzogen und um Seiten zu aktuellen Themen wie OER und MOOCs erweitert. Die nachfolgenden Informationen zum Einsatz digitaler Medien in Lehre/Unterricht beziehen sich weitgehend auf die Hochschullehre. Zunächst wird ein Überblick zur Entwicklung von E-Learning an Hochschulen im Zuge von Bildungs- und Förderpolitik gegeben. Anschließend finden hochschuldidaktische Aspekte Berücksichtigung, ebenso wie Fragen der Gestaltung von Hochschullehre und Prüfungen mit digitalen Medien, Studienangebote und Materialien der Online-Lehre.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Inklusive Bildung professionell gestalten. Situationsanalyse und Handlungsempfehlungen
Döbert, Hans; Weishaupt, Horst (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2013
33618 Endnote
Herausgeber*innen:
Döbert, Hans; Weishaupt, Horst
Titel:
Inklusive Bildung professionell gestalten. Situationsanalyse und Handlungsempfehlungen
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2013
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausbildung; Berufsbildung; Deutschland; Erzieher; Forschung; Frühkindliche Bildung; Handlungsorientierung; Hochschullehrer; Hochschulwesen; Inklusion; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Netzwerk; Professionalisierung; Schule; Unterrichtsforschung; Vernetzung; Weiterbildung
Abstract:
Entscheidende Veränderungen der Schul- und Unterrichtskonzeption sind erforderlich, damit der Übergang zu inklusiver Bildung gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention von 2009 in Deutschland gelingt. Nur in einem längerfristigen Prozess mit einer großen Vielfalt an Aufgaben und Herausforderungen und unter maßgeblicher Beteiligung des pädagogischen Personals in den Bildungseinrichtungen ist dies zu erreichen. So liegt es nahe, sich dem Thema der Professionalisierung für eine inklusive Bildung auch in der wissenschaftlichen Forschung verstärkt zuzuwenden. Wichtige Schwerpunkte sind in diesem Zusammenhang u.a. die Erwartungen an die Fachkräfte für inklusive Bildung sowie deren Aus- und Weiterbildung, die Anpassung der einzelnen Ausbildungsstrukturen, die Verknüpfung von Einstellung, Wissen und Handeln sowie die Verzahnung theoretischer und praktischer Aspekte im Rahmen der Ausbildung. Mit diesen und vielen weiteren Gesichtspunkten beschäftigen sich die Beiträge des Bandes, der einen bedeutenden und aufschlussreichen Beitrag zum aktuellen Inklusionsdiskurs im Bildungswesen leistet und einen Anstoß für die weitere Forschung auf diesem Gebiet über alle Bildungsbereiche hinweg geben möchte.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Motivation und Lehrorganisation als Elemente von Lernkultur
Metzger, Christiane; Schulmeister, Rolf; Martens, Thomas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Hochschulentwicklung | 2012
33237 Endnote
Autor*innen:
Metzger, Christiane; Schulmeister, Rolf; Martens, Thomas
Titel:
Motivation und Lehrorganisation als Elemente von Lernkultur
In:
Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 7 (2012) 3
URL:
http://zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/433/502
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bewertung; Emotion; Empirische Untersuchung; Hochschullehre; Interview; Latent-Class-Analyse; Lernkultur; Lernmotivation; Lernverhalten; Motivation; Selbstregulation; Selbststudium; Student; Typologie; Unterrichtsorganisation; Wille; Zeitbudget
Abstract:
Lernverhalten und Lehrorganisation werden als komplementäre Komponenten einer Lernkultur betrachtet. Auf der Grundlage eines Modells der Lernmotivation wurde das Lernverhalten Studierender mit einer Latenten Klassenanalyse untersucht. Die Gruppenprofile wurden zu Noten und Workload-Daten einer Zeitbudget-Erhebung in Bezug gesetzt. Es zeigte sich, dass nur eine Gruppe Studierender ihren Lernprozess unter herkömmlichen Bedingungen selbstbestimmt erfolgreich gestaltet. Eine andere Lehrorganisation könnte Lernende anderer Typen der Motivationsregulation besser unterstützen.
Abstract (english):
Learning behavior and teaching organisation are regarded as complementary components of a learning culture. Using a model of learning motivation, we investigated the learning behavior of students using a latent class analysis. We then matched the group profiles to grades and to workload, as measured by a time-budget analysis. We found that only one group of students operating under conditions typical of traditional teaching organisation was able to regulate their learning behavior sucessfully. An alternative type of teaching organisation may assist groups of students with different profiles much more effectively.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Schriften zur Lehrerbildung und frühen Schulpädagogik. 1930 - 1936
Lingelbach, Karl Christoph; Amlung, Ullrich; Adolf-Reichwein-Verein; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2011
31675 Endnote
Herausgeber*innen:
Lingelbach, Karl Christoph; Amlung, Ullrich; Adolf-Reichwein-Verein; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Titel:
Schriften zur Lehrerbildung und frühen Schulpädagogik. 1930 - 1936
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2011 (Adolf Reichwein: Pädagogische Schriften, 3)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Werksedition
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Deutschland <bis 1945>; Hochschullehrer; Lehrerausbildung; Pädagoge; Politische Bildung; Reichwein; Adolf; Schulpädagogik
Abstract:
Ein außerordentlich reiches Feld an Veröffentlichungen tut sich auf, bei dem man immer wieder mit Bewunderung fragt, wie Reichwein dies neben seinen beruflichen Einbindungen hat realisieren können. So beispielsweise die vielen Berichte seiner Reisen: Mit rascher Hand niedergeschrieben sind sie spannend formuliert, zugleich aber mit präzise recherchiertem Wissen in lesbare Texte umgesetzt. Dabei hat er nie vergessen, an wen sich seine Schriften richten sollten und wie seine Aussagen und "Botschaften" den für ihn so wichtigen Leserkreis erreichen können: Interessierte Laien wie Intellektuelle, Schüler wie Lehrer, die er im Sinne eines kosmopolitischen Geistes für eine weite und zusammengehörige "Welt" begeistern wollte. Seine aus diesen Überlegungen generierten Publikationen zeugen von seinem Drang, auch mit damals modernen Mitteln dieses Wissen zu verbreiten. Andere Beiträge, etwa zu dem "Erfinder" der Heimvolkshoch-schulbewegung Nikolai Frederik Severin Grundtvig oder zu dem Orientalisten Carl-Heinrich Becker, dem bedeutendsten Kultur- und Wissenschaftsminister der Weimarer Republik dokumentieren die kulturpolitische Aktualität, die hinter seinem weitgestreuten publizistischen Engagement steht. Sie zeugen aber auch von seinem sozialpolitischen Engagement, das die gesellschaftspolitischen Leerstellen einer sozial geteilten Gesellschaft nach dem Ende des Kaiserreiches benennt und daher auf überzeugende Weise in der Weimarer Republik nach gesellschaftlichen Integrationspunkten sucht. In diesen so fruchtbaren Zeitraum fällt der Kultur- und Zivilisationsbruch des Dritten Reiches. Zahlreiche Dokumente wie die seines Schwiegervaters Ludwig Pallat, dessen Tagebücher nach 1933 die sich massiv verändernden Zeitumstände reflektieren und in diesem Kontext das persönliche Schicksal des aus dem Dienst entlassenen Reichwein beleuchten, belegen seinen schwierigen Weg nach Tiefensee, in einen neuen Abschnitt verantwortungsvoller pädagogischer Arbeit unter dem Zeichen der Diktatur.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Zur Lage der Psychologie als Fach, Beruf und Wissenschaft
Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologische Rundschau | 2009
7814 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Zur Lage der Psychologie als Fach, Beruf und Wissenschaft
In:
Psychologische Rundschau, 60 (2009) 1, S. 1-7
DOI:
10.1026/0033-3042.60.1.1
URL:
http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.60.1.1
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Psychologie; Wissenschaftsdisziplin; Studienfach; Studentenzahl; Hochschullehrer; Personalstruktur; Diplomstudium; Bachelor-Studiengang; Beruf; Arbeitsmarkt; Forschung; Wissenschaft; Publizieren; Statistische Angaben; Deutschland
Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen in der deutschsprachigen Psychologie. Dabei wird herausgearbeitet, dass die Ausbildungssituation an den Universitäten ebenso wie die Berufsaussichten für universitäre Psychologieabsolventen selbst im Vergleich mit anderen Hochschulstudienrichtungen sehr positiv ausfällt. Im Bereich der Wissenschaft hat der Anschluss an internationaleForschungs- und Publikationsaktiviäten mittlerweile auch die Felder der angewandten Psychologie erreicht. Um diese positive Entwicklung des Faches nicht zu gefährden wird vehement gefordert, bei der derzeitigen Umgestaltung der Studiengänge auf Bachelor- und Masterprogramme nicht die Einheit des Psychologie-Studiums zu unterhöhlen.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Personal für die Bildungsforschung und wissenschaftlicher Nachwuchs
Böhm-Kasper, Claudia; Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Weishaupt, Horst; Böhm-Kasper, Claudia; Kraul, Margret: Schulzeck, Ursula; Zügenrücker, Indra (Hrsg.): Zur Situation der Bildungsforschung in Deutschland | Berlin: BMBF | 2008
7661 Endnote
Autor*innen:
Böhm-Kasper, Claudia; Weishaupt, Horst
Titel:
Personal für die Bildungsforschung und wissenschaftlicher Nachwuchs
Aus:
Weishaupt, Horst; Böhm-Kasper, Claudia; Kraul, Margret: Schulzeck, Ursula; Zügenrücker, Indra (Hrsg.): Zur Situation der Bildungsforschung in Deutschland, Berlin: BMBF, 2008 (Bildungsforschung, 28), S. 9-21
URL:
https://doku.iab.de/externe/2008/k081007f10.pdf#page=11
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Erziehungswissenschaft; Personal; Hochschullehrer; Vergleichen; Psychologie; Sozialwissenschaft; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
Abstract:
Anhand hochschulstatistischer Indikatoren wird eine Analyse der Situation des Personals für die Bildungsforschung in der Erziehungswissenschaft im Vergleich zu anderen wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fächern vorgenommen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Personal
Krüger, Heinz-Hermann; Schnoor, Oliver; Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tillmann, Klaus-Jürgen; Rauschenbach, Thomas; Tippelt, Rudolf; Weishaupt, Horst (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2008 | Opladen: Budrich | 2008
7575 Endnote
Autor*innen:
Krüger, Heinz-Hermann; Schnoor, Oliver; Weishaupt, Horst
Titel:
Personal
Aus:
Tillmann, Klaus-Jürgen; Rauschenbach, Thomas; Tippelt, Rudolf; Weishaupt, Horst (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2008, Opladen: Budrich, 2008 , S. 87-112
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Erziehungswissenschaft; Lehramtsstudium; Studium; Lehrerausbildung; Hochschullehrer; Personalentwicklung; Personalpolitik; Belastung; Studiennachfrage; Reform; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
Abstract:
Der Beitrag befasst sich in seinem ersten Abschnitt mit den quantitativen und strukturellen Entwicklungen des Personals in der Erziehungswissenschaft seit 2000. Der zweite Teil verbindet die Personalsituation mit der Studiennachfrage und stellt die aktuelle Entwicklung der Lehr- und Prüfungsbelastung dar. Im nächsten Abschnitt wird die disziplinäre Reorganisation der Erziehungswissenschaft anhand der Stellenausschreibungen nachgezeichnet und abschließend kurz den personellen Ersatzbedarf und damit der Bedarf an wissenschaftlichem Nachwuchs für die Erziehungswissenschaft beschrieben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Faculty perspectives on policy issues in higher education. A European comparison
Weiß, Manfred; Crespo, Manuel; Fave-Bonnet, Marie-Francoise; Kopp, Botho von
Verschiedenartige Dokumente
| 1999
5572 Endnote
Autor*innen:
Weiß, Manfred; Crespo, Manuel; Fave-Bonnet, Marie-Francoise; Kopp, Botho von
Titel:
Faculty perspectives on policy issues in higher education. A European comparison
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main 1999
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochschullehrer; Befragung; Einstellungsforschung; Hochschulpolitik; Internationaler Vergleich; Forschungsbericht; Deutschland; Frankreich
Abstract:
In dem Forschungsbericht werden auf der Basis zweier Hochschullehrer- Befragungen in Frankreich und Deutschland aus dem Jahre 1991/92 die Einstellungen von Universitätsprofessoren zu verschiedenen hochschulpolitischen Fragen miteinander verglichen und diskutiert. Die in der Erhebung eingesetzten Fragebögen wurden von 1048 französischen und 534 deutschen Professoren ausgefüllt. Drei zentrale hochschulpolitische Themenkomplexe werden erörtert: 1) institutionelle Änderungen im Hochschulbereich, 2) Fragen der Hochschulfinanzierung und 3) Aspekte der Evaluation der Lehr- und Forschungsleistung von Hochschullehrern und der hochschulinternen Auswahl von Studierenden. Bei den meisten hochschulpolitischen Perspektiven zeigen sich Übereinstimmungen in der Einschätzung durch die Hochschullehrer beider Länder; deutlich werden aber auch einige kontextspezifische hochschulpolitische Aspekte und unterschiedliche Einschätzungen, die im Schlußteil diskutiert werden.
Abstract (english):
The purpose of this paper, based on data from two system-wide surveys of French and West German universities, is to discuss and compare the opinions of French and West German senior faculty on some of the policy issues in higher education under debate at the time of the surveys (1991- 1992) and still relevant today. The surveys consisted of a self- administered questionnaire to be answered by all senior faculty of the departments chosen according to a stratified sampling procedure. The final sample of French senior faculty comprised 1048 respondents and that of West German senior faculty, 534 respondents. Three major categories of policy issues are discussed: 1) institutional policy changes in higher education; 2) policies on the financing of higher education and 3) policies on issues of faculty and program evaluation and student selec- tion. The analyses reveal a congruency of opinions between the faculties of both systems on most common policy issues. However, some policy issues are context specific and certain notable differences exist which are discussed in the conclusion.
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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