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Vorhersage von Lese- und Rechtschreibleistungen durch Kompetenzen der phonologischen Verarbeitung […]
Goldammer, Ariane von; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Frühprognose schulischer Kompetenzen | Göttingen: Hogrefe | 2011
31006 Endnote
Autor*innen:
Goldammer, Ariane von; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Vorhersage von Lese- und Rechtschreibleistungen durch Kompetenzen der phonologischen Verarbeitung und der Sprache im Vorschulalter
Aus:
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Frühprognose schulischer Kompetenzen, Göttingen: Hogrefe, 2011 (Tests und Trends. N. F., 9), S. 32-50
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Forschungsstand; Frühförderung; Informationsverarbeitung; Legasthenie; Lesefertigkeit; Lesekompetenz; Schriftsprache; Schülerleistung; Screening-Verfahren; Vorschulalter; Vorschule
Abstract:
In den ersten Grundschuljahren bereitet der Erwerb des Lesens und Schreibens vielen Kindern große Mühe. Aus diesem Grund befasst sich die pädagogisch-psychologische Forschung mit der Identifikation von Vorläuferkompetenzen und Risikofaktoren, anhand derer bereits im Vorschulalter diejenigen Kinder erkannt werden können, die voraussichtlich Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten entwickeln werden. Spezifische Risiko- bzw. Verursachungsfaktoren von Problemen beim Schriftspracherwerb werden vor allem im Bereich der phonologischen Informationsverarbeitung vermutet. Gemäß des Zwei-Stränge- Modells der Leseentwicklung nach Lundberg (2002) stellen jedoch phonologische Kompetenzen zwar eine notwendige aber nicht hinreichende Bedingung für den erfolgreichen Erwerb der Schriftsprache dar. Für das sinnverstehende Lesen von Sätzen und Texten sind darüber hinaus Wortschatz und Grammatikkompetenzen von großer Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag werden daher Theorien und Befunde zur Bedeutung dieser vorschulischen Kompetenzen für den Erwerb der Schriftsprache erläutert. Abschließend werden die Implikationen dieser Befunde für die Bewertung bestehender und die Entwicklung neuer Screening-Instrumente zur Identifikation von Risikokindern im Vorschulalter diskutiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Vorhersage von Lese- und Rechtschreibleistungen durch Kompetenzen der phonologischen Verarbeitung […]
Goldammer, Ariane von; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Frühprognose schulischer Kompetenzen | Göttingen: Hogrefe | 2011
8493 Endnote
Autor*innen:
Goldammer, Ariane von; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Vorhersage von Lese- und Rechtschreibleistungen durch Kompetenzen der phonologischen Verarbeitung und der Sprache im Vorschulalter
Aus:
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Frühprognose schulischer Kompetenzen, Göttingen: Hogrefe, 2011 (Tests und Trends. N.F., 9), S. 32-50
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Legasthenie; Frühförderung; Vorschule; Wirkung; Schriftsprache; Rechtschreibschwäche; Sprachkompetenz; Schülerleistung; Lesefertigkeit; Lesekompetenz; Informationsverarbeitung; Phonologie; Screening-Verfahren; Empirische Untersuchung; Forschungsstand; Deutschland
Abstract:
In den ersten Grundschuljahren bereitet der Erwerb des Lesens und Schreibens vielen Kindern große Mühe. Aus diesem Grund befasst sich die pädagogisch-psychologische Forschung mit der Identifikation von Vorläuferkompetenzen und Risikofaktoren, anhand derer bereits im Vorschulalter diejenigen Kinder erkannt werden können, die voraussichtlich Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten entwickeln werden. Spezifische Risiko- bzw. Verursachungsfaktoren von Problemen beim Schriftspracherwerb werden vor allem im Bereich der phonologischen Informationsverarbeitung vermutet. Gemäß des Zwei-Stränge- Modells der Leseentwicklung nach Lundberg (2002) stellen jedoch phonologische Kompetenzen zwar eine notwendige aber nicht hinreichende Bedingung für den erfolgreichen Erwerb der Schriftsprache dar. Für das sinnverstehende Lesen von Sätzen und Texten sind darüber hinaus Wortschatz und Grammatikkompetenzen von großer Bedeutung. I m vorliegenden Beitrag werden daher Theorien und Befunde zur Bedeutung dieser vorschulischen Kompetenzen für den Erwerb der Schriftsprache erläutert. Abschließend werden die Implikationen dieser Befunde für die Bewertung bestehend er und die Entwicklung neuer Screening-Instrumente zur Identifikation von Risikokindern im Vorschulalter diskutiert.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wie verarbeiten Schüler/innen Sachinformationen in Problem- und Entscheidungssituationen […]
Gausmann, Ellen; Eggert, Sabina; Hasselhorn, Marcus; Watermann, Rainer; Bögeholz, Susanne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2010
30594 Endnote
Autor*innen:
Gausmann, Ellen; Eggert, Sabina; Hasselhorn, Marcus; Watermann, Rainer; Bögeholz, Susanne
Titel:
Wie verarbeiten Schüler/innen Sachinformationen in Problem- und Entscheidungssituationen Nachhaltiger Entwicklung? Ein Beitrag zur Bewertungskompetenz
In:
Zeitschrift für Pädagogik, (2010) 56, S. 204-215
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-34292
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2010/3429/pdf/Gausmann_Eggert_Hasselhorn_Watermann_Boegeholz_Projekt_Bewertungskompetenz_D_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufgabe; Bewertung; Biologieunterricht; Deutschland; Empirische Forschung; Forschungsprojekt; Handlungskompetenz; Information; Informationsverarbeitung; Kompetenz; Modell; Modellierung; Nachhaltige Entwicklung; Problemlösen; Sachtext; Schüler; Schülerleistung; Sekundarbereich; Testkonstruktion
Abstract:
Ziel des Artikels ist die Herleitung eines Rahmenkonzeptes der Bewertungskompetenz als Basis für die Modellierung der Teilkompetenz "Generieren und Reflektieren von Sachinformationen". In diesem Artikel geht es primär um eine theoretische Fundierung und damit verbunden um einen ersten empirischen Zugang zur Erfassung dieser Teilkompetenz. Konkret zeigt der vorliegende Artikel auf, wie offene Aufgaben angelegt sein sollten, um herauszufinden, ob Schuler/innen a) die Verbindungen von Ökologie, Ökonomie und Sozialem erkennen, b) Handlungsoptionen auf dieser Basis entwickeln und c) Handlungsoptionen im Hinblick auf ihre Tragfähigkeit beurteilen. Er stellt damit ein Rahmenkonzept für die Aufgabenentwicklung und Aufgabenanalyse für eine zukünftige Modellierung und Testentwicklung für die Teilkompetenz "Generieren und Reflektieren von Sachinformationen" bereit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Vorhersage früher Schriftsprachleistungen aus vorschulischen Kompetenzen der Sprache und der […]
Goldammer, Ariane von; Mähler, Claudia; Bockmann, Ann-Katrin; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2010
19256 Endnote
Autor*innen:
Goldammer, Ariane von; Mähler, Claudia; Bockmann, Ann-Katrin; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Vorhersage früher Schriftsprachleistungen aus vorschulischen Kompetenzen der Sprache und der phonologischen Informationsverarbeitung
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 42 (2010) 1, S. 48-56
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Gedächtnis; Grammatik; Grundschulalter; Informationsverarbeitung; Längsschnittuntersuchung; Leistung; Lesekompetenz; Phonologie; Prognose; Rechtschreibtest; Schriftsprache; Sprache; Spracherwerb; Vorschulalter; Wortschatz
Abstract:
Im deutschen Sprachraum werden seit vielen Jahren Kompetenzen im Bereich der phonologischen Informationsverarbeitung im Zusammenhang mit dem Schriftspracherwerb untersucht. Als stärkster Prädiktor von frühen Lese- und Rechtschreibkompetenzen gilt die vorschulische phonologische Bewusstheit. Studien aus dem angloamerikanischen und skandinavischen Sprachraum deuten jedoch darauf hin, dass auch breitere sprachliche Kompetenzen (Wortschatz, Grammatik) den Erwerb der Schriftsprache vorhersagen. An der vorliegenden Längsschnittstudie nahmen 53 Kinder teil, die im Alter von 5 Jahren hinsichtlich ihrer Kompetenzen im Bereich der Sprache und der phonologischen Informationsverarbeitung sowieim Alter von 8 Jahren hinsichtlich ihrer Lese-Rechtschreibleistungen untersucht wurden. Als stärkster Prädiktor der frühen Lese- und Rechtschreibkompetenz konnte dabei die vorschulische Satzgedächtnisleistung identifiziert werden. Diese wiederum lässt sich durch die Größe des Wortschatzes und die Kapazität des phonologischen Arbeitsgedächtnisses erklären. Mit dem Nachsprechen von Sätzen liegt damit ein ökonomisches Maß vor, mit dem bereits im VorschulalterSchriftsprachleistungen vorhergesagt werden können. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Interrelationships between phonological processing and written language acquisition have been examined for many years in the German-language area. Phonological awareness at preschool age is regarded as the strongest predictor of reading and spelling competencies at primary school age. Nevertheless, studies from the Anglo-American and Scandinavian language areas point out that broader linguistic competencies (vocabulary, grammar) also predict the acquisition of written language. In the present study 53 children were examined at the age of 5 years concerning their competencies in language and phonological processing and as at the age of 8 years concerning their reading and spelling achievements. The sentence memory capacity at preschool age was identified as the strongest peculiar of later reading and spelling competencies. Sentence memory, in turn, is determined by the capacity of vocabulary and phonological working memory. Repeating sentences at preschool age is an economic measure that can predict later competencies in the acquisition of written language.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Optimierung von Gedächtnisleistungen - Bedingungen und Interventionen
Büttner, Gerhard; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Trolldenier, Hans-Peter; Lenhard, Wolfgang; Marx, Peter (Hrsg.): Brennpunkte der Gedächtnisforschung | Göttingen: Hogrefe | 2010
30092 Endnote
Autor*innen:
Büttner, Gerhard; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Optimierung von Gedächtnisleistungen - Bedingungen und Interventionen
Aus:
Trolldenier, Hans-Peter; Lenhard, Wolfgang; Marx, Peter (Hrsg.): Brennpunkte der Gedächtnisforschung, Göttingen: Hogrefe, 2010 , S. 321-335
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Gedächtnis; Informationsverarbeitung; Intervention; Kognitive Prozesse; Leistung; Leistungssteigerung; Lernsituation; Lernstrategie; Lernverhalten; Modell; Selbstregulation; Wissen
Abstract:
Die Autoren gehen zunächst auf Gedächtnismodelle (Mehrspeichermodelle, Arbeitsgedächtnis) ein und erläutern dann Bedingungsfaktoren, die zur Qualität von Gedächtnisleistungen beitragen (Gedächtniskapazität, Wissensbasis, Metagedächtnis, Strategiegebrauch). Anschließend werden Interventionen zur Optimierung von Gedächtnisleistungen thematisiert: Maßnahmen zur Förderung von selbstreguliertem Lern- und Gedächtnisverhalten und zur Verbesserung von Arbeitsgedächtnisleistungen sowie Verfahren zur Gestaltung des Lehrmaterials und der Lernsituation. (DIPF/Kie.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Die Rolle von Gedächtnisdefiziten bei der Entstehung schulischer Lern- und Leistungsstörungen
Hasselhorn, Marcus; Mähler, Claudia; Grube, Dietmar; Büttner, Gerhard; Gold, Andreas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Trolldenier, Hans-Peter; Lenhard, Wolfgang; Marx, Peter (Hrsg.): Brennpunkte der Gedächtnisforschung | Göttingen: Hogrefe | 2010
30093 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Mähler, Claudia; Grube, Dietmar; Büttner, Gerhard; Gold, Andreas
Titel:
Die Rolle von Gedächtnisdefiziten bei der Entstehung schulischer Lern- und Leistungsstörungen
Aus:
Trolldenier, Hans-Peter; Lenhard, Wolfgang; Marx, Peter (Hrsg.): Brennpunkte der Gedächtnisforschung, Göttingen: Hogrefe, 2010 , S. 247-262
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Einflussfaktor; Gedächtnis; Informationsverarbeitung; Leistungsschwäche; Lernstörung; Lernstrategie; Lernvoraussetzung; Schülerleistung; Vorwissen
Abstract:
Im Beitrag wird der Versuch unternommen, die Rolle gedächtnisbasierter individueller Voraussetzungen bei der Entstehung schulischer Lern- und Leistungsstörungen herauszuarbeiten. Zunächst werden die drei gedächtnisbasierten individuellen Lernvoraussetzungen (1. Arbeitsgedächtnis, 2. Vorwissen, 3. Strategien und ihre metakognitive Regulation) kurz skizziert, bevor in einem zweiten Schritt auf der Basis des von der Weltgesundheitsorganisation WHO vorgegebenen Klassifikationssystems erläutert wird, was unter Lernstörungen bzw. unter schulischen Leistungsstörungen zu verstehen ist. Abschließend wird auf der Basis vorliegender empirischer Befunde die Frage beantwortet, welche gedächtnisbasierten Defizite zur Entstehung von Lern- und Leistungsstörungen beitragen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Entwicklung individueller Kompetenzen erfolgreichen lebenslangen Lernens
Hasselhorn, Marcus; Titz, Cora
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wolter, Andrä; Wiesner, Gisela; Koepernik, Claudia (Hrsg.): Der lernende Mensch in der Wissensgesellschaft: Perspektiven lebenslangen Lernens | Weinheim: Juventa | 2010
30494 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Titz, Cora
Titel:
Entwicklung individueller Kompetenzen erfolgreichen lebenslangen Lernens
Aus:
Wolter, Andrä; Wiesner, Gisela; Koepernik, Claudia (Hrsg.): Der lernende Mensch in der Wissensgesellschaft: Perspektiven lebenslangen Lernens, Weinheim: Juventa, 2010 (Dresdner Studien), S. 21-34
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Alter Mensch; Arbeitsgedächtnis; Bildungsbiografie; Bildungserfolg; Entwicklung; Informationsverarbeitung; Kindheit; Kognitionspsychologie; Kognitive Entwicklung; Kognitive Kompetenz; Kompetenz; Lebenslanges Lernen; Motivation; Vorwissen; Wissen
Abstract:
Die Autoren fragen nach der Entwicklung kognitiver und motivationaler Kompetenzen im Kindesalter und im höheren Lebensalter, die Voraussetzungen für erfolgreiches lebenslanges Lernen sind. Sie zeigen auf, wie wichtig zum einen ein kontinuierliches Training kognitiver Kompetenzen über den ganzen Lebensverlauf ist, zum anderen aber die Entwicklung einer über den Lebenslauf anhaltenden Weiterbildungsmotivation schon in Kindheit und Jugend ist. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Die Berücksichtigung begrenzter Arbeitsgedächtnisressourcen in Unterricht und Lernförderung
Krajewski, Kristin; Ennemoser, Marco
Sammelbandbeitrag
| Aus: Trolldenier, Hans-Peter; Lenhard, Wolfgang; Marx, Peter (Hrsg.): Brennpunkte der Gedächtnisforschung | Göttingen: Hogrefe | 2010
30094 Endnote
Autor*innen:
Krajewski, Kristin; Ennemoser, Marco
Titel:
Die Berücksichtigung begrenzter Arbeitsgedächtnisressourcen in Unterricht und Lernförderung
Aus:
Trolldenier, Hans-Peter; Lenhard, Wolfgang; Marx, Peter (Hrsg.): Brennpunkte der Gedächtnisforschung, Göttingen: Hogrefe, 2010 , S. 337-365
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Entdeckendes Lernen; Informationsverarbeitung; Kind; Lernen; Lerninhalt; Lernsituation; Lernstrategie; Metakognition; Selbstregulation; Umsetzung; Wissen
Abstract:
Erfolgreiches Lernen baut auf der Fähigkeit eines Lerners zu guter Informationsverarbeitung auf ("Modell des guten Informationsverarbeiters") . Im Beitrag werden zunächst Voraussetzungen für die effektive Verarbeitung von Information skizziert. Hier gehen die Autoren auf das Arbeitsgedächtnis, den Zugriff auf das Langzeitgedächtnis, die Verfügbarkeit von inhaltsspezifischen Basiskompetenzen und Vorwissen sowie auf den Einsatz von Lernstrategien und Fähigkeiten der Selbstregulation ein. Anschließend werden grundlegende Anforderungen an eine ressourcenorientierte Lernförderung abgeleitet. In den darauffolgenden Abschnitten wird genauer betrachtet, in welcher Weise begrenzte Arbeitsgedächtnisressourcen im Rahmen von Unterrichts- und Fördermaßnahmen berücksichtigt werden können. (DIPF/Orig./Kie.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Automata and Petri Net models for visualizing and analyzing complex questionnaires. A case study
Rölke, Heiko
Sammelbandbeitrag
| Aus: Duvigneau, Michael; Moldt, Daniel (Hrsg.): Proceedings of the International Workshop on Petri Nets and Software Engineering PNSE'10 ; [in Braga, Portugal on June 22, 2010] | Hamburg: Univ. | 2010
30059 Endnote
Autor*innen:
Rölke, Heiko
Titel:
Automata and Petri Net models for visualizing and analyzing complex questionnaires. A case study
Aus:
Duvigneau, Michael; Moldt, Daniel (Hrsg.): Proceedings of the International Workshop on Petri Nets and Software Engineering PNSE'10 ; [in Braga, Portugal on June 22, 2010], Hamburg: Univ., 2010 , S. 111-124
URN:
urn:nbn:de:gbv:18-228-7-1488
URL:
http://epub.sub.uni-hamburg.de/informatik/volltexte/2010/148/
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Computerprogramm; Datenanalyse; Informatik; Informationsverarbeitung; Internet; Modellierung; Netzarchitektur; Software; Tagungsbericht
Abstract:
Fragebögen in komplexe Studien können beachtliche Größen annehmen. Mehrere Hundert Fragen sind nicht unüblich. Zusätzlich werden Bedingungen eingesetzt um zwischen unterschiedlichen Abläufen für unterschiedliche Befragte zu unterscheiden. Dies führt zur Frage, wie Gültigkeit und andere wichtige Eigenschaften sichergestellt werden können. Wir untersuchen diese Fragestellung an einem Fall mit sogar noch größeren Herausforderungen: Ein wichtiger Teil der OECD-Studie "PIAAC" (Programme for the International Assessment of Adult Competencies) ist ein Hintergrundfragebogen mit mehr als 400 Fragen. Dieser Fragebogen muss von allen teilnehmenden Ländern angepasst werden. Trotzdem muss die Integrität des Gesamtsystems gewährleistet werden.(DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Questionnaires for complex studies can grow to considerablesizes. Several hundred questions are not uncommon. In addition, routings are used to distinguish between question paths for differentrespondents. This leads to the question of how to ensure validity andother important properties. We examine this question for a case with even more demanding sideconditions: An important part of the OECD study "PIAAC" (Programme forthe International Assessment of Adult Competencies) is a background questionnaire (BQ) containing more than 400 questions. This BQ has tobe adapted by all participating countries. Nevertheless, integrity ofthe overall system has to be ensured.(DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Differentialdiagnostik der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses bei Kindern mit der AGTB […]
Schumann-Hengsteler, Ruth; Grube, Dietmar; Zoelch, Christof; Mähler, Claudia; Seitz-Stein, Katja; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Trolldenier, Hans-Peter; Lenhard, Wolfgang; Marx, Peter (Hrsg.): Brennpunkte der Gedächtnisforschung | Göttingen: Hogrefe | 2010
30096 Endnote
Autor*innen:
Schumann-Hengsteler, Ruth; Grube, Dietmar; Zoelch, Christof; Mähler, Claudia; Seitz-Stein, Katja; Schmid, Inge; Gronauer, Julia; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Differentialdiagnostik der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses bei Kindern mit der AGTB 5-12.
Aus:
Trolldenier, Hans-Peter; Lenhard, Wolfgang; Marx, Peter (Hrsg.): Brennpunkte der Gedächtnisforschung, Göttingen: Hogrefe, 2010 , S. 305-319
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Diagnostik; Informationsverarbeitung; Kind; Leistung; Lernen; Test; Validität
Abstract:
In diesem Beitrag wird ein Testinventar zur Erfassung der Leistungsfähigkeit der Subsysteme des Arbeitsgedächtnisses nach dem Modell von Baddeley beschrieben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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