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Individually endorsed and socially shared normative beliefs on acculturation. Resources and risk […]
Baumert, Jürgen; Jansen, Malte; Becker, Michael; Neumann, Marko; Köller, Olaf; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Psychology. | 2023
43370 Endnote
Autor*innen:
Baumert, Jürgen; Jansen, Malte; Becker, Michael; Neumann, Marko; Köller, Olaf; Maaz, Kai
Titel:
Individually endorsed and socially shared normative beliefs on acculturation. Resources and risk factors for academic and psychosocial adjustment in mid-adolescence
In:
Journal of Educational Psychology., 115 (2023) 4, S. 589-608
DOI:
10.1037/edu0000779
URL:
https://psycnet.apa.org/record/2023-35375-001
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Akkulturation; Assimilation; Berlin; Bildungsaspiration; Deutschland; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Emotionale Entwicklung; Fragebogenerhebung; Integrierte Sekundarschule; Jugendlicher; Längsschnittuntersuchung; Leistungstest; Lernerfolg; Migrationshintergrund; Motivation; Multikulturalität; Multivariate Analyse; Psychosoziale Fähigkeit; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Segregation; Selbstwertgefühl; Soziale Anpassung; Soziale Ungleichheit; Überzeugung; Wirkung; Zufriedenheit
Abstract:
This article examines the extent to which normative beliefs on acculturation constitute (a) individual resources and risk factors for adolescents facing developmental tasks and (b) institutional norms that define developmental milieus in secondary schools. To what extent do egalitarianism, multiculturalism, assimilationism, and segregationism help or hinder academic and psychosocial adjustment in mid-adolescence? We examined how both individually endorsed beliefs and socially shared beliefs at the 10th-grade cohort level relate to students' academic performance, educational and occupational aspirations, motivational and emotional attachment to school, self-esteem, and life satisfaction. Data came from a random sample of 15- to 17-year-olds in Berlin, Germany, assessed at the end of Grades 9 and 10 (N = 1,992). Multivariate analyses identified egalitarianism and multiculturalism as the most prevalent acculturation beliefs, forming a combined belief pattern that pairs recognition of equality with respect for diversity. At the individual level, this belief pattern was positively related to academic and psychosocial adjustment. Assimilationism beliefs were associated with higher motivational and emotional attachment to school in both minority and majority students. Segregationism beliefs were associated with higher self-esteem in all adolescents regardless of background, but with lower levels of academic performance in immigrant youth. At the grade cohort level, a single bipolar factor (egalitarianism/multiculturalism vs. assimilationism/segregationism) described the institutional diversity culture. An environment characterized by egalitarianism/multiculturalism beliefs was positively associated with motivational and emotional attachment to school but not related to academic adjustment or psychological well-being. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Flickenteppich Sekundarschulsystem? Eine Analyse der Schulstrukturen der 16 Länder
Maaz, Kai; Kühne, Stefan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Pädagogik | 2020
39906 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Kühne, Stefan
Titel:
Flickenteppich Sekundarschulsystem? Eine Analyse der Schulstrukturen der 16 Länder
In:
Pädagogik, 72 (2020) 2, S. 43-48
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gegliedertes Schulsystem; Sekundarbereich; Schulform; Schulreform; Hauptschule; Realschule; Zusammenlegung; Struktur; Differenzierung; Sekundarstufe I; Bildungsgang; Bildungsabschluss; Gesamtschule; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Werkrealschule; Kooperative Gesamtschule; Mittelschule; Integrierte Gesamtschule; Gemeinschaftsschule; Oberschule; Bildungspolitik; Bundesland; Deutschland
Abstract:
Im Sekundarbereich sind in den letzten Jahren neben die bisherigen Schulformen Haupt-, Real-, Förder-, Gesamtschule und Gymnasium ergänzend oder ersetzend noch über 20 weitere Schulformen getreten. Nicht nur Eltern verlieren da leicht den Überblick, Wie ist der Stand der Dinge? Welche Probleme bereitet diese Situation? Warum ist es so schwierig, hier zu einer bundesländer-übergreifenden Harmonisierung zu kommen? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Stratifizierung durch Profilierung? Das Zusammenspiel von inhaltlichen Profilen und Merkmalen der […]
Zunker, Nicky; Neumann, Marko
Sammelbandbeitrag
| Aus: Keßler, Catharina I.; Nonte, Sonja (Hrsg.): (Neue) Formen der Differenzierung: Schul- und Klassenprofilierung im Spannungsfeld gesellschaftlicher Teilhabe und sozialer Ungleichheit | Münster: Waxmann | 2020
40545 Endnote
Autor*innen:
Zunker, Nicky; Neumann, Marko
Titel:
Stratifizierung durch Profilierung? Das Zusammenspiel von inhaltlichen Profilen und Merkmalen der Schülerkomposition an nicht-gymnasialen weiterführenden Schulen in Berlin
Aus:
Keßler, Catharina I.; Nonte, Sonja (Hrsg.): (Neue) Formen der Differenzierung: Schul- und Klassenprofilierung im Spannungsfeld gesellschaftlicher Teilhabe und sozialer Ungleichheit, Münster: Waxmann, 2020 (Profilentwicklung im Bildungswesen, 1), S. 35-53
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Regressionsanalyse; Berlin; Deutschland; Schulprofil; Schüler; Zusammensetzung; Weiterführende Schule; Integrierte Sekundarschule; Wirkung; Differenzierung; Wettbewerb; Schulreform; Schulstatistik; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Segregation; Forschungsstand; Empirische Untersuchung
Abstract:
Mit der im Schuljahr 2010/11 umgesetzten Schulstrukturreform sieht sich die Berliner Schullandschaft mit einem tiefgreifenden Umbruch konfrontiert. Kern der in ähnlicher Weise auch in weiteren Bundesländern [...] umgesetzten Reform war die Neuordnung des Sekundarschulwesens, im Zuge derer alle bisherigen nichtgymnasialen Schulformen zu einer neuen [...] zusammengefasst wurden (Maaz, Baumert, Neumann, Becker & Dumont, 2013). Das vormals prädominierende Differenzierungsmerkmal zwischen Schulen in Gestalt der Schulform verlor damit an Bedeutsamkeit. An dessen Stelle ist eine stärkere horizontale Differenzierung durch individuelle Profilbildung und Schwerpunktsetzung gerückt, zu der die Schulen seit der Schulstrukturreform in zunehmendem Maße angehalten werden (Abgeordnetenhaus Berlin, 2009a; 2009b). Die rechtliche Grundlage dafür wurde bereits im Jahr 2004 gelegt, als das Land Berlin ein novelliertes Schulgesetz verabschiedete. Darin wurde den Schulen einerseits ein stärkeres Maß an Eigenverantwortlichkeit zugestanden. Anderseits wurden sie damit zur Schulprogrammarbeit verpflichtet und infolgedessen explizit dazu angehalten, individuelle Schulprofile herauszubilden. Zur Frage, inwieweit derlei Strategien im Hinblick auf die Zusammensetzung der Schülerschaft zu einer Stratifizierung des Schulwesens jenseits der Schulform beitragen, liegen für Deutschland bislang kaum empirische Untersuchungen vor (vgl. Altrichter, Heinrich & Soukup-Altrichter, 2011; Nonte, 2013). An diese Forschungslücke möchte der vorliegende Beitrag anknüpfen und der Frage nachgehen, inwieweit Schulprofile einen Beitrag zur Erklärung der Segregation zwischen Schulen des nichtgymnasialen Sektors des Berliner Sekundarschulwesens leisten können. In den Kapiteln 2 und 3 werden dazu zunächst theoretische Bezüge und der Forschungsstand zu Konsequenzen von Schulprofilierungsprozessen dargelegt. Der Hintergrund, die konkreten Fragestellungen und das Vorgehen der Studie werden in den Kapiteln 4 und 5 erläutert. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt in Kapitel 6, welche abschließend in Kapitel 7 diskutiert werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
The many (subtle) ways parents game the system. Mixed-method evidence on the transition into […]
Dumont, Hanna; Klinge, Denise; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Sociology of Education | 2019
39085 Endnote
Autor*innen:
Dumont, Hanna; Klinge, Denise; Maaz, Kai
Titel:
The many (subtle) ways parents game the system. Mixed-method evidence on the transition into secondary-school tracks in Germany
In:
Sociology of Education, 92 (2019) 2, S. 199-228
DOI:
10.1177/0038040719838223
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-177596
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-177596
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Primarbereich; Sekundarbereich; Übergang; Soziale Ungleichheit; Familie; Soziale Herkunft; Sozioökonomische Lage; Reproduktion; Sozialkapital; Kulturelles Kapital; Schulwahl; Schulsystem; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Befragung; Schülerleistungstest; Empfehlung; Schulnoten; Bildungsaspiration; Regressionsanalyse; Pfadanalyse; Eltern; Narratives Interview; Dokumentarische Methode; Mixed-Methods-Design; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
We analyze the subtle mechanisms at work in the interaction between families and schools that underlie social inequalities at the transition point from elementary school into secondary-school tracks in Berlin, Germany. We do so by combining quantitative data from a large-scale survey and assessment study (N = 3,935 students and their parents) with qualitative data from in-depth interviews with parents (N = 25) collected during the 2010-11, 2011-12, and 2012-13 school years. The quantitative analyses show that students from high-socioeconomic status (SES) families were more likely to enter the academic track than were students from low-SES families, even if they performed equally well on a standardized achievement test, had the same grades in school, and received the same track recommendation from their teachers. The qualitative analyses illustrate the many ways in which parents intervene during the transition process, with high-SES parents having particularly effective ways of getting what they want for their children. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bereit für Veränderungen? Zum Zusammenhang von Akzeptanz und handlungsbezogener Auseinandersetzung […]
Böse, Susanne; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2019
39062 Endnote
Autor*innen:
Böse, Susanne; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Titel:
Bereit für Veränderungen? Zum Zusammenhang von Akzeptanz und handlungsbezogener Auseinandersetzung von Schulleiterinnen und Schulleitern in Reformprozessen
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 66 (2019) 1, S. 51-68
DOI:
10.2378/peu2019.art04d
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Schulreform; Implementierung; Schulleiter; Akzeptanz; Innovation; Umsetzung; Akteur; Überzeugung; Verhalten; Erwartung; Veränderung; Bewertung; Schulform; Zusammenlegung; Integrierte Sekundarschule; Schüler; 6800 |s|!15045912!Lehrer; Wirkung; Fragebogenerhebung; Berlin
Abstract:
Im Rahmen der Implementation von Schulreformen wird davon ausgegangen, dass es von großer Bedeutung für die (erfolgreiche) Umsetzung der Reformmaßnahmen an den Schulen ist, wie die beteiligten Akteure die Reformbestandteile und die damit einhergehenden Veränderungen beurteilen und bewerten. Gerade Schulleiterinnen und Schulleiter nehmen in diesem Prozess eine Schlüsselrolle ein. Vor dem Hintergrund einer groß angelegten Schulstrukturreform wurde im vorliegenden Beitrag auf Basis einer Schulleiterbefragung (N=196) untersucht, inwieweit sich Zusammenhänge zwischen der Bewertung der Reform durch die Schulleitungen und deren handlungsbezogener Auseinandersetzung - abgebildet über die Stages of Concern (Hall & Hord, 2011) - nachweisen lassen. Es konnte gezeigt werden, dass Schulleiterinnen und Schulleiter, die die Reform positiver bewerten, sich auch aktiver mit dieser auseinandersetzen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In the context of implementing comprehensive school reforms, participants' perceptions are seen as crucial as their dealing with these processes. Principals play a key role in this regard. A comprehensive school reform presents the background to an analysis (N = 196 principals were surveyed) of the connection between principals' attitudes to this reform, and their actually dealing with it. On the one hand, scales were used to model the principals' assessments and expectations. Furthermore, based on the Stages of Concern Questionnaire (Hall & Hord, 2011), the dealing with the reform were moreover assessed. The study revealed that principals who principally had a positive attitude to the reform more actively dealt with it. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulwahl in Berlin. Wie hängen Schulangebot und Schulnachfrage zusammen?
Zunker, Nicky; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulmanagement | 2019
38960 Endnote
Autor*innen:
Zunker, Nicky; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Titel:
Schulwahl in Berlin. Wie hängen Schulangebot und Schulnachfrage zusammen?
In:
Schulmanagement, 50 (2019) 1, S. 23-25
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-173425
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-173425
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulwahl; Weiterführende Schule; Integrierte Sekundarschule; Schulangebot; Bildungsnachfrage; Schulprofil; Gymnasiale Oberstufe; Schüler; Zusammensetzung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
Mit den Integrierten Sekundarschulen wurde in Berlin zugleich auch das zweigliedgrige Schulsystem etabliert. Um die Vielfalt an Angeboten aufrechtzuerhalten, erhielten die Integrierten Sekundarschulen größeren Spielraum für die Profilbildung. Die intendierten und nicht-intendierten Wirkungen werden von den Autoren beschrieben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulformwechsel im zweigliedrigen Schulsystem. Determinanten für das Nichtbestehen des Probejahres […]
Albrecht, Ricarda; Neumann, Marko; Jansen, Malte; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2018
38504 Endnote
Autor*innen:
Albrecht, Ricarda; Neumann, Marko; Jansen, Malte; Becker, Michael; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Titel:
Schulformwechsel im zweigliedrigen Schulsystem. Determinanten für das Nichtbestehen des Probejahres am Gymnasium in Berlin
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 21 (2018) 4, S. 839-865
DOI:
10.1007/s11618-018-0810-6
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland; Schulform; Schulwechsel; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Probezeit; Schuljahr 07; Schülerauslese; Prognose; Schulnoten; Schülerleistung; Grundschule; Leistungstest; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Multivariate Analyse; Regressionsanalyse
Abstract:
Der Fokus des Beitrags liegt auf dem Wechsel vom Gymnasium auf eine Integrierte Sekundarschule (ISS) nach der 7. Klasse (Probejahr) in Berlin. Es wurde untersucht, welche leistungsbezogenen, schulbiografischen und familiären Hintergrundmerkmale prädiktiv für das Nichtbestehen des Probejahres sind. Von Interesse war dabei insbesondere, ob beim Schulformwechsel als nachträglicher Selektion auch nach Berücksichtigung von Leistungsmerkmalen sekundäre Herkunftseffekte wirken. Die Untersuchung basiert auf Daten einer Studie, innerhalb der die Schulformwechslerpopulation (N = 754) eines Jahrganges betrachtet und den nicht gewechselten Gymnasiasten (N = 1470) gegenübergestellt wurde. Zur Vorhersage des Schulformwechsels wurden multivariate logistische Regressionsanalysen durchgeführt. Die Analysen ergaben signifikante Unterschiede zwischen beiden Gruppen in allen untersuchten Merkmalen. Die Vorhersage des Schulformwechsels zeigte, dass insbesondere leistungsbezogene Indikatoren prädiktiv waren. Nach Kontrolle der Leistungsmerkmale der 7. Klasse waren keine statistisch signifikanten Effekte der übrigen Prädiktoren und somit auch keine sekundären Effekte der sozialen Herkunft nachweisbar. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This study focuses on students who change from the academic to the non-academic school track after grade 7 (probationary year) in Berlin. We examined which individual student characteristics (e. g., performance, school biography, family background) predict school change after the probationary year. We were particularly interested as to whether there are secondary effects of social background, after controlling for differences in performance. Our analyses were based on data from a study which included a whole cohort of school track changers (N = 754) who were compared with students that remained at the academic track (N = 1470). In order to predict the change of school type, multivariate logistic regression analyses were performed. Results revealed significant differences between both groups regarding all observed characteristics. Performance-related characteristics were the best predictors of track change. After controlling for these characteristics, no further significant effects for other predictors were observable (i. e., no secondary effects of social background were present). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Longitudinal big-fish-little-pond effects on academic self-concept development during the […]
Becker, Michael; Neumann, Marko
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Psychology | 2018
38531 Endnote
Autor*innen:
Becker, Michael; Neumann, Marko
Titel:
Longitudinal big-fish-little-pond effects on academic self-concept development during the transition from elementary to secondary schooling
In:
Journal of Educational Psychology, 110 (2018) 6, S. 882-897
DOI:
10.1037/edu0000233
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Leistungssteigerung; Längsschnittuntersuchung; Berlin; Deutschland; Selbstkonzept; Schüler; Einflussfaktor; Übergang; Sekundarstufe I; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Förderschule; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schuljahr 09; Mathematikunterricht; Englischunterricht; Deutschunterricht; Leseverstehen; Schülerleistung; Wirkung
Abstract (english):
Research has shown that academic self-concepts (ASCs) are subject to contextual influences, in particular to the big-fish-little-pond effect (BFLPE). The BFLPE refers to the phenomenon whereby able students report more negative ASC when exposed to learning environments with relatively higher-achieving students. Although the BFLPE has been identified across various educational settings, there is surprisingly little research on its persistence across contexts. The present study fills this gap and explores the lasting consequences of the BFLPE for ASC development after the transition from one educational context to another. It draws on a longitudinal study of N = 1,617 students from Grades 6 to 9, which followed students across the transition from elementary to secondary school. We found indications of cross-sectional BFLPEs in both elementary and secondary schools for all 3 of the ASC dimensions we investigated (general academic, German language arts, and mathematics). Yet, after students had transitioned into secondary schools, the effects of the elementary school context persisted to a certain extent, but this varied by self-concept domain: for general ASC (GASC), some elementary school effects remained during secondary schooling, alongside the new effect of the secondary school context. For German language arts and mathematics self-concepts, the BFLPE from elementary school faded after students transitioned from elementary school. BFLPEs varied by secondary school track for synchronous, cross-sectional effects but not for longitudinal elementary school effects. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Teacher enthusiasm and self-efficacy, student-perceived mastery goal orientation, and student […]
Lazarides, Rebecca; Buchholz, Janine; Rubach, Charlott
Zeitschriftenbeitrag
| In: Teaching and Teacher Education | 2018
37736 Endnote
Autor*innen:
Lazarides, Rebecca; Buchholz, Janine; Rubach, Charlott
Titel:
Teacher enthusiasm and self-efficacy, student-perceived mastery goal orientation, and student motivation in mathematics classrooms
In:
Teaching and Teacher Education, 69 (2018) 1, S. 1-10
DOI:
10.1016/j.tate.2017.08.017
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-155971
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-155971
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Mathematiklehrer; Freude; Selbstwirksamkeit; Verhalten; Wirkung; Schüler; Motivation; Überzeugung; Wahrnehmung; Mathematikunterricht; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Lernziel; Wertorientierung; Unterrichtsklima; Klassenführung; Strukturgleichungsmodell; Berlin
Abstract (english):
The purpose of this study is to examine whether teacher enthusiasm and classroom management self-efficacy are related to classroom mastery orientation and student motivation. We used data from 803 students in grades 9 and 10 (53.3% girls) and their mathematics teachers (N = 41; 58.5% men). Student-perceived teacher enthusiasm was related to classroom mastery orientation as well as to intrinsic value and cost at the student level. Teacher-reported selfefficacy was related to classroom mastery orientation at the classroom level. At both the individual and the classroom level, classroom mastery orientation was related to attainment and utility value. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Angebot und Nachfrage bei der Einzelschulwahl. Der Einfluss von Schulmerkmalen und der […]
Zunker, Nicky; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2018
38601 Endnote
Autor*innen:
Zunker, Nicky; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Titel:
Angebot und Nachfrage bei der Einzelschulwahl. Der Einfluss von Schulmerkmalen und der Zusammensetzung der Schülerschaft auf die Nachfrage nach weiterführenden Schulen in Berlin
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 64 (2018) 5, S. 586-611
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-221651
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-221651
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Regressionsanalyse; Multivariate Analyse; Berlin; Schulangebot; Bildungsnachfrage; Schulwahl; Weiterführende Schule; Sekundarstufe I; Gegliedertes Schulsystem; Schulform; Schüler; Migrationshintergrund; Zusammensetzung; Schulprofil; Einflussfaktor; Wettbewerb; Qualität; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Prognose
Abstract:
Mit einer zunehmenden Autonomisierung und Profilierung von Einzelschulen treten diese vor allem in Ballungsräumen zunehmend in Wettbewerb um Schülerinnen und Schüler. Das Ergebnis dieses Wettbewerbs spiegelt sich unter anderem in der unterschiedlich hohen Anzahl von Anmeldungen an den Schulen wider, welche als Maß für die Nachfrage nach Schulen zu verstehen ist. Die empirische Analyse solcher Nachfragedaten für das Land Berlin im Schuljahr 2014/15 steht im Fokus der vorliegenden Studie. Es wird einerseits der Frage nachgegangen, durch welche Schulmerkmale sich Nachfrageunterschiede zwischen weiterführenden Schulen erklären lassen. Andererseits wird nach dem Verhältnis von vorhandenem Angebot und beobachteter Nachfrage nach Schulen mit spezifischen Angebotsmerkmalen gefragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Nachfrage in erster Linie positiv mit einem quantitativ breiteren inhaltlichen und strukturellen Angebot sowie mit einer günstigeren Schülerkomposition assoziiert ist. Darüber hinaus deutet sich an, dass zwischen dem auf der Gesamtebene vorhandenen schulischen Angebot und der Nachfrage teilweise Differenzen bestehen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
With schools gaining more autonomy and increasingly emphasizing differentiated school profiles, the competition for students amongst schools intensifies, especially in urban areas. Differences in enrollment rates between schools are one result of this increasing competition and, thus, can be considered a measure for the demand for individual schools. The current study focuses on the analysis of this kind of demand-data and investigates differences in the demand for secondary schools in the federal state of Berlin in the school year 2014/15. Firstly, we pursued the question of which school characteristics can explain differences in the demand for secondary schools. Secondly, we examined the relationship between the existing supply of and observed demand for schools with specific scholastic programs. The results show that the demand for schools is mainly positively associated with a better composition of the student body as well as school characteristics, which indicate a qualitatively higher and quantitatively broader scholastic program. Furthermore, it seems like there are differences between the observable demand and the actual supply of schools with specific characteristics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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