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Die EUROPA-Studie. Untersuchungslage, Stichproben, Erhebungsinstrumente und analytisches Vorgehen
Hohenstein, Friederike; Baumert, Jürgen; Adrian, Esther D.; Radmann, Susanne; Möller, Jens
Sammelbandbeitrag
| Aus: Möller, Jens;Hohenstein, Friederike;Fleckenstein, Johanna;Köller, Olaf;Baumert, Jürgen (Hrsg.): Erfolgreich integrieren - die Staatliche Europa-Schule Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37105 Endnote
Autor*innen:
Hohenstein, Friederike; Baumert, Jürgen; Adrian, Esther D.; Radmann, Susanne; Möller, Jens
Titel:
Die EUROPA-Studie. Untersuchungslage, Stichproben, Erhebungsinstrumente und analytisches Vorgehen
Aus:
Möller, Jens;Hohenstein, Friederike;Fleckenstein, Johanna;Köller, Olaf;Baumert, Jürgen (Hrsg.): Erfolgreich integrieren - die Staatliche Europa-Schule Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 49-73
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Europaschule; Schulentwicklung; Schüler; Motivation; Bilingualer Unterricht; Interkulturelle Erziehung; Schüler-Schüler-Beziehung; Forschungsdesign; Schülerleistung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Grundschule; Übergang; Sekundarbereich; Leistungsmessung; Schule; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Erhebungsinstrument; Leistungstest; Skalierung; Vergleich; Evaluation; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Berlin
Abstract:
Mit der EUROPA-Studie soll die Staatliche Europa-Schule Berlin (SESB) evaluiert werden. Die Untersuchung hat zum Ziel, den Entwicklungsstand der SESB nach gut zwanzigjähriger Laufzeit zu beschreiben und zu analysieren, welche Auswirkungen der Besuch der SESB im Vergleich zu einer konventionellen monolingualen Beschulung auf die kognitive Entwicklung, die Schulleistungen, die motivationalen und interkulturellen Orientierungen und die soziale Interaktion von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft hat. In die Untersuchung sind Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern einbezogen. Im folgenden Kapitel werden die Anlage der Studie, die Organisation und Durchführung der Erhebungen, die eingesetzten Testinstrumente und das analytische Vorgehen beschrieben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
State - nation - education. An essay to discussing an unsolved educational issue in the European […]
Mitter, Wolfgang
Zeitschriftenbeitrag
| In: Hungarian Educational Research Journal | 2014
34665 Endnote
Autor*innen:
Mitter, Wolfgang
Titel:
State - nation - education. An essay to discussing an unsolved educational issue in the European context
In:
Hungarian Educational Research Journal, 4 (2014) 1, S. 7-19
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-99136
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-99136
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Einsprachigkeit; Ethnische Minderheit; Geschichte <Histor>; Interkulturelle Erziehung; Interkulturelle Kommunikation; Mehrsprachigkeit; Migration; Minderheitensprache; Nationalismus; Nationalstaat; Staat; Zukunft
Abstract:
Der Essay basiert auf einem kritischen Ansatz zur Konzeption eines Nationalstaates, der auf der ausschließlichen Herrschaft einer ethnischen Gruppe und einer "Nationalsprache" errichtet worden ist. Diese Konzeption führt auf die Entstehung des "Nationalstaates" im 18. Jahrhundert zurück und wird durch einige historische Beispiele beleuchtet. Sie zeigen, dass diese Konzeption in den meisten Fällen nicht auf Tatsachen beruht, sondern vielmehr auf dem ideologischen Konzept eines engen Nationalismus. Folglich endet die Analyse mit dem Plädoyer für einen Staat als eine Gemeinschaft, die auf der Anerkennung multipler Identitäten und eines Multilingualismus beruht.
Abstract (english):
This essay is focused on a critical approach to the concept of a nation state which has been built on the exclusive domination of one ethnic group and on one "national language". This concept which traces back to the emergence of the 'nation state 'in the 18th century and is illustrated by a few historical examples has proved, in most cases, not to be based on real facts ,but rather on the ideological concept of a narrow nationalism. Consequently, the analysis ends up with the plea for the state as a community to be built on the acknowledgement of multiple identities and multilingualism.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Interkulturelle Kompetenz bei Lehrerinnen und Lehrern aus der Sicht der empirischen […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Auernheimer, Georg (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2010
21730 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Interkulturelle Kompetenz bei Lehrerinnen und Lehrern aus der Sicht der empirischen Bildungsforschung
Aus:
Auernheimer, Georg (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 (Interkulturelle Studien, 13), S. 201-228
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Akkulturation; Deutschland; Empirische Untersuchung; Interkulturelle Bildung; Interkulturelle Erziehung; Interkulturelle Kommunikation; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelle Pädagogik; Interkulturelles Lernen; Kompetenz; Kultur; Kulturelle Identität; Kulturkonflikt; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Referendar; Schule; Schüler
Abstract:
Nach einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Konzept "Kultur" und dem Kompetenz-Performanz-Problem werden Kriterien für einen angemessenen pädagogischen Umgang mit unterschiedlichen kulturbezogenen Orientierungen entwickelt, die auf empirisch ermittelten Prozessmerkmalen der Auseinandersetzung mit unvertrauten Deutungsmustern bei Studienreferendar/innen in mehrkulturellen schulischen Interaktionssituationen gründen. Konstruktive Konfliktlösungen behindernde Bedingungen werden expliziert und didaktische Möglichkeiten zu ihrer Bearbeitung aufgezeigt. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
After a critical discussion of the concept "culture" and the competence- performance-problem criteria for dealing with different culture-bound orientations in a pedagogically adequate way are developed. The criteria are derived from an empirical longitudinal study with German teachers concerning their process of interaction with pupils from foreign cultures. Conditions which hinder constructive conflict solutions are demonstrated as well as didactical ways of handling them.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Vom gerechten Umgang der Schule mit religiös-weltanschaulicher Heterogenität. Ergebnisse der […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hagedorn, Jörn; Schurt, Verena; Steber, Corinna; Waburg, Wiebke (Hrsg.): Ethnizität, Geschlecht, Familie und Schule: Heterogenität als erziehungswissenschaftliche Herausforderung | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2010
19175 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Vom gerechten Umgang der Schule mit religiös-weltanschaulicher Heterogenität. Ergebnisse der Durchführung einer Lehr-Lernsequenz mit Schülerinnen und Schülern
Aus:
Hagedorn, Jörn; Schurt, Verena; Steber, Corinna; Waburg, Wiebke (Hrsg.): Ethnizität, Geschlecht, Familie und Schule: Heterogenität als erziehungswissenschaftliche Herausforderung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 , S. 269-294
URL:
http://www.dipf.de/de/publikationen/publikationendatenbank/detail?string=dld_set.html%3FFId%3D8107
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsauftrag; Demokratische Erziehung; Deutschland; Diskussion; Evaluation; Fragebogen; Gymnasium; Heterogenität; Interkulturelle Erziehung; Interreligöse Erziehung; Islam; Konflikt; Lernerfolg; Planspiel; Religion; Religionsfreiheit; Schule; Schüler; Schuljahr 10; Sekundarstufe II; Toleranz; Unterrichtseinheit; Weltanschauung
Abstract:
Schule ist ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag gemäß Ort interreligiös- interkultureller Verständigung. Übergeordnetes Ziel der theoriebasierten dreiphasigen Lehr-Lernsequenz, die mit Schülerinnen und Schülern der Klassen 10-13 durchgeführt, empirisch begleitet und evaluiert wurde, war es, einen Beitrag im Sinne des Gutachtens für ein Modellversuchsprogramm der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung, "Demokratie lernen und leben" (Edelstein & Fauser 2001), zu leisten. Die Ergebnisse belegen, dass Perspektivenübernahme und Diskurserfahrungen zu einem beachtlichen Spektrum an Selbst- und Fremderkenntnissen geführt haben, und dass sich die argumentative Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Überzeugungen, mit Modellen aus interkultureller und juristischer Perspektive sowie mit Rechtspositionen in den verschiedenen Phasen der Sequenz deutlich in Entscheidungsänderungen niederschlägt. Die Evaluation der Lehr- Lernsequenz zeigt, dass das Lernziel erreicht wurde. Insgesamt geben die Befunde einen differenzierten Aufschluss über den Erkenntnisgewinn der Schüler im Hinblick auf die Auseinandersetzung mit "Toleranz" - als Begriff, als Prozess und Ergebnis, als schwierige Aufgabe.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Diskurse unter Pädagogen. Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?
Bender-Szymanski, Dorothea
Verschiedenartige Dokumente
| 2010
30058 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Diskurse unter Pädagogen. Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?
Erscheinungsvermerk:
München: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, 2010
URL:
http://www.kompetenz-interkulturell.de/userfiles/Materialien%20fuer%20den%20Unterricht/Diskurse_unter_Paedagogen.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Demokratie; Deutschland; Diskussion; Gesellschaft; Interkulturelle Erziehung; Interkulturelles Lernen; Interkulturelle Verständigung; Islam; Lehramtsstudium; Lehrerfortbildung; Lehrerstudent; Planspiel
Abstract:
Inhalt des Beitrags ist die Darstellung der Ergebnisse eines Planspiels, der ersten Phase einer Lehr-Lernsequenz, in dessen Zentrum der Diskurs und die Entscheidung von je sechs Rollenträgern mit unterschiedlichen Positionen und Argumenten zur Einrichtung eines islamischen Kulturzentrums in einer Kommune standen. Das Planspiel wurde in acht Seminarveranstaltungen mit Lehramtsstudierenden und im Rahmen von zwei Lehrerfortbildungen durchgeführt. Datenbasis für die Auswertungen waren Videoaufzeichnungen von neun Podiumsdiskussionen sowie die Entscheidungsergebnisse zweier Gruppendiskurse. In den Diskursen lässt sich eine klare Schwerpunktsetzung kontrovers diskutierter Themen auf der Ebene des multi-religiös-multikulturellen Zusammenlebens in der Kommune nachweisen. Der Bedeutung des Glaubens als Gemeinschaftserlebnis, für Erziehung und Lebensgestaltung kommt gemessen daran ein nachrangiger Stellenwert als Diskursschwerpunkt zu, die diskursive Auseinandersetzung mit der Thematik unter den Aspekten Demokratie und Gesellschaft rangiert an letzter Stelle. Die Befunde stützen die Interpretation der Ergebnisse der Evaluation des Schulentwicklungsprogramms "Demokratie lernen und leben". Die zentrale Forschungsfrage bezog sich auf den Umgang mit unintegren Argumenten während der Diskurse. Es ließ sich belegen, dass 74% der in den Rollenbeschreibungen enthaltenen unintegren Argumente in die Diskurse eingebracht, aber nur ein Drittel von den Teilnehmern zu Recht kritisiert wurden. Die Verweise auf die Unintegrität von Argumenten führten nur in wenigen Fällen zu einer expliziten und unmittelbaren Korrektur oder Zurücknahme der kritisierten Argumente. Es ließen sich aber auch Befunde ermitteln, welche die Interpretation stützen, dass die benannten Regelverstöße eine indirekte Wirkung auf den Diskursverlauf und die Entscheidungen am Ende der Diskurse ausübten. Auch die deutliche Abnahme von zunächst den Rollenpositionen entsprechenden Gegnern des Zentrums sowie die Zunahme an alternativen Lösungen nach Beendigung der Diskurse schließen einenachhaltige Wirkung der Kritik an unintegren Argumentationen jedenfalls nicht aus. Die Befunde verweisen nachdrücklich auf die Notwendigkeit einer gezielten Sensibilisierung für argumentative Regelverletzungen, welche die zweite und dritte Phase der Lehr- Lernsequenz beinhaltete. Die Ergebnisse der Evaluation der Sequenz belegen, dass diese Phasen zu deutlichen Lernzuwächsen im Erkennen und korrekten Benennen unintegrer Argumente geführt haben. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Evaluation der Lehr-Lernsequenz: "Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?"
Bender-Szymanski, Dorothea
Verschiedenartige Dokumente
| 2008
7630 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Evaluation der Lehr-Lernsequenz: "Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?"
Erscheinungsvermerk:
München 2008
URL:
http://www.kompetenz-interkulturell.de/userfiles/Materialien%20fuer%20den%20Unterricht/Evaluation_der_Lehr-Lernsequenz.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Evaluation; Fragebogenerhebung; Empirische Untersuchung; Interkulturelle Erziehung; Interkulturelles Lernen; Konflikt; Islam; Deutschland
Abstract:
Die Lehr-Lernsequenz wurde auf dreifache Weise von Lehramtsstudierenden zweier Universitäten evaluiert. 1. Die Lehramtsstudenten evaluierten die Sequenz mittels eines Fragebogens. Die Antworten wurden quantitativ ausgewertet (Teil I). Dem Fragebogen lagen vier Evaluationskategorien zugrunde, für die vier Bewertungsmöglichkeiten zur Verfügung standen. Fasst man die Antwortangaben der Studenten ( N=113) zu den positiven Bewertungen zusammen, dann wird das Konzept zu 95%, das Anforderungsniveau zu 87%, die Methode zu 97% sowie die Lehrperson zu 98% positiv bewertet. 2. Die Teilnehmer wurden gebeten, nach der Methode der "stillen Diskussion" Satzanfänge zur Lehr- Lernsequenz zu ergänzen und ihre Statements zu begründen. Die Ergebnisse wurden einer qualitativer Analyse unterzogen (Teil II). Die Ergebnisse bieten vielfältige Differenzierungen der Fragebogenergebnisse: zur Struktur, den Inhalten und der Durchführung der Sequenz, zu den Lerneffekten, zur selbstkritischen Beurteilung eigenen Handelns sowie zu Verbesserungsvorschlägen 3. Zur Prüfung von Lernfortschritten in der passiven argumentativen Kompetenz wurde eine Vorher-Nachher-Befragung durchgeführt, deren Ergebnisse qualitativ ausgewertet wurden (Teil III). Setzt man die Gesamtbefunde der Vor- und Nachbefragung ins Verhältnis zur maximal möglichen Anzahl zu erkennender und zutreffend zu benennender argumentativer Regelverletzungen gemäß der Auswertungsvorlage, dann ergibt die Vorbefragung eine Trefferquote von 15 % sowie die Nachbefragung eine Trefferquote von 65 %. Dieses Ergebnis, das durch weitere Befunde gestützt wird, kann im Sinne eines recht beachtlichen Lernzuwachses interpretiert werden.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Die Analyse ausgewählter Befunde einer Lehrerfortbildung zur Lehr-Lernsequenz. Ein islamisches […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Monographie
| München: Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung | 2007
7446 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Die Analyse ausgewählter Befunde einer Lehrerfortbildung zur Lehr-Lernsequenz. Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?
Erscheinungsvermerk:
München: Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung, 2007
URL:
http://www.kompetenz-interkulturell.de/userfiles/Materialien%20fuer%20den%20Unterricht/Auswertung_Lehrerfortbildung.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Interkulturelle Erziehung; Interkulturelles Lernen; Schule; Konflikt; Islam; Religion; Lehrer; Selbstreflexion; Deutschland
Abstract:
Auf Einladung einer Gesamtschule mit einem hohen Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund wurde die Lehr- Lernsequenz "Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?", die für den Einsatz im Unterricht konzipiert wurde, im Rahmen einer Lehrerfortbildung durchgeführt. Die ausgewählten Befunde zeigen, dass die Sequenz auch differenzierte Reflexionsprozesse bei Lehrern auszulösen vermag. Jene Befunde, die aus der Perspektive der Intention der Lehr-Lernsequenz von besonderer Bedeutung sind, werden von der Verfasserin kommentiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
7070 Endnote
Multicultural societies and intercultural education. Perspectives for a united Europe
Mitter, Wolfgang
Sammelbandbeitrag
| Aus: Danilewska, Joanna (Hrsg.): Fundamenty edukacyjnej vspólnoty | Kraków: Wyd. Uniw. Jagiellonskiego | 2005
7005 Endnote
Autor*innen:
Mitter, Wolfgang
Titel:
Multicultural societies and intercultural education. Perspectives for a united Europe
Aus:
Danilewska, Joanna (Hrsg.): Fundamenty edukacyjnej vspólnoty, Kraków: Wyd. Uniw. Jagiellonskiego, 2005 , S. 45-51
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Interkulturelle Erziehung; Multikulturelle Gesellschaft; Werterziehung; Identität; Europa; Deutschland
Abstract:
Grundlegende Probleme und Postulate interkultureller Erziehung und deren Wirkungen auf allgemeine Erziehungsfragen, insbesondere die Werteerziehung, werden im Spiegel gesellschaftlicher und politischer Wandlungen in ganz Europa diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Herausbildung multikultureller Gesellschaften und deren Folgen für die Formung multipler Identitäten in bisher mehr oder weniger ethnisch homogenen Nationalstaaten. Konkrete Beispiele, die der deutschen Situation entnommen sind, dienen der Erläuterung.
Abstract (english):
Basic issues and postulates concerning intercultural education and their impacts on overall educational questions, in particular value education, are discussed in the mirror of social and political changes all over Europe. The focus is laid on the emergence of multicultural societies and its consequences for the building of multiple identities in more or less ethnically homogeneous nation-states. Concrete examples, taken from the German situation, have an explanatory function.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Bedeutung der Analyse interkultureller Konfliktlösestrategien für die interkulturelle Erziehung […]
Göbel, Kerstin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Auernheimer, Georg; Dick, Rolf; Petzel, Thomas; Wagner, Ulrich (Hrsg.): Interkulturalität im Arbeitsfeld Schule: Empirische Untersuchungen über Lehrer und Schüler | Opladen: Leske u. Budrich | 2001
5863 Endnote
Autor*innen:
Göbel, Kerstin
Titel:
Die Bedeutung der Analyse interkultureller Konfliktlösestrategien für die interkulturelle Erziehung an Schulen. Forschungsergebnisse einer Akkulturationsstudie in Chile
Aus:
Auernheimer, Georg; Dick, Rolf; Petzel, Thomas; Wagner, Ulrich (Hrsg.): Interkulturalität im Arbeitsfeld Schule: Empirische Untersuchungen über Lehrer und Schüler, Opladen: Leske u. Budrich, 2001 (Interkulturelle Studien, 8), S. 161-176
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Interkulturelle Erziehung; Akkulturation; Konfliktpsychologie; Chile
Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wieinterkulturelle Kompetenz von Schülerinnen undSchülern gestärkt werden kann, indem zunächst theoretisch aufgearbeitet wird, welche spezifischenund situationsabhängigen Inhalte und universelleAkkulturationsprozesse voneinander unterschieden werden sollten. Dabei wird der Begriffinterkulturelle Kompetenz angenähert ansozialpsychologische Modelle zuAkkulturationsprozessen und Intergruppenbeziehungen. Im empirischen Teil des Beitrages werden zur Illustration der Fragestellung, wie sich individuellebzw. innerhalb von Gruppen geteilteAkkulturationsmodelle auf das Verhalten inSituationen interkultureller Begegnung auswirken, Ergebnisse einer Studie zu kollektiven Repräsentationen von drei Kulturgruppen in Südchiledargestellt. In dieser Untersuchung wurden mittelsqualitativer Verfahren die Wahrnehmungen von dreiverschiedenen Bevölkerungsgruppen in Chile bezüglichder derzeitigen Intergruppenbeziehungen sowie diegruppenspezifisch unterschiedlichen Erklärungsmusterfür die bestehende Situation analysiert und einander gegenüber gestellt. In der Diskussion werdenschließlich Handlungsmöglichkeiten im Sinne voneiner interkulturellen Didaktik aufgezeigt, d.h. wiedie Reflexion solch unterschiedlicher Sichtweisenunter Schülerinnen und Schülern gefördert werden kann.
Abstract (english):
The contribution examines how the interculturallcompetence of students can be strengthened, startingwith a theoretical approach drawn from research intoacculturation processes. The term interculturalcompetence is related to socialpsychological modelsof acculturation processes and intergroup relations. In the empirical part of the contribution thequestion of differentially shared acculturationmodels between groups and the effect on the behaviour in situations of intercultural contact is illustratedthrough a study on the collective representations ofthree cultural groups in south Chile. Qualitative analysis examined the perceptions of intergrouprelations of these subpopulations in Chile andcontrasted the different explications of the existingsituation. Intercultural didactics, as reflected inthe different collective representations held bysubgroups, are discussed for the promotion ofintercultural sensitivity in the classroom.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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