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Quality of geometry instruction and its short-term impact on students' understanding of the […]
Lipowsky, Frank; Rakoczy, Katrin; Pauli, Christine; Drollinger-Vetter, Barbara; Klieme, Eckhard; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Instruction | 2009
8124 Endnote
Autor*innen:
Lipowsky, Frank; Rakoczy, Katrin; Pauli, Christine; Drollinger-Vetter, Barbara; Klieme, Eckhard; Reusser, Kurt
Titel:
Quality of geometry instruction and its short-term impact on students' understanding of the Pythagorean Theorem
In:
Learning and Instruction, 19 (2009) 6, S. 527-537
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2008.11.001
URL:
http://dx.doi.org/10.1016/j.learninstruc.2008.11.001
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Unterricht; Qualität; Mathematikunterricht; Geometrieunterricht; Kognitive Prozesse; Schüler; Interesse; Unterrichtsorganisation; Unterrichtsklima; Videographie; Internationaler Vergleich; Deutschland; Schweiz
Abstract:
In diesem Aufsatz wurde auf Basis des Projekts "Unterrichtsqualität und mathematisches Verständnis in verschiedenen Unterrichtskulturen" untersucht, inwiefern drei Basisdimensionen von Unterrichtsqualität das Verständnis der Satzgruppe des Pythagoras fördern. Die Ergebnisse zeigten, dass "Klassenführung" und "kognitive Aktivierung" mit einer positiven Leistungsentwicklung zusammenhängen, während sich kein Zusammenhang mit dem "unterstützenden Unterrichtsklima" nachweisen ließ. Darüber hinaus wurde sichtbar, dass "unterstützendes Unterrichtsklima" und "kognitive Aktivierung" den Zusammenhang zwischen Mathematikinteresse und -leistung moderieren, d.h. Mathematikinteresse und -leistungsind enger verknüpft, wenn der Unterricht reibungslos abläuft und kognitiv aktivierend ist. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
This article presents findings from a German-Swiss video- based classroom study. The research examines how three basic dimensions of instructional quality impact the development of students' understanding of the Pythagorean Theorem. The study sample comprised 19 German and 19 Swiss mathematics classes. A three-lesson introductory unit on the Pythagorean Theorem was videotaped in all classes. Multilevel analyses revealed both classroom management and cognitive activation to have positive effects on mathematics achievement. The results also provide empirical evidence that cognitive activation and a supportive climate moderate the relationship between mathematics-related interest and mathematics achievement.(DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Draft report of a comparative analysis on (in)direct access to education and (de)segregation […]
Stäsche, Uta
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal for Education Law and Policy | 2009
8168 Endnote
Autor*innen:
Stäsche, Uta
Titel:
Draft report of a comparative analysis on (in)direct access to education and (de)segregation policies in education
In:
International Journal for Education Law and Policy, 4 (2009) 1-2, S. 36-56
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Recht; Multikulturalität; Kultur; Minderheit; Sprache; Rechtsgrundlagen; Minderheitensprache; Muttersprachlicher Unterricht; Unterrichtssprache; Bildungssystem; Zugang; Migrantenkind; Recht auf Bildung; Internationaler Vergleich; Österreich; Deutschland; Frankreich; Griechenland; Niederlande; Vereinigtes Königreich
Abstract (english):
The educational systems in the European member states are very different due to the different legal cultures and national policies in education. From a comparative point of view this paper describes how the national legal systems in Austria, France, Germany, Greece, the Netherlands and the United Kingdom deal with the case on refusal or access to education for a pupil with insufficient knowledge of the majority language. The aim is to get to know whether there is a common understanding of fundamental rights in education. These were the questions raised in the workshop on 13/14 October 2008 in Berlin, which was organised by the German Institute for International Education Research (DIPF) and the European Association for Educational Law and Policy (ELA). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Zusammenspiel oder Konkurrenz? Spurensuche zum Zusammenhang von schulischen Ganztagsangeboten und […]
Züchner, Ivo
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2009
8006 Endnote
Autor*innen:
Züchner, Ivo
Titel:
Zusammenspiel oder Konkurrenz? Spurensuche zum Zusammenhang von schulischen Ganztagsangeboten und dem Zeitregime von Familien
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., (2009) 54, S. 266-284
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Bildungsangebot; Einflussfaktor; Familie; Zeit; Zeitbudget; Berufstätigkeit; Außerunterrichtliche Betreuung; Hausaufgabe; Schulorganisation; Kind; Betreuung; Eltern; Freizeitverhalten; Schüler; Halbtagsschule; Mitwirkung; Internationaler Vergleich; Europa
Abstract:
Auch in diesem Beitrag steht der Zusammenhang zwischen Familie und Ganztagsschule im Mittelpunkt, allerdings steht nicht die Frage im Vordergrund, wie sich die Zeitpolitiken der Familien gesellschaftlich auf die Ganztagsschulentwicklung auswirken, sondern umgekehrt, wie sich die Ganztagsschule - insbesondere die Teilnahme von Kindern an deren Angeboten - auf die Familie und ihr Zeitregime auswirkt. Dabei kommt der Autor auf Basis der StEG-Daten zu dem Ergebnis, dass sich zum einen durch die Ganztagsschule die Chancen beider Elternteile hinsichtlich der Erwerbstätigkeit verbessern - ein Ziel, das immer wieder als Begründung für die Ganztagsschule genannt wird - und dass sich zum anderen die Zeit für schulische Nachbereitung (u.a. für die Hausaufgaben) stärker von der Familie in die Schule verlagert, was zu einer Entlastung der Familien von schulunterstützenden Arbeiten führt. Allerdings finden sich diese Veränderungen "nur bei einem Teil der Ganztagsfamilien, sodass man bislang eher von einer Tendenz zu einer etwas anderen familiären Zeitgestaltung, denn von einer grundlegenden Veränderung des Zeitregimes von Familien" durch die Ganztagsschule sprechen kann. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
[Sammelrezension] Rosenbladt, Bernhard von; Bilger Frauke: Weiterbildungsverhalten in Deutschland. […]
Lassnigg, Lorenz; Rittberger, Marc; Schläfli, André
Zeitschriftenbeitrag
| In: Report. Zeitschrift für Weiterbildung | 2009
7992 Endnote
Autor*innen:
Lassnigg, Lorenz; Rittberger, Marc; Schläfli, André
Titel:
[Sammelrezension] Rosenbladt, Bernhard von; Bilger Frauke: Weiterbildungsverhalten in Deutschland. Band 1: Berichtssystem Weiterbildung und Adult Education Survey 2007. (Bertelsmann) Bielefeld 2008. Gnahs, Dieter; Kuwan, Helmut; Seidel, Sabine: Weiterbildungsverhalten in Deutschland. Band 2: Berichtskonzepte auf dem Prüfstand. (Bertelsmann) Bielefeld 2008
In:
Report. Zeitschrift für Weiterbildung, 2 (2009) , S. 77-81
URL:
http://www.die-bonn.de/doks/lassnigg0901.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Bibliographien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Weiterbildung; Verhalten; Informelles Lernen; Bildungsbeteiligung; Bildungsbericht; Statistik; Internationaler Vergleich; Empirische Untersuchung; Methodik; Datenerfassung; Datenerhebungstechniken; Deutschland; Europa; Rezension
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag rezensieren die Autoren einzeln das doppelbändige Werk "Weiterbildungsverhalten in Deutschland". Sie gehen dabei aus unterschiedlicher Perspektive auf beiden Bände ein und diskutieren deren Inhalte. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Berufsbildungs-PISA. Herausforderungen und Perspektiven im Bereich Social & Health Care
Wittmann, Eveline; Grunau, Janika
Zeitschriftenbeitrag
| In: Berufsbildung | 2009
8171 Endnote
Autor*innen:
Wittmann, Eveline; Grunau, Janika
Titel:
Berufsbildungs-PISA. Herausforderungen und Perspektiven im Bereich Social & Health Care
In:
Berufsbildung, 63 (2009) 119, S. 14-17
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsbildung; Kompetenz; Berufsausbildung; PISA-Studie; Ausbildungsberuf; Leistungsmessung; Datenerhebungstechniken; Qualifikation; Berufsanforderung; Altenpflege; Gesundheitspflege; Soziale Berufe; Gutachten; Internationaler Vergleich; Dänemark; Deutschland; Finnland; Norwegen; Österreich; Slowenien; Schweden; Schweiz
Abstract:
[Der Beitrag berichtet über eine] Machbarkeitsstudie, mit der in acht europäischen Ländern geprüft wurde, ob ausgewählte Ausbildungsberufe in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Verwaltung sowie Gesundheit und Soziales jeweils hinreichende inhaltliche Überschneidungen zwischen den Ländern aufweisen, so dass ein "Berufsbildungs-PISA" durchgeführt werden könnte. ... Zumindest zwei Merkmale kennzeichnen jedoch berufliche Ausbildungssysteme, die die Durchführung eines Berufsbildungs-PISAs erschweren: Zum einen die unterschiedlichen Zuschnitte und Denominationen von Berufen, zum anderen die in den Ländern jeweils unterschiedliche Zuordnung der Ausbildung für diese Berufe zwischen nichtakademischer und akademischer Ausbildung. Wie nachfolgend gezeigt wird, gilt dies insbesondere für den Bereich Gesundheit und Soziales, wo die Auswahl der Ausbildungsberufe sich in den Ländern als deutlich schwieriger erwies als etwa im Ausbildungsbereich Technik. Hier wurde für Deutschland nach der systematischen Prüfung verschiedener Optionen der Beruf Altenpfleger/in für die Machbarkeitsstudie ausgewählt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Aim, background and methodology of the study
Abs, Hermann Josef
Sammelbandbeitrag
| Aus: Abs, Hermann Josef (Hrsg.): Introducing quality assurance in education for democratic citizenship | Strasbourg: Council of Europe | 2009
7945 Endnote
Autor*innen:
Abs, Hermann Josef
Titel:
Aim, background and methodology of the study
Aus:
Abs, Hermann Josef (Hrsg.): Introducing quality assurance in education for democratic citizenship, Strasbourg: Council of Europe, 2009 , S. 11-24
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Internationaler Vergleich; Methode; Schulentwicklung; Qualitätssicherung; Innovation; Forschung; Vergleichende Erziehungswissenschaft
Abstract:
Das Buchkapitel begründet das Ziel der Machbarkeitsstudie, eine Bedingungsanalyse für die Nutzung international generierten Materials in nationalen Kontexten durchzuführen. Sodann werden die unterschiedlichen theoretischen Bezugspunkte der Studie erläutert: Vergleichende Erziehungswissenschaft, Schulentwicklung, Qualitätssicherung und Innovationsforschung. Schließlich wird das methodische Vorgehen dargestellt; dazu wird die Länderauswahl begründet und die Auswahl von Experten in den Ländern erläutert, die Leitfragen zu den Länderstudien und die iterativen Prozesse der Überarbeitung und Analyse werden vorgestellt.( DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Social and health care
Bals, Thomas; Wittmann, Eveline
Sammelbandbeitrag
| Aus: Baethge, Martin; Arends, Lena (Hrsg.): Feasibility study VET-LSA | Bonn: BMBF | 2009
8188 Endnote
Autor*innen:
Bals, Thomas; Wittmann, Eveline
Titel:
Social and health care
Aus:
Baethge, Martin; Arends, Lena (Hrsg.): Feasibility study VET-LSA, Bonn: BMBF, 2009 , S. 85-98
URN:
http://www.bmbf.de/pub/band_acht_berufsbildungsforschung_eng.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Berufsausbildung; Ausbildungsberuf; Gesundheitsfürsorge; Ausbildungsprogramm; Qualifikation; Ausbildungsziel; Evaluation; Internationaler Vergleich; Empirische Untersuchung; Dänemark; Finnland; Deutschland; Norwegen; Slowenien; Schweden; Schweiz
Abstract (english):
This contribution to the Feasibility Study of a large scale assessment in the field of vocational education asks whether there is a common basis for a possible future large scale assessment in vocational education and training in the field of social and health care. The comparison is carried out in 7 European countries (Denmark, Finland, Germany, Norway, Slovenia, Sweden, Switzerland). Unlike basic competences referring to the concept of literacy for successful participation in society (e.g., PISA, ALL, PIAAC), domain-specific competences are focused on knowledge, skills and abilities in specific vocational areas in economies based on the division of labour. Contexts for VET differmarkedly and VET operates in multiple ways even in the same sector or country. This is particularly the case in the field of social and health care. The focus of the Feasibility Study in the field of social and health care is therefore to identify comparable occupational profiles and learning outcomes at the end of respective VET programmes. The study uses a qualitative approach, focussing on the results of a series of national and international expert workshops, which is supported by quantitative, non-parametric data. Results suggest that in the field of social health care, selected vocational programmes can be identified across countries with occupational profiles and learning outcomes that are sufficiently comparable. It concludes that a large scale assessment can be recommended in the field of social and health care. The results of the study provide a basis for the construction of a framework and the definition of measurement dimensions in the field of social and health care for subsequent test development in a possible future VET-LSA. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Das Indikatorenkonzept der nationalen Bildungsberichterstattung in Deutschland
Döbert, Hans; Baethge, Martin; Hetmeier, Heinz-Werner; Seeber, Susan; Füssel, Hans-Peter; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Horst (Hrsg.): Steuerung durch Indikatoren: Methodologische und theoretische Reflektionen zur deutschen und internationalen Bildungsberichterstattung | Opladen: Budrich | 2009
7821 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans; Baethge, Martin; Hetmeier, Heinz-Werner; Seeber, Susan; Füssel, Hans-Peter; Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Wolter, Andrä
Titel:
Das Indikatorenkonzept der nationalen Bildungsberichterstattung in Deutschland
Aus:
Tippelt, Horst (Hrsg.): Steuerung durch Indikatoren: Methodologische und theoretische Reflektionen zur deutschen und internationalen Bildungsberichterstattung, Opladen: Budrich, 2009 (Vorstandsreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 207-272
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungsindikator; Konzeption; Modell; Entwicklung; Internationaler Vergleich; Sozialwissenschaft; Daten; Statistik; Schule; Berufliche Bildung; Weiterbildung; Hochschulbildung; Kompetenz; Messung; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Informelles Lernen; Deutschland
Abstract:
Fragen nach der Rolle eines "Indikatorenmodells" im Rahmen der Bildungsberichterstattung, nach seiner theoretisch-konzeptionellen Basis und nach seiner Konstruktion sind für die Bildungsberichterstattung grundlegend. In dem Beitra€g wird versucht, auf der Grundlage von vier analytischen "Strängen" Antworten zu geben: In einem ersten Schritt werden das "Indikatorenmodell" von 2005 und seine damalige Struktur einer weiterführenden Analyse unterzogen. Dann werden Erfahrungen zum Verhältnis von Bildungsbericht und Indikatorensystem in internationaler Perspektive betrachtet. Sodann wird der Versuch gemacht, wesentliche Erkenntnisse zum genannten Problemkreis aus den Erfahrungen der seit über 30 Jahren existierenden Sozialberichterstattung in Deutschland zu generieren. Schließlich wird die der Bildungsberichterstattung zur Verfügung stehende Datenbasis einer aktuellen Analyse unterzogen. Auf der Grundlage der Teilanalysen werden das "geschärfte" Verständnis von Indikatoren der Bildungsberichterstattung, die Möglichkeiten der Darstellung von Indikatoren zum informellen Lernen, das der Bildungsberichterstattung mittelfristig zur Verfügung stehende Tableau an Indikatoren (differenziert nach Kern- und Ergänzungsindikatoren) sowie eine begründete zeitliche Abfolge der Darstellung von Indikatoren entwickelt.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Mangelnde Ressourcen und Kapazitäten als Herausforderung für den Hochschulzugang in Deutschland
Grözinger, Gerd; Tarazona, Mareike
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bülow-Schramm, Margret (Hrsg.): Hochschulzugang und Übergänge in der Hochschule: Selektionsprozesse und Ungleichheiten | Frankfurt am Main: Lang | 2009
8064 Endnote
Autor*innen:
Grözinger, Gerd; Tarazona, Mareike
Titel:
Mangelnde Ressourcen und Kapazitäten als Herausforderung für den Hochschulzugang in Deutschland
Aus:
Bülow-Schramm, Margret (Hrsg.): Hochschulzugang und Übergänge in der Hochschule: Selektionsprozesse und Ungleichheiten, Frankfurt am Main: Lang, 2009 , S. 135-152
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochschule; Infrastruktur; Finanzierung; Bildungsfinanzierung; Internationaler Vergleich; Kosten; Bildungsinvestition; Studienreform; Bachelor-Studiengang; Master-Studiengang; Studentenzahl; Hochschulbau; Finanzplanung; Prognose; Gutachten; Deutschland
Abstract:
Mit Hilfe internationaler Vergleichsdaten und amtlichen deutschen Statistiken werden in diesem Beitrag verschiedene Szenarien entwickelt, um den aktuellen wie künftigen Finanzierungsbedarf von Hochschulen zu quantifizieren. Die Szenarien beziehen sich auf verschiedene Übergangsquoten von der Schule auf die Hochschule, auf die Umstellung auf Bachelor und Master sowie auf eine 40%-Studierendenquote jedes Altersjahrgangs. Deutschlands Hochschulen sind, unter besonderer Berücksichtigung des traditionell hohen Forschungsanteils, im internationalen Vergleich erheblich unterfinanziert. Eine aktuelle Deckungslücke von etwa 2,8 Mrd. Euro wurde berechnet, welche Gebäudekosten noch nicht einschließt. In den folgenden Jahren würde sich den Berechnung zufolge ein Mehrbedarf von ca. 4-11 Mrd. Euro ergeben. Der Beitrag erörtert schließlich, wie mit dem aktuellen und künftigen Mehrbedarf an Mitteln umgegangen werden kann.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Teaching practices, teachers' beliefs and attitudes
Klieme, Eckhard; Vieluf, Svenja
Sammelbandbeitrag
| Aus: Creating effective teaching and learning environments: First results from TALIS | Paris: OECD | 2009
7993 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Vieluf, Svenja
Titel:
Teaching practices, teachers' beliefs and attitudes
Aus:
Creating effective teaching and learning environments: First results from TALIS, Paris: OECD, 2009 , S. 87-135
URL:
http://www.oecd.org/dataoecd/17/51/43023606.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lehrer; Sekundarbereich; Sekundarstufe I; Lehren; Lehren; Vorstellung (Psychologie); Einstellung (Psychologie); Unterricht; Unterrichtsstil; Kooperation; Schulklima; Unterrichtsklima; Selbstwirksamkeit; Zufriedenheit; Lehrerfortbildung; Befragung; Empirische Untersuchung; Internationaler Vergleich
Abstract (english):
Teachers' beliefs, attitudes and practices influence the learning opportunities and learning environment students are offered at their schools. Thus these variables are highly relevant to the improvement and effectiveness of schools. The OECD-Teaching and Learning International Survey (TALIS) uses representative data from 23 countries to compare profiles, variations and interrelationships of such beliefs, practices and attitudes. It is shown that in a majority of participating countries constructivist beliefs about instruction are more prominent than reception/ direct transmission oriented beliefs. However teachers report to use structuring practices more often than student orientation and enhanced activities. The second part of the chapter focuses on the associations between teachers' views of learning and instruction and the school as their place of work. Some findings are remarkably consistent across countries. For example women and teachers attending more professional development - especially those types of professional development that involves them in stable social networks - report to use modern teaching practices more often. Teaching practices on the other hand are associated with the classroom disciplinary climate. And teachers who perceive the classroom and the school climate more positively are also more satisfied with their job. Policy implications of these findings are discussed. (DIPF/Autor)
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