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BONUS-Studie. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Bonus-Programms zur Unterstützung von […]
Maaz, Kai; Böse, Susanne; Neumann, Marko
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36415 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Böse, Susanne; Neumann, Marko
Titel:
BONUS-Studie. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Bonus-Programms zur Unterstützung von Schulen in schwieriger Lage in Berlin. Zwischenbericht über die erste Schulleiterbefragung aus dem Schuljahr 2013/2014
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.dipf.de/de/forschung/projekte/pdf/steubis/bonus-studie-zwischenbericht
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Begleituntersuchung; Belastung; Berlin; Bewertung; Deutschland; Finanzen; Finanzielle Beihilfe; Fragebogenerhebung; Interview; Lehrer; Leitfadeninterview; Programm; Schule; Schüler; Schulleiter; Schwierigkeit; Sozioökonomische Lage; Umsetzung; Ziel
Abstract:
Der vorliegende Zwischenbericht stellt erste deskriptive Befunde zur Ausgangserhebung der Schulleiterinnen und Schulleiter im Rahmen der BONUS-Studie dar. Die BONUS-Studie ist die wissenschaftliche Begleituntersuchung des Berliner Bonus-Programms, in dessen Kontext Schulen in schwieriger Lage mit zusätzlichen finanziellen Mitteln unterstützt werden. Der Bericht thematisiert dabei zum einen die Bewertung des Bonus-Programms und die an das Programm geknüpften Erwartungshaltungen der Schulleitungen hinsichtlich des Erreichens der übergeordneten Ziele des Programms. Zum anderen wird auf die schulischen Ausgangslagen und die Umsetzung des Programms an den Schulen eingegangen und schlussendlich erfolgt eine vertiefende Beschreibung der Zusammensetzung der Schülerschaft von Schulen mit unter-schiedlichen Anteilen an lehrmittelzuzahlungsbefreiten Schülerinnen und Schülern (lmb-Faktor). (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
[Interview mit H. Rauch]. "Ohne den Deutschen Bildungsserver gäbe es kein ELIXIER"
Schumann, Christine
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36857 Endnote
Autor*innen:
Schumann, Christine
Titel:
[Interview mit H. Rauch]. "Ohne den Deutschen Bildungsserver gäbe es kein ELIXIER"
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://blog.bildungsserver.de/?p=4182
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsserver; Informationssystem; Internetportal; Interview; Suchmaschine; Unterrichtsmedien; Web log
Abstract:
Der Deutsche Bildungsserver betreibt gemeinsam mit den Landesbildungsservern und anderen Kooperationspartnern das Portal ELIXIER, eine Suchmaschine für Bildungsmedien im Internet. Das Informationssystem umfasst etwa 50.000 Bildungsmedien und Unterrichtsmaterialien. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
[Interview mit P. Brandt]. "Wir wissen um die Lernfähigkeit im Alter und machen uns daher um den […]
Schumann, Christine
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36855 Endnote
Autor*innen:
Schumann, Christine
Titel:
[Interview mit P. Brandt]. "Wir wissen um die Lernfähigkeit im Alter und machen uns daher um den Bildungsserver keine Sorgen"
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://blog.bildungsserver.de/?p=4683
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsserver; Datenbank; Deutsches Institut für Erwachsenenbildung; Deutschland; Erwachsenenbildung; Interview; Kooperation; Literaturdokumentation; Weiterbildung
Abstract:
Dr. Peter Brandt, Leiter des Daten- und Informationszentrums am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) und Redaktionsleiter der DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung. Wir sprechen mit ihm über Erwachsenenbildung, den Deutschen Bildungsserver und die Zusammenarbeit beim InfoWeb Weiterbildung und der FIS Bildung Literaturdatenbank. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
[Interview mit W. Frei]". "Eine überaus fruchtbare Ressource
Schumann, Christine
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36856 Endnote
Autor*innen:
Schumann, Christine
Titel:
[Interview mit W. Frei]". "Eine überaus fruchtbare Ressource
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://blog.bildungsserver.de/?cat=152&paged=2
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsserver; Deutschland; Interview; Österreich; Rezeption; Wertschätzung
Abstract:
Fragen an Wilfried Frei, dem leitenden Redakteur des österreichischen Portals erwachsenenbildung.at und Geschäftsführer des CONEDU Vereins für Bildungsforschung und -medien. Wir sprachen mit ihm über Wahrnehmung, Wertschätzung und Herausforderungen des Deutschen Bildungsservers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Forschungsdaten in der videobasierten Unterrichtsforschung. Benutzerzentrierte Modellierung und […]
Reinhold, Anke
Monographie
| Glückstadt: Hülsbusch | 2015
35536 Endnote
Autor*innen:
Reinhold, Anke
Titel:
Forschungsdaten in der videobasierten Unterrichtsforschung. Benutzerzentrierte Modellierung und Evaluierung einer Domänen-Ontologie
Erscheinungsvermerk:
Glückstadt: Hülsbusch, 2015 (Schriften zur Informationswissenschaft, 65)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Daten; Deutschland; Empirische Forschung; Experiment; Expertenbefragung; Forschung; Leitfadeninterview; Management; Ontologie; Qualitative Forschung; Unterrichtsfilm; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung; Wissenschaftler
Abstract:
Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist die benutzerzentrierte Modellierung und Evaluierung der leichtgewichtigen Domänen-Ontologie Educational Research Data in Video Studies (ERDIV) zur Repräsentation von Forschungsdaten und Forschungskontexten in der videobasierten Unterrichtsforschung. Die Forschungsarbeit, die als Domänenanalyse konzipiert ist, besteht aus drei aufeinander aufbauenden Teilen: Im ersten Teil des Mixed-Methods-Forschungsdesigns werden in einer Interviewstudie mit Experten aus der Domäne (N=16) relevante Aktivitäten, Themen und Einstellungen im Hinblick auf das Data-Sharing identifiziert. Zudem dient die Interviewstudie der Bedarfsanalyse zur Identifikation relevanter Metadaten zur Repräsentation von Forschungsdaten in der Domäne und schafft so die Grundlage für eine nutzerzentrierte Modellierung der Ontologie ERDIV. Die Modellierungsarbeit stellt zugleich den zweiten, konzeptionellen Teil der Untersuchung dar. Der dritte Teil des Forschungsdesigns umfasst ein kontrolliertes Experiment zur Evaluierung der Informationsqualität von ERDIV mit Wissenschaftlern aus der videobasierten Unterrichtsforschung (N=20). Die Ergebnisse des Experiments lassen auf eine hohe Informationsqualität von ERDIV schließen, insbesondere im Hinblick auf die Browsing-Effizienz bei der Wiki-basierten Navigation in der Ontologie sowie deren Vollständigkeit und Usability. Zudem ergibt sich empirische Evidenz für die Relevanz der inhaltlichen Konnektivität als Qualitätskriterium von Domänen-Ontologien für Forschungsfelder, in denen qualitative und quantitative Ansätze gleichermaßen verfolgt werden. (Autor)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Verboten ist, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Datenschutz in qualitativen Interviews
Gebel, Tobias; Grenzer, Matthis; Kreusch, Julia; Liebig, Stefan; Schuster, Heidi; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Forum qualitative Sozialforschung | 2015
35495 Endnote
Autor*innen:
Gebel, Tobias; Grenzer, Matthis; Kreusch, Julia; Liebig, Stefan; Schuster, Heidi; Tscherwinka, Ralf; Watteler, Oliver; Witzel, Andreas
Titel:
Verboten ist, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Datenschutz in qualitativen Interviews
In:
Forum qualitative Sozialforschung, 16 (2015) 2, S. 1-22
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-110425
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2015/11042/pdf/FQS_16_2_2015_Verboten_ist_was_nicht_ausdruecklich_erlaubt_ist.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Archivierung; Datenschutz; Deutschland; Interview; Qualitative Forschung; Sekundäranalyse
Abstract:
Qualitative Daten in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften müssen verstärkt verschiedenartigen Anforderungen gerecht werden. Förderinstitutionen fordern die langfristige Aufbewahrung von Primärdaten - entsprechend der Standards "guter wissenschaftlicher Praxis" sollen Forschungsdaten über das originäre Forschungsvorhaben hinaus verfügbar sein -, und internationale Fachzeitschriften erwarten vermehrt die Bereitstellung von Primärdaten, um Forschungsergebnisse für Dritte nachvollziehbar veröffentlichen zu können. Für eine digitale Archivierung und entsprechende Weitergabe qualitativer Interviewdaten, also personenbezogener Daten im Sinne der Datenschutzgesetze, lassen sich drei zentrale Probleme identifizieren: 1. Die Archivierung und Weitergabe von Forschungsprimärdaten ist an die Einwilligung der an der Studie teilnehmenden Personen gebunden. 2. Die Primärdaten sind zu anonymisieren, sobald der Forschungszweck dies ermöglicht. 3. Die aktuellen Datenschutzbestimmungen beinhalten eine Löschungspflicht für personenbezogene Daten, die im Widerspruch zu den Forderungen der Forschungsförderer und den Standards "guter wissenschaftlicher Praxis" steht. Genau an diesen Problemen setzt die vom Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) gegründete Arbeitsgruppe "Datenschutz und qualitative Sozialforschung" an. In der Arbeitsgruppe erarbeiten Fachvertreterinnen und Fachvertreter der qualitativen Sozialforschung gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Rechtswissenschaften Empfehlungen zum praktischen Umgang mit qualitativen Interviewdaten. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppe präsentiert. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
Qualitative data in the social sciences and economics have new requirements for their use in research practice. Funding agencies require more long-term archiving of data. The standards of "good scientific practice" expect data access beyond the research project. Furthermore, international journals expect published research results to be more transparent and traceable. To answer the demands of digital long-term preservation and data-sharing, three problems can be identified. 1. Archiving and sharing data require the consent of participants. 2. Data need to be anonymized as soon as the purpose of the research makes it possible. 3. Current privacy laws contain an obligation to delete personal data. In order to find solutions for these problems, the German Data Forum (RatSWD) founded the working group "Privacy and qualitative data." In this working group qualitative researchers and lawyers developed references/suggestions for the practical handling of qualitative interview data. In this this article we present the results of the working group. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Saving cognitive resources when possible. The role of judgment consequences and the judgment […]
Marksteiner, Tamara; Ask, Karl; Dickhäuser, Oliver; Reinhard, Marc-André
Zeitschriftenbeitrag
| In: Social Psychology of Education | 2015
35169 Endnote
Autor*innen:
Marksteiner, Tamara; Ask, Karl; Dickhäuser, Oliver; Reinhard, Marc-André
Titel:
Saving cognitive resources when possible. The role of judgment consequences and the judgment tendency of other teachers in teachers' assessment of students
In:
Social Psychology of Education, 18 (2015) 4, S. 735-747
DOI:
10.1007/s11218-015-9291-0
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Einflussfaktor; Erklärung; Experimentelle Untersuchung; Interview; Kognitive Prozesse; Lehrer; Lehrerurteil; Leistungsbeurteilung; Lüge; Schüler; Strategie; Videoaufzeichnung; Wahrheit
Abstract:
The present experimental study explores whether teachers are 'clever' thinkers when assessing students' credibility, i.e., saving cognitive resources when possible and making accurate judgments. Participants were asked to decide whether student statements about using unfair means during a test were true or deceptive. First, participants own judgment tendency (a true vs. lie tendency) was manipulated by informing them about the resource-consuming consequences of their judgment, i.e., giving additional explanations for each student statement they judged as being true (vs. a lie). Before actually judging the students' statements they were informed about the judgment tendency of other teachers about the upcoming student statements (true vs. lie tendency of other teachers). It was assumed that participants 'cleverly' choose a resource-saving judgment tendency and show a true (vs. lie) tendency when additional explanations for their lie (vs. true) judgments were required. Moreover, it was assumed that participants' accuracy rate would be higher if their own judgment tendency opposed the judgment tendency of other teachers. The results indicate that teachers are 'clever' thinkers. Practical implications are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Das Experteninterview als zentrale Methode der Wissensmodellierung in den Digital Humanities
Reinhold, Anke
Zeitschriftenbeitrag
| In: Information - Wissenschaft & Praxis | 2015
35821 Endnote
Autor*innen:
Reinhold, Anke
Titel:
Das Experteninterview als zentrale Methode der Wissensmodellierung in den Digital Humanities
In:
Information - Wissenschaft & Praxis, 66 (2015) 5/6, S. 327-333
DOI:
10.1515/iwp-2015-0057
URL:
http://www.degruyter.com/view/j/iwp.2015.66.issue-5-6/iwp-2015-0057/iwp-2015-0057.xml
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Digitalisierung; Expertenbefragung; Geisteswissenschaften; Interview; Methode; Modellierung; Ontologie; Wissen
Abstract:
Der Beitrag erläutert grundlegend die informationswissenschaftliche Methode des Experteninterviews. Der Schwerpunkt liegt auf der Konzeptualisierung der Methode, praktischen Handlungsanweisungen zur Durchführung von Experteninterviews sowie der Bedeutung der empirisch-qualitativen Datenanalyse für die Wissensmodellierung in den Digital Humanities.
Abstract (english):
The article illustrates the expert interview as a fundamental method in information science. The focus is on the conceptualization of the method, practical instructions for conducting expert interviews as well as the importance of empiric qualitative data analysis for knowledge modelling in the Digital Humanities.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Die Transformation von Lernkulturen. Zu einer praxistheoretisch fundierten Ganztagsschulforschung
Reh, Sabine; Rabenstein, Kerstin; Fritzsche, Bettina; Idel, Till-Sebastian
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reh, Sabine;Fritzsche, Bettina;Idel, Till-Sebastian;Rabenstein, Kerstin (Hrsg.): Lernkulturen: Rekonstruktion pädagogischer Praktiken an Ganztagsschulen | Wiesbaden: Springer VS | 2015
35283 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Rabenstein, Kerstin; Fritzsche, Bettina; Idel, Till-Sebastian
Titel:
Die Transformation von Lernkulturen. Zu einer praxistheoretisch fundierten Ganztagsschulforschung
Aus:
Reh, Sabine;Fritzsche, Bettina;Idel, Till-Sebastian;Rabenstein, Kerstin (Hrsg.): Lernkulturen: Rekonstruktion pädagogischer Praktiken an Ganztagsschulen, Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Schule und Gesellschaft, 47), S. 19-62
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Bildungsangebot; Deutschland; Empirische Forschung; Ethnografie; Familie; Forschungsstand; Ganztagsbetreuung; Ganztagsschule; Individuelle Förderung; Interview; Konzeption; Kooperation; Lernkultur; Methode; Methodologie; Motivation; Schulforschung; Sozialpädagoge; Triangulation; Veränderung; Videoaufzeichnung; Wirkung
Abstract:
Vor dem Hintergrund und in Abgrenzung von der überwiegend als Implementierungsforschung angelegten Ganztagsschulforschung wird in diesem einführenden Beitrag das praxeologische Verständnis der Ganztagsschule als eine sich jeweils in Praktiken ausdrückende Lernkultur ausgeführt und in die methodologische Vorgehen einer videobasierten Ethnographie eingeführt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Hinweise zur Anonymisierung von quantitativen Daten
Ebel, Thomas; Meyermann, Alexia
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35831 Endnote
Autor*innen:
Ebel, Thomas; Meyermann, Alexia
Titel:
Hinweise zur Anonymisierung von quantitativen Daten
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
DOI:
10.25656/01:21970
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-219703
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-219703
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Daten; Empirische Forschung; Interview; Qualitative Forschung; Videoaufzeichnung
Abstract:
Das vorliegende Dokument soll Forscherinnen und Forschern als eine praktisch orientierte Handreichung bei der Anonymisierung quantitativer Daten dienen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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