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Autor*innen: Abs, Hermann Josef; Veldhuis, Ruud
Titel: Indicators on active citizenship for democracy. The social, cultural, and economic domain
Erscheinungsvermerk: 2006
URN: urn:nbn:de:0111-opus-18799
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=1879
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Staatsangehörigkeit; Politisches Bewußtsein; Demokratie; Konzeption; Kompetenz; Soziologie; Kultur; Ökonomie; Indikator
Abstract: Das Gutachten für die EU-Kommission startet mit einer konzeptuellen Bestimmung des Konzepts "active citizenship". Relevante Komponenten und mögliche Operationalisierungen zu kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten von "active citizenship" werden zusammengestellt, um eine begründete Auswahl von Komponenten für den Prozess der Indikatorisierung zu schaffen. Die Aufgabenstellung des Gutachtens, "composit indicators" vorzuschlagen, wird problematisiert und methodische Schwierigkeiten werden beispielhaft an bereits existierenden Datensätzen aus internationalen Vergleichsuntersuchungen erläutert. Offene Forschungsfragen hinsichtlich des Konstrukts "active citizenship", der Methoden zur Bildung von Indikatoren und der Nutzung im Rahmen von bildungspolitischer Steuerung werden benannt.
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Fischer, Natalie
Titel: Motivationsförderung in der Schule. Konzeption und Evaluation einer Fortbildungsmaßnahme für Mathematiklehrkräfte
Erscheinungsvermerk: Hamburg: Kovac, 2006
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Orientierungsstufe; Mathematikunterricht; Lehrer; Verhalten; Einstellung (Psychologie); Lehrerfortbildung; Unterrichtsorganisation; Wirkung; Einflussfaktor; Motivation; Kompetenz; Schüler; Schulerfolg; Empirische Untersuchung; Konzeption; D-Rheinland-Pfalz
Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Bereitstellung pädagogisch- psychologischen Wissens aus dem Bereich der Motivationsforschung für die Unterrichtspraxis. Es wird die Konzeption und Evaluation einer Interventionsmaßnahme für Mathematiklehrkräfte der Orientierungsstufe beschrieben. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass über die gezielte Vermittlung relevanter Kenntnisse und Verhaltensweisen an die Lehrkräfte, motivationale Variablen und Leistungen der Schülerinnen und Schüler positiv beeinflusst werden können. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile. In Teil A wird zunächst der theoretische Hintergrund dargestellt. Grundlage für die Studie ist das erweiterte Erwartungs-Wert-Modell derMotivation von Eccles (1983), in dem Verhalten und Einstellungen der Lehrkraft als wichtige Antezedenzien für Wertschätzung und Erfolgserwartung der Schülerinnen und Schüler bezüglich der Mathematik angesehen werden. Aus dem Modell lassen sich Rückschlüsse darauf ziehen, welche Variablen auf Schülerseite Motivation und Leistungen im Fach Mathematik determinieren und durch welche Unterrichtsprinzipien und Verhaltensweisen der Lehrkraft sie beeinflusst werden können. Diese Zusammenhänge werden im zweiten und im dritten Kapitel der vorliegenden Arbeit erläutert. Ziel dieses Vorgehens ist es, relevante Inhalte für eine Interventionsmaßnahme zu identifizieren. Für die Konzeption des Fortbildungsprogramms wird auf ähnliche empirische Studien sowie Erfahrungsberichte aus der Lehrerfort- und -weiterbildung zurückgegriffen. Auf dieser Basis erfolgen im vierten Kapitel die Antizipation möglicher Probleme und die Darstellung von Anforderungen an die Maßnahme. In Teil B wird die Konzeption, Durchführung und Evaluation der Maßnahme detailliert beschrieben. Die Resultate basieren auf Erhebungen von Schüler- und Lehrkraftvariablen zu drei Messzeitpunkten, dabei werden der Interventionsgruppe zwei Vergleichsgruppen gegenübergestellt. In der Ergebnisdiskussion werden praktische und theoretische Implikationen der Resultate dargestellt. Abschließend enthält die Arbeit einen Ausblick auf Möglichkeiten der zukünftigen Nutzung der gewonnenen Erkenntnisse für die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Avenarius, Hermann; Kühne, Stefan
Titel: Bildung in Deutschland - zum ersten nationalen Bildungsbericht
In: Zeitschrift für Bildungsverwaltung, 21 (2006) 2, S. 15-20
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsbericht; Konzeption; Bildungsbeteiligung; Demographie; Chancengleichheit; Übergang; Studentenzahl; Migrantenkind; Deutschland
Abstract: Der Aufsatz fasst die zentralen Befunde des ersten nationalen Bildungsberichts "Bildung in Deutschland" in zwölf Thesen zusammen. Im Anschluss an eine Einführung in die Grundkozeption der nationalen Bildungsberichterstattung werden die indikatorengestützten Berichtsergebnisse von der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung bis hin zum Lernen im Erwachsenenalter dargelegt. Unter anderem wird die zunehmende Nutzung frühkindlicher Angebote, die Chancenungleichheit bei Übergängen im Schulwesen, die Entwertung unterer Schulabschlüsse in der Berufsausbildung, der Anstieg der Studiennachfrage und -absolventenzahlen sowie der Rückgang der Weiterbildungsbeteiligung und -ausgaben thematisiert.
Abstract (english): This paper deals with the the most important findings of the 2006 report of the German educational monitoring system. Following the introduction of the conceptual framework of the monitoring system the indicator based results are presented in twelve theses. Inter alia the topics of increasing participation rates in elementary education, social inequality of transitions within the school system, the precariousness for new entrants in vocational education, the increasing demand and graduation figures of higher education and the decreasing participation rates and expenditures on continuing education and training are broached.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Avenarius, Hermann; Kühne, Stefan
Titel: Bildung in Deutschland - zum ersten nationalen Bildungsbericht
In: Schulverwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 11 (2006) 9, S. 233-235
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsbericht; Konzeption; Elementarbereich; Schule; Berufsbildung; Hochschule; Weiterbildung; Informelles Lernen; Deutschland
Abstract: Vor wenigen Wochen erschien der erste nationale Bildungsbericht. Was ist das Besondere an dieser Publikation? Der Bericht "Bildung in Deutschland" geht vom Konzept der "Bildung im Lebenslauf" aus, umspannt also den Weg des Individuums durch das institutionelle Gefüge des deutschen Bildungswesens - angefangen bei der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Tageseinrichtungen für Kinder über die allgemein bildende Schule, die berufliche Bidung und die Hochschule bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Die Untersuchung schließt in Ansätzen auch jenes Bildungsgeschehen ein, das sich mit non-formaler und informeller Bildung kennzeichnen lässt. Der Bericht bietet somit erstmals eine systemische Zusammenschau von Bildung in Deutschland über alle Bildungsbereiche und Lernwelten hinweg. Zugl. erschienen in: Schulverwaltung. Ausgabe Bayern, 29(2006)9, S. 289-291; Schulverwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 17(2006)9, S. 242-245; Schulverwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg, 16(2007)1, S. 4- 6;
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Buhl, Monika; Weiß, Michaela
Titel: Das Evaluationskonzept und erste Ergebnisse der Evaluation des Themenateliers kulturelle Bildung in Ganztagsschulen
Aus: Deutsche Kinder und Jugendstiftung (Hrsg.): Großer Zirkus in der Ganztagsschule, Berlin: DKJS, 2006 , S. 73-80
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ganztagsschule; Kulturelle Bildung; Tanz; Kunst; Literatur; Musik; Evaluation; Konzeption; Begleituntersuchung; Befragung; Schüler; Grundschule; Sekundarbereich; Netzwerk; Deutschland
Abstract: In diesem Beitrag wird das Evaluationskonzept der Themenateliers "Kulturelle Bildung in Ganztagsschulen" der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung vorgestellt. Im Zentrum des Ateliers stehen Kooperationen von Ganztagsschulen mit außerschulischen kulturellen Partnern. Über einen Zeitraum von einem halben Jahr wurde die Projektarbeit in den fünf verschiedenen Länderateliers zum Thema Tanz, Theater, Kunst, Literatur und Musik begleitet und evaluiert. Neben derErhebung der Projektkonzeption und ihrer Realisierung wurden auch die beteiligten Kinder und Jugendlichen hinsichtlich ihrer Erfahrungen mit der Kulturarbeit in der Schule befragt. Ein weiterer Evaluationsfokus lag bei der Bedeutung eines Netzwerkaufbaus zwischen den beteiligten Schulen. ( DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Döbert, Hans
Titel: Die "Schulindikatoren" im Bildungsbericht: konzeptionelle Aspekte, ausgewählte Befunde, offene Fragen
Aus: Krüger, Heinz-Hermann; Rauschenbach, Thomas; Sander, Uwe (Hrsg.): Bildungs- und Sozialberichterstattung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2006 (Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Beih. 6), S. 146-162
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsbericht; Konzeption; Bildungsindikator; Allgemeinbildende Schule; Non-formal education; Evaluation; Daten; Deutschland
Abstract: Der Beitrag konzentriert sich auf das Kapitel D "Allgemein bildende Schule und non-formale Lernwelten im Schulalter" des nationalen Bildungsberichts 2006 und setzt seine Kenntnis weitgehend voraus. Die Darstellung verfolgt den Zweck, zu einem besseren Verständnis dafür, was in einem solchen Bericht aus wissenschaftlicher Perspektive möglich und machbar ist, beizutragen. Den Beitrag einleitend werden einige ausgewählte konzeptionelle Fragen des "Schulkapitels" behandelt. Anschließend werden Befunde nach den verschiedenen Differenzierungsaspekten - (a) soziökonomischer Hintergrund, Geschlecht, Migration, (b) Bundesländer, Regionen, (c) internationaler Vergleich und (d) Zeitreihe - präsentiert, die nicht oder nicht so im Bericht dargestellt werden konnten. Abschließend werden einige offene Fragen skizziert, zu deren Beantwortung auch Forschungsbedarf offensichtlich ist. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): This contribution focuses on chapter D "General schooling and non-formal learning at school age". The paper has the purpose of contributing to a better understanding of the chances and limitations of such a report from a scientificstandpoint. In the introduction, some of the conceptual questions related to the chapter on schooling will be dealt with. Following this, findings will be presented by various aspects of differentiation: socio-economic background, gender, migration; German Lander and regions; international comparison and data series. Finally, some open questions will be sketched, which require further research in order to be answered. (DIPF/orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Döbert, Hans
Titel: Le monitorage du systeme dans l'enseignement allemand entre federalisme et internatio-nalite
Aus: Groux, Dominique; Helmchen, Jürgen; Flitner, Elisabeth (Hrsg.): L' école comparée: Regards croisés franco-allemands, Paris: L'Harmattan, 2006 , S. 153-170
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Französisch
Schlagwörter: Bildungsbericht; Bildungsindikator; Konzeption
Abstract: Bildungsberichterstattung ist ein wesentliches und im internationalen Rahmen weit verbreitetes Instrument zur kontinuierlichen, datengestützten Information von Politik und Verwaltung sowie der bildungspolitisch interessierten Öffentlichkeit über Voraussetzungen, Verlaufsmerkmale, Ergebnisse und Erträge von Bildungsprozessen. Kern jeder Bildungsberichterstattung ist ein überschaubarer, systematischer, regelmäßig aktualisierbarer Satz von Indikatoren diejeweils für ein komplexeres Merkmal von Bildungsprozessen bzw. einen komplexeren Aspekt von Bildungsqualität stehen. Diese Indikatoren werden aus amtlichen Daten und sozialwissenschaftlichen Erhebungen ermittelt und dargestellt, wenn möglich nach verschiedenen Differenzierungsaspekten: sozioökonomischer Hintergrund, Migrationshintergrund und Geschlecht; Regionen, internationaler Vergleich und Zeitreihe. Der Beitrag diskutiert auf dieser Grundlage die Vor- und Nachteile der beiden möglichen Ausrichtungen der nationalen Bildungsberichterstattung: Die Ausrichtung der Indikatoren an internationaler Anschlussfähigkeit (ISCED- Klassifikation) versus der dem deutschen Bildungswesen eigenen Strukturen und Prozesse. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Klieme, Eckhard; Lipowsky, Frank; Rakoczy, Katrin; Ratzka, Nadja
Titel: Qualitätsdimensionen und Wirksamkeit von Mathematikunterricht. Theoretische Grundlagen und ausgewählte Ergebnisse des Projekts "Pythagoras"
Aus: Prenzel, Manfred; Allolio-Näcke, Lars (Hrsg.): Untersuchungen zur Bildungsqualität von Schule, Münster: Waxmann, 2006 , S. 127-146
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Unterricht; Qualität; Unterrichtsforschung; Konzeption; Unterrichtsorganisation; Mathematikunterricht; Lernen; Schüler; Schuljahr 09; Schülerleistung; Motivation; Lehrer; Kompetenz; Wirkung; Befragung; Fragebogenerhebung; Lehrerfortbildung; Empirische Untersuchung; Deutschland; Schweiz
Abstract: Das vorgestellte Pythagoras-Projekt knüpft an repräsentative Videostudien an. In Zusammenarbeit mit einem vom Schweizer Nationalfonds geförderten Projekt in der Schweiz wurde das Design international vergleichender Videostudien erweitert, um domänen- bzw. themenbezogen im Detail Lehr- und Lernprozesse im Mathematikunterricht zu analysieren. Neben einer vergleichenden Fragebogenstudie zum professionellen Lehrerwissen wurden gezielt Unterrichtsstunden zum Thema "Pythagoras" videographiert. Auf dieser Basis wurde in der dritten Pahse schließlich eine videogestützte Lehrerfortbildung zur Qualitätssicherung des Mathematikunterrichts erprobt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Nold, Günter; Klieme, Eckhard; Schröder, Konrad
Titel: Messung von Schülerkompetenzen. Der Beitrag der DESI-Studie zur Diskussion um Bildungsstandards und Referenzrahmen
Aus: Timm, Johannes-Peter (Hrsg.): Fremdsprachenlernen und Fremdsprachenforschung: Kompetenzen, Standards, Lernformen, Evaluation, Tübingen: Narr, 2006 , S. 85-104
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schülerleistung; Leistungsmessung; Englischunterricht; Hörverständnis; Leseverstehen; Sprechen; Leistungstest; Konzeption; Bildungsstandard; Kompetenz; Sprachkompetenz; Deutschland
Abstract: Das Projekt "Deutsch Englisch Schülerleistungen International ( DESI)" wurde von den Kultusministerien der Länder der Bundesrepublik Deutschland als Teil einer empirisch fundierten Bestandsaufnahme des deutschen Schulsystems geplant. ... Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die Konzeption der Kompetenzmodellierung in DESI und auf erstezentrale Befunde zum Leistungsstand im Englischen. Diese Arbeitsergebnisse des Projekts haben für Bildungspolitik und Fachdidaktik eine Bedeutung erlangt, die über die ursprünglichen Ziele des Systemmonitoring und der Grundlagenforschung für Unterrichts- und Schulentwicklung hinaus reicht. Grund sind zwei weitere Entwicklungen, die sich parallel zurArbeit an der Studie vollzogen: die nationale Diskussion um Bildungsstandards und die europäische Diskussion um Indikatoren des Sprachenlernens.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Botte, Alexander
Titel: Der Deutsche Bildungsserver als Antwort auf aktuelle Anforderungen an die Fachinformation Bildung
In: DIPF informiert. Sonderausg.: 5 Jahre - Geschäftsstelle Deutscher Bildungsserver, (2005) 1, S. 5-8
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsserver; Konzeption; Bildungsinformation; Datenbank
Abstract: Der Beitrag stellt die Grundkonzeption des Deutschen Bildungsservers, wie sie seit fünf Jahren von der Geschäftsstelle in Frankfurt weiter entwickelt wird, im Kontext von informationspolitischen Orientierungen vor, die vor allem durch stärkere Bezugnahme auf Nutzerwünsche geprägt sind. Er zeigt, dass die zentralen Merkmale des DBS geeignet sind, flexibel und mit hohem Komfort neue externe Anforderungen aufzugreifen und in die zugrunde liegenden Datenbankstruktur zu integrieren. Der Autor geht auch auf die Beziehung des DBS zu dem in jüngerer Zeit eröffneten Fachportal Pädagogik ein.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung