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Autor*innen: Henecka, Hans P.; Lipowsky, Frank
Titel: Quo vadis magister? Berufliche Wege von Lehramtsabsolventen
In: Zeitschrift für Pädagogik, 48 (2002) 3, S. 414-434
URN: urn:nbn:de:0111-opus-38426
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3842
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lehrer; Junglehrer; Lehramtsstudium; Übergang; Lehrerberuf; Lehrerausbildung; Praxisbezug; Arbeitsbedingungen; Belastung; Befragung; D-Baden-Württemberg
Abstract: Das Heidelberger Forschungsprojekt "Wege in den Beruf" untersucht die beruflichen Wege baden-württembergischer Lehramtsabsolventen, die zwischen 1995 und 1997 ihr 1. Staatsexamen für Grund-, Haupt- oder Realschulen ablegten. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass ungefähr die Hälfte aller Absolventen bis zum Frühjahr 2000 immer noch keine feste Stelle im staatlichen Schuldienst hatte. Gerade diese Gruppe mit ihren teilweise höchst individualisierten beruflichen Um- und Neuorientierungen, aber auch den hier vorfindbaren offenen oder verdeckten Formen und Bewältigungs- strategien von Lehrerarbeitslosigkeit gilt das Hauptinteresse der Projektstudie.
Abstract (english): The Heidelberg research project "Paths Into the Profession" studies the vocational careers of Baden-Württemberg students of the teaching profession who passed their first state exam for teachers for primary and lower secondary schools between 1995 and 1997. First results show that about half of all graduates have not yet obtained a permanent position as public school teachers. The study focuses on just this group of graduates with often highly individual vocational reorientations, but also with sometimes open, sometimes hidden forms of teacher unemployment and the related strategies of coping with this situation.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Mitter, Wolfgang
Titel: Strukturen der Lehrerausbildung im europäischen Vergleich (Rev. Fassung)
Aus: Hinz, Renate; Kiper, Hanna; Mischke, Wolfgang (Hrsg.): Welche Zukunft hat die Lehrerausbildung in Niedersachsen? Beiträge und Dokumentation zum Kongress in Oldenburg 9./10. November 2001, Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren, 2002 , S. 135-148
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lehrerausbildung; Internationaler Vergleich; Europa
Abstract: Im Rahmen laufender Diskussionen über Reformen der Lehrerausbildung nehmen neben den inhaltlichen auch die strukturellen Gestaltungsfragen einen breiten Raum ein. Die Untersuchung von Reformprojekten in einzelnen europäischen Staaten bedürfen einer bildungshistorischen und vergleichenden Analyse, weil durch sie die Spannung zwischen gemeinsamen "Wissenskulturen" und nationalstaatlich begründeten "Bildungssystemen" und ihre Bedeutung für die Lehrerausbildung Verdeutlicht werden kann. Der Schwerpunkt des Beitrags liegt neben dem Vergleich institutioneller Formen auf der Diskussion folgender Grundfragen: Annäherung und Differenzierung, Entwicklung transdisziplinärer Studieneinheiten, Theorie und Praxis in der Ausbildung, konkurrierende ( parallele) versus konsekutive Ausbildungsstruktur. Die Defizite der Lehrerausbildung in Deutschland werden auf Mängel in der Koordinierung von Fachbildung und Berufsorientierung während des Studiums und der Unverbundenheit der beiden Ausbildungsphasen (Universität, Studienseminar) identifiziert.
Abstract (english): In the framework of the current debates on reforms of teacher education structural issues are broadly discussed alongside with curricular issues. Investigations of reform projects in individual European countries are in need of educational-historical and comparative analyses, because they can clarify the tension between common "knowledge cultures" and educational systems" rooting in the sovereignties of nation states and its relevance for teacher education. Beside the comparison of institutional forms, the study focuses on the discussion of these basic questions: approximation and differentiation; development of trans-disciplinary study units; theory and practice in the training process, concurrent (parallel) versus consecutive structures. The deficits of teacher education in Germany are identified in the non-sufficient co-ordination of subject studies and profession-oriented training within the universitycurriculum as well as in the lacking connection of both training phases (university, Studienseminar).
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Wiegmann, Ulrich
Titel: Robert Alt und Heinrich Deiters: Die Anfänge universitärer sozialistischer Pädagogik und Lehrerbildung
Aus: Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie (Hrsg.): Pädagogik Unter den Linden: Von der Gründung der Berliner Universität im Jahre 1810 bis zum Ende des 20. Jahrhunderts, Stuttgart: Steiner, 2002 (Pallas Athene, 6), S. 253-270
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Pädagogik; Sozialistische Erziehung; Lehrerausbildung; Geschichte; Berlin; Ost
Abstract: Die Anfänge sozialistischer Pädagogik an der Berliner Universität sind in erster Linie mit den Namen von Heinrich Deiters und Robert Alt verknüpft. Ihre Namen stehen einerseits für ein Spannungsverhältnis zwischen einem der Tradition verpflichteten sozialistischen Neubeginn und einem radikalen Bruch mit der Geschichte auf "marxistischer" Grundlage. Andererseits nahmen sie gemeinsam die Herausforderung an, eine allgemeine universitäre Lehrerbildung zu verwirklichen. Gestalt gewann sie in der Pädagogischen Fakultät. Diese aber geriet schon wenige Jahre nach ihrer Gründung in Gefahr, weil sie sich außerstande erwies, den enormen Lehrerbedarf als Folge von Krieg und Entnazifizierung rasch zu decken. Der DDR-weite Kampf für den Erhalt der allgemeinen universitären Lehrerbildung erzielte in Berlin einen Erfolg, insofern ausschließlich die Pädagogische Fakultät der Berliner Universität von der verordneten Schließung ausgenommen blieb. Erst mit der 3. Hochschulreform 1967/68 verlor die Pädagogik an der Berliner Universität ihren Sonderstatus.
DIPF-Abteilung: Bildung und Kultur
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Autor*innen: Mitter, Wolfgang
Titel: Strukturen der Lehrerausbildung im europäischen Vergleich
Erscheinungsvermerk: 2001
URL: http://www.uni-oldenburg.de/lb_kongress/mitter.html
Dokumenttyp: Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lehrerausbildung; Reform; Internationaler Vergleich
Abstract: Im Rahmen laufender Diskussionen über Reformen der Lehrerausbildung nehmen neben den inhaltlichen auch die strukturellen Gestaltungsfragen einen breiten Raum ein. Die Untersuchung von Reformprojekten in einzelnen europäischen Staaten bedürfen einer bildungshistorischen und vergleichenden Analyse, weil durch sie die Spannung zwischen gemeinsamen "Wissenskulturen" und nationalstaatlich begründeten "Bildungssystemen" und ihre Bedeutung für die Lehrerausbildung verdeutlicht werden kann. Der Schwerpunkt des Beitrags liegt neben dem Vergleich institutioneller Formen auf der Diskussion folgender Grundfragen: Annäherung und Differenzierung, Entwicklung transdisziplinärer Studieneinheiten, Theorie und Praxis in der Ausbildung, konkurrierende ( parallele) versus konsekutive Ausbildungsstruktur. Die Defizite der Lehrerausbildung in Deutschland werden auf Mängel in der Koordinierung von Fachbildung und Berufsorientierung während des Studiums und der Unverbundenheit der beiden Ausbildungsphasen (Universität, Studienseminar) identifiziert.
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Herausgeber*innen: Krampen, Günter; Zayer, Hermann
Titel: Psychologiedidaktik und Evaluation II. Neue Medien, Psychologiedidaktik und Evaluation in der psychologischen Haupt- und Nebenfachausbildung
Erscheinungsvermerk: Bonn: Deutscher Psychologen Verl., 2000 (Materialien der Sektion Aus-, Fort- und Weiterbildung, 5)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lehrerausbildung; Psychologie; Didaktik; Neue Medien
DIPF-Abteilung: Bildung und Kultur
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Autor*innen: Krampen, Günter; Zayer, Hermann
Titel: Psychologiedidaktik und Evaluation in Deutschland gegen Ende des 20. Jahrhunderts. Heterogen, bunt, ein Patchwork - aber präsent!
Aus: Krampen, Günter; Zayer, Hermann (Hrsg.): Psychologiedidaktik und Evaluation II, Bonn: Deutscher Psychologen Verl., 2000 , S. 7-17
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lehrerausbildung; Psychologie; Didaktik; Evaluation
DIPF-Abteilung: Bildung und Kultur
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Autor*innen: Döbert, Hans
Titel: Die neue Lehrerbildung in den neuen Bundesländern zwischen Verwissenschaftlichung und Praxisbezug
Aus: Berufswissen des Lehrers und Bezugswissenschaften der Lehrerbildung. 24. Jahreskonferenz der Association for Teacher Educatio€n in Europe (ATEE), Universität Leipzig, 1999: www.uni-leipzig.de, Leipzig: Univ., 1999 , S. 12
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lehrerausbildung; Geschichte; Reform; Grundschullehrer; Deutschland-Östliche Länder; Deutschland-DDR
Abstract: Die Lehrerausbildung in der ehemaligen DDR war gekennzeichnet durch eine starke Betonung politisch-ideologischer Elemente, die Einbindung der erziehungswissenschaftlichen Ausbildungselemete in die einzig gültige Doktrin des Marxismus-Leninismus, einen hohen Reglementierungsgrad des Studiums und das Fehlen wichtiger Bezugsfächer (wie kritische Sozialwissenschaft, Allgemeine Pädagogik usw.). Dagegen waren Praxisanteile im Studium vergleichsweise stark vertreten, die Praktika waren in das Hochschulstudium integriert. Überhaupt wurde in der Lehrerbildung weniger Reflexionswissen als vielmehr pädagogisches und psychologisches Handlungswissen vermittelt. Die Ausbildung der Grundschullehrer fand im übrigen nicht an den Hochschulen, sondern an Instituten unterhalb der Hochschule statt. Mit der Vereinigung Deutschlands fand so ein Transformationsprozeß auch der Lehrerbildung statt, den man auf den ersten Blick mit dem Schlagwort der "Verwissenschaftlichung" bezeichnen könnte. Die ideologische Dogmatik wurde erset zt durch ein plurales, kritisches Wissenschaftsverständnis, neue (erziehungswissenschaftliche) Bezugsfächer kamen hinzu, die Grundschullehrerausbildung wurde auf Hochschulniveau angehoben. Der Beitrag analysiert den Prozeß der Ein führung der neuen Lehrerbildung differenzierter und versucht dabei auch die ostdeutschen Besonderheiten (z.B."Potsdamer Modell der Lehrerbildung") deutlich zu machen.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Döbert, Hans
Titel: Lehrerberuf und Lehrerbildung in den neuen Bundesländern
Aus: Hörner, W.; Steier-Jordan, S.; Szymanski, M. (Hrsg.): Transformation im Bildungswesen und europäische Perspektiven, Köln: Böhlau, 1999 , S. 132-144
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lehrerberuf; Lehrerausbildung; Reform; Deutschland-Östliche Länder
Abstract: Deutschland trägt - auf dem Gebiet der neuen Bundesländer - Züge einer Transformationsgesellschaft, in der dem Lehrer eine wesentliche Rolle im Hinblick auf die Umgestaltung des ostdeutschen Bildungswesens zukommt. Die Sonderstellung Ostdeutschlands unter den Transformationsgesellschaften zeigt sich besonders anhand des "Anpassungsverhaltens" der Lehrerschaft in den neuen Bundesländern. Angesichts des wachsenden wissenschaftlichen wie öffentlichen Interesses an diesem Anpassungsverhalten sowie an Fragen der Veränderung des Lehrerberufs und der Lehrerbildung allgemein wurde im Rahmen dieses Beitrages danach gefragt, wie sich Lehrerberuf und Lehrerbildung in den neuen Bundesländer verändert und entwickelt haben und welche Impulse sich für die aktuelle Diskussion um den Lehrerberuf in Deutschland ergeben könnten. Gestützt auf die Befunde empirischer Untersuchungen werden die strukturellen und inhaltlichen Veränderungen der Lehrerbildung, die innere Differenziertheit der ostdeutschen Lehrerschaft sowie die empirisch belegbaren Momente gegenwärtigen Lehrerhandelns diskutiert und erste sichtbare Impulse für die Reform von Lehrerbildung und Lehrerberuf benannt. Zugleich wird auf die reformstrategische Absurdität aufmerksam gemacht, wonach auf Grund des fast vollständigen Einstellungsstops für neu ausgebildete Lehramtskandidaten Schulreform ohne die dazu eigens ausgebildeten Lehrer de facto mit dem "alten" Lehrkörper durchgeführt wird.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Mitter, Wolfgang
Titel: Bildungspolitik nach Maastricht - die Konsequenzen und Herausforderungen der europäischen Einigung für das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland
Aus: Knoll, Joachim H. (Hrsg.): Internationales Jahrbuch der Erwachsenenbildung. Bd. 22, Köln: Böhlau, 1994 , S. 63-82
URN: urn:nbn:de:0111-opus-7132
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=713
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Wissen; Bildungssystem; Bildungspolitik; Subsidiarität; Schulzeit; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Leistungsbeurteilung; Schulabschluß; Europäische Dimension; Europäische Integration; Eurozentrismus; Föderalismus; Vertrag über die Europäische Union; Mobilität; Curriculum; Hochschulausbildung; Struktur; Deutschland-BRD
Abstract: Im Vertrag von Maastricht sind Bildung und Kultur als Bereiche identifiziert, welche in die Verantwortlichkeit der Europäischen Union einbezogen sind. Diese Kompetenz geht weit über die früheren Regelungen hinaus, welche die berufliche Bildung im Rahmen der Maßnahmen betrafen, die auf die Förderung von wirtschaftlichem Fortschritt und Mobilität zielten. Die neuen Bestimmungen sind zwar eingeschränkt durch das Prinzip der "Subsidiarität" zugunsten der traditionellen nationalen Vorrechte, zugleich aber weisen sie auf die Bedeutung der "Europäischen Dimension" hin, die in den nationalen Bildungssystemen entwickelt werden soll, unter besonderer Berücksichtigung des Sprachenerwerbs. Dar über hinaus müssen die jüngsten politischen Entscheidungen sowohl auf Europas "kulturelles Erbe" als auch auf die Herausforderungen bezogen werden, welche durch laufende Trends und vorhersehbare Perspektiven ausgelöst sind, und zw ar in Wirtschaft, Ökologie, Technologie und allgemeiner Politik; in diesem Zusammenhang gebührt der Zunahme staatenübergreifender Migrationen und der Notwendigkeit einer Förderung interkultureller Erziehung besondere Aufmerksamkei t. Das deutsche Bildungswesen ist grundsätzlich auf die Annahme dieser Herausforderungen nicht schlecht vorbereitet. Dies widerspricht nicht der These, daß es sich an einem Wendepunkt befindet. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): In the Treaty of Maastricht education and culture have been identified as areas to be included in the responsibility of the European Union. This engagement goes far beyond the previous regulations concerning vocational education w ithin the measures aimed at promoting economic progress and mobility. It is true that the new regulations are distinctly restricted by the principle of "subsidiarity" in favour of traditional national privileges. However, they sig nal the significance of the "European dimension" to be developed in the national education systems with special regard to the promotion of language acquirement. Moreover, the recent political decisions must be related to Europe's "cultural heritage" as weIl as to the challenges caused by current trends and foreseeable perspectives in the areas of economy, ecology, technology and general politics; in this context the increase of cross-national migrations an d the need for promoting intercultural education must be given particular attention. In principle, education in Germany is not badly prepared for meeting these challenges which does not contradict its crossroads position neverthel ess. (DIPF/ Orig.)
DIPF-Abteilung: Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft
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Autor*innen: Kodron, Christoph
Titel: European dimensions, multiculturalism and teacher training. An experience in a network of training institutions
In: European Journal of Teacher Education, 16 (1993) 1, S. 69-77
URN: urn:nbn:de:0111-opus-17246
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=1724
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Europäische Dimension; Multikulturalität; Lehrerausbildung; Europäischer Bildungsraum
Abstract (english): The author talks about "the idea of setting up a network of teacher training institutions (within the European Community) in order to promote the European Dimension in Education by direct co-operation between trainers and their in stitutions. With the help of the European Commission the teacher training institutions in all member states of the EC were asked by post if they were interested in joining such a network and if so, in which fields they were partic ularly interested. From their answers 14 themes were identified as being of common interest to the groups of training institutions." He focuses on "The Development of the Network of Training Institutions (Reseau d'Institution de F ormation, RIF)", but also portrays a so-called "Sub-network" of "European Dimension and Multiculturalism" and gives a first-hand account of a four-week student seminar which "was planned and executed in the ICP (Inter-university C ooperation programme) ERASMUS scheme, organised and conducted by the GUARDINI Institut of Hoger Pedagogische Onderwijs in Brussels." (DIPF/ssch)
DIPF-Abteilung: Allgemeine und Vergleichende Erziehungswissenschaft