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Leistungsbeurteilung im Mathematikunterricht. Eine Darstellung des Projekts "Nutzung und […]
Bürgermeister, Anika; Klimczak, Malte; Klieme, Eckhard; Rakoczy, Katrin; Blum, Werner; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulpädagogik - heute | 2011
31660 Endnote
Autor*innen:
Bürgermeister, Anika; Klimczak, Malte; Klieme, Eckhard; Rakoczy, Katrin; Blum, Werner; Leiß, Dominik; Harks, Birgit; Besser, Michael
Titel:
Leistungsbeurteilung im Mathematikunterricht. Eine Darstellung des Projekts "Nutzung und Auswirkungen der Kompetenzmessung in mathematischen Lehr-Lernprozessen" [auch erschienen in Diagnostik und Förderung. Teil 3: Forschungsergebnisse. Hrsg. von Andreas Füchter und Klaus Moegling. Immenhausen: Prolog Verlag, 2011. S. 28-51]
In:
Schulpädagogik - heute, 2 (2011) 3, S. 1-18
URL:
http://www.schulpaedagogik-heute.de/index.php/forschung/forschungsbeitrag-1.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Feedback; Forschungsprojekt; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Lernmotivation; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Realschule; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Wirkung; Zufriedenheit
Abstract:
Im Beitrag wird das Forschungsprojekt Nutzung und Auswirkungen der Kompetenzmessung in mathematischen Lehr-Lernprozessen vorgestellt, welches Leistungsbeurteilung und Leistungsrückmeldung im Mathematikunterricht thematisiert und durch drei empirische Studien untersucht. Anknüpfend an die aktuelle Diskussion über die Förderung des Lernprozesses durch formatives Assessment, werden im Projekt Elemente formativen Assessments (v.a. lernförderliche Rückmeldung) empirisch in unterschiedlichen Studiensettings (Laborstudie, Unterrichtsstudie) auf ihre Wirksamkeit hin überprüft. Es erfolgt eine Beschreibung der drei durchgeführten Studien hinsichtlich Design und der bisherigen Befunde sowie abschließend ein praxisorientierter Blick auf das Thema Leistungsbeurteilung im Unterricht.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Das akademische Selbstkonzept bei Schulanfängern. Spielen Geschlecht und Migrationshintergrund eine […]
Ehm, Jan-Henning; Duzy, Dagmar; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2011
32131 Endnote
Autor*innen:
Ehm, Jan-Henning; Duzy, Dagmar; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Das akademische Selbstkonzept bei Schulanfängern. Spielen Geschlecht und Migrationshintergrund eine Rolle?
In:
Frühe Bildung, 2011 (2011) 0, S. 37-45
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Deutschland; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Interview; Junge; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Leistungstest; Leseunterricht; Mädchen; Mathematikunterricht; Migrationshintergrund; Schulanfänger; Schülerleistung; Schuljahr 01; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Vergleich
Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wird anhand einer Stichprobe von 1275 Erstklässlern geprüft, ob sich zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund Unterschiede im verbalen und mathematischen Selbstkonzept finden lassen, wobei das Geschlecht der Kinder als Faktor in den Analysen ebenfalls berücksichtigt wird. Es wurden Selbsteinschätzungen der Kinder, sowie standardisierte Leistungsmaße im Lesen und in Mathematik erhoben, die durch Leistungseinschätzungen der Lehrkräfte ergänzt wurden. Es zeigte sich, dass Kinder mit Migrationshintergrund trotz schlechterer schulischer Leistung im Lesen und in Mathematik in diesen Bereichen ein höheres Selbstkonzept aufwiesen als Kinder ohne Migrationshintergrund. Auch findet sich bereits in der ersten Klasse unter Jungen ein optimistischeres mathematisches und unter Mädchen ein optimistischeres verbales Selbstkonzept. Dies spiegelte sich auch in den tatsächlichen Leistungen der Kinder sowie den Lehrereinschätzungen wider.
Abstract (english):
Differences in the verbal and the mathematical self-concept are examined in 1,275 first graders with regard to immigrant background (with/without immigrant background) and gender. Children's self-concepts, standardized measures of reading and mathematical performance as well as teacher ratings of the children's scholar performance in these areas were assessed. Children with immigrant background (n = 567) showed higher levels of mathematic and verbal self-concepts than children without immigrant background (n = 708), irrespective of their lower levels of scholastic achievement in both of these areas. Furthermore, boys showed more optimistic mathematical and girls more optimistic verbal self-concepts, which corresponds to the actual performance and teacher ratings.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Lernprozessbegleitendes Feedback als Diagnose- und Förderinstrument: Eine Unterrichtsstudie zur […]
Besser, Michael; Klimczak, Malte; Blum, Werner; Leiss, Dominik; Klieme, Eckhard; Rakoczy, Katrin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Haug, Reinhold; Holzäpfel, Lars (Hrsg.): Beiträge zum Mathematikunterricht 2011. Bd 1: Vorträge auf der 45. Tagung für Didaktik der Mathematik vom 21.02.2011 bis 25.02.2011 in Freiburg | Münster: WTM | 2011
32147 Endnote
Autor*innen:
Besser, Michael; Klimczak, Malte; Blum, Werner; Leiss, Dominik; Klieme, Eckhard; Rakoczy, Katrin
Titel:
Lernprozessbegleitendes Feedback als Diagnose- und Förderinstrument: Eine Unterrichtsstudie zur Gestaltung von Rückmeldesituationen im kompetenzorientierten Mathematikunterricht
Aus:
Haug, Reinhold; Holzäpfel, Lars (Hrsg.): Beiträge zum Mathematikunterricht 2011. Bd 1: Vorträge auf der 45. Tagung für Didaktik der Mathematik vom 21.02.2011 bis 25.02.2011 in Freiburg, Münster: WTM, 2011 , S. 103-106
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Diagnostik; Empirische Untersuchung; Feedback; Leistungsbeurteilung; Leistungsmotivation; Lernprozess; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Realschule; Schülerleistung; Schuljahr 09; Videoaufzeichnung
Abstract:
Die interdisziplinäre Studie CoCA (Conditions and Consequences of Classroom Assessment) untersucht u.a., wie Leistungsmessung und Leistungsrückmeldung im Mathematikunterricht gestaltet werden können, um sowohl Möglichkeiten für präzise und detaillierte Leistungsdiagnostik zu schaffen als auch eine positive Wirkung auf zukünftige Lernprozesse von Schüler(inne)n zu erreichen. In diesem Kontext wurden im Herbst/Winter 2010/11 etwa 40 neunte Realschulklassen im Rahmen einer knapp vierwöchigen Unterrichtseinheit zum Thema "Satz des Pythagoras" in unterschiedlichen Designs durch regelmäßige, in den normalen Unterricht eingebettete Diagnose- und Rückmeldesituationen begleitet. Unter Bezug auf videografierte Unterrichtsstunden wird im vorliegenden Beitrag aufgezeigt, wie eine adäquate Implementierung von schriftlicher Rückmeldung auf diagnostizierte Leistungen im alltäglichen kompetenzorientierten Mathematikunterricht erfolgen kann.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Monitorowanie oswiaty w Niemczech. strategie i problemy
Döbert, Hans
Sammelbandbeitrag
| Aus: Szymanski, Miroslaw; Hörner, Wolfgang (Hrsg.): Polityka i badania oswiatowe w Niemczech i Polsce: Miscellanea | Warszawa: Wydawnictwo Akademickie Zak | 2011
31887 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans
Titel:
Monitorowanie oswiaty w Niemczech. strategie i problemy
Aus:
Szymanski, Miroslaw; Hörner, Wolfgang (Hrsg.): Polityka i badania oswiatowe w Niemczech i Polsce: Miscellanea, Warszawa: Wydawnictwo Akademickie Zak, 2011 , S. 45-58
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Sonstiges
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Bildungssystem; Definition; Leistungsbeurteilung; Organistion <Struktur>; Steuerung
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulrecht. Ein Handbuch für Praxis, Rechtsprechung und Wissenschaft
Avenarius, Hermann; Füssel, Hans-Peter
Monographie
| Kronach: Link | 2010
31407 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann; Füssel, Hans-Peter
Titel:
Schulrecht. Ein Handbuch für Praxis, Rechtsprechung und Wissenschaft
Erscheinungsvermerk:
Kronach: Link, 2010
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Autonomie; Beamtenrecht; Bildungsrecht; Bundesländer; Datenschutz; Deutschland; Disziplin (Ordnung); Eltern; Elternvertretung; Erziehung; Erziehungsauftrag; Gesundheit; Grundschule; Haftung; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerkonferenz; Leistungsbeurteilung; Öffentliche Schule; Privatschule; Privatschulrecht; Qualität; Rechtsschutz; Schulaufsicht; Schule; Schüler; Schülermitverwaltung; Schulfinanzen; Schulgesetz; Schulkonferenz; Schulleitung; Schulorganisation; Schulpflicht; Schulrecht; Schulsystem; Schulträger; Schulverfassung; Schulverwaltung; Sekundarbereich; Unfallverhütung; Unterricht; Verfassungsrecht; Verhalten
Abstract:
Seit dem Erscheinen der letzten Auflage dieses Werks unter dem Titel "Schulrechtskunde" im Jahr 2000 ist das Schulrecht nicht stehen geblieben. Dazu haben neue gesellschaftliche Entwicklungen und Herausforderungen beigetragen, die auf das Bildungswesen und sein Recht einwirkten oder die ihrerseits durch das Recht, namentlich durch Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, angestoßen wurden. Erwähnt seien die Föderalismusreform des Jahres 2006 mit ihren Auswirkungen auf das Bund-Länder-Verhältnis; die vor allem durch die PISA-Studien ins öffentliche Bewusstsein gehobene Erkenntnis der sozialen und migrationsbedingten Disparitäten im Schulsystem; die Stellung der Religion in der Schule angesichts wachsender Bedeutung des Islam (Einrichtung eines islamischen Religionsunterrichts, anhaltender Streit über das Kopftuch); neue Entwicklungen im Zusam menhang mit der Schulpflicht ("Homeschooling", Flexibilisierung des Einschulungsalters, Sprachstandserhebungen und Sprachförderkurse); das Spannungsverhältnis zwischen Selbstständigkeit der Schule einerseits und Sicherung ihrer pädagogischen Qualität andererseits; erweiterte Betreuungsangebote für Schülerinnen und Schüler vor allem durch Ganztagsschulen; neue Tendenzen im Lehrerdienstrecht, nicht zuletzt in der Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte. Dieses Werk, nunmehr unter dem neuen Titel "Schulrecht" und in erweiterter Autorenschaft, gibt einen umfassenden Überblick über das geltende Schul-, Prüfungs- und Lehrerrecht im Vergleich der 16 Bundesländer.Es ist damit ein unentbehrliches Handbuch für die schulische Praxis, für Rechtsprechung und Wissenschaft.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Was erfassen Mathematiknoten? Korrelate von Mathematik-Zeugniszensuren auf Schüler- und […]
Hochweber, Jan
Monographie
| Münster: Waxmann | 2010
30890 Endnote
Autor*innen:
Hochweber, Jan
Titel:
Was erfassen Mathematiknoten? Korrelate von Mathematik-Zeugniszensuren auf Schüler- und Schulklassenebene in Primar- und Sekundarstufe
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2010 (Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie, 79)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Nicht angegeben
Schlagwörter:
Deutschland; Diagnostik; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Erwartung; Faktorenanalyse; Lehrer; Lehrerurteil; Leistungsbeurteilung; Mathematikunterricht; Mehrebenenanalyse; Messung; Modell; Pfadanalyse; Primarbereich; Rechtsgrundlagen; Rheinland-Pfalz; Schule; Schülerleistung; Schulklasse; Schulleistung; Schulnoten; Sekundarbereich; Skalierung; Strukturgleichungsmodell; Testauswertung; Theorie
Abstract:
Was erfassen die an unseren Schulen vergebenen Noten? Mit dieser Frage beschäftigen sich empirische Arbeiten seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Systematische Untersuchungen zum Ausmaß und zu den Ursachen von Unterschieden in der Beurteilungspraxis zwischen Lehrkräften, Schulklassen und Schulen sind gleichwohl rar. Mittels Mehrebenenanalysen wird auf Basis umfangreicher Datensätze aus der Primar- und Sekundarstufe u.a. untersucht, inwieweit die Beziehung zwischen Mathematik-Zeugnisnoten und verschiedenen Schülermerkmalen über Schulklassen hinweg variiert und sich Unterschiede mithilfe von Merkmalen der Lehrkräfte und Schulklassen vorhersagen lassen. Die Befunde zeigen, dass eine pauschale Kritik an der schulischen Leistungsbeurteilung nicht unproblematisch ist. In Abhängigkeit von bestimmten Variablen wie der Schwierigkeit einer Klasse oder der Klassenführung einer Lehrkraft besteht jedoch ein potenzieller Handlungsbedarf. Für diesen Fall werden praxisbezogene Anregungen gegeben.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Professionalisierungs-Portfolio. Instrument zur phasenübergreifenden Erkennung und Anerkennung des […]
Neß, Harry
Monographie
| Frankfurt am Main: Amt f. Lehrerbildung | 2010
31557 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
Professionalisierungs-Portfolio. Instrument zur phasenübergreifenden Erkennung und Anerkennung des informellen, nichtformalen und formalen Lernens in der hessischen Lehrerbildung. informellen, nichtformalen und formalen Lernens in der hessischen Lehrerbildung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Amt f. Lehrerbildung, 2010
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-35322
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2011/3532/pdf/Ness_2010_Professionalisierungs_Portfolio_D_A.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Deutschland; Formale Bildung; Handlungskompetenz; Hessen; Informelles Lernen; Kompetenz; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Leistungsbeurteilung; Lernerfahrung; nichtformale Bildung; Portfolio; Professionalisierung; Qualifikation; Selbstevaluation; Zertifizierung
Abstract:
Das vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung und dem Amt für Lehrerbildung entwickelte "Professionalisierungs- Portfolio" ist ein vom Land Hessen gefördertes und online zugängliches Werkzeug, das ein Angebotfür alle Phasen der Lehrerbildung darstellt, in und mit dem informelles, nichtformelles und formales Lernen gleichermaßen kompetenzorientiert dokumentiert und anerkannt werden kann. Systematisiert erfolgt die Erfassung und Validerung von Kompetenzen in Anlehnung an die Vorgaben des Entwurfs zum Deutschen Qualifikationsrahmens und den KMK-Standards zur Lehrerbildung. Punktuell sowie unabhängig von Zeit und Ort kann für bestimmte Bedarfe in der Bildungsbiografie und Anforderungsportale von Lehrerinnen und Lehrern aller Schulformen das Prozess-, Referenz- und Profilportfolio genutzt werden, um mehr Transparenz über die eigenen Kompetenzen zu erhalten und sie für Beratungs- und Bewertungsdialoge strukturiert zugänglich zu machen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2010
31227 Endnote
Herausgeber*innen:
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra
Titel:
PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2010
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-35265
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3526
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgang; Bildungspolitik; Bildungssystem; Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Eltern; Empirische Untersuchung; Geschlechtsunterschied; Interesse; Internationaler Vergleich; Klassengröße; Leistungsbeurteilung; Lernbedingungen; Lernmethode; Lernumgebung; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Mathematische Kompetenz; Mediennutzung; Messverfahren; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; OECD-Länder; PISA-Studie; Qualitätssicherung; Schule; Schüler; Schüler-Schüler-Beziehung; Schuljahr 09; Schulklima; Schulsystem; Soziale Herkunft; Soziokulturelle Bedingungen; Unterricht
Abstract:
Im Jahr 2009 hat Deutschland bereits zum vierten Mal am Programme for International Student Assessment (PISA) der OECD teilgenommen. Erfasst wurden die Kompetenzen von fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften in 65 Staaten weltweit. In Deutschland rief die erste PISA-Studie, die auf Erhebungen des Jahres 2000 beruht, ein überwältigendes Echo in der Öffentlichkeit, in der Bildungspolitik, in vielen Teilen der Wissenschaft und in der Bildungspraxis hervor. Sie untersuchte vor allem den Bereich des Lesens und lieferte detaillierte Informationen über den Kompetenzstand von Fünfzehnjährigen im internationalen Vergleich. Im Jahr 2003 war Mathematik der Schwerpunkt, im Jahr 2006 die naturwissenschaftlichen Kompetenzen, womit der erste Erhebungszyklus abgeschlossen war. PISA 2009 kehrt nun zu den Anfängen zurück. Wieder ist die Lesekompetenz der Schwerpunkt der Untersuchung. Auch die mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen wurden erhoben, ebenso wie Informationen über Ressourcen und Lernumgebungen. Dieses Buch stellt den Ist-Stand im Jahr 2009 dar und verknüpft ihn mit den Entwicklungen zwischen den Jahren 2000 und 2009. Über welche Kompetenzen verfügen deutsche Schülerinnen und Schüler, und wie haben sich diese verändert? Wie sehen häusliche und schulische Lernumgebungen aus? Wie haben sich Rahmenbedingungen und Ergebnisse von Bildungsprozessen, aber auch Schulen und außerschulische Faktoren verändert? Wie lässt sich diese Entwicklung beurteilen, wenn man sie in den internationalen Vergleich einordnet?
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des […]
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Kenk, Martina (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim [u.a.]: Beltz | 2010
30212 Endnote
Herausgeber*innen:
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Kenk, Martina
Titel:
Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des Forschungsansatzes
Erscheinungsvermerk:
Weinheim [u.a.]: Beltz, 2010 (Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 56)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-33240
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2010/3324/pdf/Beiheft56_komplett_D_A.pdf
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufliche Kompetenz; Beurteilung; Deutschland; Empirische Forschung; Forschungsprojekt; Gesundheitserziehung; Grundschulalter; Grundschule; Kompetenz; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Lesekompetenz; Literatur; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; Modell; Naturwissenschaft; Physikunterricht; Problemlösen; Projektbericht; Sekundarstufe I; Selbstregulation; Sprachkompetenz; Test; Umwelterziehung; Urteilsbildung
Abstract:
Das im Herbst 2007 eingerichtete DFG-Schwerpunktprogramm "Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen" (kurz: SPP "Kompetenzmodelle") legt seinen Schwerpunkt auf die Modellierung und Messung von Kompetenzen. ... In der insgesamt sechsjährigen Laufzeit untersuchen Expertinnen und Experten aus der Erziehungswissenschaft, der Psychologie und den Fachdidaktiken grundlegende Fragen der Kompetenzmodellierung, der Entwicklung psychometrischer Modelle und der Nutzung von Technologien zur Kompetenzmessung. ... Nach Abschluss der ersten Zweijahresphase (2007-2009) wird in diesem Themenheft eine erste Zwischenbilanz zu den Forschungsarbeiten der insgesamt 23 Projekte des SPP vorgelegt. Das Heft ist wie folgt gegliedert: In einem einführenden Beitrag untersucht Benö Csapó grundlegende Fragen der Kompetenzmodellierung und der Kompetenzmessung, indem er Bildungsziele, Curricula und Assessment-Ansätze vor dem Hintergrund eines umfassenden Rahmenmodells zueinander in Beziehung setzt. Die darauf folgenden Beiträge aus den SPP-Projekten sind nach den fünf Kompetenzdomänen geordnet: fünf Beiträge mit Schwerpunkt "Mathematik", vier Beiträge mit Schwerpunkt "Naturwissenschaften", fünf Beiträge mit Schwerpunkt "Sprache und Lesen", sechs Beiträge mit Schwerpunkt "Fächerübergreifende Kompetenzen" und drei Beiträge mit Schwerpunkt "Lehrerkompetenzen". An jede Domäne schließt sich ein kurzer Beitrag von Kolleginnen und Kollegen an, die aufgrund ihrer besonderen Expertise im jeweiligen Forschungsgebiet eingeladen worden waren, die bisher erzielten Ergebnisse der Projekte einzuschätzen und zu kommentieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des […]
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Kenk, Martina (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz | 2010
8445 Endnote
Herausgeber*innen:
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Kenk, Martina
Titel:
Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des Forschungsansatzes
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz, 2010 (Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 56)
DOI:
10.25656/01:3324
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-33240
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3324
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Modell; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaft; Sprachkompetenz; Lesekompetenz; Leistungsbeurteilung; Mathematikunterricht; Physikunterricht; Gesundheitserziehung; Umwelterziehung; Literatur; Urteilsbildung; Problemlösen; Selbstregulation; Berufliche Kompetenz; Lehrer; Beurteilung; Grundschule; Grundschulalter; Sekundarstufe I; Test; Messverfahren; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Projektbericht; Deutschland
Abstract:
Das im Herbst 2007 eingerichtete DFG-Schwerpunktprogramm "Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen" (kurz: SPP "Kompetenzmodelle") legt seinen Schwerpunkt auf die Modellierung und Messung von Kompetenzen. ... In der insgesamt sechsjährigen Laufzeit untersuchen Expertinnen und Experten aus der Erziehungswissenschaft, der Psychologie und den Fachdidaktiken grundlegende Fragen der Kompetenzmodellierung, der Entwicklung psychometrischer Modelle und der Nutzung von Technologien zur Kompetenzmessung. ... Nach Abschluss der ersten Zweijahresphase (2007-2009) wird in diesem Themenheft eine erste Zwischenbilanz zu den Forschungsarbeiten der insgesamt 23 Projekte des SPP vorgelegt. Das Heft ist wie folgt gegliedert: In einem einführenden Beitrag untersucht Benö Csapó grundlegende Fragen der Kompetenzmodellierung und der Kompetenzmessung, indem er Bildungsziele, Curricula und Assessment-Ansätze vor dem Hintergrund eines umfassenden Rahmenmodells zueinander in Beziehung setzt. Die darauf folgenden Beiträge aus den SPP-Projekten sind nach den fünf Kompetenzdomänen geordnet: fünf Beiträge mit Schwerpunkt "Mathematik", vier Beiträge mit Schwerpunkt "Naturwissenschaften", fünf Beiträge mit Schwerpunkt "Sprache und Lesen", sechs Beiträge mit Schwerpunkt "Fächerübergreifende Kompetenzen" und drei Beiträge mit Schwerpunkt "Lehrerkompetenzen". An jede Domäne schließt sich ein kurzer Beitrag von Kolleginnen und Kollegen an, die aufgrund ihrer besonderen Expertise im jeweiligen Forschungsgebiet eingeladen worden waren, die bisher erzielten Ergebnisse der Projekte einzuschätzen und zu kommentieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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