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The clash of evaluations. In search of the missing link between school accountability and school […]
Brauckmann, Stefan; Pashiardis, Petros
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Educational Management | 2010
30088 Endnote
Autor*innen:
Brauckmann, Stefan; Pashiardis, Petros
Titel:
The clash of evaluations. In search of the missing link between school accountability and school improvement - experiences from Cyprus
In:
International Journal of Educational Management, 24 (2010) 4, S. 330-350
DOI:
10.1108/09513541011045263
URL:
http://dx.doi.org/ 10.1108/09513541011045263
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Evaluation; Fallstudie; Lehrer; Lehrerfortbildung; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Messverfahren; Qualifizierung; Qualitätsentwicklung; Schulinspektion; Schulleistung; Schulsystem; Selbstevaluation; Unterrichtsprozess; Zypern
Abstract (english):
The main purpose of this paper is to examine more closely the tension between, on the one hand, forms of internal school improvement based on internal evaluation measures and, on the other hand, control and legitimisation needs grounded on external evaluation measures. The clash of these forms of evaluation is at the core of the paper, dealing in particular with the changing evaluation systems in the Cypriot education system. Therefore, the case study approach is utilised here. More specifically, the case of Cyprus is used as a system under transition in order to move from a primarily teacher inspection system, which is externally driven, to a combination of a teacher/school inspection system, which is based on both external and internal processes and is directed at both formative and summative evaluation processes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zur Beziehung zwischen bereichsspezifischen mathematischen Kompetenzen und Mathematiknoten in der […]
Hochweber, Jan; Hochweber, Ann Christin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Empirische Pädagogik | 2010
30892 Endnote
Autor*innen:
Hochweber, Jan; Hochweber, Ann Christin
Titel:
Zur Beziehung zwischen bereichsspezifischen mathematischen Kompetenzen und Mathematiknoten in der Primarstufe
In:
Empirische Pädagogik, 24 (2010) 4, S. 387-403
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsstandard; Deutschland; Grundschule; Lehrplan; Leistungsbeurteilung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Primarstufe; Schülerleistung; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schulnoten
Abstract:
Die Bewertung der Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten, welche Schüler im Unterricht erworben haben, erfolgt in der dritten und vierten Jahrgangsstufe in der Regel in Form von Zensuren. Im Gegensatz zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch, in der zum Teil mehrere Zensuren für verschiedene Aspekte der sprachlichen Leistung vergeben werden, wird die mathematische Leistung der Schüler in einer einzigen Note zusammengefasst. Die für die dritte und vierte Klasse vorgesehenen Inhalte des Mathematikunterrichts können einerseits den Inhaltsbereichen Arithmetik, Geometrie und Sachrechnen zugeordnet werden. Andererseits soll sich der Unterricht seit dem Schuljahr 2005/06 explizit an den allgemeinen und inhaltsbezogenen Kompetenzen der KMK-Bildungsstandards orientieren. Da sich die Notengebung der Lehrkräfte auf die im Unterricht thematisierten Inhalte beziehen soll, kann angenommen werden, dass sich die Kompetenzen in den angesprochenen Bereichen auch in den Mathematiknoten widerspiegeln. Die Entwicklung von Mathematikaufgaben im Projekt Vergleichsarbeiten in der Grundschule (VERA) entlang der Teilbereiche Arithmetik, Geometrie und Sachrechnen sowie der inhaltsbezogenen Kompetenzen der Bildungsstandards ermöglicht eine differenzierte Erfassung bereichsspezifischer Lernstände. Anhand einer nach Bundesland und Schulgröße stratifizierten, geschichteten Stichprobe für sieben Bundesländer (N = 6415) wurde untersucht, inwieweit die Halbjahres-Zeugnisnoten in Mathematik in der dritten und vierten Klasse mit den Kompetenzen in den verschiedenen Inhaltsbereichen assoziiert sind. Ein zentrales Resultat ist, dass sich der relative prädiktive Wert der bereichsspezifischen Kompetenzen für die Vorhersage der Mathematiknoten deutlich unterscheidet und zudem zwischen den beiden Klassenstufen divergiert. In multiplen Regressionsmodellen zeigte sich erwartungskonform, dass die Zeugnisnoten, vor allem am Ende der vierten Klasse, in hohem Maße die Lernstände im Inhaltsbereich Arithmetik, dagegen nur nachrangig jene im Inhaltsbereich Geometrie widerspiegeln. Für die Leitideen der Bildungsstandards resultieren hohe Zusammenhänge der Noten mit dem Bereich Zahlen und Operationen, während sich für Raum und Form sowie Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit nur schwache Beziehungen zu den Zensuren zeigen lassen.
Abstract (english):
In the third and fourth grade level in primary school, teacher-assigned grades are typically used to evaluate student achievement. While students language achievement is frequently judged by several grades for different aspects of linguistic proficiency, mathematics achievement is typically summarized by one single grade. The content of primary school mathematics instruction on the one hand refers to the areas of arithmetic, geometry, and applied problems (often as word problems). On the other hand, since the school year 2005/06, mathematics instruction has to be based explicitly on the general and content-related competencies of the KMK educational standards. Given that grading is supposed to be related to the actual content of instruction, the competencies in each of these specific areas should be reflected in the mathematics grade. The development of mathematical tasks in the project Vergleichsarbeiten in der Grundschule (VERA) along the content areas arithmetic, geometry, and applied problems as well as the content-related competencies of the educational standards enables the assessment of domain-specific competencies. Based on a sample from seven German federal states (N = 6415), we examined to which extent report card grades for mathematics in the third and fourth grade level are associated with these various domain-specific competencies. A key result is that the relative predictive value of students skills for the prediction of mathematics grades differs noticeably between the different content areas and also between the two grade levels. Based on multiple regression models, we found that grades especially in the fourth grade reflect to a large extent the achievement in arithmetic and only to a very small extent the achievement in geometry. Concerning the content-related skills of the KMK standards, the results showed strong relationships of grades with achievement in the area Zahlen und Operationen (numbers and operations), and weak relationships with the areas Raum und Form (space and form) as well as Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit (data, frequency, and probability).
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Leistungsbeurteilung und Kompetenzmodellierung im Mathematikunterricht. Projekt Co²Ca
Klieme, Eckhard; Bürgermeister, Anika; Harks, Birgit; Blum, Werner; Leiss, Dominik; Rakoczy, Katrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2010
30559 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Bürgermeister, Anika; Harks, Birgit; Blum, Werner; Leiss, Dominik; Rakoczy, Katrin
Titel:
Leistungsbeurteilung und Kompetenzmodellierung im Mathematikunterricht. Projekt Co²Ca
In:
Zeitschrift für Pädagogik, (2010) 56, S. 64-74
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-33619
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2010/3361/pdf/Klieme_Buergermeister_Harks_Blum_Leiss_Rakoczy_Projekt_CO2CA_D_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Einflussfaktor; Empirische Forschung; Feedback; Forschungsprojekt; Forschungsstand; Kognitive Entwicklung; Kompetenz; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernprozeß; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Modell; Motivation; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Unterricht
Abstract:
Das Forschungsprojekt "Conditions and Consequences of Classroom Assessment(CO2CA)" untersucht, in welchem Verhältnis Leistungsmessung, -bewertung und -beurteilungzum Unterricht und zum Lernprozess der Schüler" stehen. Die alltagliche Praxisder Leistungsbeurteilung - von der informellen Fehlerdiagnose im Unterrichtsgesprächbis zu Kriterien und Verfahrensweisen der Notengebung - spiegelt einerseits dieZiele und Prozessqualitäten des Unterrichts, andererseits wirkt sie sich ihrerseits auf dasUnterrichtsgeschehen sowie die kognitive und motivationale Entwicklung der Lernendenaus. In diese Praxis greifen neuerdings extern entwickelte Tests und Vergleichsarbeitenein, die sich auf Bildungsstandards beziehen. In diesem Kontext untersucht dasProjekt, wie verschiedene Forrnen des Assessments genutzt werden und welche Wirkungsie entfalten. Es konzentriert sich dabei auf den Mathematlkunterricht in mittlerenBildungsgängen der neunten Jahrgangsstufe. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lehrkräfte als Diagnostiker. Welche Rolle spielt die Schülerleistung bei der Einschätzung von […]
Praetorius, Anna-Katharina; Greb, Karina; Lipowsky, Frank; Gollwitzer, Mario
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal for Educational Research Online | 2010
30003 Endnote
Autor*innen:
Praetorius, Anna-Katharina; Greb, Karina; Lipowsky, Frank; Gollwitzer, Mario
Titel:
Lehrkräfte als Diagnostiker. Welche Rolle spielt die Schülerleistung bei der Einschätzung von mathematischen Selbstkonzepten?
In:
Journal for Educational Research Online, 2 (2010) 1, S. 121-144
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-45707
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2011/4570/
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Fähigkeit; Fragebogenerhebung; Grundschullehrer; Intelligenz; Intervention; Lehrerurteil; Leistungsbeurteilung; Mathematische Kompetenz; Mehrebenenanalyse; Pädagogische Diagnostik; Rechenunterricht; Schulanfänger; Schülerleistung; Schuljahr 01; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Strukturgleichungsmodell
Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht, ob und in welchem Ausmaß Lehrkräfte zur Einschätzung der mathematischen Fähigkeitsselbstkonzepte ihrer Schüler/-innen deren Mathematikleistungen einbeziehen. Der Fragestellung wird anhand eines Strukturgleichungsmodells sowie eines Mehrebenenmodells nachgegangen, basierend auf einer Stichprobe von 36 Lehrkräften und 663 Erstklässler/-innen. Es zeigt sich, dass Lehrereinschätzungen des mathematischen Schülerselbstkonzepts stärker durch die Leistungen der Schüler als durch deren Fähigkeitsselbstkonzepte vorhergesagt werden. Ferner lassen sich bedeutsame Unterschiede zwischen Lehrern in Bezug auf die Vorhersage der Lehrereinschätzungen durch die Schülerselbsteinschätzungen aufweisen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf ihre theorie- und praxisbezogenen Implikationen diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This study focuses on whether and to which extent teachers incorporate grade performance in mathematics in appraising the students' self-concepts of their own mathematical ability. Structural equation and multilevel modelling was used to investigate these questions based on 36 teachers and 663 first graders. Mathematical achievement predicted teacher ratings of students' mathematical self-concept to a greater degree than students' mathematical self-concepts did. However, the degree to which teacher ratings were predicted by pupils' ratings differed substantially across teachers. A discussion on the theoretical and practical implications of the results concludes this study. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Monographie
| Stuttgart: Kohlhammer | 2009
7884 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Titel:
Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2009 (Kohlhammer Standards Psychologie)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pädagogische Psychologie; Lernen; Lerntheorie; Lernpsychologie; Informationsverarbeitung; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Lernmotivation; Entwicklungspsychologie; Lernvoraussetzung; Lernstörung; Lernschwierigkeit; Hochbegabung; Lehren; Instruktionspsychologie; Unterricht; Schule; Schülerleistung; Leistungsbeurteilung; Schulklasse; Unterrichtsmedien; Kognitive Fähigkeit; Training; Koedukation; Beratung; Lehrbuch
Abstract:
Wie lernen Menschen und wie kann man ihnen dabei helfen? In diesem Lehrbuch geht es um Theorien und empirische Befunde, auf deren Grundlage erfolgreiches Lernen und Lehren möglich ist. Dargestellt werden die allgemeinen und individuellen Voraussetzungen erfolgreichen Lernens und Lehrens sowie die aus der Unterschiedlichkeit der Lernenden resultierenden Bedonderheiten. Auch Maßnahmen der pädagogisch-psyhologischen Beratung und Intervention, wenn der Erfolg des Lernens und/oder Lehrens ausbleibt, werden behandelt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wissensbilanzen. Ein strategisches Managementinstrument - auch für Bibliotheken
Schuster, Alexander
Monographie
| Berlin: BibSpider | 2009
8118 Endnote
Autor*innen:
Schuster, Alexander
Titel:
Wissensbilanzen. Ein strategisches Managementinstrument - auch für Bibliotheken
Erscheinungsvermerk:
Berlin: BibSpider, 2009 (Excellence in Teaching and Learning, 1)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bibliothek; Wissensmanagement; Wissen; Mitarbeiter; Bibliothekar; Effizienz; Qualitätssicherung; Kompetenz; Messung; Personalbeurteilung; Leistungsbeurteilung; Bewertung; Modellbildung; Fachhochschule; Deutschland; Österreich
Abstract:
[Der Band] liefert eine umfassende Studie zum Thema Wissensbilanzierung, also der Methode, Potenzial und Effizienz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Unternehmens oder einer Organisation zu beziffern, um im Bewusstsein dieser fundamentalen Ressource strategisches Planen und Handeln zu ermöglichen. Die Arbeit zeichnet sich dabei durch ihre reflektierte, konstruktive Abwägung der Machbarkeit, Wissen pekuniär zu bewerten, aus. Chancen und Risiken dieser komplexen Bilanzierungsprozesse werden erkennbar. Ziel der ausgezeichneten Studie ist es, Wissensbilanzierung als eine der bedeutendsten Aufgaben des Qualitätsmanagements zu definieren. So wird erstmalig ein hervorragender Standard für die Anwendung dieser Methode - auch für Bibliotheken - gesetzt. Ein standardisiertes Modell zur Darstellung und Bewertung, Steuerung und Entwicklung des so genannten Intellektuellen Kapitals kann es allerdings nicht geben. Der Autor stellt ... unterschiedliche Beispiele vor und entwirft auf dieser Grundlage einen Prototypen, der in der Praxis flexibel eingesetzt werden kann. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Urteilsgenauigkeit von Lehrerinnen und Lehrern in der sonderpädagogischen Förderung
Seeber, Susan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Lehman, Rainer; Hoffmann, Ellen (Hrsg.): BELLA, Berliner Erhebung arbeitsrelevanter Basikompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf "Lernen" | Münster: Waxmann | 2009
7861 Endnote
Autor*innen:
Seeber, Susan
Titel:
Urteilsgenauigkeit von Lehrerinnen und Lehrern in der sonderpädagogischen Förderung
Aus:
Lehman, Rainer; Hoffmann, Ellen (Hrsg.): BELLA, Berliner Erhebung arbeitsrelevanter Basikompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf "Lernen", Münster: Waxmann, 2009 , S. 197-208
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Sonderpädagogik; Sonderschüler; Diagnostik; Lehrer; Lehrerurteil; Forschungsstand; Lernbehinderung; Lernschwierigkeit; Schülerleistung; Leistungsbeurteilung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Leseverstehen; Leistungsdifferenzierung; Lerngruppe; Sekundarbereich; Befragung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
Im Rahmen der "Berliner Erhebung der Lernausgangslagen arbeitsrelevanter Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf Lernen" (BELLA) wurde auch die Urteilsgenauigkeit von Lehrerinnen und Lehrern in der sonderpädagogischen Förderung in den Bereichen Mathematik und Leseverständnis untersucht. Dabei stand nicht die Urteilsgenauigkeit von Lehrenden in Bezug auf die individuelle Leistungsfähigkeit von Lernenden im Zentrum der Analysen, sondern die Übereinstimmung von Lehrereinschätzungen zum Leistungsvermögen der Lerngruppen und deren mittleren Leistungen. Die Ergebnisse zeigen sowohl für den mathematischen Bereich als auch für die Lesefähigkeiten, dass die Lehrerinnen und Lehrer das Leistungsvermögen ihrer Klassen eher unter- als überschätzen. Darüber hinaus verweisen die Ergebnisse der Untersuchung darauf, dass die Vorstellungen der Lehrenden darüber, welche Aufgaben den Schülern besondere Schwierigkeiten bereiten und welche Anforderungen besser bewältigt werden, noch Entwicklungsbedarfe im Bereich der Diagnostik erkennen lassen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Schulrecht im Überblick
Avenarius, Hermann; Füssel, Hans-Peter
Monographie
| Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft | 2008
7726 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann; Füssel, Hans-Peter
Titel:
Schulrecht im Überblick
Erscheinungsvermerk:
Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft, 2008
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulrecht; Rechtsgrundlagen; Verfassungsrecht; Schulsystem; Struktur; Bildungsauftrag; Erziehungsauftrag; Schulaufsicht; Schulträger; Schule; Autonomie; Privatschule; Rechtsstellung; Eltern; Schüler; Schulpflicht; Unterricht; Leistungsbeurteilung; Rechtsschutz; Lehrer; Lehrerausbildung; Übersicht; Deutschland
Abstract:
Dieses Buch bietet einen aktuellen Überblick über das Schulrecht. Im ersten Teil werden rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen des Schulwesens vorgestellt: Schulrelevantes Verfassungsrecht, Aufbau und Gliederung des Schulwesens, Bildungs- und Erziehungsauftrag, staatliche Schulaufsicht, Schulträgerschaft und Schulfinanzierung, Rechtsstellung der Schule und Schulverfassung, Schulautonomie und -qualität sowie Privatschulrecht. Der zweite Teil widmet sich der Stellung von Eltern und Schülern im öffentlichen Schulwesen: Elternrecht, Schulpflicht, Zugang zur Schute, Unterricht und Schulveranstaltungen, Leistungsbewertungen, Verhalten der Schüler, Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen, Gefahren und Unfallschutz, erzieherische und finanzielle Hilfen, Rechtsbehelfe und Rechtsschutz. Der dritte Teil beschreibt die Stellung der Lehrer an öffentlichen Schulen: Ausbildung, Rechtsstatus, Pflichten und Rechte. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
The interplay between student evaluation and instruction. Grading and feedback in mathematics […]
Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Bürgermeister, Anika; Harks, Birgit
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Psychologie | 2008
7621 Endnote
Autor*innen:
Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Bürgermeister, Anika; Harks, Birgit
Titel:
The interplay between student evaluation and instruction. Grading and feedback in mathematics classrooms
In:
Zeitschrift für Psychologie, 216 (2008) 2, S. 111-124
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schulnoten; Lehrer; Einflussfaktor; Leistungstest; Leistungsmessung; Feedback; Wirkung; Motivation; Schülerleistung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english):
Teachers' practices of student evaluation can be considered crucial to the implementation of embedded assessment systems. This article reports on two studies investigating these practices in detail. The first study examines teacher judgments about student achievement in terms of the grades awarded. It examines whether the grades awarded reflect two dimensions of students' achievement as well as learning behavior. It also explores whether teachers' grading is aligned with their instruction. In the second study, we analyze how teacher evaluation affects students' subsequent learning processes. This study utilizes feedback given to students by the teacher within classroom interaction as an indicator for student evaluation, and investigates the impact of two types of feedback, evaluative and informational, on student learning and motivation. The results of Study 1 show that both the dimensions of student achievement as well as involvement were found to contribute substantially to students' grades. Moreover, these contributions depended on teacher beliefs and instructional quality. The findings of Study 2 show that positive evaluative feedback in the classroom was associated with increased intrinsic motivation, whereas negative evaluative feedback was not related to motivation. Informational feedback was shown to foster motivation via emotional experience and cognitive processing. None of the feedback types examined had a significant impact on students' achievement development. Finally, implications of the two studies for the implementation of embedded classroom assessment and the investigation of its effects are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Chancen und Risiken von "Bildungsstandards" für die Unterrichtsentwicklung
Abs, Hermann Josef
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung spezial | 2008
7665 Endnote
Autor*innen:
Abs, Hermann Josef
Titel:
Chancen und Risiken von "Bildungsstandards" für die Unterrichtsentwicklung
In:
SchulVerwaltung spezial, 9 (2008) 3, S. 11-14
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsstandard; Leistungsbeurteilung; Schüler; Lehrer; Bedingung; Unterricht; Deutschland
Abstract:
Standardisierung und Destandardisierung werden als zentrale Themen pädagogischer Diskurse aufgegriffen. Der Artikel befasst sich mit Bildungsstandards im Sinne von Leistungsdefinitionen, die von allen Schülern und Schülerinnen bestimmter Jahrgangsstufen erreicht werden sollen. Es wird der Frage nach den Voraussetzungen für die Einführung von Bildungsstandards bei Lehrkräften nachgegangen. Weiterhin werden mögliche Folgen von Bildungsstandards für die Gestaltung von Unterricht, Leistungsüberprüfung und Schule insgesamt diskutiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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