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Was sind aus psychologischer Perspektive die individuellen Voraussetzungen gelingender Lern- und […]
Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holtappels, Heinz Günter; Hasselhorn, Johannes; Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse: Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung | Münster: Waxmann | 2017
37219 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Was sind aus psychologischer Perspektive die individuellen Voraussetzungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse?
Aus:
McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holtappels, Heinz Günter; Hasselhorn, Johannes; Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse: Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung, Münster: Waxmann, 2017 (Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung, 2), S. 11-29
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lernvoraussetzungen; Lernbedingungen; Empirische Forschung; Bildungsforschung; Arbeitsgedächtnis; Selbstregulation; Motivation; Kognitive Kompetenz; Aufmerksamkeit; Raumvorstellung; Phonologie; Metakognition; Vorwissen; Lernmotivation; Leistungsmotivation; Selbstkonzept; Wille; Lernprozess; Lernpsychologie; Lernerfolg
Abstract:
Eine der Kernaufgaben der Empirischen Bildungsforschung ist es, Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse zu identifizieren. Für den Bildungserfolg spielen dabei individuelle Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler ebenso eine Rolle wie das Lehrerhandeln und strukturelle Merkmale des Bildungssystems. Der erste Teil des Bandes gibt einen Überblick über grundlegende Theorien und Erkenntnisse zu den Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse aus psychologischer, erziehungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht. Der zweite Teil widmet sich aktuellen Forschungsarbeiten zu Themen rund um die Bedeutung professioneller Kompetenz von Lehrenden, Lehrkrafthandeln und vorwissensbezogenen Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern u.a. in inklusiven Lernsettings. Der dritte Teil beschließt den Band mit grundlegenden Beiträgen zum aktuellen Erkenntnisstand und zu den Implikationen: Welche Bedeutung haben motivationale Faktoren für den Bildungserfolg? Wie entwickelt sich das Schulsystem angesichts demografischer Prozesse? Die inhaltliche und methodische Breite der Beiträge untermauert die Aktualität und Relevanz der Identifikation von Bedingungsfaktoren für gelingende Lern- und Bildungsprozesse sowohl für die Bildungsforschung als auch für die pädagogische Praxis. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
The connection between teaching and learning. Linking teaching quality and metacognitive strategy […]
Rieser, Svenja; Naumann, Alexander; Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Klieme, Eckhard; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: British Journal of Educational Psychology | 2016
36296 Endnote
Autor*innen:
Rieser, Svenja; Naumann, Alexander; Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard
Titel:
The connection between teaching and learning. Linking teaching quality and metacognitive strategy use in primary school
In:
British Journal of Educational Psychology, 86 (2016) 4, S. 526-545
DOI:
10.1111/bjep.12121
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-204009
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/20400/pdf/BJEP_2016_4_Rieser_et_al_The_connection_between_teaching_and_learning_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Unterricht; Qualität; Schüler; Metakognition; Lernstrategie; Lernmotivation; Kognitive Prozesse; Lernprozess; Unterstützung; Klassenführung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Grundschule; Schuljahr 03; Fragebogen; Videoaufzeichnung; Unterrichtsbeobachtung; Mehrebenenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english):
Background: In order for teaching to be successful, students need to be actively involved in learning. However, research on teaching effectiveness often neglects students' learning activities. Although it is assumed that effective teaching promotes the use of beneficial learning activities, empirical evidence for this connection is still limited. Aims: This study aimed to investigate the connection between effective teaching and reported learning activities. We hypothesize specific relations between a three-dimensional model of teaching quality (i.e., cognitive activation, supportive climate, and classroom management) and students' reported use of metacognitive strategies. Students' intrinsic motivation is considered as a mediator and a moderator of this connection. Sample: N = 1,052 students from 53 German primary school classes and their science teachers participated. Methods: Data were collected through classroom or video observation and questionnaires over a period of approximately 2 months. Multilevel analysis was utilized to test our hypotheses. Results: Each dimension of teaching quality positively predicted students' reported use of metacognitive strategies. For supportive climate, this connection was mediated by students' intrinsic motivation. Cognitive activation negatively predicted the slopes between students' reported metacognitive strategy use and motivation. Conclusions: The results support the notion that effective teaching is connected to learning activities and stress the importance of students' learning motivation. Results from the cross-level interaction could indicate that especially less motivated students' reported metacognitive strategy use might be supported by cognitively activating teaching. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Ambulantes Assessment in der Schule. Den schulischen Alltag erfahrbar machen
Bugl, Petra; Schmid, Johanna; Gawrilow, Caterina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Lernen und Lernstörungen | 2015
36029 Endnote
Autor*innen:
Bugl, Petra; Schmid, Johanna; Gawrilow, Caterina
Titel:
Ambulantes Assessment in der Schule. Den schulischen Alltag erfahrbar machen
In:
Lernen und Lernstörungen, 4 (2015) 4, S. 261-268
DOI:
10.1024/2235-0977/a000115
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-139909
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-139909
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Durchführung; Individualität; Intervention; Klassenraum; Kognitive Prozesse; Körpererlebnis; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Lernprozess; Messung; Methode; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Psychische Vorgänge; Schulalltag; Schüler; Schulpsychologie
Abstract:
Der Alltag von Schülerinnen und Schülern ist geprägt von Schwankungen des Lernertrags und des Lerngeschehens. Ziel dieses Beitrags ist es, das ambulante Assessment als Methode vorzustellen, die Zugang zu kurzfristig ablaufenden Schwankungen psychischer und physischer Prozesse innerhalb von Schülerinnen und Schülern oder Lehrkräften bietet. Durch zeitlich eng aufeinanderfolgende wiederholte Messungen wird ein neuer Blick auf den Schulalltag möglich. Besonders hervorzuheben ist das Potenzial ambulanten Assessments, Lernprozesse im Kontext eingebettet aus einer intraindividuellen Perspektive heraus zu betrachten. Erste empirische Evidenzen zu Schwankungen des Lerngeschehens als Bedingungen der schulischen Leistung verdeutlichen die Relevanz und den Nutzen ambulanten Assessments. Für eine Anwendung im Klassenzimmer sprechen viele Vorteile. Die konkrete Umsetzung bleibt herausfordernd und verlangt eine Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis. Zukünftige Studien im Schulkontext sind für alle Beteiligten gewinnbringend. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Kooperatives Lernen in der Grundschule
Büttner, Gerhard; Decristan, Jasmin; Adl-Amini, Katja
Sammelbandbeitrag
| Aus: Huf, Christina;Schnell, Irmtraud (Hrsg.): Inklusive Bildung in Kita und Grundschule | Stuttgart: Kohlhammer | 2015
35578 Endnote
Autor*innen:
Büttner, Gerhard; Decristan, Jasmin; Adl-Amini, Katja
Titel:
Kooperatives Lernen in der Grundschule
Aus:
Huf, Christina;Schnell, Irmtraud (Hrsg.): Inklusive Bildung in Kita und Grundschule, Stuttgart: Kohlhammer, 2015 , S. 207-220
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Effektivität; Forschungsstand; Grundschule; Gruppenarbeit; Heterogenität; Kooperatives Lernen; Lernprozess; Lernsituation; Schülerleistung; Umsetzung; Unterricht; Unterrichtsmethode
Abstract:
Unterricht in heterogenen Schulklassen stellt eine große Herausforderung für Lehrkräfte dar. Kooperatives Lernen ist eine Lehr-Lernmethode, die dem Selbstverständnis nach gut für den Umgang mit Heterogenität geeignet ist. Unterschiedlichkeit von Schülerinnen und Schülern wird hier nicht als ein Störfaktor, sondern als eine Ressource und als ein Bestandteil erfolgreichen Lernens angesehen. Damit eröffnet sich für die Gestaltung von Unterrichtsprozessen eine neuartige Perspektive für einen produktiven Umgang mit Heterogenität. Der Beitrag stellt theoretische Grundlagen und empirische Befunde zum kooperativen Lernen in der Grundschule dar. Erörtert wird, inwieweit sich diese Lehr-Lernmethode in der Grundschule bewährt hat und welches Potential kooperatives Lernen für inklusiven Unterricht bietet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Leistungsbeurteilung im Mathematikunterricht. Bedingungen und Effekte von Beurteilungspraxis und […]
Bürgermeister, Anika
Monographie
| Münster: Waxmann | 2014
34149 Endnote
Autor*innen:
Bürgermeister, Anika
Titel:
Leistungsbeurteilung im Mathematikunterricht. Bedingungen und Effekte von Beurteilungspraxis und Beurteilungsgenauigkeit
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2014 (Empirische Erziehungswissenschaft, 45)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bedingung; Befragung; Deutschland; Diagnostik; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Frankfurt a.M.; Hessen; Kompetenz; Korrelationsanalyse; Leistungsbeurteilung; Leistungstest; Lernprozess; Mathematiklehrer; Mathematikunterricht; Mehrebenenanalyse; Querschnittuntersuchung; Realschule; Regressionsanalyse; Schule; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Wirkung
Abstract:
Welche Bedeutung hat die Praxis der Leistungsbeurteilung sowie die Genauigkeit diagnostischer Urteile von Lehrkräften für Lehr-Lern-Prozesse im Unterricht? Mit dieser Frage greift die Studie das für den Unterricht zentrale Element der Leistungsbeurteilung auf und untersucht dieses empirisch im Rahmen des Mathematikunterrichts in Realschulen. Dabei wird zum einen der erziehungswissenschaftliche Diskurs zum aktuell stattfindenden Wandel von summativen hin zu formativen Methoden der Leistungsbeurteilung dargestellt und zum anderen auf zentrale theoretisch anknüpfende Konstrukte (z. B. Bezugsnormorientierung, diagnostische Kompetenz) eingegangen. Die Befunde der Studie zeigen einen Zusammenhang zwischen der Beurteilungspraxis und der Beurteilungsgenauigkeit von Lehrkräften sowie die Bedeutung beider Elemente für motivationale und kognitive Merkmale der Lernenden. Diskutiert werden die Ergebnisse vor allem mit Blick auf die pädagogische Praxis und die Lehrkräfteaus- und -fortbildung.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Freien Wissenserwerb ermöglichen. Open Educational Resources für die Weiterbildung
Blees, Ingo; Kühnlenz, Axel
Zeitschriftenbeitrag
| In: Weiterbildung | 2014
34503 Endnote
Autor*innen:
Blees, Ingo; Kühnlenz, Axel
Titel:
Freien Wissenserwerb ermöglichen. Open Educational Resources für die Weiterbildung
In:
Weiterbildung, 25 (2014) 2, S. 18-21
URL:
http://wiki.bildungsserver.de/bilder/upload/Wb-heft_02_2014_Blees_Kuehnlenz_OER.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Infrastruktur; Kurs; Lebenslanges Lernen; Lernmittel; Lernprozess; Lernumgebung; Online; Open Access; Open Education; Qualität; Unterrichtsmittel; Weiterbildung; Wissenserwerb; Zugang
Abstract:
Nach einer Einführung in das Thema Open Educational Resources wird das aktuelle Phänomen der MOOCs kritisch betrachtet. Ein Ausbau des Potenzials von MOOCs auch für die Weiterbildung könnte durch stärkere Berücksichtigung von Ansätzen offener Bildung (offene Bildungsressourcen und Praxis) gelingen. Aus Analysen zur OER-Praxis in EU-Mitgliedsländern resultieren Empfehlungen zur Öffnung der Bildung, um damit innovatives Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung zu fördern.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Indirekte und moderierte Effekte von schriftlicher Rückmeldung auf Leistung und Motivation
Harks, Birgit; Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Hattie, John; Besser, Michael
Sammelbandbeitrag
| Aus: Müller, Andreas; Ditton, Hartmut (Hrsg.): Feedback und Rückmeldungen: Theoretische Grundlagen, empirische Befunde, praktische Anwendungsfelder | Münster: Waxmann | 2014
33468 Endnote
Autor*innen:
Harks, Birgit; Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Hattie, John; Besser, Michael
Titel:
Indirekte und moderierte Effekte von schriftlicher Rückmeldung auf Leistung und Motivation
Aus:
Müller, Andreas; Ditton, Hartmut (Hrsg.): Feedback und Rückmeldungen: Theoretische Grundlagen, empirische Befunde, praktische Anwendungsfelder, Münster: Waxmann, 2014 , S. 163-194
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Experiment; Feedback; Hessen; Information; Interesse; Leistung; Lernprozess; Mathematikunterricht; Motivation; Pfadanalyse; Regressionsanalyse; Schuljahr 09; Schulnoten; Sekundarstufe I; Selbstwirksamkeit; Test; Vermittlung; Wirkung
Abstract:
Der Beitrag im Rahmen der Feedbackforschung ist ein Beispiel für eine Experimentalstudie im Schulkontext. Auf der Basis pfad- und regressionsanalytischer Untersuchungen wird hier der Frage nachgegangen, welche Wirkungen kompetenz- und lösungsprozessbezogene Rückmeldungen im Vergleich zu Noten entfalten und welche direkten und indirekten sowie Moderatoreneffekte bei der Verarbeitung eines solchen Feedbacks vorliegen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Written feedback in mathematics. Mediated by students' perception, moderated by goal orientation
Rakoczy, Katrin; Harks, Birgit; Klieme, Eckhard; Blum, Werner; Hochweber, Jan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Instruction | 2013
33460 Endnote
Autor*innen:
Rakoczy, Katrin; Harks, Birgit; Klieme, Eckhard; Blum, Werner; Hochweber, Jan
Titel:
Written feedback in mathematics. Mediated by students' perception, moderated by goal orientation
In:
Learning and Instruction, 27 (2013) , S. 63-73
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2013.03.002
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Deutschland; Einflussfaktor; Feedback; Gesamtschule; Lernen; Lernprozess; Mathematikunterricht; Messung; Realschule; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Wahrnehmung; Wirkung
Abstract:
Although feedback is a popular topic in educational research, the question of how and on what conditions feedback in mathematics affects learning seldom has been addressed. In this study, we investigated: (1) whether process-oriented feedback in mathematics leads to greater interest and higher achievement development compared to social-comparative feedback; (2) whether students' perception of feedback with regard to usefulness and competence support mediates these effects; and (3) whether the impact of feedback is moderated by students' mastery approach goal orientation. To answer these research questions, 146 ninth-grade intermediate school students in Germany were randomly assigned to both feedback conditions. Results of path analyses revealed (1) no significant total feedback effects on interest and achievement development, but (2) indirect effects on the development of interest via perceived competence support and usefulness, and on achievement development via perceived usefulness, as well as (3) a moderation effect of mastery approach goal orientation on the impact of feedback on perceived usefulness.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen
Boer, Heike de; Reh, Sabine (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2012
33229 Endnote
Herausgeber*innen:
Boer, Heike de; Reh, Sabine
Titel:
Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2012
DOI:
10.1007/978-3-531-18938-3
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Bewertung; Codierung; Ethnographie; Kind; Kreativität; Kunstunterricht; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerberuf; Lehrerin; Lernen; Lernprozess; Mathematikunterricht; Objekt; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Protokoll; Qualitative Forschung; Schriftsprache; Schulalltag; Schule; Selbstreflexion; Spracherwerb; Teilnehmende Beobachtung; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Verstehen; Videoaufzeichnung; Wahrnehmung; Werturteil
Abstract:
Beobachtungen von Pädagogen und Pädagoginnen in der Schule entfalten Wirkungen. In ihnen und mit ihnen werden Bilder von Kindern und Jugendlichen, von Schülerinnen und Schülern erzeugt, vor deren Hintergrund pädagogisches Handeln stattfindet und pädagogische Entscheidungen gefällt werden. Beobachtungen sind Teil der alltäglichen pädagogischen Arbeit von Lehrerinnen und Lehrern. Sie finden überall statt und zugleich zu wenig Beachtung. Hier setzt dieses Lehrbuch an, das so einen zentralen Bestandteil pädagogischen Handelns von Lehrern und Lehrerinnen theoretisch, anhand von Fallbeispielen und methodisch umfänglich darstellt und zudem Möglichkeiten bietet, das Beobachten einzuüben und diese Tätigkeit gleichzeitig zu reflektieren.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Publikations- und Forschungsnetzwerke von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in […]
Kenk, Martina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Sabrina Kulin, Keno Frank, Detlef Fickermann, Knut Schwippert (Hrsg.): Soziale Netzwerkanalyse: Theorie, Methoden, Praxis | Münster: Waxmann | 2012
32618 Endnote
Autor*innen:
Kenk, Martina
Titel:
Publikations- und Forschungsnetzwerke von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in der empirischen Bildungsforschung
Aus:
Sabrina Kulin, Keno Frank, Detlef Fickermann, Knut Schwippert (Hrsg.): Soziale Netzwerkanalyse: Theorie, Methoden, Praxis, Münster: Waxmann, 2012 (Netzwerke im Bildungsbereich, 5), S. 267-278
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-57694
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/5769/pdf/Kenk_Publikations_und_Forschungsnetzwerke_D_A_.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beruflicher Aufstieg; Bildungsforschung; Deutschland; Doktorand; Empirische Untersuchung; Forschungsprojekt; Gruppe; Individuum; Information; Kommunikation; Lernprozess; Soziale Beziehung; Soziales Netzwerk; Sozialkapital; Vernetzung; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract:
In der Studie wird der Frage nachgegangen, welche Unterstützung Doktorand/-innen aus ihren sozialen Netzwerken für ihre berufliche Entwicklung nutzen können. Die Untersuchung von Wissensdistribution und Lernumfeldern bezieht sich auf die Theorie des situierten Lernens in "communities of practice" von Lave & Wenger sowie auf das Sozialkapital von Bourdieu. Diese Theorien, in deren Zentrum soziale Netzwerke stehen, beschäftigen sich mit Information und Kommunikation zwischen Akteuren, ihrem Zugang zu Ressourcen und deren Verteilung. Mit der Methode der sozialen Netzwerkanalyse werden Akteur/-innen eines sechsjährigen deutschen Forschungsnetzwerkes der empirischen Bildungsforschung analysiert. Zur ego-zentrierten Analyse der Netzwerke werden Daten über ihre Biografie, ihren beruflichen Werdegang sowie ihre wissenschaftlichen Aktivitäten erhoben. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer quantitativen Erhebung zu Publikations- und Forschungsnetzwerken dieser ehemaligen Doktorand/-innen vorgestellt. Als Quellen dienen Internet-Seiten der Personen sowie Literatur- und Forschungsdatenbanken. Die Visualisierung verknüpft persönliche und berufliche Merkmale mit ihren Netzwerken. Es wird der Frage nachgegangen, welche Typen von Netzwerken, Formen von Lernumfeldern und berufliche Entwicklungen sich im Kontext des Forschungsprogramms aus der grafischen Darstellung ablesen lassen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich sowohl enge Betreuungsverhältnisse wie auch "communities of practice" finden und die Netzwerktypen sich im Verlauf der Karriere wandeln.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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