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Prädiktoren der Lesekompetenz bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
Duzy, Dagmar; Ehm, Jan-Henning; Souvignier, Elmar; Schneider, Wolfgang; Gold, Andreas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2013
33871 Endnote
Autor*innen:
Duzy, Dagmar; Ehm, Jan-Henning; Souvignier, Elmar; Schneider, Wolfgang; Gold, Andreas
Titel:
Prädiktoren der Lesekompetenz bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 45 (2013) 4, S. 173-190
DOI:
10.1026/0049-8637/a000093
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0049-8637/a000093
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Einsprachigkeit; Empirische Untersuchung; Grundschule; Informationsverarbeitung; Intelligenztest; Kind; Kindergarten; Längsschnittuntersuchung; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Leseverstehen; Migrationshintergrund; Modell; Muttersprache; Phonologie; Prognose; Schreibenlernen; Sprachkompetenz; Strukturgleichungsmodell; Zweisprachigkeit
Abstract:
Die vorliegende Längsschnittstudie beschäftigt sich mit der Frage, ob sich Ergebnisse hinsichtlich vorschulischer Prädiktoren der Lesekompetenz einsprachig deutscher Kinder auf Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) übertragen lassen. Ein Pfadmodell zur Vorhersage der Lesekompetenz zum Ende der ersten bzw. zweiten Klassenstufe wurde dabei sowohl auf einsprachige (n = 111) als auch auf DaZ-Kinder (n = 282) angewendet. Zunächst wurde die Pfadstruktur der am Ende der Kindergartenzeit bzw. zu Beginn der Schulzeit erfassten Vorläuferfertigkeiten nonverbale Intelligenz, phonologisches Arbeitsgedächtnis, sprachliche Kompetenz, Schnelles Benennen, Buchstabenkenntnis und phonologische Bewusstheit untereinander betrachtet. Hier unterschieden sich die Effektmuster bei einsprachigen und DaZ-Kindern nicht signifikant. Ebenso zeigt sich in beiden Sprachgruppen ein vergleichbares Bild hinsichtlich der Einflussfaktoren des Leseverständnisses. Bedeutsame Unterschiede zwischen den Sprachgruppen ergaben sich jedoch bezüglich der Vorhersage der Lesegeschwindigkeit: In der Gruppe der einsprachigen Kinder war die phonologische Bewusstheit der bedeutsamste Prädiktor. Bei den DaZ-Kindern hingegen war der Einfluss der phonologischen Bewusstheit auf die Lesegeschwindigkeit nicht von Bedeutung, dafür erfolgte der größte Teil der Varianzaufklärung durch die nonverbale Intelligenz.
Abstract (english):
This longitudinal study examines the differences between monolingual children and children with German as a second language (GSL) in reading predictors. In structural equation modeling, we assessed the relationships between different reading predictors such as nonverbal intelligence, phonological working memory, language skills, rapid naming, letter knowledge, and phonological awareness in preschool and at the beginning of elementary school. The relationship patterns between the predictors were consistent for monolingual (n = 111) and GSL children (n = 282). However, the predictors' influence on reading skills at the end of first and second grade of elementary school varied between the language groups: In monolingual children, phonological awareness was the strongest predictor of decoding speed as an indicator of reading ability. However, in GSL children phonological awareness had no significant influence on decoding speed, whereas nonverbal intelligence explained a major part of the variance in decoding speed.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wechselwirkungen vorschulischer Erfahrungen in Kindergarten und Familie und ihre Bedeutung für das […]
Kuger, Susanne; Lehrl, Simone
Zeitschriftenbeitrag
| In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung | 2013
34078 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Lehrl, Simone
Titel:
Wechselwirkungen vorschulischer Erfahrungen in Kindergarten und Familie und ihre Bedeutung für das Lesen im Grundschulalter
In:
Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 8 (2013) 4, S. 399-416
URL:
http://www.budrich-journals.de/index.php/diskurs/article/view/15326/13427
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bayern; Deutschland; Familie; Formale Bildung; Frühkindliche Bildung; Frühpädagogik; Grundschüler; Hessen; Informelles Lernen; Kindergarten; Kooperation; Längsschnittuntersuchung; Lernumgebung; Lesekompetenz; Leseverstehen; Qualität; Schreibkompetenz; Schuljahr 02
Abstract:
Der Beitrag geht der Frage nach, wie die Literacyanregung der beiden frühkindlichen Lernumwelten Kindergarten und Familie während der drei Jahre des Kindergartenbesuchs eines Kindes miteinander in Beziehung stehen und welche eigenständige und gemeinsame Bedeutung sie für die Prädiktion des späteren Leseverständnisses des Kindes haben. Dazu wurden Daten von 121 Kindern aus 51 Kindergärten, ihren Familien und den entsprechenden Einrichtungen der Längsschnittstudie BiKS-3-10 analysiert. Die Analyse berücksichtigt Daten zur formellen und informellen Literacyanregung in beiden Lernumwelten im ersten und im letzten Kindergartenjahr sowie des Leseverständnisses der Kinder in der 2. Klasse. Die Ergebnisse zeigen kaum bedeutsame Zusammenhänge der Anregung in den beiden Lernumwelten. Das spätere Leseverständnis steht insbesondere in Beziehung mit der frühen institutionellen Literacyanregung, weniger mit den späteren institutionellen und den familialen Lernbedingungen während der gesamten Kindergartenzeit. Der Beitrag illustriert die derzeit eingeschränkten Möglichkeiten frühpädagogischer Einrichtungen, fehlende familiale Anregungen zu kompensieren und betont die Notwendigkeit eines Ausbaus der Kooperation zwischen frühpädagogischen Einrichtungen und Familien.
Abstract (english):
This paper presents research into the interaction between the quality of literacy stimulation in the home and Early Childhood Education and Care (ECEC) institutional learning facilities throughout the years of ECEC attendance and their individual and shared impact on children's later achievement in primary school. The study refers to a subsample of the longitudinal BiKS-3-10 study that includes 121 children and their families in 51 ECEC settings. In particular, the study focuses on different aspects of literacy support in both learning environments, measured in the first and third year of ECEC attendance, and children's reading achievement in grade 2 of primary school. The results of regression analyses reveal low to medium stability in the quality of literacy stimulation within learning environments and hardly any relevant associations across environments. Moreover, early literacy support in ECEC settings is more important for reading achievement in grade 2 than later support and also more important than familial support in the years of ECEC attendance. The evidence presented in this paper is discussed with a focus on the limited capability of ECEC settings to compensate for low familial learning support and the need to increase the degree of cooperation between the two learning environments.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Leseverstehen = Hörverstehen X Dekodieren? Ein stringenter Test der Simple View of Reading bei […]
Knoepke, Julia; Richter, Tobias; Isberner, Maj-Britt; Neeb, Yvonne; Naumann, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Redder, Angelika; Weinert, Sabine (Hrsg.): Sprachförderung und Sprachdiagnostik: Interdisziplinäre Perspektiven | Münster: Waxmann | 2013
34060 Endnote
Autor*innen:
Knoepke, Julia; Richter, Tobias; Isberner, Maj-Britt; Neeb, Yvonne; Naumann, Johannes
Titel:
Leseverstehen = Hörverstehen X Dekodieren? Ein stringenter Test der Simple View of Reading bei deutschsprachigen Grundschulkindern
Aus:
Redder, Angelika; Weinert, Sabine (Hrsg.): Sprachförderung und Sprachdiagnostik: Interdisziplinäre Perspektiven, Münster: Waxmann, 2013 , S. 256-276
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Empirische Untersuchung; Erkennen; Grundschüler; Hörverstehen; Kognitive Prozesse; Lesekompetenz; Lesetest; Leseverstehen; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Visuelle Wahrnehmung; Wort
Abstract:
Die Autoren prüfen im Rahmen des Projekts "Prozessbezogene Diagnostik des Lese- und Hörverstehens im Grundschulalter" systematisch, ob sich Leseverstehen als Produkt aus der Effizienz der visuellen Worterkennung und im Hörverstehen von Sprache erklären lässt, wie es der "simple view of reading" annimmt. Die Befunde, die mittels gezielt entwickelter Tests zur Erfassung der entsprechenden Teilkompetenzen erzielt wurden, sind diagnostisch weiterführend und zeigen die Bedeutung beider Kompetenzen, ohne hingegen einen simple view of reading in einfacher Weise zu stützen.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
An application of explanatory item response modeling for model-based proficiency scaling
Hartig, Johannes; Frey, Adreas; Nold, Günter; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational and Psychological Measurement | 2012
32383 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Frey, Adreas; Nold, Günter; Klieme, Eckhard
Titel:
An application of explanatory item response modeling for model-based proficiency scaling
In:
Educational and Psychological Measurement, 72 (2012) 4, S. 665-686
DOI:
10.1177/0013164411430707
URL:
http://dx.doi.org/10.1177/0013164411430707
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Englisch als Zweitsprache; Item-Response-Theory; Leistungsmessung; Leseverstehen; Messverfahren; Methode; Modell; Psychometrie; Rasch-Modell; Schülerleistung; Test; Vergleich
Abstract (english):
The article compares three different methods to estimate effects of task characteristics and to use these estimates for model-based proficiency scaling: prediction of item difficulties from the Rasch model, the linear logistic test model (LLTM), and an LLTM including random item effects (LLTM+ e). The methods are applied to empirical data from a German large-scale study of reading comprehension in English as a foreign language (N = 10,543). A priori defined task characteristics were used as predictors for item difficulty; the estimated effects were used to define thresholds between proficiency levels. The comparison of results indicates that the LLTM is too restrictive; the Rasch model and the LLTM+ e yield similar results in terms of implications for scale anchoring.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Konstruktvalidierung und Skalenbeschreibung in der Kompetenzdiagnostik durch die Vorhersage von […]
Hartig, Johannes; Frey, Andreas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologische Rundschau | 2012
32391 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Frey, Andreas
Titel:
Konstruktvalidierung und Skalenbeschreibung in der Kompetenzdiagnostik durch die Vorhersage von Aufgabenschwierigkeiten
In:
Psychologische Rundschau, 63 (2012) 1, S. 43-49
DOI:
10.1026/0033-3042/a000109
URL:
http://psycontent.metapress.com/content/8w4607412m163861/?p=b5f0aa5125ab483798d21ab9efb101e1π=6
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Englisch; Item-Responce-Theory; Kompetenz; Leseverstehen; Präsentation; Sekundäranalyse; Validität
Abstract:
Kompetenzkonstrukte in der empirischen Bildungsforschung werden in der Regel auf kontinuierlichen Skalen abgebildet. Bei der Verwendung von Messmodellen der Item-Response-Theorie (IRT) kann auf Basis der gemeinsamen Metrik für individuelle Kompetenzausprägungen und Itemschwierigkeiten eine kriterienorientierte Testwert-beschreibung vorgenommen werden. Da die gemessene Kompetenz hierbei bezogen auf Itemschwierigkeiten beschrieben wird, ist es von großem Interesse, warum bestimmte Items empirisch schwieriger sind als andere. Der vorliegende Beitrag stellt zunächst den generellen Nutzen der Vorhersage von Itemschwierigkeiten dar. Dieser besteht (1) in der Prüfung von Theorien über die gemessene Kompetenz im Sinne einer Konstruktvalidierung, (2) in der Fundierung einer kriterienorientierten Skaleninterpretation und (3) in der Steuerung und Optimierung der Itemkonstruktion. Die IRT-basierte Vorhersage von Itemschwierigkeiten wird auf Basis von Daten aus dem Schwerpunktprogramm-Projekt zur Kompetenzmodellierung in Englisch als Fremdsprache illustriert (N = 9.409). Für den Bereich Leseverstehen in Englisch als Fremdsprache kann gezeigt werden, dass sowohl die sprachlichen Anforderungen des Textes als auch die Anforderungen hinsichtlich der Informationsverarbeitung für das Konstrukt bedeutsam sind.
Abstract (english):
In educational measurement, competencies are typically modeled as continuous dimensions. By using item response theory (IRT), criterion referenced descriptions for the scores on these dimensions can be derived from a joint scale for the distribution of competencies and the item difficulties. Since here the scale descriptions are based on the item difficulties, those factors which systematically affect the item difficulties are of major interest. The paper describes the general benefits of item difficulty modeling, namely (1) construct validation by testing hypotheses about the measured construct, (2) deriving model based criterion referenced scale descriptions, and (3) gaining information for future item development. An illustration of IRT-based item difficulty modeling is given based on the test data from a study on reading comprehension in English as foreign language (EFL) (N = 9.409). The findings suggest that for reading comprehension in EFL, both the linguistic demands of the texts as well as the type of required information processing are relevant item characteristics.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Prozessbezogene Diagnostik von Lesefähigkeiten bei Grundschulkindern
Richter, Tobias; Isberner, Maj-Britt; Naumann, Johannes; Kutzner, Yvonne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2012
33045 Endnote
Autor*innen:
Richter, Tobias; Isberner, Maj-Britt; Naumann, Johannes; Kutzner, Yvonne
Titel:
Prozessbezogene Diagnostik von Lesefähigkeiten bei Grundschulkindern
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 26 (2012) 4, S. 313-331
DOI:
10.1024/1010-0652/a000079
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/1010-0652/a000079
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computerunterstütztes Verfahren; Diagnostik; Diagnostischer Test; Empirische Untersuchung; Frankfurt a.M.; Grundschule; Grundschulkind; Kognitionspsychologie; Kognitive Prozesse; Köln; Lesefertigkeit; Leseverstehen; Messverfahren; Psychometrie; Querschnittuntersuchung; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Unterschied; Validität
Abstract:
Aus kognitionspsychologischer Perspektive beruhen Lesefähigkeiten auf der effizienten Bewältigung von Teilprozessen des Leseverstehens auf Wort-, Satz- und Textebene. In diesem Beitrag stellen wir mit ProDi-L ein neuartiges computergestütztes Diagnostikum vor, das durch die kombinierte Erfassung von Antwortrichtigkeit und Reaktionszeit als Indikatoren für die Zuverlässigkeit und Effizienz einzelner Teilprozesse eine differenzierte prozessbezogene Diagnostik des Leseverstehens bei Grundschulkindern ermöglichen soll. Mittels sechs Subtests sollen zusammenhängende, aber psychometrisch klar trennbare Teilfähigkeiten des Leseverstehens erfasst werden. In einer Querschnittsuntersuchung an 536 Kindern der Klassenstufen 1-4 konnten dieser Annahme entsprechend Belege für die faktorielle Validität von ProDi-L erbracht werden. Die Zusammenhänge der Testwerte von ProDi-L mit kriterialen Lesefähigkeitsmaßen (gemessen mit ELFE 1-6), Lehrerurteilen und sprachfreien Intelligenzmaßen (diskriminante Validität) sprechen außerdem für die Konstrukt- und Kriteriumsvalidität des Instruments.
Abstract (english):
From a cognitive perspective, reading skills depend on efficient component processes of reading comprehension on the word, sentence and text level. In this article, we present the novel computer-based instrument ProDi-L, which uses both accuracy and reaction time as indicators of reliability and efficiency of each component process, thereby allowing for a differentiated and process-oriented assessment of reading comprehension in primary school children. Six subtests were developed to assess related but psychometrically clearly distinguishable component processes. In line with this assumption, a cross-sectional study with 536 children of grades 1-4 confirmed the factorial validity of ProDi-L. Correlations of ProDi-L scores with external measures of reading comprehension (assessed with ELFE 1-6), teacher ratings, and non-verbal intelligence scores also confirmed construct, convergent, and discriminant validity.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Towards fine-grained readability measures for self-directed language learning
Beinborn, Lisa; Zesch, Torsten; Gurevych, Iryna
Sammelbandbeitrag
| Aus: Borin, Lars; Volodina, Elena (Hrsg.): Proceedings of the SLTC 2012 workshop on NLP for CALL | Linköping: Linköping University Electronic Press, Linköpings universitet | 2012
33096 Endnote
Autor*innen:
Beinborn, Lisa; Zesch, Torsten; Gurevych, Iryna
Titel:
Towards fine-grained readability measures for self-directed language learning
Aus:
Borin, Lars; Volodina, Elena (Hrsg.): Proceedings of the SLTC 2012 workshop on NLP for CALL, Linköping: Linköping University Electronic Press, Linköpings universitet, 2012 (Linköping Electronic Conference Proceedings, 080), S. 11-19
URL:
http://www.ep.liu.se/ecp/080/002/ecp12080002.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Computerunterstütztes Lernen; Differenzierender Unterricht; E-Learning; Fremdsprache; Lernen; Lesen; Leseverstehen; Messung; Selbstgesteuertes Lernen; Textverständnis
Abstract (english):
In this paper, we analyze existing readability measures regarding their applicability to self-directed language learning. We identify a set of dimensions for text complexity and focus on the lexical, syntactic, semantic, and discourse dimensions. We argue that for the purposes of self-directed language learning, the assessment according to the individual dimensions should be preferred over the overall readability prediction. Furthermore, due to the heterogeneity of the learners in such a setting, modeling the background knowledge of the learner becomes a critical step.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Dokumentation der Erhebungsinstrumente des Projekts "Persönlichkeits- und Lernentwicklung von […]
Karst, Karina; Mösko, Emely; Lipowsky, Frank; Faust, Gabriele
Monographie
| Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung | 2011
33953 Endnote
Autor*innen:
Karst, Karina; Mösko, Emely; Lipowsky, Frank; Faust, Gabriele
Titel:
Dokumentation der Erhebungsinstrumente des Projekts "Persönlichkeits- und Lernentwicklung von Grundschülern" (PERLE) PERLE-Instrumente: Schüler, Eltern (Messzeitpunkte 2 & 3)
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2011 (Materialien zur Bildungsforschung, 23,2)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-55064
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2012/5506/pdf/MatBild_Bd23_2_D_A.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berlin; Deutsch; Deutschland; Dokumentation; Eltern; Empirische Forschung; Erhebungsinstrument; Fragebogen; Grundschule; Intelligenz; Kreativität; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Lesen; Leseverstehen; Mathematik; Mecklenburg-Vorpommern; Persönlichkeitsentwicklung; Rechnen; Rechtschreibung; Sachsen; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Selbstkonzept; Thüringen
Abstract:
Die Längsschnittstudie PERLE (Laufzeit 1: 2006 bis 2009) hatte zum Ziel, die Persönlichkeits- und Lernentwicklung von Grundschülerinnen und Grundschülern während der ersten beiden Schuljahre zu beschreiben und zu erklären. Als abhängige Variablen galten dabei die Lernfortschritte in Deutsch und Mathematik sowie die Entwicklung eines Selbstkonzepts der Schüler, ferner die Kreativität und die Intelligenz. Die Forschungsfragen wurden unter Einbeziehung unterschiedlicher Datenquellen beantwortet, zu denen Schüler-, Eltern- und Lehrerbefragungen sowie Videografien aus dem Unterricht gehörten. Dieser 2. Band der dreiteiligen Dokumentation der PERLE-Instrumente enthält "die Zwischen -und Abschlusserhebung auf Schülerseite sowie die zweite Elternbefragung" sowie eine kurze Darstellung der Test- und Befragungsdurchführung. (ICG/Kreusch)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Diagnostik von Lesefähigkeiten bei Grundschulkindern: Eine prozessorientierte Alternative zu […]
Richter, Tobias; Naumann, Johannes; Isberner, Maj-Britt; Kutzner, Yvonne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung | 2011
32339 Endnote
Autor*innen:
Richter, Tobias; Naumann, Johannes; Isberner, Maj-Britt; Kutzner, Yvonne
Titel:
Diagnostik von Lesefähigkeiten bei Grundschulkindern: Eine prozessorientierte Alternative zu produktorientierten Tests
In:
Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 6 (2011) 4, S. 479-486
URL:
http://www.budrich-journals.de/index.php/diskurs/article/view/5762/4888
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Diagnostik; Effizienz; Grundschulalter; Kind; Kognitive Prozesse; Lesefertigkeit; Lesekompetenz; Leseverstehen; Test
Abstract:
Lesen ist eine Schlüsselkompetenz in der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft. Daher zählt die Vermittlung basaler Lesefähigkeiten zu den wichtigsten Bildungsaufgaben der Grundschule. Schulleistungsstudien wie IGLU zeigen jedoch immer wieder, dass ein beträchtlicher Anteil von Schülern/innen große Schwierigkeiten im Verstehen schriftlicher Texte hat (vgl. Bos u.a. 2006). Schüler/innen mit spezifischen Leseschwächen benötigen zudem frühzeitige und gezielte Förderung, um ein adäquates Leseverständnis erreichen zu können. Damit stellt sich das Problem, wie Lesefähigkeiten in psychologisch wie psychometrisch fundierter Weise gemessen werden können. Sowohl in der pädagogisch-psychologischen Forschung als auch in der schulischen Praxis werden für diesen Zweck vor allem Testverfahren eingesetzt, bei denen die Testpersonen Texte lesen und im Anschluss geschlossene oder offene Verständnisfragen beantworten.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Modellierung von Kompetenzen mit mehrdimensionalen IRT-Modellen
Hartig, Johannes; Höhler, Jana
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2010
31442 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Höhler, Jana
Titel:
Modellierung von Kompetenzen mit mehrdimensionalen IRT-Modellen
In:
Zeitschrift für Pädagogik, (2010) 56, S. 189-198
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-34273
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2010/3427/pdf/Hartig_Hoehler_Projekt_MIRT_D_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Bildungspolitik; Datenanalyse; Deutschland; Empirische Forschung; Englisch; Fremdsprache; Hörverständnis; Lehrberuf; Leseverstehen; Mathematische Kompetenz; Modell; Modellierung; Psychodiagnostik; Schülerleistung; Sekundarstufe I; Sprachkompetenz; Testanwendung
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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