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Autor*innen: Dedering, Kathrin
Titel: Evidence-based education policy: Lip service or common practice? Empirical findings from Germany
In: European Educational Research Journal, 8 (2009) 4, S. 484-496
DOI: 10.2304/eerj.2009.8.4.484
URL: http://dx.doi.org/10.2304/eerj.2009.8.4.484
Dokumenttyp: Zeitschriftenaufsatz; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Empirische Forschung; PISA-Studie; Bildungspolitik; Bildungsverwaltung; Rezeption; Daten; Nutzung; Schulpolitik; Landesministerium; Qualitative Forschung; Interview; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english): Since the late 1990s, it has been the practice in Germany that decisions in educational policy and educational administration should primarily be subject to evidence in terms of reliable empirical data. However, little research has been conducted so far as to the question of how actors in charge receive and process the existing data, and how they use them in decision-making processes. In this article, new empirical findings are presented concerning the wayin which the reception and processing of educational scientific evidence is currently carried out. Moreover, differences in the use of data within the last decade are revealed. Relating to an explorative study that consists of 12qualitative interviews with ministerial personnel in four German school ministries, the findings generally indicate that evidence-based educational policy in Germany is less a matter of paying lip service, but rather increasinglybecoming common practice. On the whole, the findings indicate an increasing routine and a more professional treatment of the demands for processing data. All of the school ministries reveal approaches towards systematising the use of data. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Schümer, Gundel; Weiß, Manfred
Titel: Bildungsökonomie und Qualität der Schulbildung. Kommentar zur bildungsökonomischen Auswertung von Daten aus internationalen Schulleistungsstudien
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: GEW-Hauptvorstand, 2008 (Schule)
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsökonomie; Bildungsforschung; Wirkungsforschung; Schule; Qualität; Klassengröße; Einflussfaktor; Schülerleistung; Schulerfolg; Lernbedingungen; Abschlußprüfung; Zentralisierung; Autonomie; Privatschule; Wettbewerb; Leistungssteigerung; PISA-Studie; Bundesländer; Vergleichen; Internationaler Vergleich; OECD-Länder; Deutschland
Abstract: Gegenstand dieser Expertise ist die kritische Auseinandersetzung mit neueren bildungsökonomischen Auswertungen von Daten aus internationalen Schulleistungsstudien. Neben der Darstellung des methodischen Ansatzes in der bildungsökonomischen Wirkungsforschung ( "Produktionsfunktions-Ansatz") werden fünf Bereiche untersucht, denen Wirtschaftswissenschaftler besondere Aufmerksamkeit in ihren Analysen möglicher Einflussfaktoren der Bildungsqualität widmen: die Klassengröße, die Form von Abschlussprüfungen (zentral/dezentral), Schulautonomie und Dezentralisierung, Schulwettbewerb, Privatschulen sowie der Zusammenhang zwischen institutionellen Rahmenbedingungen und Chancengleichheit. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Tillmann, Klaus-Jürgen; Dedering, Kathrin; Kneuper, Daniel; Kuhlmann, Christian; Nessel, Isa
Titel: PISA als bildungspolitisches Ereignis. Fallstudien in vier Bundesländern
Erscheinungsvermerk: Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008 (Reihe Schule und Gesellschaft, 43)
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA-Studie; Leistungstest; Vergleichsuntersuchung; Vergleichen; Bildungspolitik; Schulpolitik; Schulverwaltung; Steuerung; Bildungsforschung; Fallstudie; Bildungsstandard; Prüfung; Ganztagsschule; Schule; Struktur; Deutschland; Brandenburg; Bremen; Rheinland-Pfalz; Thüringen
Abstract: Das Buch stellt die Abschlussmonographie des Projekts "Ministerielle Steuerung und Leistungsvergleichsstudien (MiSteL)" dar, das von 2003 bis 2006 von einer Forschergruppe an der Universität Bielefeld durchgeführt worden ist. Untersucht wird, welche Bedeutung die Ergebnisse von Leistungsvergleichsstudien für die Bildungspolitik haben. PISA 2000 wird zum Beispiel genommen, um dies empirisch zu untersuchen: In vier Bundesländern (Brandenburg, Bremen, Rheinland-Pfalz und Thüringen) wird differenziert nachgezeichnet, wie die politischen Akteure auf PISA reagiert haben. Im Ergebnis zeigt sich, dass PISA nur selten neue Programme initiiert - aber umso häufiger herangezogen wird, um die ohnehin verfolgte politische Linie zu legitimieren. Die Hoffnung, dass PISA "Steuerungswissen" produziert, lässt sich kaum einlösen. Aber PISA schafft Orientierungen für eine Politik, die ihre Entscheidungen weiterhin eigenständig begründen muss. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Herausgeber*innen: Prenzel, Manfred; Artelt, Cordula; Baumert, Jürgen; Blum, Werner; Hammann, Marcus; Klieme, Eckhard; Pekrun, Reinhard
Titel: PISA 2006 in Deutschland. Die Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich
Erscheinungsvermerk: Münster: Waxmann, 2008
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA-Studie; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Lesekompetenz; Kompetenz; Grundbildung; Bildungsbeteiligung; Schulform; Interesse; Einstellung (Psychologie); Schüler; Vergleichen; Bundesländer; Ganztagsschule; Bildungsangebot; Bildungserfolg; Migrationshintergrund; Empirische Untersuchung; Forschungsdesign; Forschung; Methode; Deutschland
Abstract: PISA, das von der OECD koordinierte Programme for International Student Assessment, untersucht, wie gut fünfzehnjährige Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der Wissensgesellschaft vorbereitet sind. Zum dritten Mal wurden im Jahr 2006 die Kompetenzen von Jugendlichen in den Bereichen Naturwissenschaften, Lesen und Mathematik erfasst, wobei diesmal die Naturwissenschaften den Schwerpunkt der Untersuchung bildeten. Der vorliegende dritte Vergleich der Länder Deutschlands erlaubt eine differenzierte Betrachtung der bei PISA 2006 in Deutschland erzielten Ergebnisse. Er ordnet die von den fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern in den Ländern erreichten Kompetenzen national wie international ein und analysiert diese Ergebnisse im Zusammenhang mit Merkmalen der Schulen, des naturwissenschaftlichen Unterrichts sowie des sozialen und kulturellen Hintergrunds der Jugendlichen. Dieser Band stellt auch dar, wie sich die Qualität der Bildungsergebnisse über die drei bisherigen Erhebungsrunden in den Ländern entwickelt hat. In detaillierten Landeskapiteln werden die Ergebnisse der verschiedenen Schularten betrachtet. Die Befunde weisen auf Stärken und Schwächen in den Bildungssystemen der einzelnen Länder hin. Insgesamt lässt der Vergleich der Länder weitere Herausforderungen für die Weiterentwicklung von Unterricht und Schule in Deutschland erkennen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Herausgeber*innen: Prenzel, Manfred; Artelt, Cordula; Baumert, Jürgen; Blum, Werner; Hammann, Marcus; Klieme, Eckhard; Pekrun, Reinhard
Titel: PISA 2006 in Deutschland. Die Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich. Zusammenfassung
Erscheinungsvermerk: Münster: Waxmann, 2008
URL: http://www.ipn.uni-kiel.de/pisa/Zusfsg_PISA2006_national.pdf
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA-Studie; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Lesekompetenz; Empirische Untersuchung; Vergleichen; Bundesländer; Forschung; Methode; Deutschland
Abstract: Seit der ersten PISA-Erhebung im Jahr 2000 wird diese internationale Vergleichsstudie in Deutschland ebenfalls für Vergleiche zwischen den Ländern genutzt. Die Anlage des Programme for International Student Assessment (PISA), das von der OECD organisiert wird, erlaubt bestimmte Erweiterungen und Ergänzungen der Untersuchung. Um die Ergebnisse der Länder in Deutschland zuverlässig vergleichen zu können, musste jedoch die Stichprobe der fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schüler (und zugleich der Schulen) kräftig vergrößert werden. Die Länder in Deutschland können so ihre Ergebnisse untereinander vergleichen und international einordnen. In dieser Zusammenfassung stellen wir wichtige Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem dritten Ländervergleich in Deutschland vor, der im Rahmen von PISA 2006 erfolgte.(DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Döbert, Hans
Titel: Zur Steuerung von Schulsystemen. Einsichten aus der Analyse von Einflussfaktoren auf die PISA-Ergebnisse
Aus: Hofmann, Franz; Schreiner, Claudia; Thonhauser, Josef (Hrsg.): Qualitative und quantitative Aspekte: Zu ihrer Komplementarität in der erziehungswissenschaftlichen Forschung, Münster: Waxmann, 2008 , S. 299-320
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulsystem; Steuerung; Theorie; PISA-Studie; Schulleistung; Erfolg; Einflussfaktor; Internationaler Vergleich; Bildungsmonitoring; Qualitative Forschung; Methode; Deutschland
Abstract: Bis in die jüngste Vergangenheit wurde in der deutschen Bildungsdebatte traditionell vor allem auf Strukturen, die Festlegung von inhaltlichen Vorgaben und die Ausstattung von Bildungseinrichtungen besonderer Wert gelegt. In den letzten Jahren sind, angeregt vor allem durch die PISA- Ergebnisse und die Befunde anderer Studien, Prozesse und Ergebnisse von Bildung verstärkt in den Vordergrund gerückt. Dabei hat sich gezeigt, dass Schulleistungsstudien keine hinreichende Antwort auf die Frage nach den maßgebenden Merkmalen geben, die für die unterschiedliche "Produktivität" von Schulsystemen verantwortlich sind. Es versteht sich, dass daher verstärkt nach Instrumenten gefragt wird, mit denen über die Qualität in Bildungseinrichtungen zuverlässig informiert und diese systematisch verbessert und evaluiert werden können. Dem Zweck, den Steuerungsstrategien und -instrumenten bei PISA erfolgreicher Staaten nachzugehen, diente ein international vergleichendes Forschungsvorhaben, das von einem Konsortium aus Bildungsforschern verschiedener Universitäten in Deutschland unter Federführung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) durchgeführt wurde und dessen Ergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. ... Aber auch nach Abschluss dieses Projekts blieben eine Reihe offene Fragen. An sie knüpft dieser Beitrag an. Er zeichnet zunächst nochmals das methodische Design und die wichtigsten Ergebnisse des Untersuchungsvorhabens nach, bevor auf dieser Grundlage eine vertiefende Analyse der Ergebnisse mittels Qualitative Comparative Analysis (QCA) durchgeführt wird und die Ergebnisse dieser Analyse diskutiert werden. In einem ersten Schritt wird zuvor jedoch kurz das hier zugrunde gelegte Steuerungsverständnis skizziert.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Klieme, Eckhard; Steinert, Brigitte
Titel: Schulentwicklung im Längsschnitt. Ein Forschungsprogramm und erste explorative Analysen
Aus: Prenzel, Manfred; Baumert, Jürgen (Hrsg.): Vertiefende Analysen zu PISA 2006, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008 (Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 10), S. 221-238
DOI: 10.1007/978-3-531-91815-0_12
URL: https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-531-91815-0_12
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulentwicklung; Empirische Forschung; Methodik; Längsschnittuntersuchung; Querschnittuntersuchung; Wirkung; Schule; Unterricht; Analyse; Schulforschung; Evaluation; Testmethodik; PISA-Studie; Schulklima; Schülerleistung; Soziale Herkunft; Deutschland; Vereinigte Staaten; Schottland
Abstract: Die empirische Schulforschung in Deutschland hat in den vergangenen Jahren Anschluss an die internationale school effectiveness Forschung gefunden. Zwei wesentliche Erkenntnisse der internationalen Forschung wurden jedoch in Deutschland bislang nicht ausreichend aufgearbeitet: ( a) Schulstudien unterliegen - selbst bei optimaler Planung, Instrumentierung, Durchführung und Auswertung - methodischen Problemen, die sozialwissenschaftlichen Erhebungen inhärent sind, z. B. Stichprobenfehler und Kohorteneffekte, welche die Stabilität und Konsistenz von Schuleffekten und die Invarianz von Erklärungsmodellen beeinträchtigen können. Über das Ausmaß der Stabilität und Konsistenz schulischer Lernergebnisse liegen für Deutschland keine Befunde vor. (b) Querschnittsuntersuchungen an Schulen erlauben keine Aussagen darüber, unter welchen Bedingungen sich Schulen in bestimmte Richtungen verändern. Erst mit quantitativ-längsschnittlichen Untersuchungen können Voraussetzungen erfolgreicher Entwicklung an Einzelschulen benannt werden. Sowohl zur Klärung methodischer Probleme als auch zur Analyse von Bedingungen erfolgreicher Schulentwicklung werden Panel-Studien benötigt, die Schulen wiederholt im Abstand von mehreren Jahren untersuchen. Vorgestellt werden erste, explorative empirische Befunde, die aus einer Analyse von PISA-E-Daten der Jahre 2000 und 2003 stammen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): In recent years, empirical school research in Germany has caught up with international school effectiveness research. However, two central findings from international research have so far not been taken into account in Germany: (a) School studies are subject to methodological problems that are inherent to social science studies even if they are optimally planned, instrumented, conductedand assessed. These problems may, for instance, pertainto sampling errors and cohort effects that may impede the stability and consistency of school effects and the invariance of explanatory models. No findings exist yet regarding the degree of stability and consistency of learning outcomes in Germany. (b) Cross-sectional school studies do not permit any statements as to how schools change under certain conditions. Only quantitative-longitudinal designs allow for determining the conditions of improvement at the school level. Panel studies that assessschools over a time span of several years, i.e. with schoolsas units of observation, are required both for solvingmethodological problems as well as for analysing successful school development. We introduce first, explorativeempirical findings gained from the analysis of PISA-E-data from die years 2000 and 2003. (DIPF/ Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Radisch, Falk
Titel: Von FIMS bis PIRLS und PISA
Aus: Böttcher, Wolfgang; Bos, Wilfried; Döbert, Hans; Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Bildungsmonitoring und Bildungscontrolling in nationaler und internationaler Perspektive: Dokumentation zur Herbsttagung der Kommission Bildungsorganisation, -planung, -recht (KBBB), Münster: Waxmann, 2008 , S. 183-194
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schülerleistung; Leistungsmessung; Leistungstest; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaft; Kompetenz; Internationaler Vergleich; Vergleichen; Geschichte; TIMSS; PISA-Studie; Sekundarstufe I; Zeitreihenanalyse; Deutschland
Abstract: Der Autor nimmt alle internationalen Schulleistungsvergleichsstudien seit Anfang der 1960er Jahre mit deutscher Beteiligung in den Blick. "Von FIMS bis PIRLS und PISA" untersucht er "Deutschlands Abschneiden bei internationalen Schulleistungsvergleichen" und leistet in diesem Zusammenhang eine vergleichende Analyse jener Untersuchungen, die im Bereich des Leseverständnisses sowie im mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich durchgeführt worden sind. Für die Untersuchungen, die als Zielpopulation Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I einbezogen haben, arbeitet er Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den vorfindbaren Studien heraus, indem er ihre jeweilige Zielpopulation und das ihnen jeweils zugrunde gelegte Verständnis des getesteten Wissensgebietes beschreibt. Er präsentiert zudem die Testergebnisse jener Länder, die im Laufe der Zeit an allen Studien teilgenommen haben und betrachtet die Befunde der deutschen Schülerinnen und Schüler im Zeitverlauf. Auf diese Weise kann er Aussagen bezüglich einer Veränderung des Leistungsniveaus machen. Damit möchte er allerdings weniger statistisch belastbare Befunde liefern, als vielmehr historische Entwicklungslinien aufzeigen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Massar, Tamara
Titel: PISA 2006
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main 2008
URL: http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=5757
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online-Dossiers (DBS)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA-Studie; Schülerleistung; Leistungstest; Beurteilung; Naturwissenschaften); Schüler; Leistungsschwäche; Empfehlungen; Bildungspolitik; Internationaler Vergleich; Quellensammlung; Europa; Deutschland
Abstract: PISA 2006 repräsentiert die dritte Runde des OECD-Programms, das für jede Erhebung einen inhaltlichen Schwerpunkt vorsieht. Bei PISA 2000 stand die Lesekompetenz im Vordergrund und erhielt dementsprechend den größten Anteil der Testzeit. Nachdem bei PISA 2003 die Mathematik im Zentrum war, sind bei PISA 2006 die Naturwissenschaften das Hauptgebiet.Das Dossier des Deutschen Bildungsservers informiert über die wichtigsten Ergebnisse des internationalen Vergleichs, kommentiert diese speziell aus deutscher Perspektive und dokumentiert Stellungnahmen und Reaktionen.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Massar, Tamara
Titel: PISA-E 2006
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main 2008
URL: http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=6687
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online-Dossiers (DBS)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA-Studie; Schülerleistung; Leistungstest; Naturwissenschaften); Schüler; Kompetenz; Bundesländer; Vergleichsuntersuchung; Kultusministerkonferenz; Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft; Bildungspolitik; Quellensammlung; Sachsen; Deutschland
Abstract: Das Dossier des Deutschen Bildungsservers stellt zentrale Befunde des dritten PISA-Ländervergleichs vor und dokumentiert neben Stellungnahmen und Kommentaren von Kultusministerkonferenz und GEW einen Beitrag zum Thema aus dem Online-Magazin "Bildung + Innovation".(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung