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Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung. Kommunikation, Beratung und gemeinsames […]
Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2020
40955 Endnote
Herausgeber*innen:
Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle
Titel:
Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung. Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2020
DOI:
10.31244/9783830992370
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-210411
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-210411
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsmarkt; Beratung; Berufliche Integration; Berufsbildung; Beschwerde; Bildungsangebot; Deutschland; Flucht; Flüchtling; Forschung; Frau; Integration; Interdisziplinäre Zusammenarbeit; Kanada; Kommunikation; Kooperation; Ländlicher Raum; Migrationshintergrund; Partizipation; Regionale Zusammenarbeit; Wissen; Wissenschaftstransfer; Wissenstransfer
Abstract:
Der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis wird aktuell häufig thematisiert: Wie lässt sich Transfer konzeptualisieren und systematisieren? Wie kann ein solcher Transfer konkret aussehen? Was sind Beispiele für Transfer in der Fluchtforschung und was wird aus Beispielfällen sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis ersichtlich? In diesem Buch wird Transfer zunächst im Sinne einer Wissensmobilisierung konzeptualisiert: als Kommunikation, Beratung oder kooperatives Handeln und Forschen. Daran anschließend greift der Band die Fluchtforschung als Themenbereich heraus und die Autorinnen und Autoren diskutieren Transfer etwa aus Sicht der verschiedenen Bildungsbereiche, der Sozialen Arbeit und der öffentlichen Verwaltung. Fallbeispiele und Erläuterungen bieten einen Einstieg in das Thema und machen Transfer auch außerhalb der eigenen Fachperspektive verständlich. Interviews mit Akteur*innen aus der praktischen Arbeit ergänzen die Beiträge. Der Sammelband richtet sich an alle, die sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit dem Themenkreisen Transfer und dem Ankommen und der Teilhabe von Geflüchteten beschäftigen - an Entscheidungstragende in den Kommunen und Ländern, Forschende und Forschungsfördernde, Geflüchtete, Ehrenamtliche und Akteur*innen aus der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Participatory design for ontologies. A case study of an open science ontology for qualitative […]
Hocker, Julian; Schindler, Christoph; Rittberger, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: Aslib Journal of Information Management | 2020
40522 Endnote
Autor*innen:
Hocker, Julian; Schindler, Christoph; Rittberger, Marc
Titel:
Participatory design for ontologies. A case study of an open science ontology for qualitative coding schemas
In:
Aslib Journal of Information Management, 72 (2020) 4, S. 671-685
DOI:
10.1108/AJIM-11-2019-0320/
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-231022
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2021/23102/pdf/Hocker_2020_Participatory_design_for_ontologies1.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Ontologie; Design; Partizipation; Geisteswissenschaften; Digitalisierung; Open Science; World Wide Web; Semantik; Qualitative Forschung; Codierung; Schema
Abstract:
The open science movement calls for transparent and retraceable research processes. While infrastructures to support these practices in qualitative research are lacking, the design needs to consider different approaches and workflows. The paper bases on the definition of ontologies as shared conceptualizations of knowledge (Borst, 1999). The authors argue that participatory design is a good way to create these shared conceptualizations by giving domain experts and future users a voice in the design process via interviews, workshops and observations. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Nicht-monetäre Erträge von Bildung in den Bereichen Gesundheit, nicht-kognitive Fähigkeiten sowie […]
Becker, Michael; Brose, Anette; Camehl, Georg; Graeber, Daniel; Huebener, Mathias; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung | 2019
39203 Endnote
Herausgeber*innen:
Becker, Michael; Brose, Anette; Camehl, Georg; Graeber, Daniel; Huebener, Mathias; von Keyserlingk, Luise; Krekel, Christian; Maaz, Kai; Marcus, Jan; Margaryan, Shushanik; Möwisch, Dave; Paul, Annemarie; Peter, Frauke; Schmiedek, Florian; Schnitzlein, Daniel; Schupp, Jürgen; Siedler, Thomas; Spieß, C. Katharina
Titel:
Nicht-monetäre Erträge von Bildung in den Bereichen Gesundheit, nicht-kognitive Fähigkeiten sowie gesellschaftliche und politische Partizipation. Endbericht des gleichnamigen Forschungsprojektes gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, 2019 (Politikberatung kompakt, 137)
URL:
https://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.623859.de
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsertrag; Gesundheit; Psychophysiologie; Kompetenz; Erwachsener; Schüler; Zufriedenheit; Grundschüler; Jugendlicher; Psychosoziale Situation; Junger Erwachsener; Politische Betätigung; Partizipation; Bürgerschaftliches Engagement; Ehrenamt; Spendensammlung; Verhalten; Selbsteinschätzung; Forschungsstand; Systematic Review; Projektbericht; Deutschland
Abstract:
Im Fokus eines vom BMBF geförderten Verbundprojektes, welches im Rahmen des Förderschwerpunkts "Nicht-monetäre Erträge von Bildung" gefördert wurde, haben WissenschaftlerInnen des DIPF Berlin/Frankfurt, DIW Berlin, der Forschungsinfrastruktureinrichtung SOEP/DIW, der Universität Hamburg und der Humboldt Universität zu Berlin sich mit drei zentralen Bereichen nicht-monetärer Bildungserträge befasst: 1. Bereich: physische und psychische Gesundheit, 2. Bereich: nicht-kognitive Fähigkeiten sowie 3. Bereich: gesellschaftliche und politische Partizipation. Die drei Bereiche wurden in unterschiedlichen Teilprojekten bearbeitet. In mehreren Arbeitsmodulen der Teilprojekte wurden unterschiedliche Fragestellungen, welche diesen Ertragskategorien zuzuordnen sind, aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven bearbeitet. In dem vorliegenden Endbericht werden Kurzzusammenfassungen der Arbeitsergebnisse aller Arbeitsmodule zusammengestellt (Kapitel 2). Darüber hinaus wurden zu den jeweiligen Fragestellungen in den einzelnen Teilprojekten systematische Literaturüberblicke über den Stand der bisherigen Forschungsliteratur erstellt. Diese Literaturüberblicke sind dem Bericht zu entnehmen (Kapitel 3). Die in diesem Verbundprojekt entstandenen Forschungspapiere und Transferpublikationen sind teilweise bereits veröffentlicht oder im Veröffentlichungsprozess. Eine Zusammenstellung derselben findet sich am Ende dieses Berichts mit den entsprechenden Hinweisen, wo die Publikationen zu finden sind (Kapitel 4). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Partizipation in der Ganztagsschule - vertiefende Analysen
Sauerwein, Markus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2019
38609 Endnote
Autor*innen:
Sauerwein, Markus
Titel:
Partizipation in der Ganztagsschule - vertiefende Analysen
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 2, S. 435-459
DOI:
10.1007/s11618-018-0844-9
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-189959
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-189959
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Untersuchung; Deutschland; Ganztagsschule; Schüler; Partizipation; Teilnahme; Unterricht; Bildungsangebot; Vergleich; Deutschunterricht; Leseförderung; Medien; Soziales Lernen; Einflussfaktor; Selbstwertgefühl; Selbstwirksamkeit; Befragung; Schuljahr 05; Datenanalyse; Regressionsanalyse
Abstract:
Partizipation ist für das Aufwachsen von Jugendlichen bedeutsam und wird auch im Kontext von Ganztagsschule diskutiert. Bisher vorliegende Studien betrachten Partizipationsmöglichkeiten in der Ganztagsschule vornehmlich deskriptiv und vergleichen Unterricht und Ganztagsangebote. Inwiefern diese Vergleiche in methodischer Hinsicht zulässig sind, wird außer Acht gelassen. Ebenso bleibt unbeachtet, wovon Partizipationsmöglichkeiten abhängen genauso wie Effekte von Partizipation auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Mit Daten eines Teilprojekts der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG-S) bei dem 2105 Fünftklässler*innen zu ihren Partizipationserfahrungen befragt wurden, sollen diese offenen Forschungsfragen beantwortet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass in methodischer Hinsicht ein Vergleich zwischen Unterricht und Ganztagsangeboten zulässig ist, hier jedoch keine Unterschiede bestehen. Nehmen Schüler*innen freiwillig an Ganztagsangeboten teil, bewerteten sie die Partizipationsmöglichkeiten höher. Zudem beeinflussten Partizipationsmöglichkeiten in Unterricht und Ganztagsangeboten die Entwicklung des Selbstwertgefühls sowie der sozialen Selbstwirksamkeit. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Providing opportunities for participation is highly relevant during adolescence and is also being discussed in the context of all-day-schools. Previous studies of the opportunities enabling students to participate in all-day-schools were primarily descriptive and often compared compulsory instruction with extra-curricular activities. However, the question of whether these comparisons are methodologically admissible has been disregarded. Moreover, there is a lack of research on the antecedents of participation and on the effects of participation on adolescents' development. The current study addresses these research gaps by using data from a subproject of the study on the development of all-day-schools (StEG), in which 2105 fifth grade students were asked about their experiences on participation at school. Results show that a comparison of participation between compulsory instruction and extra-curricular activities is methodologically permissible, but there were no differences. Voluntary participation in extra-curricular activities correlated positively with students' ratings of the opportunities to participate. In turn, students' ratings of the opportunities to participate in compulsory instruction and extra-curricular activities correlated positively with changes in students' perceived self-worth and social self-efficacy. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Leibniz-Forschungsverbund Bildungspotenziale (Leibniz Education Research Network - LERN)
Diel, Verena; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaft | 2019
39734 Endnote
Autor*innen:
Diel, Verena; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Leibniz-Forschungsverbund Bildungspotenziale (Leibniz Education Research Network - LERN)
In:
Erziehungswissenschaft, 30 (2019) 59, S. 45-53
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-181954
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=18195
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins - Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außeruniversitäre Forschung; Bildungsertrag; Bildungsforschung; Bildungsinformation; Bildungsmonitoring; Chancengleichheit; Deutschland; Forschungsprofil; Forschungsverbund; Frühpädagogik; Interdisziplinäre Forschung; Kompetenz; Kooperation; Partizipation; Professionalisierung; Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz
Abstract:
Bildung ist zentral für Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft. Bildung ist der Schlüssel für individuellen beruflichen Erfolg und gesellschaftliche Teilhabe. In der heutigen Gesellschaft bestimmen Ausmaß und Qualität von Bildungsangeboten sowie die Leistungsfähigkeit des gesamten Bildungssystems entscheidend die wirtschaftliche Entwicklung, den kulturellen Reichtum und den sozialen Zusammenhalt. Jedoch gibt es im Bildungsbereich viele Herausforderungen: Bildungschancen sind oft ungleich verteilt, Anforderungen an pädagogische Fachkräfte und das Bildungssystem steigen, Bildungsreformen benötigen Zeit. Aber wie können die Potenziale von Bildung und für Bildung besser nutzbar gemacht werden? Dieser Frage geht der Leibniz-Forschungverbund Bildungspotenziale (Leibniz Education Research Network - LERN; www.leibniz-bildung.de) nach. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Establishing semantic research graphs in humanities' research practice
Hocker, Julian; Veja, Cornelia; Schindler, Christoph; Rittberger, Marc
Sammelbandbeitrag
| Aus: Draude, Claude; Lange, Martin; Sick, Bernhard (Hrsg.): INFORMATIK 2019 - 50 Jahre Gesellschaft für Informatik: Workshopbeiträge der 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik, 23.-26.09.2019, Kassel, Deutschland | Bonn: Gesellschaft für Informatik | 2019
39445 Endnote
Autor*innen:
Hocker, Julian; Veja, Cornelia; Schindler, Christoph; Rittberger, Marc
Titel:
Establishing semantic research graphs in humanities' research practice
Aus:
Draude, Claude; Lange, Martin; Sick, Bernhard (Hrsg.): INFORMATIK 2019 - 50 Jahre Gesellschaft für Informatik: Workshopbeiträge der 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik, 23.-26.09.2019, Kassel, Deutschland, Bonn: Gesellschaft für Informatik, 2019 (Lecture Notes in Informatics, P-295), S. 169-174
DOI:
10.18420/inf2019_ws18
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-182375
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/18237/pdf/Establishing_semantic_research_graphs_in_humanities_A.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Software; Qualitative Forschung; Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften; Semantic Web; Wissenschaftler; Partizipation; Bedarf; Hermeneutik; Methode
Abstract:
This paper presents approaches and challenges to developing research software for qualitative humanities and social sciences research. While these methods so far lack a digital enhancement, we realized a range of research environments based on semantic graph technologies in research practice. In order to understand the researchers' needs and take the existing research practice seriously, a participatory and agile design approach was used by which several researchers were involved in realizing concrete research projects. A user-centered agile approach with fast prototyping was included. To materialize the needed interaction at an early stage of the research life cycle, this was accompanied by trainings, workshops, and joint paper publications in the different research communities. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Jugendkulturen und Mitgestaltung in westdeutschen Schulen der 1950er und 1960er Jahre. […]
Kabaum, Marcel
Monographie
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2018
39572 Endnote
Autor*innen:
Kabaum, Marcel
Titel:
Jugendkulturen und Mitgestaltung in westdeutschen Schulen der 1950er und 1960er Jahre. Schülerzeitungen als historische Quellen der Schul- und Jugendforschung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2018
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-166806
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=16680
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
50er Jahre; 60er Jahre; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Deutschland-Östliche Länder; Deutschland-Westliche Länder; Gymnasium; Historische Bildungsforschung; Historische Quelle; Internationaler Vergleich; Jugendforschung; Jugendkultur; Mitgestaltung; Nationaler Vergleich; Partizipation; Peer Group; Presse <Publizistik>; Schülerarbeit; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schülermitwirkung; Schülerorganisation; Schülerperspektive; Schüler-Schüler-Beziehung; Schüler-Schüler-Interaktion; Schülersprache; Schülervertretung; Schülerzeitung; Schulforschung; Schulkultur; USA; Westeuropa
Abstract:
Die Dissertation rekonstruiert jugendliche Mitgestaltung und jugendkulturelle Artikulationen in westdeutschen Schulen entlang eines umfassenden Bestandes an Schülerzeitungen. Zur Mitgestaltung der Schulgemeinschaft und zum Erlernen demokratischer Handlungsweisen wurden Schülerzeitungen von den Alliierten zusammen mit der Schülermitverantwortung (SMV) insbesondere an Gymnasien eingeführt. Erstmals wird hier auch die Entwicklung der Schülerzeitungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet. Schülerzeitungen zeugten gegenüber der Schülermitverantwortung (SMV) von deutlich unproblematischer und erfolgreicher zu etablierenden Mitgestaltungs- und Artikulationsmöglichkeiten und trugen zur Entwicklung von stärker durch Liberalisierung und Partizipation geprägte Schulkulturen bei. Dies wird für prägende Themen in der behandelten Zeit dargestellt: mit Blick auf (1) die Diskussion von Technik und naturwissenschaftlich-technischen Entwicklungen während des Kalten Krieges, (2) auf die Beschäftigung mit den USA und ihrem kulturellen Einfluss sowie (3) auf die Auseinandersetzungen mit jugendkulturellen Entwicklungen. Die zunehmende Öffnung der Schule für jugendkulturelle Ausdrucksweisen wird sowohl thematisch als auch auf materieller Ebene untersucht. Dazu wird u. a. die symbolische Kommunikation auf Titelblättern von Schülerzeitungen analysiert. Die dargestellten produktiven Bemühungen um Meinungsfreiheit in der Schule verdeutlichen auch die Bedeutung von Schülerzeitungen für das Lehrer-Schüler-Verhältnis. Die Arbeit bekräftigt die Relevanz von Schülerzeitungen für die Rekonstruktion von Jugendkulturen bzw. peer cultures im schulischen Raum sowie als ertragreiche Quelle für die Jugend- und Schulforschung. Schülerzeitungen sind darüber hinaus ein internationales und auch transnationales Phänomen. Für weitere Forschungen wird daher zudem ein erster umfassender Forschungsbericht zu Schülerzeitungen in Westeuropa, in der DDR und in den USA gegeben. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Vom Fachinformationssystem Bildung zum Fachportal Pädagogik. Die Gestaltung der Digitalisierung der […]
Oerder, Thomas; Schindler, Christoph; Rittberger, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: Bibliotheksdienst | 2018
38236 Endnote
Autor*innen:
Oerder, Thomas; Schindler, Christoph; Rittberger, Marc
Titel:
Vom Fachinformationssystem Bildung zum Fachportal Pädagogik. Die Gestaltung der Digitalisierung der Wissenschaft am Beispiel der Bildungsforschung
In:
Bibliotheksdienst, 52 (2018) 3/4, S. 196-207
DOI:
10.1515/bd-2018-0027
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-154736
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-154736
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Deutschland; Dienstleistung; Digitalisierung; Fachinformation; Fachportal; Fachportal Pädagogik; Geschichte <Histor>; Information und Dokumentation; Kommunikation; Partizipation; Wissenschaft
Abstract:
Die Nutzung digitaler Technologien hat in der Wissenschaft bereits eine längere Historie. Für die Fachcommunitys der Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung und Fachdidaktiken übernimmt das Fachportal Pädagogik die digitale Vermittlung von Literatur, Forschungsdaten und ausgewählten Informationen für die Forschung inkl. der Möglichkeit zur Open-Access-Veröffentlichung. Der Beitrag zeichnet den Weg von den Anfängen der Digitalisierung der wissenschaftlichen Kommunikation in der Bildungsforschung, der CD "Bildung", über verschiedene, evolutionäre Entwicklungsschritte des Fachportals Pädagogik bis zur jüngst erfolgten Integration des Fachinformationsdienstes nebst einem Ausblick darüber hinaus. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The use of digital technologies already has a longer history in science. For the specialist communities of education, educational research and didactics, the specialist portal education enables the digital accessibility of literature, research data and selected information for researchers including the opportunity to publish, using Open Access. The article describes the development from the beginnings of digitising scientific communication in educational research, the compact disc "Education" and mentions different evolutionary development steps of the specialist portal education. It finally reaches the recent integration of the specialist information service and gives a prospect beyond. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Ganztagsschule als Bildungsraum (für alle?!) Erkenntnisse aus 10 Jahren "Studie zur Entwicklung von […]
Fischer, Natalie
Sammelbandbeitrag
| Aus: Glaser, Edith; Koller, Hans-Christoph; Thole, Werner; Krumme, Salome (Hrsg.): Räume für Bildung - Räume der Bildung: Beiträge zum 25. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft | Opladen: Budrich | 2018
38299 Endnote
Autor*innen:
Fischer, Natalie
Titel:
Ganztagsschule als Bildungsraum (für alle?!) Erkenntnisse aus 10 Jahren "Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen" (StEG)
Aus:
Glaser, Edith; Koller, Hans-Christoph; Thole, Werner; Krumme, Salome (Hrsg.): Räume für Bildung - Räume der Bildung: Beiträge zum 25. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Opladen: Budrich, 2018 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 214-225
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Ganztagsschule; Schulentwicklung; Schüler; Partizipation; Wirkung; Bildungsforschung; Erkenntnis; Forschungsdesign; Qualität; Bildungsangebot; Zugang; Grundschule; Sekundarbereich; Soziales Verhalten; Lernerfolg; Chancengleichheit; Empirische Forschung
Abstract:
In this paper, the changes in the design of the study are described and, based on the last ten years of StEG, scientific evidence on the reduction of social inequality in all-day schools is summarized. The findings support the idea that all-day schools could have compensatory effects in several ways. However, if all-day schools are to provide support and to promote integration of children at risk, it is crucial that children with diverse family backgrounds are reached. In this regard, shortcomings are identified based on StEG results. On the one hand, structural requirements prevent equal participation in all-day schools; on the other hand, students' individual decision keep them from participating in supportive extracurricular activities. Implications and future research perspectives are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Förderung von Vertrauen und Wertschätzung in pädagogischen Beziehungen. Potenziale der […]
Fischer, Natalie; Richey, Petra
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maschke, Sabine; Schulz-Gade, Gunild; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Ganztagsschule: Grundlagen - Ziele - Perspektiven | Frankfurt am Main: Debus Pädagogik | 2018
37998 Endnote
Autor*innen:
Fischer, Natalie; Richey, Petra
Titel:
Förderung von Vertrauen und Wertschätzung in pädagogischen Beziehungen. Potenziale der Ganztagsschule
Aus:
Maschke, Sabine; Schulz-Gade, Gunild; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Lehren und Lernen in der Ganztagsschule: Grundlagen - Ziele - Perspektiven, Frankfurt am Main: Debus Pädagogik, 2018 (Jahrbuch Ganztagsschule), S. 59-66
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Schüler-Lehrer-Beziehung; Vertrauen; Wertschätzung; Ganztagsschule; Lehrer; Erwartung; Außerunterrichtliche Betreuung; Außerunterrichtliche Aktivität; Bildungsangebot; Schüler; Partizipation; Wirkung; Motivation; Empirische Untersuchung
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag soll vor dem Hintergrund der Anerkennungstheorie und der differentiellen Vertrauenstheorie geklärt werden, wie ein positives Erleben der LSB [Lehrer-Schüler-Beziehung] gefördert werden kann und welche besonderen Potenziale hier die Ganztagsschule jeweils bietet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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