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Bildungsberichterstattung und berufliche Ausbildung. Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen
Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Weiß, Reinhold; Severing, Eckart (Hrsg.): Multidisziplinär - praxisorientiert - evidenzbasiert: Berufsbildungsforschung im Kontext unterschiedlicher Anforderungen. Berichte zur beruflichen Bildung | Leverkusen: Budrich | 2018
38861 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Bildungsberichterstattung und berufliche Ausbildung. Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen
Aus:
Weiß, Reinhold; Severing, Eckart (Hrsg.): Multidisziplinär - praxisorientiert - evidenzbasiert: Berufsbildungsforschung im Kontext unterschiedlicher Anforderungen. Berichte zur beruflichen Bildung, Leverkusen: Budrich, 2018 (Berichte zur beruflichen Bildung, 23), S. 114-125
URL:
https://www.agbfn.de/dokumente/pdf/AGBFN_23_Maaz.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Berufsausbildung; Berichterstattung; Bildungsmonitoring; Bildungspolitik; Konzeption; Bildungsbiografie; Bildungsprozess; Indikator; Methode
Abstract:
Die gemeinsame Bildungsberichterstattung von Bund und Ländern ist ein wichtiges Element zur Beobachtung des Bildungssystems. Dabei werden alle Bildungsbereiche des institutionalisierten Lernens über den Lebensverlauf systematisch berücksichtigt, eigenständig dargestellt und miteinander in Beziehung gesetzt. Der beruflichen Ausbildung kommt dabei eine besondere Rolle zu. Zum einen markiert sie mit ihren drei Segmenten (duale Ausbildung, Schulberufssystem und Übergangssystem) einen eigenständigen, komplexen und sehr differenzierten Bildungsbereich den "alle" Heranwachsenden jenseits der akademischen Bildung durchlaufen sollten. Und zum anderen ist die berufliche Ausbildung als aufnehmendes System eng mit dem Schulsystem und als abgebendes System mit dem Berufssystem und dem Arbeitsmarkt verbunden. Folglich ist die berufliche Ausbildung in den Bildungsberichten konzeptionell verankert und findet in jedem nationalen Bildungsbericht mit fünf Indikatoren Berücksichtigung. Der [...] Beitrag beschreibt die Bildungsberichterstattung als Element des Bildungsmonitoring (Abschnitt 2). Dabei werden besondere Akzente auf die konzeptionelle Basis der Bildungsberichterstattung (Abschnitt 3) und die Konstruktion von Indikatoren in der Bildungsberichterstattung (Abschnitt 4) gelegt. Der Beitrag endet mit einem Ausblick für die Weiterentwicklung der Bildungsberichterstattung mit dem Schwerpunkt berufliche Ausbildung (Abschnitt 5). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Informationsstelle OER. Information, Transfer und Vernetzung zu Open Educational Resources
Mollenhauer, Luca; Blees, Ingo
Sammelbandbeitrag
| Aus: Krömker, Detlev; Schroeder, Ulrik (Hrsg.): DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik | Bonn: Gesellschaft für Informatik | 2018
38739 Endnote
Autor*innen:
Mollenhauer, Luca; Blees, Ingo
Titel:
Die Informationsstelle OER. Information, Transfer und Vernetzung zu Open Educational Resources
Aus:
Krömker, Detlev; Schroeder, Ulrik (Hrsg.): DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik, Bonn: Gesellschaft für Informatik, 2018 (Lecture Notes in Informatics), S. 277-278
URL:
https://dl.gi.de/bitstream/handle/20.500.12116/16965/proceedings_31.pdf?sequence=1&isAllowed=y
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
pen Educational Resources; Infrastruktur; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Internetportal; Bildungsserver; Unterrichtsmaterial; Netzwerk; Digitale Medien; Bildungspolitik; Förderung
Abstract:
2016 wurde die Informationsstelle OER eingerichtet - als Teil der OER-Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Als erste Anlaufstelle für Open Educational Resources (OER) im deutschsprachigen Raum informiert sie umfassend zu OER-Aktivitäten und verbindet Projekte und Initiativen sowie OER-Infrastrukturen aus verschiedenen Bildungsbereichen. Über Dossiers und Analysen für vier Bildungsbereiche werden zielgruppenspezifische Inhalte bereitgestellt. OERinfo ist die zentrale Plattform für OER in Deutschland und analysiert Aktivitäten und Bewegungen innerhalb der OER-Community. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Transfer zwischen Bildungsforschung und Bildungspolitik. Die europäische Dimension und Diskussion
Jornitz, Sieglinde; Wilmers, Annika
Sammelbandbeitrag
| Aus: Drossel, Kerstin; Eickelmann, Birgit (Hrsg.): Does "What works" work? Bildungspolitik, Bildungsadministration und Bildungsforschung im Dialog | Münster: Waxmann | 2018
38081 Endnote
Autor*innen:
Jornitz, Sieglinde; Wilmers, Annika
Titel:
Transfer zwischen Bildungsforschung und Bildungspolitik. Die europäische Dimension und Diskussion
Aus:
Drossel, Kerstin; Eickelmann, Birgit (Hrsg.): Does "What works" work? Bildungspolitik, Bildungsadministration und Bildungsforschung im Dialog, Münster: Waxmann, 2018 , S. 191-205
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungspolitik; Bildungsforschung; Evidenz; Europäische Dimension; Europäische Kommission; Koordination; Steuerung; Staat; Bildungssystem; Wissenstransfer; Beispiel; Europäische Union
Abstract:
Der Beitrag setzt sich mit der europäischen Dimension der Evidenzbasierung der Bildungspolitik auseinander, um von dort aus die nationalen Lösungen an ausgewählten EU-Länderbeispielen zu erläutern. Dabei steht im Vordergrund zu klären, inwieweit die Europäische Kommission als politischer Akteur auch in den nationalen Bildungssystemen eine Rolle übernimmt. Gezeigt werden soll anhand von Fallbeispielen, wie das EU-Modell eines evidence-informed policymaking in education von den Mitgliedstaaten aufgenommen und umgesetzt, aber auch je anders akzentuiert wird. Die Analyse schließt sich der Diskussion um educational governance im Hinblick darauf an, zu klären, welche Rolle die EU beim Aufbau von nationalen Strukturen des knowledge transfers zwischen Bildungsforschung und Bildungspolitik einnimmt, wie sie dies stützt und mit welchen Schwierigkeiten der Autorisierung und damit Legitimierung dies behaftet ist. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Regionale Unterschiede der Bildungsausstattung als Ursache für Bildungsbenachteiligung - das […]
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Sixt, Michaela; Bayer, Michael; Müller, Doreen (Hrsg.): Bildungsentscheidungen und lokales Angebot: Die Bedeutung der Infrastruktur für Bildungsentscheidungen im Lebenslauf | Münster: Waxmann | 2018
38801 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Regionale Unterschiede der Bildungsausstattung als Ursache für Bildungsbenachteiligung - das Beispiel Rheinland-Pfalz
Aus:
Sixt, Michaela; Bayer, Michael; Müller, Doreen (Hrsg.): Bildungsentscheidungen und lokales Angebot: Die Bedeutung der Infrastruktur für Bildungsentscheidungen im Lebenslauf, Münster: Waxmann, 2018 , S. 247-273
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ländlicher Raum; Schulangebot; Schulform; Schüler-Lehrer-Verhältnis; Schulabschluss; Statistik; Rheinland-Pfalz; Deutschland; Region; Schulausstattung; Unterschied; Einflussfaktor; Benachteiligung; Kindergarten; Grundschule; Sekundarstufe I; Personal; Infrastruktur; Kindertagesbetreuung; Bildungspolitik; Förderungsmaßnahme; Schüler; Migrationshintergrund; Privatschule; Ausländeranteil
Abstract:
Am Beispiel von Rheinland-Pfalz wird die regionale Bildungsbenachteiligung von Kindern mit nichtdeutscher Familiensprache und Armutsgefährdung vom Kindergarten über die Grundschule bis zum Abschluss der Sekundarstufe I dargestellt. Der häufigen Konzentration der Kinder in sozial benachteiligten Schulen entsprechen keine politischen Maßnahmen, um den zusätzlichen pädagogischen Aufgaben nachkommen zu können. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bericht der Expertengruppe zur Evaluation der Bremer Schulreform
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2018
38936 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra
Titel:
Bericht der Expertengruppe zur Evaluation der Bremer Schulreform
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2018
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/aktuelle-projekte/pdf/steubis/bremen-evaluation-maerz-2018-gesamtbericht
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gegliedertes Schulsystem; Schulreform; Schulform; Zusammenlegung; Sekundarbereich; Bildungsbeteiligung; Bildungsabschluss; Inklusion; Schüler; Kompetenz; Soziale Ungleichheit; Ganztagsschule; Steuerung; Qualitätsentwicklung; Bildungspolitik; Evaluation; Bericht; Bremen
Abstract:
Mit der im Jahr 2009 verabschiedeten Schulgesetznovelle, die zum Schuljahr 2009/10 in Kraft getreten ist, hat das Land Bremen eine umfassende Schulreform durchgeführt. Einen Kernbestandteil der Reform bildet die Einführung eines zweigliedrigen Schulsystems im Sekundarbereich, das sich aus dem Gymnasium und der neu eingeführten Oberschule zusammensetzt. An den Oberschulen, die die bisherigen Schulzentren der Sekundarstufe I und die Gesamtschulen in sich vereinen, können alle Schulabschlüsse einschließlich des Abiturs erworben werden. Ein zweiter zentraler Bestandteil der Schulreform ist die gemeinsame Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf (Inklusion). Im Zuge der Einführung der neuen Schulstruktur wurde von den drei stärksten in der Bremischen Bürgerschaft (Landtag) vertretenen Parteien (SPD, CDU, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) der auch als "Schulfrieden" bezeichnete "Bremer Konsens zur Schulentwicklung" für einen Zeitraum von zehn Jahren vereinbart. Dieser hatte zum Ziel, die Leistungsfähigkeit des Bremer Schulsystems unter stabilen schulstrukturellen Rahmenbedingungen zu verbessern und die Kopplung zwischen sozialer Herkunft und Schulerfolg zu reduzieren. Im Bremer Konsens zur Schulentwicklung wurde festgehalten, dass "nach 8 Jahren eine Bilanzierung des Erreichten" erfolgen soll. Im Auftrag der Bremer Senatorin für Kinder und Bildung erfolgte die Bilanzierung durch eine unabhängige wissenschaftliche Expertengruppe unter Federführung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung. Diese basiert in erster Linie auf schüler- und schulbezogenen Kennzahlen aus den amtlichen Schulstatistiken sowie Leistungsdaten aus dem IQB-Bildungstrend, der zur Überprüfung des Erreichens der nationalen Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss und den Hauptschulabschluss durchgeführt wurde. Darüber hinaus erfolgten Befragungen und Interviews mit verschiedenen Akteuren des Bremer Schulsystems, um tiefergehende Einblicke in den Umgang mit den Veränderungen und diesbezügliche Herausforderungen zu erhalten. Der Schwerpunkt der Bilanzierung liegt auf den Entwicklungen im allgemeinbildenden Schulsystem, insbesondere im Bereich der weiterführenden Schulen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland […]
Reh, Sabine; Glaser, Edith; Behm, Britta; Drope, Tilman (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz Juventa | 2017
37686 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Glaser, Edith; Behm, Britta; Drope, Tilman
Titel:
Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland zwischen 1945 und 1990
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2017 (Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63)
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Empirische Forschung; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Bildungssystem; Steuerung; Politisches System; Sozialismus; Einflussfaktor; Pädagogik; Schulbuch; Bildungsreform; Internationalisierung; Schulpolitik; Hochschule für Internationale Pädagogische Forschung; Lehrer; Wissenschaftler; Forscher; Gesamtschule; Fachdidaktik; Wissen; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Methodologie; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Humanistische Bildung; Konzeption; Nachkriegszeit; Bildungspolitik; Beratung; Pädagogische Forschung; Forschungsinstitut; Außeruniversitäre Forschung
Abstract:
Die Frage, welches Wissen als relevant, legitim oder nützlich anerkannt wird, ist (nicht nur) in Bezug auf das Feld von Erziehung und Bildung grundlegend und steht im Zentrum vielfältiger Abgrenzungs- und Vereinnahmungsbemühungen. Wichtige, dieses Feld betreffende Veränderungen, die bis heute wirken und deren Kenntnis daher auch für gegenwärtige Entwicklungen aufklärend und erklärend sein können, erfolgten in der Zeit seit 1945. So ist etwa zu fragen, welche Verschiebungen, Vereinnahmungen und Überlagerungen im Kräfteverhältnis zwischen Wissenschaft, Politik und Profession auszumachen sind, und wie sich die Fachdisziplin und die sie bestimmenden Denkkollektive dabei verändert haben. Der theoretisch-methodische Ertrag liegt in der Sondierung des wissensgeschichtlichen Ansatzes aus bildungshistorischer Perspektive. Angesichts der Plastizität von "Wissensgeschichte", die sich im deutschsprachigen Raum seit etwa der Jahrtausendwende formiert, setzen die Herausgeber/-innen dabei immerhin eine grundlegende Prämisse voraus: Wissenschaft wird als Kultur und Praxis begriffen, die sich in vielschichtigen Wechselwirkungen mit anderen gesellschaftlichen wie internationalen Wissens- und Handlungsfeldern konstituiert und entwickelt. Damit ist für eine Bildungsgeschichte der Bundesrepublik ein weites Forschungsfeld eröffnet, das hinausgeht über die bisher dominante Beschränkung des Blicks auf die universitäre Wissensproduktion und deren vorgeblich rein inhärente Dynamiken programmatisch. Im Band wird zum Beispiel die bislang vernachlässigte außeruniversitäre Forschung systematisch - auch als Kontrastfolie zum universitären Raum - thematisiert und damit dem Gedächtnis der Disziplin zugänglich gemacht, so z.B., wenn Organisation und Wissensproduktion am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) oder am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPIB) in ihren sozialen Kontexten untersucht werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Political efficacy in adolescence. Development, gender differences, and outcome relations
Arens, A. Katrin; Watermann, Rainer
Zeitschriftenbeitrag
| In: Developmental Psychology | 2017
36974 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Watermann, Rainer
Titel:
Political efficacy in adolescence. Development, gender differences, and outcome relations
In:
Developmental Psychology, 53 (2017) 5, S. 933-948
DOI:
10.1037/dev0000300
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-188377
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-188377
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Jugendalter; Adoleszenz; Jugendlicher; Politische Sozialisation; Politisches Bewusstsein; Selbstwirksamkeit; Wahrnehmung; Informationsverhalten; Wissen; Politik; Interesse; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Längsschnittuntersuchung
Abstract:
The present study focuses on political efficacy in terms of students' competence self-perceptions related to the domain of politics. The investigation addresses the mean level development and longitudinal relations to outcome variables including gender differences. Drawing on a sample of N = 2,504 German students, political efficacy, along with meaningful outcome variables (i.e., political information behavior, political knowledge, and interest in politics), was measured at 2 measurement points, once in Grade 7 and once in Grade 10. Students' mean levels of political efficacy increased from the first to the second measurement point, and boys consistently displayed higher levels. Political efficacy demonstrated reciprocal relations to political information behavior and political knowledge, and showed a unidirectional relation to interest in politics across time. The pattern of outcome relations was invariant across gender. This study contributes to research and theory on political socialization in adolescence as it outlines temporal relations among, and gender differences in, facets of political socialization. Therefore, this study also offers new practical insights into effectively facilitating political education in adolescent students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wissen machen - Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland […]
Behm, Britta; Drope, Tilman; Glaser, Edith; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2017
37687 Endnote
Autor*innen:
Behm, Britta; Drope, Tilman; Glaser, Edith; Reh, Sabine
Titel:
Wissen machen - Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland zwischen 1945 und 1990. Einleitung zum Beiheft
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63 (2017) , S. 7-15
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland-BRD; Wissen; Erziehungswissenschaft; Pädagogische Forschung; Bildungsforschung; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Beratung; Deutschland-DDR
Abstract:
Die Herausgeberinnen des Beiheftes "Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissen in Deutschland zwischen 1945 und 1990" stellen in der Einleitung die Beiträge des Bandes und deren wissensgeschichtlichen Ansatz dar. In diesen wird sichtbar, dass eine Nutzung wissenschaftlichen Wissens über Bildung und Erziehung in der Politikberatung und durch bildungspolitische Akteure dazu führte, dass Wissen Grenzen zwischen unterschiedlichen Subsystemen überschritt, dass 'Zirkulationen von Wissen' stattfanden. Aber auch die Produktion wissenschaftlichen Wissens selbst fand nicht in einem politikfreien Raum statt, sondern war selbst in ihren epistemologischen und methodologischen Grundlagen beeinflusst von 'außerwissenschaftlichen' Faktoren, von organisationalen und materiellen Bedingungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Von der Leistungs- zur Wohlfühlschule? Die Gesamtschule als Ort gesellschaftlicher Debatten und […]
Mattes, Monika
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2017
37684 Endnote
Autor*innen:
Mattes, Monika
Titel:
Von der Leistungs- zur Wohlfühlschule? Die Gesamtschule als Ort gesellschaftlicher Debatten und pädagogischer Wissensproduktion in der Bundesrepublik Deutschland in den 1970er und 1980er Jahren
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63 (2017) , S. 187-206
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-208037
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-208037
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland-BRD; Gesamtschule; Bildungsreform; Bildungsgeschichte; Schulform; Schüler; Wohlbefinden; Leistungsdruck; Schulangst; Öffentlichkeit; Diskurs; Schulforschung; Schulpolitik; Schulorganisation; Schüler-Lehrer-Beziehung; 20. Jahrhundert; Empirische Forschung
Abstract:
Der Beitrag untersucht am Beispiel der westdeutschen Gesamtschule die Frage, inwiefern sich in den 1970er und 1980er Jahren die normative Vorstellung von der Schule als einem Ort, an dem sich SchülerInnen und LehrerInnen wohlfühlen, durchsetzen konnte. Die These der Etablierung eines solchen Wohlfühl-Paradigmas im Schulwesen wird für die Semantiken und Wissensbestände im Kontext Gesamtschule auf drei Ebenen entfaltet. Erstens, wird gezeigt, dass die öffentlichen Debatten über Schulreform und Schulkritik auch über Kategorien des Wohlbefindens ausgetragen wurden. Zweitens, zeigt der Beitrag, dass affektiv-emotionale Aspekte in der expandierenden empirischen Schulforschung eine zentrale Rolle spielten. Drittens, wird die Ebene der Schulpraxis am Beispiel der Konzepte von 'sozialem Lernen' und 'Lehrerangst' rekonstruiert, die stark am subjektiven Befinden von Lehrkräften und SchülerInnen ansetzten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Open Educational Resources (OER) in Deutschland fördern. Der Diskurs und die Bildungspolitik zu […]
Mollenhauer, Luca; Blees, Ingo; Rittberger, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: Information - Wissenschaft & Praxis | 2017
37498 Endnote
Autor*innen:
Mollenhauer, Luca; Blees, Ingo; Rittberger, Marc
Titel:
Open Educational Resources (OER) in Deutschland fördern. Der Diskurs und die Bildungspolitik zu Open Educational Resources in Deutschland am Beispiel des Förderprogramms OERinfo
In:
Information - Wissenschaft & Praxis, 68 (2017) 2/3, S. 179-181
DOI:
10.1515/iwp-2017-0029
URL:
https://www.degruyter.com/view/j/iwp.2017.68.issue-2-3/iwp-2017-0029/iwp-2017-0029.xml?format=INT
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Open Educational Resources; Bildungspolitik; Entwicklung; Förderung; Kooperation; Information; Koordination; Netzwerk; Deutschland
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Markierungen aufheben
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