Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Rasch-Modell")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
20
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Validierung eines Kompetenzmodells zur Geographischen Systemkompetenz
Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Ulrich-Riedhammer, Eva Marie; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gryl, Inga;Schlottmann, Antje;Kanwischer, Detlef (Hrsg.): Mensch:Umwelt:System: Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele für den Geographieunterricht | Berlin: LIT | 2015
35839 Endnote
Autor*innen:
Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Ulrich-Riedhammer, Eva Marie; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes
Titel:
Validierung eines Kompetenzmodells zur Geographischen Systemkompetenz
Aus:
Gryl, Inga;Schlottmann, Antje;Kanwischer, Detlef (Hrsg.): Mensch:Umwelt:System: Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele für den Geographieunterricht, Berlin: LIT, 2015 (Praxis Neue Kulturgeographie, 11), S. 61-81
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bayern; Deutschland; Empirische Untersuchung; Geografieunterricht; Item-Response-Theory; Kompetenz; Messverfahren; Modell; Rasch-Modell; Systemtheorie; Testaufgabe; Validität
Abstract:
Die Bildungsstandards im Fach Geographie für den Mittleren Schulabschluss definieren das Systemkonzept als Hauptbasiskonzept des Faches (DGfG 2012, 10). Damit dieses Konzept die ihm zugesprochene Schlüsselfunktion der Optimierung und Weiterentwicklung geographischer Bildungsprozesse übernehmen kann, ist dessen theoretische und empirische Fundierung unabdingbar (vgl. Klieme & Leutner 2006, 2ff.). Dafür ist ein Messverfahren zu entwickeln, das sich als Basis für die Beurteilung und adäquate Förderung von Lernenden eignet, aber auch für die Evaluation methodisch-didaktischer Maßnahmen. Hierbei muss Kompetenzmessung sowohl die Binnenstruktur der Kompetenzen (= Teilfähigkeiten) als auch die Niveaustufen differenziert darstellen und in der Lage sein, Veränderungen im Lern- und Entwicklungsprozess abzubilden. Es bedarf daher eines Messverfahrens, das in einem empirisch geprüften geographiedidaktischen bzw. kognitionspsychologischen Kompetenzmodell verankert ist. Darüber hinaus muss sich eine solche Kompetenzmessung auf psychometrische Modelle stützen, die sozusagen zwischen Messoperation und Kompetenzmodell vermitteln, indem sie begründen, wie ein Messergebnis im Sinne des Kompetenzmodells zu interpretieren ist. Die Entwicklung eines normativ-bildungstheoretisch hergeleiteten Modells zur geographischen Systemkompetenz bildet den Ausgangspunkt der oben geforderten Fundierung. Der Weg dazu und das Ergebnis wurden bereits an mehreren Stellen ausführlich dargelegt (Rempfler & Uphues 2010; 2011a, b, c; 2012) und sollen an dieser Stelle nur knapp wiedergegeben werden. Daran anknüpfend legt der vorliegende Beitrag den Schwerpunkt auf die Frage, wie das theoretisch hergeleitete Kompetenzmodell empirisch validiert wird, um es zusammen mit den konzipierten Testaufgaben im Rahmen der schulischen Diagnostik anwenden zu können. Nach einigen grundlegenden systemtheoretischen Ausführungen (Kap. 2) werden deshalb in den zentralen Kapiteln 3 und 4 das Verfahren und erste Ergebnisse der Modellvalidierung ausführlich vorgestellt. Ein kurzer Ausblick zeigt auf, wie das Kompetenzmodell in nächsten Schritten zu implementieren ist. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Modellkompetenz im Biologieunterricht. Empirische Analyse von Modellkompetenz bei Schülerinnen und […]
Grünkorn, Juliane
Monographie
| Berlin: Hochschulschriftenstelle FU Berlin | 2014
34781 Endnote
Autor*innen:
Grünkorn, Juliane
Titel:
Modellkompetenz im Biologieunterricht. Empirische Analyse von Modellkompetenz bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I mit Aufgaben im offenen Antwortformat [Rahmentext der kumulativen Dissertation]
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Hochschulschriftenstelle FU Berlin, 2014
URN:
urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000097320-5
URL:
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/receive/FUDISS_thesis_000000097320
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anschauung; Antwort; Aufgabe; Biologieunterricht; Deutschland; Empfehlung; Empirische Untersuchung; Fachdidaktik; Inhaltsanalyse; Item-Response-Theory; Kompetenz; Leistungstest; Modell; Modellbildung; Operationalisierung; Qualitative Forschung; Querschnittuntersuchung; Rasch-Modell; Schüler; Sekundarstufe I; Theorie; Vermittlung; Verstehen; Wissenschaftsverständnis
Abstract:
Die Kompetenz, Modelle als Mittel der Veranschaulichung und als Mittel der Erkenntnisgewinnung wahrzunehmen und einzusetzen, ist ein zentraler Bestandteil eines elaborierten Wissenschaftsverständnisses und der naturwissenschaftlichen Grundbildung (scientific literacy). Empirische Studien über Modelle und über den Modellbildungsprozess zeigen, dass Schülerinnen und Schüler Modelle vorwiegend als Mittel der Veranschaulichung verstehen und somit eine mediale Sichtweise auf Modelle einnehmen. Das Potenzial von Modellen, als Mediatoren zu fungieren, die zwischen Theorie und Phänomen vermitteln, damit sich neue Erkenntnisse über Phänomene gewinnen lassen (methodische Sichtweise), wird bislang nicht umfassend wahrgenommen. Bei der Entwicklung einer medialen und methodischen Sichtweise auf Mo-delle helfen Kompetenzmodelle, die das entsprechende Konstrukt strukturieren und graduieren. Diese Kompetenzmodelle dienen Lehrkräften als Referenzrahmen für die Entwicklung von Fördermaßnahmen. Upmeier zu Belzen und Krüger (2010) entwickelten ein theoretisch begründetes Kompetenzmodell der Modellkompetenz, das die empirischen Befunde und die wissenschaftstheoretische Literatur zu Modellen integriert. Es ist in fünf Teilkompetenzen - Eigenschaften von Modellen, Alternative Modelle, Zweck von Modellen, Testen von Modellen und Ändern von Modellen - strukturiert und graduiert diese Teilkompetenzen in jeweils drei Niveaus. Eine empirische Überprüfung dieser Strukturierung und Graduierung steht jedoch aus. Auf der Basis einer solchen Überprüfung lässt sich beurteilen, inwiefern das Kompetenzmodell die Perspektiven von Lernenden angemessen reflektiert. Ergänzend dazu ermöglicht es Lehrkräften eine evidenzbasierte Entwicklung von Fördermaßnahmen. Dementsprechend stehen in der vorliegenden Arbeit die Operationalisierung des Kompetenzmodells der Modellkompetenz mit Aufgaben im offenen Antwortformat und, darauf aufbauend, die Analyse und Beschreibung der Modellkompetenz von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I im Mittelpunkt. Auf dieser Grundlage wurden didaktische Anregungen für einen (modell-)kompetenzorientierten Unterricht aus den empirischen Analysen abgeleitet. Das Ziel, die Modellkompetenz der Lernenden zu analysieren und zu beschreiben, kann mit Aufgaben im offenen Antwortformat erreicht werden, deren Antworten valide als Indikatoren von Modellkompetenz interpretiert werden können. Deshalb erfolgte eine systematische und theoriegeleitete Operationalisierung, welche die Kriterien der Verständlichkeit und der Plausibilität des Aufgabenstamms, des Bezugs zur jeweiligen Teilkompetenz und der Repräsentation des Spektrums der jeweiligen Teilkompetenz berück-sichtigte. Für die fünf Teilkompetenzen wurden insgesamt 40 Aufgaben entwickelt. Diese wurden zunächst mit sieben Expertinnen und Experten der Didaktik der Biologie nach den genannten Kriterien diskutiert und in zwei Teilstudien mit zusammen N = 1 231 Schülerinnen und Schülern erprobt. Die Antworten und Kommentare der Lernenden wurden mit der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Darüber hinaus dienten beide Teilstudien dazu, Kodierleitfäden für die einzelnen Teilkompetenzen zu entwickeln, die neben Hinweisen zur Kodierung auch ein Kategoriensystem pro Teilkompetenz umfassen. Diese Kategorien fassen ähnliche Perspektiven der Lernenden auf Modelle und auf den Modellbildungsprozess zusammen. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigten, dass insgesamt fünfzehn Aufgaben im offenen Antwortformat (drei Aufgaben pro Teilkompetenz) die oben genannten Kriterien erfüllen und daher als Indikatoren von Modellkompetenz interpretierbar sind. Diese Aufgaben nehmen die kognitive Komponente von Modellkompetenz in den Blick und eignen sich dazu, verschiedene Perspektiven von Schülerinnen und Schülern auf Modelle und auf den Modellbildungsprozess zu erfassen. Somit können diese Aufgaben zur Überprüfung der inhaltlichen Struktur des Kompetenzmodells herangezogen werden. Für die Analyse und Beschreibung von Modellkompetenz wurde eine Quer-schnittsstudie mit N = 1 177 Schülerinnen und Schülern der siebten bis zehnten Jahrgangsstufe durchgeführt. Die so gewonnenen Daten wurden ebenfalls mit der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet, die Aufschluss über die Perspektiven der Lernenden auf Modelle und auf den Modellbildungsprozess gibt. Darauf aufbauend wurde geprüft, inwieweit das Kompetenzmodell der Modellkompetenz diese Perspektiven hinreichend beschreibt. Die Ergebnisse zeigten, dass für die Teilkompetenzen Alternative Modelle (nur ein Modell eines Originals), Testen von Modellen (Keine Testung des Modells) und Ändern von Modellen (Keine Änderung des Modells) empfohlen wird, ein zusätzliches basales Niveau zu berücksichtigen. Mit den Teilkompetenzen Eigenschaften von Modellen und Zweck von Modellen hingegen werden die Perspektiven der Lernenden umfassend beschrieben. Ergänzend dazu wurde anhand dieser Daten untersucht, ob sich bei den Lernenden dieser Stichprobe Besonderheiten in den Antwortstrukturen identifizieren ließen, um ein vertieftes Verständnis der Sichtweisen von Lernenden auf Modelle zu erhalten. Im Hinblick darauf konnten bei den Schülerinnen und Schülern dieser Stichprobe didaktisch orientierte Perspektiven (Verständlichkeit/Kommunizierbarkeit und Zugänglichkeit) identifiziert werden, die sich über alle fünf Teilkompetenzen und eine mediale und methodische Perspektive (bzw. Niveaus) erstrecken. Weiterhin zeigten die Befunde, dass bei Lernenden zwischen einem abstrakten und einem konkreten Modellverständnis unterschieden werden kann und dass das Parallelisieren von Modell und Original in den Teilkompetenzen Testen von Modellen und Ändern von Modellen zentral ist. In Bezug auf das Parallelisieren war auffällig, dass die Lernenden dies zum Teil ohne Berücksichtigung des Zwecks vornahmen. Gerade die Zweckgebundenheit spielt jedoch bei der Konstruktion von Modellen eine große Rolle und sollte beachtet werden. Über diese Analysen hinaus wurde geprüft, inwieweit der entwickelte Leis-tungstest auch in einem probabilistischen Ansatz einsetzbar ist. Dies ist insbesondere im Hinblick auf Projekte zur längsschnittlichen Entwicklung von Modellkompetenz bei Schülerinnen und Schülern sinnvoll, die mit dem hier entwickelten Leistungstest einen solchen Ansatz verfolgen. Für die Prüfung wurde im Rahmen der Item-Response-Theorie ein ordinales, mehrdimensionales Rasch-Modell, und zwar das Partial-Credit-Modell, verwendet. Es ist festzuhalten, dass ein Einsatz in einem probabilistischen Ansatz möglich ist, wenn weitere Aufgaben entwickelt werden oder der Test mit anderen Tests zur Modellkompetenz kombiniert wird. Auf diese Weise lässt sich das Fähigkeitsspektrum optimal abdecken. Die Befunde der Analysen weisen zudem darauf hin, dass die Graduierung insbesondere hinsichtlich der Teilkompetenzen Testen von Modellen und Ändern von Modellen zu diskutieren ist. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
A competence model for environmental education
Roczen, Nina; Kaiser, Florian G.; Bogner, Franz X.; Wilson, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: Environment & Behavior | 2014
35441 Endnote
Autor*innen:
Roczen, Nina; Kaiser, Florian G.; Bogner, Franz X.; Wilson, Marc
Titel:
A competence model for environmental education
In:
Environment & Behavior, 46 (2014) 8, S. 972-992
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-123512
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-123512
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Befragung; Einstellung <Psy>; Fragebogenerhebung; Gymnasiast; Kompetenz; Lebensführung; Modell; Ökologie; Rasch-Modell; Schüler; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Umwelterziehung; Umweltschutz; Wissen
Abstract:
The goal of environmental education is ultimately to enable a person to strive for and to attain a more ecological way of life. In this article, we begin by distinguishing three forms of environmental knowledge and go on to predict that people's attitude toward nature represents the force that drives their ecological behavioral engagement. Based on data from 1,907 students, we calibrated previously established instruments to measure ecological behavior, environmental knowledge, and attitude toward nature with Rasch-type models. Using path modeling, we corroborated our theoretically anticipated competence structure. While environmental knowledge revealed a modest behavioral effect, attitude toward nature turned out to be, as expected, the stronger determinant of behavior. Overall, we propose a competence model that has the potential to guide us into more evidence-based ways of promoting the overall ecological engagement of individuals. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Adaptive screening for depression. Recalibration of an itembank for the assessment of depression in […]
Forkmann, Thomas; Kroehne, Ulf; Wirtz, Markus; Norra, Christine; Baumeister, Harald; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Psychosomatic Research | 2013
34201 Endnote
Autor*innen:
Forkmann, Thomas; Kroehne, Ulf; Wirtz, Markus; Norra, Christine; Baumeister, Harald; Gauggel, Siegfried; Elhan, Atilla Halil; Tennant, Alan; Boecker, Maren
Titel:
Adaptive screening for depression. Recalibration of an itembank for the assessment of depression in persons with mental and somatic diseases and evaluation in a simulated computer-adaptive test environment
In:
Journal of Psychosomatic Research, 75 (2013) 5, S. 437-443
DOI:
10.1016/j.jpsychores.2013.08.022
URL:
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022399913003395
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Depression; Evaluation; Itembank; Psychometrie; Psychosomatik; Rasch-Modell; Screening-Verfahren; Simulation; Technologiebasiertes Testen; Validität
Abstract:
This study conducted a simulation study for computer-adaptive testing based on the Aachen Depression Item Bank (ADIB), which was developed for the assessment of depression in persons with somatic diseases. Prior to computer-adaptive test simulation, the ADIB was newly calibrated.Recalibration was performed in a sample of 161 patients treated for a depressive syndrome, 103 patients from cardiology, and 103 patients from otorhinolaryngology (mean age 44.1, SD = 14.0; 44.7% female) and was cross-validated in a sample of 117 patients undergoing rehabilitation for cardiac diseases (mean age 58.4, SD = 10.5; 24.8% women). Unidimensionality of the itembank was checked and a Rasch analysis was performed that evaluated local dependency (LD), differential item functioning (DIF), item fit and reliability. CAT-simulation was conducted with the total sample and additional simulated data.Recalibration resulted in a strictly unidimensional item bank with 36 items, showing good Rasch model fit (item fit residuals < |2.5|) and no DIF or LD. CAT simulation revealed that 13 items on average were necessary to estimate depression in the range of − 2 and + 2 logits when terminating at SE ≤ 0.32 and 4 items if using SE ≤ 0.50. Receiver Operating Characteristics analysis showed that θ estimates based on the CAT algorithm have good criterion validity with regard to depression diagnoses (Area Under the Curve ≥ .78 for all cut-off criteria). The recalibration of the ADIB succeeded and the simulation studies conducted suggest that it has good screening performance in the samples investigated and that it may reasonably add to the improvement of depression assessment.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Definition und Messung von Lesekompetenz. PISA und die Bildungsstandards
Jude, Nina; Hartig, Johannes; Schipolowski, Stefan; Böhme, Katrin; Stanat, Petra
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33490 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Hartig, Johannes; Schipolowski, Stefan; Böhme, Katrin; Stanat, Petra
Titel:
Definition und Messung von Lesekompetenz. PISA und die Bildungsstandards
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 200-228
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78285
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7828/pdf/Jude_et_al_Definition_und_Messung_von_Lesekompetenz.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsstandards; Bundesland; Definition; Deutschland; Internationaler Vergleich; Konzeption; Leistungsmessung; Leistungstest; Lesekompetenz; Lesetest; PISA <Programme for International Student Assessment>; Rasch-Modell; Schulform; Schuljahr 09; Stufenmodell; Testaufgabe; Testkonstruktion; Vergleich
Abstract:
Im Rahmen von PISA wird die Lesekompetenz von Fünfzehnjährigen in Deutschland seit dem Jahr 2000 im dreijährigen Rhythmus getestet und im internationalen Vergleich berichtet. Auch in den Ländervergleichen auf Basis der Bildungsstandards der KMK im Fach Deutsch für den Mittleren Schulabschluss wird die Lesekompetenz von Schülerinnen und Schülern erfasst. Die Studien verwendeten für ihre Testung allerdings jeweils einen eigenen Lesetest und testen unterschiedliche Populationen von Schülerinnen und Schülern. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, welche Beziehung zwischen den in beiden Studien gemessenen Lesekompetenzkonstrukten besteht und inwieweit die auf den Testergebnissen der Studien basierenden Kompetenzverteilungen der Schülerinnen und Schüler in Deutschland empirisch vergleichbar sind.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Motivational regulation in higher education based on an integrated model of learning and action
Martens, Thomas; Metzger, Christiane; Schulmeister, Rolf
Sammelbandbeitrag
| Aus: Boström, Lena;Augustsson, Gunnar;Evans, Carol;Cools, Eva;Charlesworth, Zarina M. (Hrsg.): Proceedings of the 18th Annual Conference of the Education, Learning, Styles, Individual Network (ELSIN XVIII): Building learning capacity for life | Billund: ELSIN | 2013
34207 Endnote
Autor*innen:
Martens, Thomas; Metzger, Christiane; Schulmeister, Rolf
Titel:
Motivational regulation in higher education based on an integrated model of learning and action
Aus:
Boström, Lena;Augustsson, Gunnar;Evans, Carol;Cools, Eva;Charlesworth, Zarina M. (Hrsg.): Proceedings of the 18th Annual Conference of the Education, Learning, Styles, Individual Network (ELSIN XVIII): Building learning capacity for life, Billund: ELSIN, 2013 , S. 174-184
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Empirische Untersuchung; Fragebogen; Latent-Class-Analyse; Lernen; Lernmotivation; Lernzeit; Modell; Motivation; Rasch-Modell; Regulation; Selbstregulation; Student; Typologie
Abstract:
This study investigates if motivational regulation leads to a successful learning behaviour. As theoretical background served a comprehensive theoretical model of action and learning which broadens the theory of action phases with specific elements of emotional regulation. 205 bachelor students of business administration answered an online questionnaire including 53 students with detailed data on course grades and study-time measure with a daily time-diary over a period of five months. Questionnaire Scales: Perceived Threat, Sensitive Coping, Acceptance of Responsibility, Outcome Expectancy, Self-Efficacy, Persistent Goal Pursuit: Maintenance, Persistent Goal Pursuit: Distraction, Goal Congruent Monitoring, Working with Peers, Generation of Positive Emotions, Effort Avoidance after Negative Emotions, Metacognitive Learning Strategies. In a 2-step-analysis process based on mixed-distribution models, 5 pattern of motivational regulation were identified: Pragmatic Learning Motivation (26%), Strategic Learning Motivation (21%), Threat Oriented Leaning Motivation (20%), Negative Learning Motivation (17%), Self-Determined Learning Motivation (17%). The study-time investment and grades of these 5 student types were as expected with one exception. The students with a negative learning motivation display surprisingly good grades and very high investment of learning time. This might be the result of a selection process and seems to be very simple compensation strategy for amotivation. The Integrated Model of Learning and Action seems very useful to identify different styles of motivational regulation and explaining grades as well as invested learning time.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
A multilevel item response model for item position effects and individual persistence
Hartig, Johannes; Buchholz, Janine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychological Test and Assessment Modeling | 2012
33302 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Buchholz, Janine
Titel:
A multilevel item response model for item position effects and individual persistence
In:
Psychological Test and Assessment Modeling, 54 (2012) 4, S. 418-431
URL:
http://www.psychologie-aktuell.com/fileadmin/download/ptam/4-2012_20121224/06_Hartig.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Brasilien; Evaluation; Finnland; Großbritannien; Item-Response-Theory; Japan; Korea; Republik; Leistungstest; Mehrebenenanalyse; Modell; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Polen; Rasch-Modell; Schülerleistung; Schweden; Testkonstruktion; Testmethodik; Thailand; Tunesien; Türkei
Abstract (english):
The paper presents a multilevel item response model for item position effects. It includes individual differences regarding the position effect to which we refer to as the persistence of the test-takers. The model is applied to published data from the PISA 2006 science assessment. We analyzed responses to 103 science test items from N = 64.251 students from 10 countries selected to cover a wide range of national performance levels. All effects of interest were analyzed separately for each country. A significant negative effect of item position on performance was found in all countries, which is more prominent in countries with a lower national performance level. The individual differences in persistence were relatively small in all countries, but more pronounced in countries with lower performance levels. Students' performance level is practically uncorrelated with persistence in high performing countries, while it is negatively correlated within low performing countries.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
An application of explanatory item response modeling for model-based proficiency scaling
Hartig, Johannes; Frey, Adreas; Nold, Günter; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational and Psychological Measurement | 2012
32383 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Frey, Adreas; Nold, Günter; Klieme, Eckhard
Titel:
An application of explanatory item response modeling for model-based proficiency scaling
In:
Educational and Psychological Measurement, 72 (2012) 4, S. 665-686
DOI:
10.1177/0013164411430707
URL:
http://dx.doi.org/10.1177/0013164411430707
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Englisch als Zweitsprache; Item-Response-Theory; Leistungsmessung; Leseverstehen; Messverfahren; Methode; Modell; Psychometrie; Rasch-Modell; Schülerleistung; Test; Vergleich
Abstract (english):
The article compares three different methods to estimate effects of task characteristics and to use these estimates for model-based proficiency scaling: prediction of item difficulties from the Rasch model, the linear logistic test model (LLTM), and an LLTM including random item effects (LLTM+ e). The methods are applied to empirical data from a German large-scale study of reading comprehension in English as a foreign language (N = 10,543). A priori defined task characteristics were used as predictors for item difficulty; the estimated effects were used to define thresholds between proficiency levels. The comparison of results indicates that the LLTM is too restrictive; the Rasch model and the LLTM+ e yield similar results in terms of implications for scale anchoring.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Validität des Tests zur Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards in Mathematik. […]
Hartig, Johannes; Frey, Andreas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Diagnostica | 2012
32381 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Frey, Andreas
Titel:
Validität des Tests zur Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards in Mathematik. Zusammenhänge mit den bei PISA gemessenen Kompetenzen und Varianz zwischen Schulen und Schulformen
In:
Diagnostica, 58 (2012) 1, S. 3-14
DOI:
10.1026/0012-1924/a000064
URL:
http://www.psycontent.com/content/ar77570l2107r4k0/
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsstandards; Deutschland; Mathematische Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Rasch-Modell; Schüler; Schulform; Test; Validität; Varianzanalyse
Abstract:
Auf Basis einer Stichprobe von N = 9 577 Schülerinnen und Schülern neunter Klassen aus Deutschland werden Gemeinsamkeiten und die empirische Abgrenzbarkeit der mit dem Test zur Prüfung des Erreichens der Bildungsstandards in Mathematik erhobenen Kompetenz und den bei PISA 2006 gemessenen Kompetenzen untersucht. Latente Korrelationen aus mehrdimensionalen Raschmodellen zeigen einen sehr hohen Zusammenhang (r = .94) zwischen den mit dem Bildungsstandards-Test und mit dem PISA-Test erfassten mathematischen Kompetenzen. Die Zusammenhänge zwischen Bildungsstandards Mathematik und den bei PISA erhobenen Kompetenzen im Lesen und in den Naturwissenschaften fallen erwartungsgemäß niedriger aus (r = .75 und r = .85). In Mehrebenen-Raschmodellen wurden die Varianzanteile geschätzt, die sich durch Unterschiede zwischen Schulen erklären lassen. Die schulspezifische Leistungsvarianz für den Bildungsstandards-Test ist mit 59 % deutlich höher als für die PISA-Tests (45% bis 49 %). Das Ergebnis stützt die Annahme einer stärkeren curricularen Validität des Bildungsstandards-Tests und illustriert zudem, dass korrelative Zusammenhänge allein als Validierungskriterium ein unvollständiges Bild zeichnen.
Abstract (english):
Based on a sample of N = 9 577 ninth graders, the similarities and differences of mathematical competencies assessed with a test measuring attainment of the German educational standards and with the tests applied in the international PISA 2006 study were examined. Latent correlations estimated with multidimensional Rasch models show a very high overlap between mathematical competencies in both tests (r = .94). The correlations between mathematical competencies in the standard-based test and reading and science competence assessed in PISA are considerably lower (r = .75 and r = .85), as expected. Multilevel Rasch models were applied to estimate the variance between schools and between school tracks for the assessed competencies. The amount of variance between schools is substantially higher for the standard-based test (59%) than for the PISA tests (45% to 49 %). Results support the stronger curricular validity of the standard-based test for mathematical competence and illustrate that correlations alone draw an incomplete picture of a test s validity.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Was ist aus dem Integrierten Handlungsmodell geworden?
Martens, Thomas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kempf, Wilhelm; Langeheine, Rolf (Hrsg.): Item-Repsonse-Modelle in der sozialwissenschaftlichen Forschung | Berlin: Regener | 2012
33238 Endnote
Autor*innen:
Martens, Thomas
Titel:
Was ist aus dem Integrierten Handlungsmodell geworden?
Aus:
Kempf, Wilhelm; Langeheine, Rolf (Hrsg.): Item-Repsonse-Modelle in der sozialwissenschaftlichen Forschung, Berlin: Regener, 2012 , S. 210-229
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-84766
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/8476/pdf/Martens_2012_Was_ist_aus_dem_Integrierten_Handlungsmodell_geworden.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Affekt; Befragung; Deutschland; Emotion; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Handlung; Handlungsforschung; Handlungstheorie; Hochschulunterricht; Kognitive Prozesse; Lernen; Lernprozess; Lernstil; Lernstrategie; Modell; Motivation; Rasch-Modell; Regulation; Statistik; Student
Abstract:
Das Integrierte Handlungsmodell von Jürgen Rost und Thomas Martens (1998) verbindet die motivational-emotionale und die kognitive Dynamik der Handlungsregulation miteinander und wurde ursprünglich für die verschiedenen Kontexte des Umwelthandelns konzipiert. Rückblickend betrachtet kann es als universelles Handlungsmodell die Regulationsprozesse in den verschiedensten Handlungskontexten erklären, insbesondere auch Prozesse des Lernens, wenn Lernen als spezielle Handlungsform aufgefasst werden kann. Es wird inbesonderte gezeigt, wie das Handlungsmodell mit den Arbeiten von Julius Kuhl (2000) korrepondiert und erweitert werden kann. Bei der empirischen Überprüfung des Integrierten Handlungsmodells muss der Prozesscharakter des Modells besonders berücksichtigt werden. Bei einer Messung mit Hilfe von Querschnittsdaten müssen also insbesondere verschiedene Prozesszustände statistisch abgebildet werden. Dies kann etwa durch die Verwendung von Mischverteilungsmodellen gesichert werden, die in der Lage sind alle Moderatorhypothesen simultan zu prüfen. Es wird ein Beispiel für die Anwendung des Integrierten Handlungsmodells in dem Bereich "Lernen von Statistik" und den entsprechenden Analysen der empirischen Daten mit Hilfe von Mischverteilungsmodellen berichtet.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
<
1
2
(aktuell)
Alle anzeigen
(20)