Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Realschule")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
46
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Implementation of formative assessment - effects of quality of programme delivery on students' […]
Pinger, Petra; Rakoczy, Katrin; Besser, Michael; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Assessment in Education | 2018
36450 Endnote
Autor*innen:
Pinger, Petra; Rakoczy, Katrin; Besser, Michael; Klieme, Eckhard
Titel:
Implementation of formative assessment - effects of quality of programme delivery on students' mathematics achievement and interest
In:
Assessment in Education, 25 (2018) 2, S. 160-182
DOI:
10.1080/0969594X.2016.1170665
URL:
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/0969594X.2016.1170665
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Regressionsanalyse; Hessen; Deutschland; Schülerleistung; Leistungsbeurteilung; Mathematikunterricht; Feedback; Qualität; Implementierung; Wirkung; Interesse; Mathematische Kompetenz; Realschule; Mathematiklehrer; Schuljahr 09; Schüler; Einflussfaktor; Lernprozess; Lernerfolg; Mehrebenenanalyse
Abstract (english):
The aim of this study was to contribute to the understanding of the effectiveness of formative assessment interventions by analysing how the quality of programme delivery affects students' mathematics achievement and interest. Teachers (n = 17) implemented formative assessment in their ninth-grade mathematics classes and provided their students (n = 426) with written process-oriented feedback. Four feedback characteristics (number of feedback comments, specificity, feedback at self level, social reference norm) and two types of embedment of feedback in the instructional context (focus on feedback utilisation, focus on performance evaluation) were evaluated. Multilevel regression analyses revealed no significant effects of feedback characteristics on interest but negative effects of number of feedback comments and specificity on achievement in mathematics. Positive effects on mathematics achievement and interest were found when feedback was embedded in instruction and had emphasis on feedback utilisation. Students' interest also was affected positively when performance evaluation was stressed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Dreigliedrigkeit ade. Die Entwicklung des Zwei-Säulen-Modells als zukunftsweisende Struktur des […]
Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2017
37695 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Dreigliedrigkeit ade. Die Entwicklung des Zwei-Säulen-Modells als zukunftsweisende Struktur des deutschen Sekundarschulsystems
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 22 (2017) 7/8, S. 199-201
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-157492
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157492
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Gegliedertes Schulsystem; Sekundarbereich; Bildungsreform; Schulform; Struktur; Strukturwandel; Schulentwicklung; Schulorganisation; Bildungsgang; Zusammenlegung; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Bildungspolitik; Föderalismus; Bundesland
Abstract:
Keine Frage hat die Diskussion um das deutsche Bildungssystem so geprägt, wie die nach der Struktur des Sekundarschulbereichs. Bildungspolitisch gab es jedoch seit der Gründung der Bundesrepublik keine ernstzunehmenden Bemühungen, die Existenz des Gymnasiums grundsätzlich in Frage zu stellen und mit der Mehrgliedrigkeit radikal und flächendeckend zu brechen. Auch die Diskussionen um die Ausgestaltung des Bildungssystems im Zuge der Wiedervereinigung haben die Existenz des Gymnasiums nicht in Frage gestellt. (vgl. Baumert, Maaz, Neumann, Becker & Dumont, 2013). Vielmehr ging es darum, wie die schulische Gliederung jenseits des als gesetzt angesehenen Gymnasiums aussehen sollte. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Entwicklung einer neuen Schulstruktur im Berliner Schulsystem. Ausgewählte Befunde aus der […]
Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Neumann, Marko; Becker, Michael; Dumont, Hanna
Sammelbandbeitrag
| Aus: Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Entwicklung und Qualität des Schulsystems: Neue empirische Befunde und Entwicklungstendenzen | Münster: Waxmann | 2017
37851 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Neumann, Marko; Becker, Michael; Dumont, Hanna
Titel:
Entwicklung einer neuen Schulstruktur im Berliner Schulsystem. Ausgewählte Befunde aus der BERLIN-Studie zur Evaluation der Berliner Schulstrukturreform
Aus:
Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Entwicklung und Qualität des Schulsystems: Neue empirische Befunde und Entwicklungstendenzen, Münster: Waxmann, 2017 , S. 75-103
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungserfolg; Anpassung; Schulangebot; Akzeptanz; Schulleitung; Befragung; Begleituntersuchung; Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland; Schulsystem; Struktur; Reform; Schulentwicklung; Grundschule; Übergang; Sekundarstufe I; Verfahren; Wirkung; Schulform; Gegliedertes Schulsystem; Hauptschule; Realschule; Zusammenlegung; Gymnasium; Schulwahl; Verhalten; Gesamtschule; Integrierte Sekundarschule
Abstract:
Schulstrukturelle Veränderungen hat es in den letzten Jahren in jedem Bundesland gegeben. Der vorliegende Beitrag möchte am Beispiel Berlins eine größere Schulstrukturreform beschreiben und erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung dieser Reform, die sogenannte BERLIN-Studie, vorstellen. Dafür sollen in einem ersten Schritt Hintergründe der aktuellen Entwicklung im Sekundarschulwesen beleuchtet werden (Abschnitt 1), bevor dann die Berliner Schulstrukturreform mit ihren unterschiedlichen Elementen beschrieben wird (Abschnitt 2). Anschließend werden das Design und die Fragestellungen der BERLIN-Studie dargelegt (Abschnitt 3), bevor schließlich im Abschnitt 4 ausgewählte Ergebnisse dieser Studie zusammenfassend und überblicksartig vorgestellt werden. Der Beitrag schließt mit einem kurzen Fazit und einem Ausblick. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Mehrgliedrigkeit versus Eingliedrigkeit, eine unnötige Debatte?
Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: McElvany, Nele;Bos, Wilfried;Holtappels, Heinz Günter;Hasselhorn, Johannes;Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse: Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung | Münster: Waxmann | 2017
37096 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Mehrgliedrigkeit versus Eingliedrigkeit, eine unnötige Debatte?
Aus:
McElvany, Nele;Bos, Wilfried;Holtappels, Heinz Günter;Hasselhorn, Johannes;Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse: Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung, Münster: Waxmann, 2017 (Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsfortschung, 2), S. 141-154
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bundesland; Diskurs; Deutschland; Gegliedertes Schulsystem; Schulorganisation; Bevölkerungsentwicklung; Schulsystem; Schulform; Schulleistung; Differenzierung; Struktur; Sekundarstufe I; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Förderschule; Gesamtschule; Sekundarstufe II; Soziale Ungleichheit; Wirkung
Abstract:
Der Autor diskutiert ein ein- bzw. mehrgliedriges Schulsystem im Spannungsfeld aktueller demografischer Entwicklungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Self-concepts in reading, writing, listening and speaking. A multidimensional and hierarchical […]
Arens, A. Katrin; Jansen, Malte
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Psychology | 2016
35951 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Jansen, Malte
Titel:
Self-concepts in reading, writing, listening and speaking. A multidimensional and hierarchical structure and its generalizability across native and foreign languages
In:
Journal of Educational Psychology, 108 (2016) 5, S. 646-664
DOI:
10.1037/edu0000081
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-166093
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/16609/pdf/Arens_2016_Self-concepts_in_reading_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Befragung; Datenanalyse; Deutsch; Deutschland; Englisch; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Französisch; Fremdsprache; Gesamtschule; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Gymnasium; Hauptschule; Mittelschule; Muttersprache; Realschule; Schüler; Schülerleistungstest; Schuljahr 09; Sekundarschule; Selbstkonzept; Sprache; Strukturgleichungsmodell
Abstract:
Academic self-concept has been conceptualized as a multidimensional and hierarchical construct. Previous research has mostly focused on its multidimensionality, distinguishing between verbal and mathematical self-concept domains, and only a few studies have examined the factorial structure within specific self-concept domains. The present study aims to extend the scarce evidence of the simultaneous operation of multidimensionality and hierarchy within language self-concepts. Skill-specific (i.e., reading, listening, speaking, and writing) and global self-concept measures for German as students' native language and English and French as students' foreign languages were administered to a sample of 4,257 ninth-grade German students. Confirmatory factor analyses demonstrated better levels of fit for multidimensional models with highly correlated but separate factors for each skill-specific self-concept compared to unidimensional models. The skill-specific facets could be aggregated into a higher order factor for each language, demonstrating a hierarchical structure. Differential gender effects on the various skill-specific self-concept facets provided further evidence of the multidimensional nature of language self-concepts, although differential relations to skill-specific achievement measures were not found. The high correlation between the higher order and global self-concept factors as well as similar gender effects and relations to achievement supported the notion of the similarity of both constructs. A comparable pattern of results emerged across the 3 languages, but detailed inspection indicated that multidimensionality seems to be more pronounced in the native language domain (German). The findings of the study are discussed regarding their implications for the assessment of language self-concepts and future research on the structure of language self-concepts. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe und ihr Zusammenhang mit der familialen Sozialisation
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2016
37098 Endnote
Autor*innen:
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Titel:
Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe und ihr Zusammenhang mit der familialen Sozialisation
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 48 (2016) 3, S. 111-128
DOI:
10.1026/0049-8637/a000153
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-149935
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149935
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Befragung; Bildungsniveau; Deutschland; Deutschunterricht; Eltern; Empirische Untersuchung; Erziehungsstil; Familie; Hauptschule; Hausaufgabenhilfe; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Migrationshintergrund; Mittelschule; Realschule; Sachsen; Schülerleistung; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sozialisation; Sozioökonomische Lage; Typologie; Verhalten; Wirkung
Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht mittels Latenter Profilanalyse, (1) ob sich hinsichtlich ihrer Hausaufgabenhilfe verschiedene Typen von Familien ermitteln lassen, (2) wie stark sich diese hinsichtlich familialer Bedingungen unterscheiden und (3) ob diese Lern- und Leistungsergebnisse des Kindes vorhersagen. Als Datenbasis dienten Fragebogenangaben von 2668 Kindern der fünften und sechsten Klasse, die im Rahmen einer Längsschnittstudie zur Leistungsentwicklung von Lernenden an Haupt- und Realschulen in Baden-Württemberg sowie Mittelschulen in Sachsen erhoben wurden. Es konnten drei Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe ermittelt werden, die durch unterschiedliche Ausprägungen in den Dimensionen emotionale Anteilnahme, Strukturgebung sowie Einmischung/Kontrolle gekennzeichnet waren. Die drei Typen unterschieden sich bezüglich verschiedener Merkmale familialer Bedingungen sowie bezüglich der Vorhersage von Lern- und Leistungsergebnissen des Kindes. Durch die an die Erziehungsstilforschung angelehnte Anwendung eines typologischen Ansatzes ergänzt diese Studie die Forschung zu elterlicher Hausaufgabenhilfe, die sich bisher auf die Analyse der Bedeutung einzelner Dimensionen elterlichen Verhaltens konzentrierte. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Following the typological approach of research on parenting styles, the present study uses latent profile analysis to identify different profiles of parental homework involvement in families. Furthermore, the paper examines whether the profiles differ with respect to other aspects of family socialization as well as children's academic development. On the basis of survey data from 2,668 fifth and sixth graders and their parents, three profiles of parental homework involvement were revealed. The profiles differed along the dimensions of emotional support, the provision of structure, and interference/control. Families characterized by different homework involvement profiles also differed with respect to various aspects of family socialization. Moreover, students' academic development differed according to which family profile they belonged to. By applying a typological approach, the present study complements previous research on parental homework involvement, which has focused on analyzing separate dimensions of parental behavior. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulleistungen und -abschlüsse im Spiegel schulstruktureller Veränderungen
Penk, Christiane; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2016
36492 Endnote
Autor*innen:
Penk, Christiane; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Titel:
Schulleistungen und -abschlüsse im Spiegel schulstruktureller Veränderungen
In:
DIPF informiert, 17 (2016) 24, S. 16-20
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-193064
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-193064
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins - Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungsgang; Bildungspolitik; Deutschland; Gymnasium; Hauptschule; Kompetenz; Modell; Realschule; Schulabschluss; Schulentwicklung; Schülerleistung; Schulform; Schulleistung; Strukturwandel
Abstract:
Der Beitrag skizziert auf Basis der Schulindikatoren des nationalen Bildungsberichts 2016 markante Entwicklungen der jüngeren Zeit. So ist im Schulwesen ein langjähriger Trend zur Nachfrage nach höherer Bildung zu beobachten, der auch mit schulstrukturellen Veränderungen in vielen Ländern einhergeht. In den Bildungswegen, der Kompetenzentwicklung und den erreichten Abschlüssen macht sich dies - trotz weiter bestehender sozialer Ungleichheiten - zunehmend positiv bemerkbar. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
System competence in geography education. An empirically validated structure and stage model
Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Ulrich‑Riedhammer, Eva Marie; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Lavonen, J.; Juuti, K.; Lampiselkä, J.; Uitto, A.;Hahl, K. (Hrsg.): Electronic proceedings of the ESERA 2015 conference: Science education research: Engaging learners for a sustainable future | Helsinki: University of Helsinki | 2016
36230 Endnote
Autor*innen:
Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Ulrich‑Riedhammer, Eva Marie; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes
Titel:
System competence in geography education. An empirically validated structure and stage model
Aus:
Lavonen, J.; Juuti, K.; Lampiselkä, J.; Uitto, A.;Hahl, K. (Hrsg.): Electronic proceedings of the ESERA 2015 conference: Science education research: Engaging learners for a sustainable future, Helsinki: University of Helsinki, 2016 , S. 1643-1651
URL:
http://www.esera.org/media/eBook%202015/eBook_Part_11_links.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bayern; Deutschland; Geografieunterricht; Gymnasium; Item-Response-Theory; Kognitive Kompetenz; Modellbildung; Problemlösen; Realschule; Schüler; Sekundarstufe I; Systemisches Denken; Test; Validität
Abstract (english):
Constituting a meta-cognitive strategy, systems thinking or system competence can only assume its assigned key function as a basic concept for the school subject of geography in Germany after a theoretical and empirical foundation has been established. A measuring tool is required which is suitable both for supporting students and for the evaluation of methodical-didactic measures. Such a tool is theoretically anchored in an empirically validated geography-didactic and/or cognition-psychological competence model, providing a differentiated representation of both the internal structure of a competency and the stages. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Judging students' self-concepts within 30 seconds? Investigating judgement accuracy in a […]
Praetorius, Anna-Katharina; Drexler, Katharina; Rösch, Lisa; Christophel, Eva; Heyne, Nora; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Individual Differences | 2015
35727 Endnote
Autor*innen:
Praetorius, Anna-Katharina; Drexler, Katharina; Rösch, Lisa; Christophel, Eva; Heyne, Nora; Scheunpflug, Annette; Zeinz, Horst; Dresel, Markus
Titel:
Judging students' self-concepts within 30 seconds? Investigating judgement accuracy in a zero-acquaintance situation
In:
Learning and Individual Differences, 37 (2015) , S. 231-236
DOI:
10.1016/j.lindif.2014.11.015
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bayern; Befragung; Deutschland; Deutschlehrer; Empirische Untersuchung; Lehrerurteil; Lernen; Mathematiklehrer; Realschule; Realschüler; Schülerbeurteilung; Selbstkonzept
Abstract:
Judging students' academic self-concepts accurately is assumed to be a necessary condition for adaptive classroom instruction. Previous studies found moderate correlations between teachers' judgements and the self-reported self-concepts. Reference values for interpreting these correlations are missing. In the present study, self-other agreements with a zero-acquaintance premise (see Ambady & Rosenthal, 1992) were proposed as such a reference value. A total of 88 teachers judged the self-concepts of their own students. Additionally, 97 persons judged students' self-concepts based on 30-second videos of the students. Intra-individual correlations were calculated between judgements and actual self-concepts. The analyses showed that agreements in the natural classroom setting and in a zero-acquaintance setting both displayed generally moderate correlations and did not differ significantly from one another. Based on the results, the accuracy of teachers in judging students' self-concepts is considered to be low. Possible reasons for the low accuracy of teachers' judgement accuracy are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Leistungsbeurteilung im Mathematikunterricht. Bedingungen und Effekte von Beurteilungspraxis und […]
Bürgermeister, Anika
Monographie
| Münster: Waxmann | 2014
34149 Endnote
Autor*innen:
Bürgermeister, Anika
Titel:
Leistungsbeurteilung im Mathematikunterricht. Bedingungen und Effekte von Beurteilungspraxis und Beurteilungsgenauigkeit
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2014 (Empirische Erziehungswissenschaft, 45)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bedingung; Befragung; Deutschland; Diagnostik; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Frankfurt a.M.; Hessen; Kompetenz; Korrelationsanalyse; Leistungsbeurteilung; Leistungstest; Lernprozess; Mathematiklehrer; Mathematikunterricht; Mehrebenenanalyse; Querschnittuntersuchung; Realschule; Regressionsanalyse; Schule; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Wirkung
Abstract:
Welche Bedeutung hat die Praxis der Leistungsbeurteilung sowie die Genauigkeit diagnostischer Urteile von Lehrkräften für Lehr-Lern-Prozesse im Unterricht? Mit dieser Frage greift die Studie das für den Unterricht zentrale Element der Leistungsbeurteilung auf und untersucht dieses empirisch im Rahmen des Mathematikunterrichts in Realschulen. Dabei wird zum einen der erziehungswissenschaftliche Diskurs zum aktuell stattfindenden Wandel von summativen hin zu formativen Methoden der Leistungsbeurteilung dargestellt und zum anderen auf zentrale theoretisch anknüpfende Konstrukte (z. B. Bezugsnormorientierung, diagnostische Kompetenz) eingegangen. Die Befunde der Studie zeigen einen Zusammenhang zwischen der Beurteilungspraxis und der Beurteilungsgenauigkeit von Lehrkräften sowie die Bedeutung beider Elemente für motivationale und kognitive Merkmale der Lernenden. Diskutiert werden die Ergebnisse vor allem mit Blick auf die pädagogische Praxis und die Lehrkräfteaus- und -fortbildung.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
<
1
2
(aktuell)
3
...
5
>
Alle anzeigen
(46)