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Autor*innen: Lindner, Daniela; Buhl, Monika
Titel: Das Buddy-Projekt. Soziales Lernen im Rahmen schulischer Projektarbeit
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 4 (2009) 2, S. 303-308
Dokumenttyp: Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Projekt; Schüler; Soziale Kompetenz; Verantwortung; Risiko; Benachteiligtes Kind; Benachteiligte Jugend; Gewalt; Präventivmaßnahmen; Deutschland; Befragung; Empirische Untersuchung; Soziales Lernen; Evaluation
Abstract: In diesem Beitrag wird das Frankfurt Projekt "Evaluation des buddY- Landesprogrammes in Hessen" vorgestellt. Zunächst wird die Arbeit des Buddy e.V. kurz skizziert. Daran anschliessend werden die der Evaluation zu Grunde liegenden theoretischen Ueberlegungen beschrieben und das Untersuchungsdesign vorgestellt. Abschliessend wird ein kurzer Ausblick auf die zu erwartenden Ergebnisse und die weitere Projektarbeit gegeben.( DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Döring, Thomas; Eckensberger, Lutz H.; Huppert, Annette; Breit, Heiko
Titel: Risk management and morality in agriculture. Conventional and organic farming in a German region
Aus: Casimir, Michael J. (Hrsg.): Culture and the changing environment, Oxford: Berghahn, 2007 , S. 79-106
Dokumenttyp: Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Landwirtschaft; Moral; Entscheiden; Risiko; Management; Verantwortung; Natur; Tiere; Umweltschutz; Soziale Interaktion; Analyse; Deutschland
Abstract (english): The paper represents further efforts to apply the "types of everyday morality", developed over the last ten years, to another context: farming. The four types were derived partly from empirical studies, partly from theoretical and meta-theoretical arguments. They represent a heteronomous or autonomous way of thinking on two levels of understanding the social sphere (interpersonal and transpersonal). In detail they refer not only to moral orientations, butalso to emotions, understanding of facts, risk taking, concepts of responsibility, control beliefs, solidarity with groups and identity concepts. So their conceptualization is rich, going beyond pure cognitive/ structural arguments. Farming occurs in a complex field of conflicts between economic, ecological and social domains. Two basic strategies of agricultural risk management exist: organic and conventional orientations in farming. The goal of the chapter is a detailed analysis of the morals involved in these farming styles. At first glance they seem to differ morally: often organically working farmers are considered as being more "moral" in a quite general sense (in their treatment of animals, nature and also costumers). To analyse this stereotype more closely ten conventionally and ten organically oriented farmers (self-description), five organically and five conventionally oriented experts (academic training in the field) and five organically and five conventionally oriented decision makers (officials, politicians, entrepreneurs) in the field were interviewed in depth. Basically the results show a complex picture of the two groups, which falsify a simple attribution of the groups to a difference in "moral maturity".(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildung und Kultur
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Autor*innen: Kopp, Botho von
Titel: 'New Governance', gesellschaftlicher Wandel und civil society. Steuerung von Schule im Kontext von Paradoxien und Chancen
In: Trends in Bildung - international (TiBi), (2007) 15
URN: urn:nbn:de:0111-opus-50766
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5076
Dokumenttyp: Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Steuerung; Schule; Qualität; Bildung; Bildungswesen; Konzeption; Bildungspolitik; Bildungsforschung; Gesellschaft; Zentralisierung; Regionalisierung; Deregulierung; Autonomie; Kontrolle; Risiko; Ungewißheit
Abstract: In diesem Aufsatz wird die Steuerbarkeit von gesellschaftlichen Systemen und Subsystemen vor dem Hintergrund des gegenwärtigen gesellschaftlichen Wandels und dessen komplementären Bestandteilen civil society und civic education betrachtet. Der Autor situiert Steuerung von Schule und Fragen der Schulqualität zunächst in ihren historischen Kontext und betrachtet sie vor dem Hintergrund der sogenannten Large-scale assessments, bevor er die Frage stellt, ob komplexe Systeme und (Bildungs-)Prozesse überhaupt steuerbar sind. Im Zentrum des Aufsatzes steht die Strategie der sogenannten Neuen Steuerung bzw. das Konzept der new governance, in das auch Bildung und Schule umfassend eingebunden sind. Der Autor geht ausführlich auf die Paradoxien, Antagonismen und Widersprüche dieser Konzeption ein und stellt verschiedene Sichtweisen auf new governance dar, bevor er die damit verbundenen Ungewissheiten, Risiken und neuen Freiräume für Bildung und Erziehung thematisiert. In der abschließenden Zusammenfassung stellt er fest, dass die Ergebnisse der vorliegenden Betrachtung uneindeutig sind, die Instrumente der neuen Steuerung also weder als positiv noch als negativ definiert werden können, und zieht Schlussfolgerungen für Schule und die Forschung. (DIPF/paul)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens