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Anlage, Forschungsdesign und Durchführung der Studie ICILS 2018
Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Vahrenhold, Jan (Hrsg.): ICILS 2018 #Deutschland: Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking | Münster: Waxmann | 2019
39804 Endnote
Autor*innen:
Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Vahrenhold, Jan
Titel:
Anlage, Forschungsdesign und Durchführung der Studie ICILS 2018
Aus:
Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Vahrenhold, Jan (Hrsg.): ICILS 2018 #Deutschland: Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking, Münster: Waxmann, 2019 , S. 33-77
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-183203
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-183203
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Modellierung; Zielsetzung; Organisationsstruktur; Forschungsdesign; Theoretisches Modell; Datenerhebung; Durchführung; Schülerbefragung; Lehrer; Fragebogen; Stichprobe; Datenanalyse; Empirische Forschung; Hamburg; Deutschland; Schulleistung; Studie; Schuljahr 08; Computerkenntnisse; Informationskompetenz; Bildungsforschung; Modul; Informatik; Denken; Medieneinsatz; Mediennutzung; Digitale Medien; Datenverarbeitung; Problemlösen
Abstract:
Das vorliegende Kapitel beschreibt die Anlage, das Forschungsdesign sowie die Durchführung der Studie ICILS 2018 und fokussiert dabei, im Gegensatz zum internationalen Berichtsband (Fraillon, Ainley, Schulz, Friedman et al., 2019), auf die Durchführung der Studie in Deutschland. Dazu werden zunächst die Zielsetzungen der Studie erläutert (Abschnitt 2) und darauf aufbauend die Organisationsstruktur von ICILS 2018 dargestellt (Abschnitt 3). Daran anschließend werden die internationalen Fragestellungen sowie die theoretische Verortung entlang des der Studie zugrundeliegenden Rahmenmodells vorgestellt (Abschnitt 4). Nach einer Einführung in die Entwicklung und die Inhalte der eingesetzten Erhebungsinstrumente (Abschnitt 5) wird die Durchführung der Studie samt Untersuchungspopulation und Stichprobenziehung (Abschnitt 6.1) beschrieben sowie eine Erörterung der Informationen zur Testdurchführung und Datenerhebung in Deutschland vorgenommen (Abschnitt 6.2). Daran anknüpfend (Abschnitt 7) wird das Vorgehen im Zuge der Aufbereitung und Analyse der erhobenen Daten fokussiert. Abschließend werden in Abschnitt 8 Informationen zur Darstellung der erzielten Ergebnisse ausgeführt, die alle Grundlagen für die Ergebnisdarstellung und -interpretation der Ergebniskapitel in diesem Band bereitstellen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Noten und Kompetenzen in verschiedenen Fächern, Schulstufen und Schulformen
Paasch, Daniel; Schmid, Christine; Kallinger-Aufner, Andrea; Knöllmüller, Robert
Sammelbandbeitrag
| Aus: George, Ann Cathrice; Schreiner, Claudia; Wiesner, Christian; Pointinger, Martin; Pacher, Katrin (Hrsg.): Fünf Jahre flächendeckende Bildungsstandardüberprüfungen in Österreich: Vertiefende Analysen zum Zyklus 2012 bis 2016 | Münster: Waxmann | 2019
39304 Endnote
Autor*innen:
Paasch, Daniel; Schmid, Christine; Kallinger-Aufner, Andrea; Knöllmüller, Robert
Titel:
Noten und Kompetenzen in verschiedenen Fächern, Schulstufen und Schulformen
Aus:
George, Ann Cathrice; Schreiner, Claudia; Wiesner, Christian; Pointinger, Martin; Pacher, Katrin (Hrsg.): Fünf Jahre flächendeckende Bildungsstandardüberprüfungen in Österreich: Vertiefende Analysen zum Zyklus 2012 bis 2016, Münster: Waxmann, 2019 , S. 161-177
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174643
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2019/17464/pdf/George_et_al_2019_Fuenf_Jahre_flaechendeckende.pdf#page=162
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulnoten; Kompetenz; Schulform; Schulstufe; Schülerleistung; Leistungsbeurteilung; Feedback; Schuljahr 04; Schuljahr 08; Deutschunterricht; Mathematikunterricht; Englischunterricht; Bildungsstandards; Leistungsdifferenzierung; Notengebung; Österreich
Abstract:
Im Folgenden wird ein kurzer zusammenfassender Überblick über Noten und Schülerkompetenz im ersten Zyklus der Bildungsstandardüberprüfungen gegeben. Auf eine kurze Darstellung der wesentlichen Funktionen von Noten und von Rückmeldungen aus der Überprüfung der Bildungsstandards sowie zentraler Merkmale der Leistungsbewertung auf der 4. und 8. Schulstufe folgen deskriptive Analysen. Die Analysen beleuchten den Zusammenhang zwischen Note und Leistungsstreuung für die Fächer Mathematik und Deutsch auf der 4. Schulstufe und für die Fächer Mathematik, Deutsch und Englisch auf der 8. Schulstufe. Zum einen werden die verschiedenen Fächer jeweils auf einer Schulstufe miteinander verglichen und zum anderen erfolgt für die Fächer Deutsch und Mathematik ein fachspezifischer Vergleich zwischen den 4. und 8. Schulstufe. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The role of family characteristics for students' academic outcomes: A person-centered approach
Häfner, Isabelle; Flunger, Barbara; Dicke, Anna-Lena; Gaspard, Hanna; Brisson, Brigitte M.; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Child Development | 2018
37975 Endnote
Autor*innen:
Häfner, Isabelle; Flunger, Barbara; Dicke, Anna-Lena; Gaspard, Hanna; Brisson, Brigitte M.; Nagengast, Benjamin; Trautwein, Ulrich
Titel:
The role of family characteristics for students' academic outcomes: A person-centered approach
In:
Child Development, 89 (2018) 4, S. 1405-1422
DOI:
10.1111/cdev.12809
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/cdev.12809
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Familie; Typologie; Eltern; Einflussfaktor; Lernerfolg; Schüler; Gymnasium; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Kind-Eltern-Beziehung; Unterstützung; Selbstkonzept; Interesse; Motivation; Verhalten; Überzeugung; Wahrnehmung; Mathematische Kompetenz; Schulnoten; Schülerleistung; Leistungstest; Hausaufgabenhilfe; Zeit; Befragung; Strukturgleichungsmodell; Latent-Class-Analyse; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract (english):
Using data from 1,571 ninth-grade students (Mage = 14.62) from 82 academic track schools in Germany and their predominantly Caucasian middle-class parents, configurations of different family characteristics reported by parents were investigated. Latent profile analyses considering academic involvement, family interest, parents' self-concept, child's need for support, and parents' time and energy identified average, indifferent, motivated and engaged, motivated and disengaged, and involved families. Cross-sectional and longitudinal associations with students' motivational (self-concept, effort, and interest) and achievement outcomes (achievement test and grades) in math were analyzed. Students from families classified as motivated and disengaged showed higher initial levels motivation and achievement. Over 5 months, these students also showed an increase in self-concept and higher achievement than students from other family types. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Generic dimensions of teaching quality. The German framework of Three Basic Dimensions
Praetorius, Anna-Katharina; Klieme, Eckhard; Herbert, Benjamin; Pinger, Petra
Zeitschriftenbeitrag
| In: ZDM Mathematics Education | 2018
38151 Endnote
Autor*innen:
Praetorius, Anna-Katharina; Klieme, Eckhard; Herbert, Benjamin; Pinger, Petra
Titel:
Generic dimensions of teaching quality. The German framework of Three Basic Dimensions
In:
ZDM Mathematics Education, 50 (2018) 3, S. 407-426
DOI:
10.1007/s11858-018-0918-4
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aktives Lernen; Einflussfaktor; Empirische Forschung; Forschungsstand; Klassenführung; Kognitives Lernen; Lehrer; Mathematikunterricht; Qualität; Reliabilität; Schüler; Schuljahr 08; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsklima; Unterrichtsstörung; Validität; Videoaufzeichnung
Abstract:
In this paper, we argue that classroom management, student support, and cognitive activation are generic aspects of classroom teaching, forming Three Basic Dimensions of teaching quality. The conceptual framework was developed in research on mathematics instruction but it is supposed to generalize across subjects. It is based on general theories of schooling and teaching as well as established theories and research traditions from educational psychology. Although used frequently in German-speaking countries, no comprehensive overview of the theoretical foundation as well as the existing evidence regarding the framework, including its strengths and weaknesses, exists so far. The present paper therefore presents first an overview of the theoretical rationale of the framework. Second, it gives an overview of differences and commonalities in the operationalizations of the Three Basic Dimensions in different studies, including a comprehensive set of sub-dimensions. Third, evidence on the reliability and validity of the dimensions is reviewed, with good results for reliability and mixed results for predictive validity. Fourth, an analysis of three mathematics lessons using observer ratings illustrates how the framework of the Three Basic Dimensions can be used for investigating instructional quality. Finally, strengths and limitations of the framework for capturing instructional quality are discussed and we elaborate on the framework's potential for further development. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Asymmetrien zwischen Noten und Testleistungen am Ende der 8. Schulstufe? Eine Analyse auf Grundlage […]
Schmid, Christine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Bildungsforschung | 2018
38996 Endnote
Autor*innen:
Schmid, Christine
Titel:
Asymmetrien zwischen Noten und Testleistungen am Ende der 8. Schulstufe? Eine Analyse auf Grundlage der österreichischen Bildungsstandardüberprüfung Mathematik 2012
In:
Zeitschrift für Bildungsforschung, 8 (2018) 3, S. 249-268
DOI:
10.1007/s35834-019-00229-3
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-169191
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-169191
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsstandards; Schülerleistungstest; Mathematikunterricht; Schülerleistung; Schulnoten; Schuljahr 08; Sekundarstufe I; Allgemeinbildende Höhere Schule; Hauptschule; Leistungsgruppe; Schulklasse; Geschlecht; Sozialer Status; Migrationshintergrund; Regressionsanalyse; Mehrebenenanalyse; Empirische Untersuchung; Österreich
Abstract:
Die österreichische Bildungsstandardüberprüfung für das Fach Mathematik 8. Schulstufe aus dem Jahr 2012 (BIST-Ü M8 2012) erlaubt als Vollerhebung (N= 79.678) einen Vergleich von Noten und Testleistungen nicht nur auf der Populationsebene, sondern auch auf der Ebene von Klassen bzw. Lerngruppen. Regressions- und Mehrebenenanalysen zeigen, dass Schüler/innen der 1. Leistungsgruppe Hauptschule bei gleichen Testleistungen deutlich bessere Noten erhalten als Schüler/innen der Allgemeinbildenden Höheren Schulen (AHS). Außerdem erzielen Mädchen, Kinder aus Elternhäusern mit einem höheren Sozialstatus sowie Schüler/innen mit Migrationshintergrund bei gleichen Testleistungen bessere Noten als Jungen, Kinder aus Elternhäusern mit einem niedrigeren Sozialstatus und als Schüler/innen ohne Migrationshintergrund. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf mögliche zugrundeliegende Mechanismen diskutiert. Sie spiegeln den Stand der Benotungspraxis vor der flächendeckenden Umwandlung der Hauptschulen in Neue Mittelschulen wieder. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The Austrian educational standards assessment for 8th grade Mathematics in 2012 (BIST-Ü M8 2012), as a complete survey (N= 79,678), allows to compare grades with test performances not only at the population level, but also at the level of classes or learning groups. Corresponding regression and multi-level analyses show that students in the 1st performance group "Hauptschule" receive significantly better marks for the same test performance than students of the "Allgemeinbildende Höhere Schule" (AHS). In addition, girls, children from households with higher social status, and students with an immigrant background achieve better grades than boys, children from households with lower social status, and students without an immigrant background. The results are discussed with regard to possible underlying mechanisms. They reflect the state of grading practice before the nation-wide conversion of secondary schools into "Neue Mittelschulen" (NMS). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Demokratische Bildung
Schmid, Christine; Watermann, Rainer
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2018
36653 Endnote
Autor*innen:
Schmid, Christine; Watermann, Rainer
Titel:
Demokratische Bildung
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2018 (Springer Reference Sozialwissenschaften), S. 1133-1153
DOI:
10.1007/978-3-531-19981-8_50
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Bielefeld; Bildungsprogramm; Demokratische Erziehung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Forschungsstand; Jugendlicher; Kompetenz; Kompetenzerwerb; Laborschule; Längsschnittuntersuchung; Politische Bildung; Politische Sozialisation; Sachsen-Anhalt; Schüler; Schulform; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 11; Schulversuch; Staatsbürgerliche Erziehung; Vergleich
Abstract:
Im Beitrag werden Forschungsergebnisse zur demokratischen Bildung referiert, die im Wesentlichen auf drei Fragen fokussiert sind: 1. Wie lässt sich die Zielgröße demokratischer Bildung bestimmen bzw. welche Art von Systematisierung für die entsprechenden Kompetenzen erscheint vielversprechend? 2. Was kann vor dem Hintergrund internationaler Vergleichsstudien über demokratische Kompetenzen deutscher Schülerinnen und Schüler gesagt werden? 3. Welche Hinweise lassen sich aus dem vorhandenen Forschungskorpus bezüglich der Wirkung verschiedener, demokratiepädagogisch relevanter Gestaltungsmerkmale von Schule und Unterricht ableiten? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Keine Hausaufgaben ohne Streit? Eine empirische Untersuchung zu Prädiktoren von Streit wegen […]
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2016
36328 Endnote
Autor*innen:
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Titel:
Keine Hausaufgaben ohne Streit? Eine empirische Untersuchung zu Prädiktoren von Streit wegen Hausaufgaben
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 63 (2016) 2, S. 107-121
DOI:
10.2378/peu2016.art12d
URL:
http://www.reinhardt-journals.de/index.php/peu/article/view/2625
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ärger; Baden-Württemberg; Eltern; Empirische Untersuchung; Familie; Hausaufgabe; Hausaufgabenhilfe; Kind; Konflikt; Regressionsanalyse; Sachsen; Schuljahr 07; Schuljahr 08
Abstract:
Streit wegen Hausaufgaben gehört zum Alltag vieler Familien. Obwohl häufig auf das hohe Konfliktpotenzial von Hausaufgaben hingewiesen wird, liegen bislang kaum empirische Studien zu Streit wegen Hausaufgaben vor. Die vorliegende Studie untersucht verschiedene Merkmale der Familie und des Kindes als Prädiktoren für Streit wegen Hausaufgaben aus Perspektive der Eltern und der Kinder. Als Datenbasis dienten Fragebogenangaben von 2758 Achtklässlerinnen und Achtklässlern und deren Eltern. Bei simultaner Betrachtung aller Prädiktoren zeigte sich, dass Eltern mit einer niedrigen Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Kinder, die die elterliche Hausaufgabenhilfe als weniger emotional anteilnehmend und unterstützend sowie als mehr einmischend wahrnahmen, von mehr Streit berichteten. Als am bedeutsamsten für die Vorhersage von Streit wegen Hausaufgaben erwiesen sich die Schulleistungen des Kindes: Eltern, die den Leistungsstand ihres Kindes als schlechter bewerteten, und Kinder mit schlechteren Testleistungen berichteten von mehr Streit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
How knowing the rules affects solving the Raven Advanced Progressive Matrices Test
Loesche, Patrick; Wiley, Jennifer; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Intelligence | 2015
35061 Endnote
Autor*innen:
Loesche, Patrick; Wiley, Jennifer; Hasselhorn, Marcus
Titel:
How knowing the rules affects solving the Raven Advanced Progressive Matrices Test
In:
Intelligence, 48 (2015) , S. 58-75
DOI:
10.1016/j.intell.2014.10.004
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Chicago; Ill.; Deutschland; Experiment; Frankfurt a.M.; Grundstudium; Induktives Lernen; Intelligenztest; Kognitionspsychologie; Kognitive Prozesse; Problemlösen; Richtlinie; Schüler; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Sekundarstufe I; Student; USA; Wissen
Abstract:
The solution process underlying the Raven Advanced Progressive Matrices (RAPM) has been conceptualized to consist of two subprocesses: rule induction and goal management. Past research has also found a strong relation between measures of working memory capacity and performance on RAPM. The present research attempted to test whether the goal management subprocess is responsible for the relation between working memory capacity and RAPM, using a paradigm where the rules necessary to solve the problems were given to subjects, assuming that it would render rule induction unnecessary. Three experiments revealed that working memory capacity was still strongly related to RAPM performance in the given-rules condition, while in two experiments the correlation in the given-rules condition was significantly higher than in the no-rules condition. Experiment 4 revealed that giving the rules affected problem solving behavior. Evidence from eye tracking protocols suggested that participants in the given-rules condition were more likely to approach the problems with a constructive matching strategy. Two possible mechanisms are discussed that could both explain why providing participants with the rules might increase the relation between working memory capacity and RAPM performance. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
How adolescents navigate Wikipedia to answer questions / ¿Cómo navegan los adolescentes en […]
Salmerón, Ladislao; Cerdán, Raquel; Naumann, Johannes
Zeitschriftenbeitrag
| In: Infancia y aprendizaje | 2015
36659 Endnote
Autor*innen:
Salmerón, Ladislao; Cerdán, Raquel; Naumann, Johannes
Titel:
How adolescents navigate Wikipedia to answer questions / ¿Cómo navegan los adolescentes en Wikipedia para contestar preguntas?
In:
Infancia y aprendizaje, 38 (2015) 2, S. 435-471
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-193257
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19325/pdf/Inf_y_apr_2015_2_Salmeron_Cerdan_Naumann_How_adolescents_navigate_Wikipedia_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Sonstiges
Schlagwörter:
Hypertext; Navigation; Textverständnis; Verhalten; Schüler; Sekundarstufe I; Schuljahr 08; Verstehen; Empirische Untersuchung; Spanien
Abstract:
En un experimento investigamos cómo los estudiantes de educación secundaria usan claves de relevancia de los hiperenlaces mientras navegan para contestar preguntas en hipertextos. La evidencia previa ha mostrado que los estudiantes pueden navegar bien a partir de un análisis semántico de la relación entre la pregunta y los hiperenlaces existentes, o bien mediante la coincidencia de palabras de la pregunta con palabras de los hiperenlaces. El experimento analiza cómo los estudiantes combinan ambas claves durante la navegación, y cómo la capacidad de comprensión se relaciona con el uso de dichas claves. Nuestro estudio reveló que estudiantes de 14 años (N = 53) seleccionaron hiperenlaces dando un peso similar tanto a la coincidencia terminológica como a la coincidencia semántica. Además, cuando había un conflicto entre un enlace irrelevante activado a partir de la coincidencia terminológica y un enlace relevante sólo activado a partir de la coincidencia semántica, la capacidad de comprensión facilitó la elección inicial del enlace con información relevante. Para concluir, discutimos las implicaciones de estos resultados para los modelos de navegación hipertextual. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In one experiment, we explored how high school students use hyperlink relevance cues while they navigate to answer questions from hypertexts. Current evidence has shown that students may navigate by either performing a deep semantic analysis of the relationship between the question and the existing hyperlinks, or by matching words in the question to words in the hyperlink labels. We focused on how students combine both cues during navigation, and how comprehension skills relate to the use of such cues. Our study revealed that 14 year old students (N = 53) selected hyperlinks by relying to a similar degree on both word matching and semantic overlap. Furthermore, when there was a conflict between an irrelevant link cued via word matching and a relevant link only cued through semantic overlap, students' comprehension skills facilitated their initial selection of an informative relevant link. To conclude, we discuss the implications of these results for current models of hypertext navigation. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
ICILS 2013. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. […]
Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2014
35042 Endnote
Herausgeber*innen:
Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Schulz-Zander, Renate; Wendt, Heike
Titel:
ICILS 2013. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2014
URL:
http://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/ICILS_2013_Berichtsband.pdf
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computernutzung; Computerunterstütztes Lernen; Deutschland; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Informationskompetenz; International Association for the Evaluation of Educational Achievement; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Junge; Kompetenzerwerb; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Mädchen; Medienkompetenz; Mediennutzung; Migrationshintergrund; Schule; Schüler; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schuljahr 08; Soziale Herkunft
Abstract:
Mit diesem Band werden die Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie ICILS 2013 (International Computer and Information Literacy Study) vorgelegt. ICILS 2013 wurde weltweit in 20 Bildungssystemen durchgeführt und von der IEA (International Association for the Evaluation of Educational Achievement) koordiniert. Die Studie ICILS 2013 bildet einen Meilenstein in der empirischen Schul- und Bildungsforschung, da sie den höchst relevanten Bereich der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern aufgreift. Der Umgang mit neuen Technologien, vor allem zur Informationsgewinnung, gehört in diesem Zusammenhang zu den zentralen Kulturtechniken im 21. Jahrhundert. Damit ergänzt ICILS 2013 den Kanon der Schulleistungsstudien und trägt dem Wandel zur Informations- und Wissensgesellschaft Rechnung. Neben der wichtigen Frage, wie Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 in Deutschland hinsichtlich ihrer computer- und informationsbezogenen Kompetenzen im internationalen Vergleich abschneiden, werden in diesem Buch detailliert schulische Rahmenbedingungen des Erwerbs dieser Kompetenzen aus verschiedenen Perspektiven (Schulleitung, Lehrpersonen, IT-Koordinatorin/-Koordinator) dargestellt, sowie Prozessfaktoren der schulischen Mediennutzung beleuchtet. Zudem werden die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler differenziert nach den in der aktuellen Bildungsdiskussion in Deutschland zentralen Merkmalen Geschlecht, soziale Herkunft und Migration betrachtet. Der Band wendet sich an eine breite Leserschaft, die an der Entwicklung von Schule und Unterricht sowie an der Weiterentwicklung des deutschen Bildungssystems interessiert ist. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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