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Demokratische Bildung
Schmid, Christine; Watermann, Rainer
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2018
36653 Endnote
Autor*innen:
Schmid, Christine; Watermann, Rainer
Titel:
Demokratische Bildung
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2018 (Springer Reference Sozialwissenschaften), S. 1133-1153
DOI:
10.1007/978-3-531-19981-8_50
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Bielefeld; Bildungsprogramm; Demokratische Erziehung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Forschungsstand; Jugendlicher; Kompetenz; Kompetenzerwerb; Laborschule; Längsschnittuntersuchung; Politische Bildung; Politische Sozialisation; Sachsen-Anhalt; Schüler; Schulform; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 11; Schulversuch; Staatsbürgerliche Erziehung; Vergleich
Abstract:
Im Beitrag werden Forschungsergebnisse zur demokratischen Bildung referiert, die im Wesentlichen auf drei Fragen fokussiert sind: 1. Wie lässt sich die Zielgröße demokratischer Bildung bestimmen bzw. welche Art von Systematisierung für die entsprechenden Kompetenzen erscheint vielversprechend? 2. Was kann vor dem Hintergrund internationaler Vergleichsstudien über demokratische Kompetenzen deutscher Schülerinnen und Schüler gesagt werden? 3. Welche Hinweise lassen sich aus dem vorhandenen Forschungskorpus bezüglich der Wirkung verschiedener, demokratiepädagogisch relevanter Gestaltungsmerkmale von Schule und Unterricht ableiten? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem. Potenziale und Herausforderungen in Berlin
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2017
37439 Endnote
Herausgeber*innen:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Titel:
Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem. Potenziale und Herausforderungen in Berlin
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2017
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Gegliedertes Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Implementierung; Schullaufbahn; Bildungsaspiration; Schuljahr 09; Altersgruppe; Schülerleistung; Leistungstest; Leistungsschwäche; Gymnasiale Oberstufe; Übergang; Motivation; Wohlbefinden; Wertorientierung; Kulturelle Integration; Migrationshintergrund; Soziale Ungleichheit; Bildungserfolg; Schulform; Schulwechsel; Systemvergleich; Quasi-Experiment; Empirische Untersuchung; Begleituntersuchung; Berlin
Abstract:
In allen Ländern der Bundesrepublik sind gegenwärtig Modernisierungen der Schulstruktur zu beobachten. Im Sekundarbereich haben sich in den vergangenen Jahren in der Mehrzahl der Bundesländer zweigliedrige Schulsysteme etabliert. In einigen Bundesländern kann dabei auch von einem Zweisäulensystem gesprochen werden, in dem die jeweilige nichtgymnasiale Schulform (z.B. Integrierte Gesamtschule, Oberschule, Stadtteilschule, Gemeinschaftsschule) die direkte Möglichkeit zum Erwerb des Abiturs mit einschließt. Im Land Berlin wurde mit der Schulstrukturreform im Jahr 2010 ein Zweisäulensystem eingeführt. Darüber hinaus wurde das Übergangsverfahren von der Grundschule in die weiterführenden Schulen modifiziert. Mit der BERLIN-Studie erfolgt eine wissenschaftliche Begleitung und Evaluation der Berliner Schulstrukturreform einschließlich der Neugestaltung des Übergangsverfahrens. Der vorliegende zweite Ergebnisband zur BERLIN-Studie stellt die zentralen Befunde zu den Auswirkungen der Reform auf die gegen Ende der Sekundarstufe I erzielten Bildungserträge der Schülerinnen und Schüler vor. Im Zentrum stehen die Konsequenzen der Reform für die Zusammensetzung der Schülerschaft an den Schulen, die erreichten Kompetenzen und motivationalen Eigenschaften sowie die Muster soziokultureller Disparitäten im Bildungserfolg. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
PISA Plus 2012-2013. Kompetenzentwicklung im Verlauf eines Schuljahres
Reiss, Kristina; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf; Stanat, Petra (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2017
37727 Endnote
Herausgeber*innen:
Reiss, Kristina; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf; Stanat, Petra
Titel:
PISA Plus 2012-2013. Kompetenzentwicklung im Verlauf eines Schuljahres
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2017 (Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 33)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schülerleistung; Kompetenz; Entwicklung; Veränderung; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Mathematische Kompetenz; Schüler; Befragung; Sitzen bleiben; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Zusammensetzung; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Lesekompetenz; Kognitive Kompetenz; Schülerleistungstest; Skalierung; Längsschnittuntersuchung; PISA <Programme for International Student Assessment>; Deutschland
Abstract:
In diesem Sonderheft der 'Zeitschrift für Erziehungswissenschaft' werden in einer Follow up-Studie Aussagen über Lernfortschritte vom Ende der neunten bis zum Ende der zehnten Klassenstufe getroffen. Besonders interessant sind die Möglichkeiten einer Erhebung über zwei Messzeitpunkte, die die Prüfung von Vermutungen zu Einflussfaktoren zur Kompetenzentwicklung erlaubt. Die Studie wurde vom Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB) und dessen drei Trägereinrichtungen - TUM School of Education, DIPF und IPN - in Zusammenarbeit mit dem IQB Berlin durchgeführt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Short intervention, sustained effects. Promoting students' math competence beliefs, effort, and […]
Brisson, Brigitte M.; Dicke, Anna-Lena; Gaspard, Hanna; Häfner, Isabelle; Flunger, Barbara; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: American Educational Research Journal | 2017
37976 Endnote
Autor*innen:
Brisson, Brigitte M.; Dicke, Anna-Lena; Gaspard, Hanna; Häfner, Isabelle; Flunger, Barbara; Nagengast, Benjamin; Trautwein, Ulrich
Titel:
Short intervention, sustained effects. Promoting students' math competence beliefs, effort, and achievement
In:
American Educational Research Journal, 54 (2017) 6, S. 1048-1078
DOI:
10.3102/0002831217716084
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-158731
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-158731
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Intervention; Mathematik; Relevanz; Wirkung; Schüler; Kompetenz; Überzeugung; Leistung; Experiment; Leistungstest; Schuljahr 09; Mehrebenenanalyse; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung; Baden-Württemberg
Abstract (english):
The present study investigated the effectiveness of two short relevance interventions (writing a text or evaluating quotations about the utility of mathematics) using a sample of 1,916 students in 82 math classrooms in a cluster randomized controlled experiment. Short-term and sustained effects (6 weeks and 5 months after the intervention) of the two intervention conditions on students' competence beliefs (self-concept, homework self-efficacy), teacher-rated individual effort, and standardized test scores in mathematics were assessed. Hierarchical linear regression analyses showed that students' homework self-efficacy was higher in both intervention groups 6 weeks and 5 months after the intervention compared to the control condition. Students' self-concept, teacher-rated effort, and achievement in mathematics were promoted through the quotations condition, partly in the long term. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Specific effects of language transfer promoting teaching and insights into the implementation in […]
Göbel, Kerstin; Vieluf, Svenja
Zeitschriftenbeitrag
| In: Orbis scholae | 2017
38535 Endnote
Autor*innen:
Göbel, Kerstin; Vieluf, Svenja
Titel:
Specific effects of language transfer promoting teaching and insights into the implementation in EFL-teaching
In:
Orbis scholae, 11 (2017) 3, S. 103-122
DOI:
10.14712/23363177.2018.279
URL:
http://www.cupress.cuni.cz/ink2_stat/index.jsp?include=AUC_clanek&id=5944&id=6683&casopis=1201&zalozka=1&predkl=0
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Englischunterricht; Fremdsprachenunterricht; Schuljahr 09; Schulform; Mehrsprachigkeit; Einsprachigkeit; Unterrichtsmethode; Transfer; Sprachkompetenz; Lernstrategie; DESI <Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International>; Schüler; Migrationshintergrund; Schülerleistung; Einflussfaktor; Deutschunterricht; Bilingualer Unterricht; Schülerleistungstest; Regressionsanalyse; Deutschland
Abstract (english):
The following contribution analyzes language transfer promoting instruction in the context of English as a foreign language (EFL) instruction in 9th grade secondary classes in Germany. By combining data from questionnaires, tests, and video-data, the article sheds light on learning outcomes in the context of language transfer promoting instruction and presents teaching practice of interlanguage reflection in ESL-teaching. Results indicate a positive correlation of language transfer promoting teaching with EFL listening comprehension at the beginning of grade 9. A correlation between language transfer promoting teaching did not show up with text reconstruction. The analysis of selected videos revealed sequences that hint at an attempt to promoting language transfer actually take place in classes of teachers reporting high importance for language transfer promoting teaching. However, these sequences do not display an elaborated language transfer promoting teaching. Language transfer promotion is implemented in a rather implicit way, while referring to German language only. Results indicate the need for elaborated strategies of implementation of language transfer promoting teaching. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Increased instruction hours and the widening gap in student performance
Huebener, Mathias; Kuger, Susanne; Marcus, Jan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Labour Economics | 2017
37661 Endnote
Autor*innen:
Huebener, Mathias; Kuger, Susanne; Marcus, Jan
Titel:
Increased instruction hours and the widening gap in student performance
In:
Labour Economics, 47 (2017) , S. 15-34
DOI:
10.1016/j.labeco.2017.04.007
URL:
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0927537116302755
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Deutschland; Leistungsfähigkeit; Leistungsmessung; Lerninhalt; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Schulreform; Schulzeit; Unterrichtszeit; Unterschied; Vergleich; Wirkung; Zeitbudget
Abstract (english):
Do increased instruction hours improve the performance of all students? Using PISA scores of students in ninth grade, we analyse the effect of a German education reform that increased weekly instruction hours by two hours (6.5 percent) over almost five years. In the additional time, students are taught new learning content. On average, the reform improves student performance. However, treatment effects are small and differ across the student performance distribution. Low-performing students benefit less than high-performing students. We argue that the content of additional instruction time is an important determinant explaining this pattern. The findings demonstrate that increases in instruction hours can widen the gap between low- and high-performing students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Mathematikunterricht und Schülerleistung in der Sekundarstufe. Zur Validität von Schülerbefragungen […]
Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard; Lüdtke, Oliver; Schiepe-Tiska, Anja; Reiss, Kristina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2017
37332 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard; Lüdtke, Oliver; Schiepe-Tiska, Anja; Reiss, Kristina
Titel:
Mathematikunterricht und Schülerleistung in der Sekundarstufe. Zur Validität von Schülerbefragungen in Schulleistungsstudien
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 33 (2017) , S. 61-98
DOI:
10.1007/s11618-017-0750-6
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Längsschnittuntersuchung; Mehrebenenanalyse; Strukturgleichungsmodell; Deutschland; Mathematikunterricht; Qualität; Unterrichtsinhalt; Aktivität; Schüler; Befragung; Validität; Prognose; Schülerleistung; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Vergleichsuntersuchung; PISA <Programme for International Student Assessment>; Querschnittuntersuchung
Abstract:
Daten internationaler Schulleistungsstudien werden immer häufiger für Analysen des Unterrichtsgeschehens (auch im Mathematikunterricht) genutzt. Diese Daten erlauben allerdings in der Regel nur begrenzte Interpretationen der Wirksamkeit von Unterricht. Entsprechend untersucht dieser Beitrag, wie groß bei der Nutzung von Daten aus solchen Studien die Gefahr ist, die Bedeutung einzelner Unterrichtsmerkmale zu überschätzen. Zwei Erweiterungen der PISA 2012 Studie in Deutschland - zum einen die Erhebung ganzer Klassenverbände und zum anderen eine follow-up Studie ein Jahr später-wurden genutzt um die Bedeutung von acht Merkmalen der Qualität, der Aktivitäten und der Inhalte des Mathematikunterrichts zu untersuchen. In latenten Mehrebenenstrukturgleichungsmodellen (sog. doubly-latent Modelle) werden querschnittliche Zusammenhänge der Unterrichtsmerkmale mit der Schülerleistung (unter Kontrolle des Schülerhintergrunds und der Rahmenbedingungen der Klasse) gegen längsschnittliche Zusammenhänge unter Kontrolle der Vorleistung verglichen. Die Analysen zeigen, dass querschnittliche Analysen die Stärke der Bedeutung einzelner Unterrichtsmerkmale überschätzen, dass jedoch drei der vier querschnittlich bedeutsam mit Schülerleistung assoziierten Merkmale auch im Längsschnitt noch die Schülerleistung vorhersagen. Dies unterstützt die Bedeutung früherer, ausschließlich querschnittlicher Analysen unter der Voraussetzung einer adäquaten Modellierung der zu Grunde liegenden Daten. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Public availability, high data quality, and sample characteristics make data from international large-scale assessments (ILSA) attractive for secondary analyses, and more and more researcher use them to analyze teaching and learning in students' classrooms. However, for several reasons ILSA data is limited in its scope, and conclusions on educational effectiveness are restricted. This study specifically intends to evaluate the potential danger of overestimating the effectiveness of indicators of teaching and learning based on ILSA data. We take advantage of two extensions to the German sample for the Programme for International Student Assessment (PISA) 2012 study: The sample was enhanced a) by adding students from entire 9th grade classrooms and b) by a repeated measurement, re-testing all participants one year later in 10th grade. This study analyzed eight indicators of students' reports on teaching and learning in their mathematics classrooms. Regression analyses in multi-level structural equation models (doubly-latent models) compared results of cross-sectional analyses (controlling for individual background and classroom level characteristics) with a longitudinal extension (controlling for prior achievement). Results only partially confirm common practice to use ILSA data to study educational effectiveness of classroom level processes. Cross-sectional analyses overestimate effectiveness results, but three out of four indicators that are cross-sectionally related to student achievement are also related to students' achievement development in grade 10. Assuming that previous studies modeled and interpreted the data correctly, the importance of their results in debates on educational effectiveness is thus underlined. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
A double-edged sword? On the benefit, detriment, and net effect of dimensional comparison on […]
Müller-Kalthoff, Hanno; Jansen, Malte; Schiefer, Irene; Helm, Friederike; Nagy, Nicole; Möller, Jens
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Psychology | 2017
36831 Endnote
Autor*innen:
Müller-Kalthoff, Hanno; Jansen, Malte; Schiefer, Irene; Helm, Friederike; Nagy, Nicole; Möller, Jens
Titel:
A double-edged sword? On the benefit, detriment, and net effect of dimensional comparison on self-concept
In:
Journal of Educational Psychology, 109 (2017) 7, S. 1029-1047
DOI:
10.1037/edu0000171
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Befragung; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Experimentelle Untersuchung; Feedback; Feldstudien; Lehramtsstudent; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Mathematikunterricht; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 06; Schuljahr 09; Schulnoten; Sekundarstufe I; Selbstkonzept; Vergleich; Vignette <Methode>; Wirkung
Abstract:
Dimensional comparison theory (DCT; Möller & Marsh, 2013) assumes that students compare their academic achievement intraindividually across domains to form domain-specific self-concepts. Upward dimensional comparisons are believed to lead to lower self-concepts in the worse-off domain, while downward dimensional comparisons should lead to higher self-concepts in the better-off domain. Furthermore, DCT assumes the net effect of upward and downward dimensional comparisons to be beneficial to the self. To test these assumptions, 3 experiments and 2 field studies were conducted investigating the relative effects of upward and downward dimensional comparisons as well as their net effect. In Studies 1 (N = 149), 2 (N = 150) and 3 (N = 300), participants were asked to infer self-concepts of fictitious students after receiving experimentally manipulated information about their achievements in 2 domains, whereas participants in Studies 4 (N = 2,268) and 5 (N = 20,662) assessed their own self-concepts in German and mathematics. In all studies, downward dimensional comparisons resulted in higher self-concepts, whereas upward dimensional comparisons led to lower self-concepts. The net effect of dimensional comparisons was always found to be not statistically different from zero. The findings therefore support the central prediction of DCT on the discreteness of the effects of upward and downward dimensional comparisons, yet do not support the assumed positivity of their net effect. Furthermore, results indicate the effect patterns to be rather universal as they were stable across different samples, domains, achievement situations, research designs, and types of assessment. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Veränderungen der Lesekompetenz von der 9. zur 10. Klasse. Differenzielle Entwicklungen in […]
Nagy, Gabriel; Retelsdorf, Jan; Goldhammer, Frank; Schiepe-Tiska, Anja; Lüdtke, Oliver
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2017
37702 Endnote
Autor*innen:
Nagy, Gabriel; Retelsdorf, Jan; Goldhammer, Frank; Schiepe-Tiska, Anja; Lüdtke, Oliver
Titel:
Veränderungen der Lesekompetenz von der 9. zur 10. Klasse. Differenzielle Entwicklungen in Abhängigkeit der Schulform, des Geschlechts und des soziodemografischen Hintergrunds?
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 33 (2017) , S. 177-203
DOI:
10.1007/s11618-017-0747-1
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lesekompetenz; Schülerleistung; Entwicklung; Veränderung; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Schulform; Geschlecht; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Schülerleistungstest; Datenanalyse; Item-Response-Theory; PISA <Programme for International Student Assessment>; Längsschnittuntersuchung; Deutschland
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wurde die Entwicklung der Lesekompetenz im letzten Abschnitt der Sekundarstufe I (Klassenstufen 9 bis 10) untersucht. Neben der Veränderung der Testleistungen in der Gesamtpopulation wurden die Assoziationen ausgewählter institutioneller (Schulform), familiärer (Zuwanderungshintergrund und sozioökonomischer familiärer Status) und individueller Merkmale (Geschlecht) mit der Leistungsentwicklung erfasst. In Übereinstimmung mit aktuellen Studien, die eine abflachende Entwicklung der Leseleistung in späteren Phasen der Beschulung zeigen, konnten wir keinen Leistungszuwachs in der Gesamtstichprobe feststellen. Ebenso fanden sich keine belastbaren Hinweise dafür, dass die betrachteten Erklärungsvariablen mit der Kompetenzentwicklung assoziiert sind. Die Auswertungen lieferten jedoch deutliche Indizien dafür, dass die schülerseitige Persistenz der Testbearbeitung, die mittels Positionseffekten erfasst wurde, sich systematisch in Abhängigkeit der Hintergrundvariablen veränderte, wobei stärkere Abnahmen der Bearbeitungspersistenz an nichtgymnasialen Schulformen, bei Jungen, und Schülerinnen und Schülern aus sozioökonomisch schlechter gestellten Familien festgestellt wurden. Die Nichtberücksichtigung des Testbearbeitungsverhaltens führte zu "Scheineffekten" der Erklärungsvariablen Schulform und Geschlecht, die sich bei einer genaueren Betrachtung jedoch nicht auf den realen Kompetenzzuwachs bezogen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Absolute and relative measures of instructional sensitivity
Naumann, Alexander; Hartig, Johannes; Hochweber, Jan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational and Behavioral Statistics | 2017
37374 Endnote
Autor*innen:
Naumann, Alexander; Hartig, Johannes; Hochweber, Jan
Titel:
Absolute and relative measures of instructional sensitivity
In:
Journal of Educational and Behavioral Statistics, 42 (2017) 6, S. 678-705
DOI:
10.3102/1076998617703649
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-156029
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2018/15602/pdf/1076998617703649_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bewertung; DESI <Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International>; Deutschland; Englischunterricht; Item-Response-Theory; Leistungsmessung; Messverfahren; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Sprachkompetenz; Test; Testkonstruktion; Testtheorie; Unterricht; Wirkung
Abstract:
Valid inferences on teaching drawn from students' test scores require that tests are sensitive to the instruction students received in class. Accordingly, measures of the test items' instructional sensitivity provide empirical support for validity claims about inferences on instruction. In the present study, we first introduce the concepts of absolute and relative measures of instructional sensitivity. Absolute measures summarize a single item's total capacity of capturing effects of instruction, which is independent of the test's sensitivity. In contrast, relative measures summarize a single item's capacity of capturing effects of instruction relative to test sensitivity. Then, we propose a longitudinal multilevel item response theory model that allows estimating both types of measures depending on the identification constraints. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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