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Autor*innen: Suchodoletz, Antje von; Gawrilow, Caterina; Gunzenhauser, Catherine; Merkt, Julia; Hasselhorn, Marcus; Wanless, Shannon; McClelland, Megan
Titel: Erfassung der Selbstregulation vor dem Schuleintritt
In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 61 (2014) 3, S. 165-174
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeitsgedächtnis; Aufmerksamkeit; Bewegung <Motorische>; Datenerfassung; Deutschland; Diagnostik; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Entwicklungspsychologie; Entwicklungstest; Fertigkeit; Fremdeinschätzung; Frühpädagogik; Kindergarten; Kognitive Entwicklung; Kognitive Prozesse; Koordination; Mathematik; Messung; Pädagogische Psychologie; Psychologische Forschung; Reliabilität; Schulanfang; Schulreife; Selbstregulation; Test; Validität; Vorschulkind; Vorwissen; Wortschatz
Abstract: Selbstregulation ist für die Bewältigung (vor)schulischer Anforderungen von zentraler Bedeutung. Entsprechend der theoretischen Annahmen von Blair und Ursache (2011) steuern exekutive Funktionen die Selbstregulation von Handlungen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wird die Validität verschiedener Verfahren zur Erfassung von Selbstregulation vor dem Schuleintritt sowie deren Zusammenhang zu schulrelevanten Vorläuferfertigkeiten untersucht. Die Selbstregulation von 311 Vorschulkindern im Alter zwischen drei und sieben Jahren wurde mit Aufgaben zu exekutiven Funktionen, dem Head-Toes-Knees-Shoulders Test sowie über Fremdeinschätzungen der Mütter und Erzieherinnen bzw. Erzieher erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass Konvergenzunterschiede zwischen den Verfahren bestehen. Weitergehende Analysen weisen darauf hin, dass die verschiedenen Verfahren zur Erfassung von Selbstregulation einen unterschiedlichen Anteil der Varianz schulrelevanter Vorläuferfertigkeiten erklären.
Abstract (english): Self-regulation is an important aspect of school readiness. In their theory of self-regulation, Blair and Ursache (2011) assume that executive function serve a critical role in regulating behavior. The present study explores the validity of different self-regulation measures before school entry and their relationship to school relevant precursor skills. Self-regulation of 311 preschool children between the ages three and seven years was assessed using executive function tasks, the Head-Toes-Knees-Shoulders Task, and parent and teacher reports. Results demonstrate heterogeneity in convergence between measures. Further analyses showed that the diverse measures of self-regulation explain a different amount of variance in emerging academic outcomes.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Gawrilow, Caterina; Petermann, Franz; Schuchardt, Kirsten
Titel: ADHS im Vorschulalter
In: Kindheit und Entwicklung, 22 (2013) 4, S. 189-192
DOI: 10.1026/0942-5403/a000116
URL: http://psycontent.metapress.com/content/217860pu4451804n/?p=934027744b3843b084355e9ebb90de64&pi=0
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Forschungsstand; Frühdiagnostik; Selbstregulation; Vorschulalter; Vorschulkind
Abstract: ADHS ist eine der häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter und führt zu Schwierigkeiten im schulischen Kontext. Kinder mit ADHS zeigen beeinträchtige exekutive Funktionen und Selbstregulationsfähigkeiten-dazu gehören vor allem Inhibitionsdefizite und Defizite im Belohnungsaufschub bzw. eine ausgeprägte Warteaversion. Bereits im Vorschulalter sind die meisten der Kinder mit ADHS auffällig dahingehend, dass sie Hyperaktivität, Impulsivität und eine verringerte Aufmerksamkeitsspanne aufweisen. Abgesehen davon, dass im Vorschulalter diese Symptome altersangemessen sein können, ist es relevant bereits frühzeitig Kinder mit ADHS zu identifizieren, um durch gezielte Präventions- und Therapiemaßnahmen diese Kindern dahingehend zu unterstützen, dass schulische Schwierigkeiten gar nicht erst entstehen.
Abstract (english): ADHD is one of the most frequent disorders in childhood and adolescence. ADHD leads to academic problems and other difficulties. Children with ADHD are characterized by deficits of executive functions and diminished self-regulation-in particular inhibition and delay of gratification are affected negatively. At-risk children already show symptoms of hyperactivity, impulsivity, and inattentiveness in preschool. Although it might be possible that these symptoms are age appropriate at that point, it is considered to be relevant to identify at-risk children as early as possible in order to implement effective prevention and intervention programs which can help to prevent children with ADHD from developing academic difficulties.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus; Linke-Hasselhorn, Kathrin
Titel: Fostering early numerical skills at school start in children at risk for mathematical achievement problems. A small sample size training study
In: International Education Studies, 6 (2013) 3, S. 213-220
DOI: 10.5539/ies.v6n3p213
URL: http:\\dx.doi.org/10.5539/ies.v6n3p213
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Deutschland; Empirische Untersuchung; Frühförderung; Frühkindliche Bildung; Hessen; Intervention; Kognition; Rechenschwierigkeit; Rechnen; Risikokind; Training; Vorschulkind; Zahl
Abstract: Eight six-year old German children with development disabilities regarding such number competencies as have
been demonstrated to be among the most relevant precursor skills for the acquisition of elementary mathematics
received intensive training with the program "Mengen, zählen, Zahlen" ["quantities, counting, numbers"] (MZZ,
Krajewski, Nieding, & Schneider, 2007). In 24 30-minute training sessions administered across an interval of
eight weeks, four children received the full program. Using a pretest-posttest control group design, the
effectiveness of the training was demonstrated with a large effect size (d = 4.6). In addition, a shortened training
of the waiting control group (n = 4) after finishing the principal evaluation replicated the appropriateness of the
MZZ program (d = 2.5) as a means of remediating early number competence deficiencies at the onset of formal
schooling.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Herausgeber*innen: Hasselhorn, Marcus; Zoelch, Christof
Titel: Funktionsdiagnostik des Arbeitsgedächtnisses
Erscheinungsvermerk: Göttingen: Hogrefe, 2012 (Test und Trends. N.F., 10)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeitsgedächtnis; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Blinder; Deutschland; Differentielle Psychologie; Frühe Kindheit; Funktion; Intelligenzschwäche; Jugendlicher; Kind; Kleinkind; Kognitive Entwicklung; Lernstörung; Messverfahren; Rechnen; Schreibenlernen; Schulkind; Sprachstörung; Test; Validität
Abstract: Es wird ausführlich über verschiedenste Facetten der Validität der Arbeitsgedächtnisbatterie für Kinder von 5 bis 12 Jahren (AGTB 5-12) berichtet. Dabei werden diagnostisch relevante Themen wie die Frage der adäquaten Messbarkeit der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses vom Beginn des Kindergarten- bis über das Ende des Grundschulalters hinaus thematisiert. Ebenso werden Fragen der Konstrukt- und prognostischen Validität erörtert.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Titel: Editorial
Schwerpunkt: "Schulreifes Kind" Ein Modellprojekt zur kompensatorischen vorschulischen Förderung
In: Frühe Bildung, 1 (2012) 1, S. 1-2
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Baden-Württemberg; Deutschland; Frühförderung; Kindergarten; Kindertagesstätte; Kompensatorische Erziehung; Schulanfang; Schulreife; Vorschulkind
Abstract: In den Schwerpunkt-Beiträgen dieser Ausgabe werden wichtige Ergebnisse der empirischen Begleituntersuchung zum Modellprojekt "Schulreifes Kind" vorgestellt, die die kompensatorische vorschulische Förderung in schulrelevanten Fertigkeiten für Kinder mit besonderem Förderbedarf in den Mittelpunkt stellen. Es basiert auf einer Vorverlagerung der Einschulungsuntersuchung in das vorletzte Kindergartenjahr. Grundanliegen der früheren Einschulungsuntersuchung ist es, Entwicklungsverzögerungen bei Vorschulkindern frühzeitig zu erkennen, um sie durch gezielte kompetenz- und entwicklungsorientierte Fördermaßnahmen ausgleichen zu können, damit mehr Kindern optimale Startvoraussetzungen für den Schulanfang ermöglicht werden.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Richter, Tobias; Isberner, Maj-Britt; Naumann, Johannes; Kutzner, Yvonne
Titel: Prozessbezogene Diagnostik von Lesefähigkeiten bei Grundschulkindern
In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 26 (2012) 4, S. 313-331
DOI: 10.1024/1010-0652/a000079
URL: https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/1010-0652/a000079
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Computerunterstütztes Verfahren; Diagnostik; Diagnostischer Test; Empirische Untersuchung; Frankfurt a.M.; Grundschule; Grundschulkind; Kognitionspsychologie; Kognitive Prozesse; Köln; Lesefertigkeit; Leseverstehen; Messverfahren; Psychometrie; Querschnittuntersuchung; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Unterschied; Validität
Abstract: Aus kognitionspsychologischer Perspektive beruhen Lesefähigkeiten auf der effizienten Bewältigung von Teilprozessen
des Leseverstehens auf Wort-, Satz- und Textebene. In diesem Beitrag stellen wir mit ProDi-L ein neuartiges computergestütztes
Diagnostikum vor, das durch die kombinierte Erfassung von Antwortrichtigkeit und Reaktionszeit als Indikatoren für die Zuverlässigkeit
und Effizienz einzelner Teilprozesse eine differenzierte prozessbezogene Diagnostik des Leseverstehens bei Grundschulkindern ermöglichen
soll. Mittels sechs Subtests sollen zusammenhängende, aber psychometrisch klar trennbare Teilfähigkeiten des Leseverstehens
erfasst werden. In einer Querschnittsuntersuchung an 536 Kindern der Klassenstufen 1-4 konnten dieser Annahme entsprechend Belege
für die faktorielle Validität von ProDi-L erbracht werden. Die Zusammenhänge der Testwerte von ProDi-L mit kriterialen Lesefähigkeitsmaßen
(gemessen mit ELFE 1-6), Lehrerurteilen und sprachfreien Intelligenzmaßen (diskriminante Validität) sprechen außerdem für die
Konstrukt- und Kriteriumsvalidität des Instruments.
Abstract (english): From a cognitive perspective, reading skills depend on efficient component processes of reading comprehension on the word,
sentence and text level. In this article, we present the novel computer-based instrument ProDi-L, which uses both accuracy and reaction
time as indicators of reliability and efficiency of each component process, thereby allowing for a differentiated and process-oriented assessment
of reading comprehension in primary school children. Six subtests were developed to assess related but psychometrically clearly
distinguishable component processes. In line with this assumption, a cross-sectional study with 536 children of grades 1-4 confirmed the
factorial validity of ProDi-L. Correlations of ProDi-L scores with external measures of reading comprehension (assessed with ELFE 1-6),
teacher ratings, and non-verbal intelligence scores also confirmed construct, convergent, and discriminant validity.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Fischbach, Anne; Preßler, Anna-Lena; Hasselhorn, Marcus
Titel: Die prognostische Validität der AGTB 5-12 für den Erwerb von Schriftsprache und Mathematik
Aus: Hasselhorn, Marcus; Zoelch, Christof (Hrsg.): Funktionsdiagnostik des Arbeitsgedächtnisses, Göttingen: Hogrefe, 2012 (Test und Trends. N.F., 10), S. 37-58
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Diagnostischer Test; Frankfurt a.M.; Kind; Längsschnittuntersuchung; Leistungsfähigkeit; Lernschwierigkeit; Prognose; Rechnen; Schreibenlernen; Validität; Vorschulkind
Abstract: Thematisiert wird die Frage, inwiefern man mithilfe diagnostischer Informationen über die
Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses zukünftige Schulleistungen und Lernschwierigkeiten
vorhersagen kann. Dazu werden zunächst theoretische Überlegungen angestellt, warum die
Annahme berechtigt ist, dass das Arbeitsgedächtnis prädiktiv für Schulleistungen ist. Auch wird
beschrieben, mit welchen Ansätzen die Güte einer Vorhersage (prognostische Validität) bestimmt
werden kann. Erste Ergebnisse einer zweijährigen Längsschnittstudie zur prognostischen Validität ·
der Arbeitsgedächtnistestbatterie für Kinder von 5 bis 12 Jahren (AGTB 5-12; Hasselhorn et al.,
2012) für den Erwerb von Schriftsprache und Mathematik zeigen einerseits, dass die Funktionstüchtigkeit
spezifischer Teilbereiche des Arbeitsgedächtnisses in beachtlichem Maße interindividuelle
Schulleistungsunterschiede aufklären kann; andererseits geben sie Hinweise darauf, welche
Funktionsbereiche des Arbeitsgedächtnisses sich besonders gut für individuelle Vorhersagen für
das Auftreten von Lernschwierigkeiten eignen.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Titel: Vorschule
Aus: Schneider, Wolfgang; Lindenberger, Ulman (Hrsg.): Entwicklungspsychologie, Basel: BeltzPVU, 2012 , S. 593-604
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsauftrag; Denken; Entwicklungspsychologie; Förderung; Förderungsmaßnahme; Frühpädagogik; Kindergarten; Kognitive Kompetenz; Kompensatorische Erziehung; Lernschwierigkeit; Prävention; Qualität; Soziale Kompetenz; Sprachförderung; Vorschule; Vorschulkind; Wirkung
Abstract: Unter Vorschulalter versteht man gemeinhin die
Zeitspanne zwischen 3 und 6 Jahren. Für viele Kinder
sind die institutionellen Eckpunkte dieser Altersspanne
der Eintritt in den Kindergarten und der Übergang vom Kindergarten in die Schule.
Grundlegende Meilensteine der Entwicklung hat das
Kind zu diesem Zeitpunkt bereits passiert, sodass es
bereits sich selbst, die anderen und die physikalische
Umwelt entdeckt und unterscheiden gelernt hat. Das
Vorschulalter selbst ist durch kognitive und soziale Entwicklungsveränderungen gekennzeichnet, die zu zunehmend
mehrdimensionalen Wahrnehmungen und damit
einhergehend zu vielfältigen Erweiterungen des Blickfeldes
führen (vgl. Mhler, 2008).
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hertel, Silke; Klauß, Kerstin; Laux, Meike
Titel: Soziale Kompetenzen gezielt fördern
Erscheinungsvermerk: Donauwörth: Auer, 2011
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Emotion; Emotionaler Zustand; Förderung; Kind; Kindergarten; Kognitive Entwicklung; Konfliktlösung; Prävention; Problemlösen; Puppenspiel; Rollenspiel; Situationsanalyse; Soziale Kompetenz; Übung; Unterrichtsmittel; Verhaltenstraining; Vorschulerziehung; Vorschulkind
Abstract: Gewalttätiges Verhalten gehört an deutschen Schulen leider häufig zum Alltag. Schon im Kindergarten wissen sich Kinder oft nicht anders zu helfen und werden handgreiflich. Unterstützt durch fundiertes Hintergrundwissen zeigt dieses Buch, wie man im konkreten FAll richtig reagiert und die Kinder langfristig dabei unterstützt, geeignete Konfliktlösestrategien zu entwickeln. Die Kinder lernen, ihre Gefühle wahrzunehmen, zu benennen und zu kontrollieren. Sie lernen nicht-aggressive Verhaltensalternativen kennen und üben diese ein. Die Übungen und Spiele sind klar beschrieben, einfach umzusetzen und in das spannende und kindgerechte Thema "Dschungelabenteuer" eingebettet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus; Breznitz, Zvia
Titel: Editorial: Neurocognitive precursors of difficulties in reading and arithmetic
In: Journal of Neurolinguistics, 24 (2011) 5, S. 521-523
DOI: 10.1016/j.jneuroling.2011.05.002
URL: http://dx.doi.org/10.1016/j.jneuroling.2011.05.002
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Empirische Forschung; Grundschüler; Kognitionspsychologie; Lesestörung; Neuropsychologie; Rechenschwierigkeit; Vorschulkind
Abstract (english): Although recently research activities addressing the underlying factors of domain-specific learning difficulties have increased continuously, the specification of precursors of reading and arithmetic skills is still at its beginning. The contributions of the present special issue entitled Neurocognitive Precursors of Difficulties in Reading and Arithmetic mirror this most recent research focus.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung