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Autor*innen: Brauckmann, Stefan; Pashiardis, Petros
Titel: Contextual framing for school leadership training. Empirical findings from the Commonwealth Project on Leadership Assessment- and Development (CO-LEAD)
In: Journal of Management Development, 31 (2011) 1, S. 18-33
DOI: 10.1108/02621711211190970
URL: http://dx.doi.org/10.1108/02621711211190970
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Befragung; Commonwealth; Führungsstil; Lehrerfortbildung; Professionalisierung; Schulklima; Schulleistung; Schulleiter; Schulleitung
Abstract (english): The overall purpose of the Commonwealth project on leadership in education assessment and development (Co-LEAD), was to find out school leaders training needs around the Commonwealth in order to provide some answers with regards to the professional development needs of school principals. The expectation was that this needs assessment study could probably form an initial base of evidence so that future research and practice might build on with regards to school leaders professional development.
A mixed methods approach (e.g., both qualitative as well as quantitative) was utilized in order to carry out this study. The questionnaire consisted of 46 statements which make reference to the main functions of school leadership, such as, School Climate and School Improvement, Instructional Leadership and Human Resource Management, as well as Relations with Parents and the Community. The gap analysis method was used for the questionnaire items. Finally, complimentary to the questionnaires, it was decided to have on-site visitations and interviews with real people on the ground.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Pashiardis, Petros; Brauckmann, Stefan
Titel: Guest editorial
In: International Journal of Educational Management, 25 (2011) 1, S. 7-10
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Effektivität; Führung; Schulerfolg; Schülerleistung; Schulleistung; Schulleitung
Abstract (english): The idea that emerges from this
special issue on School leadership
and its effects on student achievement is that the future of this field of
research lies not simply with more
complex statistical analyses and large international studies; on the contrary, the way forward for the years
to come is to advance the fi eld through a greater
number of studies of the unique characteristics of the
context of each educational system, its history, culture
and local needs.
The quest for leadership effectiveness can be better
conducted at the local level. In short, the future of
school leadership and its effects on student
achievement rest on the premise that, even though we
are dealing with global concerns and issues, the
solutions must be local. School leaders need to be
able to understand the complexity of the system and
the complexity of the self. They need to be familiar
with the potential stumbling-blocks that may exist
(both within the self and within the context) and how
these obstacles can become challenges that they will
need to overcome. School leadership must shape the
school and its context in such a way that the teachers
who work there can then ideally be more effective in supporting their pupils to achieve better learning
outcomes.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Fischer, Natalie
Titel: Ganztagsschulen: Was sie leisten, was sie stark macht
In: Schulmanagement, (2011) 2, S. 28-30
URN: urn:nbn:de:0111-opus-37724
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2011/3772/pdf/Fischer_2011_Ganztagsschulen_D_A.pdf
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Freude; Ganztagsschule; Ganztagsunterricht; Grundschule; Schulerfolg; Schulleistung; Sekundarstufe I; Soziales Verhalten; Wirkung
Abstract: Die Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) wurden im Herbst 2010 vorgestellt. In drei Erhebungswellen, die 2005, 2007 und 2009 stattfanden, wurden insgesamt mehr als 300 Ganztagsschulen in 14 Bundesländern untersucht. Es wurden Schulleitungen, Schüler sowie Lehrkräfte und Personal, aber auch Eltern und Kooperationspartner der Schulen befragt, um die Wirkungen auf die Kinder und Jugendlichen selbst sowie das familiäre und regionale Umfeld nachzuzeichnen. Die Autorin stellt die wesentlichen Ergebnisse vor.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Klieme, Eckhard
Titel: Bildungsstandards und Kompetenzorientierung - mehr Transparenz und Eigenverantwortung
In: Schule NRW, 63 (2011) 2, S. 54-58
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungspolitik; Bildungsstandard; Chancengleichheit; Curriculum; Deutschland; Empirische Forschung; Entwicklung; Kompetenz; Lehrer; Lernforschung; Modell; Ökonomisierung; Qualitätsmanagement; Qualitätssicherung; Schule; Schulentwicklung; Schüler; Schulleistung; Selbstverantwortung; Unterricht
Abstract: Bildungsstandards und Qualitätssicherung helfen, die Professionalität und die schulische Verantwortung dafür, dass Ziele auch erreicht werden, zu fördern. Sie erweitern zudem die Freiräume für Schulen. Dies wird aber nur gelingen, wenn nicht ihre Kontrollfunktion, sondern ihre Orientierungs- und Aufklärungsfunktion im Vordergrund stehen. Zudem sollten die beiden wichtigsten Konzepte der aktuellen pädagogischen Diskussion, Kompetenzorientierung und Feedback, als Leitideen auf allen Ebenen der Bildungsreform und -praxis beachtet werden. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Klieme, Eckhard
Titel: Bildung unter undemokratischem Druck? Anmerkungen zur Kritik der PISA-Studie
Aus: Ludwig, Luise; Luckas, Helga; Hamburger, Franz; Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie II: Tendenzen - Diskurse - Praktiken, Opladen: Budrich, 2011 (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 289-303
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungspolitik; Bildungssystem; Demokratie; Deutschland; diskurs; Diskurs; Inhalt; Kompetenz; Konzeption; Kritik; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schulleistung; Steuerung; Ziel
Abstract: Der Autor setzt sich in seinem Beitrag mit der Kritik an den PISA-Vergleichsuntersuchungen auseinander, wie sie exemplarisch von Richard Münch formuliert wurde. Er wählt dazu eine explizit erziehungswissenschaftliche Perspektive und konzentriert sich zunächst auf den Inhalt der PISA-Studien. Er weist die Kritik in verschiedenen Punkten zurück und arbeitet die theoretische Produktivität der verwendeten Tests heraus. Die PISA-Studien als Modell einer international vergleichenden Forschung schaffen Transparenz über die schulischen Lernprozesse und -leistungen und setzen dabei keineswegs die demokratischen Strukturen außer Kraft. Natürlich entsteht durch den internationalen Vergleich auch politischer und pädagogischer Handlungsdruck, doch "undemokratisch" könne er nicht genannt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Wiegmann, Ulrich
Titel: Zur Geschichte der Unterstufenpädagogik in der DDR. Ein Aufriss ihrer Entwicklung bis 1989
Aus: Einsiedler, Wolfgang, Götz, Margarte; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Grundschule im historischen Prozess: Zur Entwicklung von Bildungsprogramm, Institution und Disziplin in Deutschland, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2011 , S. 119-159
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Allgemeinbildende Schule; Bildungsgeschichte; Deutschland-DDR; Didaktik; Differenzierender Unterricht; Einheitsschule; Erziehungsziel; Gesellschaftstheorie; Grundschule; Ideologische Erziehung; Lehrerausbildung; Lehrplan; Primarbereich; Schulleistung; Schulpolitik; Schulreform; Schulsystem; Sozialistische Erziehung; Stalinismus; Unterstufe
Abstract: Der Beitrag zeichnet die Entwicklung der Unterstufe als Schuleingangsstufe der Einheitsschule in der DDR von ihrer Konstituierung zu Beginn der 1950er Jahre über deren Neustrukturierung im Zusammenhang mit der Einführung und Durchsetzung der zehnklassigen polytechnischen Pflichtschule bis in die 1980er Jahre nach. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung sogenannter didaktisch-methodischer Grundpositionen, die Frage nach der Bedeutung des parteiideologischen und damit paradigmatischen Verzichts auf die wissenschaftliche Souveränität der Unterstufenpädagogik, die Auseinandersetzung um das Verhältnis von Wissenschaftlichkeit, Parteilichkeit und Altersgemäßheit der Pädagogik in der Schuleingangsstufe und die ebenso sukzessive wie latente Abkehr vom herkömmlichen Paradigma als Folge der Modernisierungszwänge in der unterstufenpädagogischen Theorie und Praxis während der zweiten Existenzhälfte der DDR.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hochweber, Jan
Titel: Was erfassen Mathematiknoten? Korrelate von Mathematik-Zeugniszensuren auf Schüler- und Schulklassenebene in Primar- und Sekundarstufe
Erscheinungsvermerk: Münster: Waxmann, 2010 (Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie, 79)
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Nicht angegeben
Schlagwörter: Deutschland; Diagnostik; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Erwartung; Faktorenanalyse; Lehrer; Lehrerurteil; Leistungsbeurteilung; Mathematikunterricht; Mehrebenenanalyse; Messung; Modell; Pfadanalyse; Primarbereich; Rechtsgrundlagen; Rheinland-Pfalz; Schule; Schülerleistung; Schulklasse; Schulleistung; Schulnoten; Sekundarbereich; Skalierung; Strukturgleichungsmodell; Testauswertung; Theorie
Abstract: Was erfassen die an unseren Schulen vergebenen Noten? Mit dieser Frage beschäftigen sich empirische Arbeiten seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Systematische Untersuchungen zum Ausmaß und zu den Ursachen von Unterschieden in der Beurteilungspraxis zwischen Lehrkräften, Schulklassen und Schulen sind gleichwohl rar. Mittels Mehrebenenanalysen wird auf Basis umfangreicher Datensätze aus der Primar- und Sekundarstufe u.a. untersucht, inwieweit die Beziehung zwischen Mathematik-Zeugnisnoten und verschiedenen Schülermerkmalen über Schulklassen hinweg variiert und sich Unterschiede mithilfe von Merkmalen der Lehrkräfte und Schulklassen vorhersagen lassen. Die Befunde zeigen, dass eine pauschale Kritik an der schulischen Leistungsbeurteilung nicht unproblematisch ist. In Abhängigkeit von bestimmten Variablen wie der Schwierigkeit einer Klasse oder der Klassenführung einer Lehrkraft besteht jedoch ein potenzieller Handlungsbedarf. Für diesen Fall werden praxisbezogene Anregungen gegeben.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Brauckmann, Stefan; Pashiardis, Petros
Titel: The clash of evaluations. In search of the missing link between school accountability and school improvement - experiences from Cyprus
In: International Journal of Educational Management, 24 (2010) 4, S. 330-350
DOI: 10.1108/09513541011045263
URL: http://dx.doi.org/ 10.1108/09513541011045263
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungssystem; Evaluation; Fallstudie; Lehrer; Lehrerfortbildung; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Messverfahren; Qualifizierung; Qualitätsentwicklung; Schulinspektion; Schulleistung; Schulsystem; Selbstevaluation; Unterrichtsprozess; Zypern
Abstract (english): The main purpose of this paper is to examine more closely the tension between, on the one hand, forms of internal school improvement based on internal evaluation measures and, on the other hand, control and legitimisation needs grounded on external evaluation measures. The clash of these forms of evaluation is at the core of the paper, dealing in particular with the changing evaluation systems in the Cypriot education system. Therefore, the case study approach is utilised here. More specifically, the case of Cyprus is used as a system under transition in order to move from a primarily teacher inspection system, which is externally driven, to a combination of a teacher/school inspection system, which is based on both external and internal processes and is directed at both formative and summative evaluation processes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Brauckmann, Stefan; Pashiardis, Petros
Titel: Von PISA zu LISA. Auszüge eines Forschungsberichts zum Führungsstil von Schulleitungen in sieben EU-Staaten
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 15 (2010) 5, S. 159-162
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeitsbedingungen; Deutschland; D-Nordrhein-Westfalen; Effektivität; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; England; Forschungsbericht; Führungsstil; Internationaler Vergleich; Italien; Lehrer; Lernerfolg; Niederlande; Norwegen; Qualität; Schülerleistung; Schulleistung; Schulleiter; Schulleitung; Sekundarbereich; Slowenien; Ungarn; Unterricht; Wirkung
Abstract: Aufgrund intensivierter Kooperationen zwischen europäischen Staaten sowie der in den meisten Staaten Europas steigenden Komplexität von Entscheidungsprozessen im Bildungswesen wird der Analyse sowohl der Führungsstile von Schulleiterinnen und Schulleitern als auch ihres Einflusses auf die Schülerleistungsentwicklung in den letzten Jahren erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt. Das gestiegene Interesse an Schulleitung ist in diesem Zusammenhang auch auf empirische Befunde zurückzuführen, die Anhaltspunkte dafür liefern, Schulleitung als eine entscheidende Einflussgröße für die Verbesserung der Schulqualität zu verstehen. LISA (Leadership Improvement for Student Achievement) geht der Kernfrage nach, welche Rolle die Führungsstile der Schulleitung, ihre Einstellungen und Leitungspraxis im Hinblick auf die Verbesserung und Wirksamkeit der Schule spielen können, insbesondere im Hinblick auf die Ergebnisse aus Studien zu Schülerbasiskompetenzen wie PISA. In dem Beitrag werden anhand von Auszügen eines Forschungsberichts empirische Annäherungen an die Bedeutung schulischen Leitungshandelns für die Verbesserung der Lehr- und Lernqualität an einerSchule dargestellt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Züchner, Ivo
Titel: Operation Ganztagsschule
In: DJI Bulletin, (2010) 91, S. 6-9
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Benachteiligung; Bildungsangebot; Deutschland; Forschungsstand; Ganztagsschule; Qualitätsentwicklung; Schulentwicklung; Schüler; Schulleistung; Teilnahme; Wirkung
Abstract: Der Ausbau der Ganztagsangebote in Deutschland ist rasant vorangekommen. Knapp ein Viertel der Schülerinnen und Schüler nimmt inzwischen daran teil. Doch die bildungs- und sozialpolitischen Erwartungen werden bisher nur teilweise erfüllt - eine Zwischenbilanz
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation