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Autor*innen: Hirschmann, Doris; Kühnlenz, Axel (Red.)
Titel: Linktipps zum Thema "Erwachsenenbildung und Zeit"
In: Zeitschrift für Pädagogik, 56 (2010) 3, S. 378-383
URL: http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=8370
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Altenbildung; Bildungslebenslauf; Bildungsprogramm; Demographie; Deutschland; E-Learning; Erwachsenenbildung; Europäischer Bildungsraum; Lebenslanges Lernen; Migration; Qualifikation; Quellensammlung; Soziale Software; Transformation (Soz); Weiterbildung; Zeit
Abstract: Die vorliegende Auswahl von Internetquellen zum Heftthema "Erwachsenenbildung und Zeit" bietet zunächst Nachweise einschlägiger Statistiken und Datensammlungen sowie Informationsressourcen zu Bildungsberichterstattungen und Bildungsindikatoren mit Relevanz für den Bereich der Erwachsenen- und Weiterbildung. Die weiteren Abschnitte widmen sich Informationen zum demographischen Wandel, der im Diskurs über die Bedeutung von Bildung und Weiterbildung eine wichtige Rolle einnimmt, sowie dem Themenkomplex Lebenslanges Lernen bzw. Lernen im Lebenslauf. Abschließend werden Informationsseiten zu allgemeinen neueren Entwicklungen im Bereich des Lernens dokumentiert, die im Kontext des Schwerpunktthemas von Interesse sind. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Rölke, Heiko
Titel: Automata and Petri Net models for visualizing and analyzing complex questionnaires. A case study
Aus: Duvigneau, Michael; Moldt, Daniel (Hrsg.): Proceedings of the International Workshop on Petri Nets and Software Engineering PNSE'10 ; [in Braga, Portugal on June 22, 2010], Hamburg: Univ., 2010 , S. 111-124
URN: urn:nbn:de:gbv:18-228-7-1488
URL: http://epub.sub.uni-hamburg.de/informatik/volltexte/2010/148/
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Computerprogramm; Datenanalyse; Informatik; Informationsverarbeitung; Internet; Modellierung; Netzarchitektur; Software; Tagungsbericht
Abstract: Fragebögen in komplexe Studien können beachtliche Größen annehmen. Mehrere Hundert Fragen sind nicht unüblich. Zusätzlich werden Bedingungen eingesetzt um zwischen unterschiedlichen Abläufen für unterschiedliche Befragte zu unterscheiden. Dies führt zur Frage, wie Gültigkeit und andere wichtige Eigenschaften sichergestellt werden können. Wir untersuchen diese Fragestellung an einem Fall mit sogar noch größeren Herausforderungen: Ein wichtiger Teil der OECD-Studie "PIAAC" (Programme for the International Assessment of Adult Competencies) ist ein Hintergrundfragebogen mit mehr als 400 Fragen. Dieser Fragebogen muss von allen teilnehmenden Ländern angepasst werden. Trotzdem muss die Integrität des Gesamtsystems gewährleistet werden.(DIPF/Orig.)
Abstract (english): Questionnaires for complex studies can grow to considerablesizes. Several hundred questions are not uncommon. In addition, routings are used to distinguish between question paths for differentrespondents. This leads to the question of how to ensure validity andother important properties. We examine this question for a case with even more demanding sideconditions: An important part of the OECD study "PIAAC" (Programme forthe International Assessment of Adult Competencies) is a background questionnaire (BQ) containing more than 400 questions. This BQ has tobe adapted by all participating countries. Nevertheless, integrity ofthe overall system has to be ensured.(DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Upsing, Britta; Rölke, Heiko; Andrea, Ferrari; Steve, Dept
Titel: Case study: XLIFF in a large-scale international OECD-study
Aus: Anastasiou, Dimitria; Vázquez, Lucia Morado (Hrsg.): First International XLIFF Symposium, Limerick: Univ., 2010 , S. 17-19
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Computer; Datenaustausch; Datenverarbeitung; Deutschland; Erwachsener; Fallstudie; Internationaler Vergleich; Kompetenz; Software; Test; Tools; Übersetzung
Abstract: Das Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) ist eine von der OECD (Organization for Economic Co-operation and Development) in Auftrag gegebene und von den teilnehmenden Ländern finanzierte Studie. In der Studie werden Daten von Erwachsenen im Alter von 16 bis 65 Jahren erhoben. Neben einem umfangreichen Hintergrundfragebogen umfasst die Studie kognitive Tests in den Gebieten Lesefähigkeit, Zahlenverständnis und Problemlösen im Umgang mit dem Computer.
XLIFF wurde für den gesamten Prozess der Übersetzung, Anpassung und Verifikation der Testmaterialien im Einsatz. Um die Vergleichbarkeit der Tests international sicherzustellen, wurde auf eine strikte Trennung von Text und Layout geachtet. Für die Übersetzung wurde das Open Language Tool (OLT) eingesetzt. Der Gesamtprozess wurde über eine Portal online gesteuert, dass auch eine Vorschau von übersetzten Tests anbot. Insgesamt wurden Tausende unterschiedliche Dateien und Zehntausende Zwischenversionen verwaltet.
Unser Prozess zeigte Vor- und Nachteile des Einsatzes von XLIFF auf. Ein Flaschenhals war beispielsweise der zentrale Server mit dem Portal in Zeiten hohen Benutzungsaufkommens. Fehler in XLIFF-Dokumenten konnten bisweilen erst spät festgestellt werden, so dass mehrere Schritte wiederholt werden mussten. Die Installation des OLT war teilweise schwierig.
Im Positiven kann man festhalten, dass sich die strikte Trennung von Text und Layout extrem bewährt hat gerade auch im Vergleich zum Ablauf bei den (zeitgleich durchgeführten) Übersetzung der papierbasierten Tests, bei denen diese Trennung nicht gegeben war.
Abstract (english): The Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) is a study organised by the Organization for Economic Co-operation and Development (OECD) and funded by the participating countries. It assesses skills of adults in 27 countries (35 national versions totalling 24 languages). This is done by administering tests to people aged 16 to 65. The tests are delivered on computer or on paper, depending on the participant s familiarity with information technology. The survey measures literacy and numeracy skills in the participants and collects their background data. In addition, the computer-based version measures how well the participants can solve problems in technology-rich environments, e.g. problems that involve finding information on a web-page.
XLIFF was used for the entire translation, adaptation and verification process of the computer-based test material. The rationale for this was to completely separate the text from the layout. The translation of paper-based files was done in word documents. The Open Language Tool (OLT) was used to translate, edit and verify computer-based test materials and background questionnaires. Every upload of a translated XLIFF file made it possible to preview the translated item online. All in all, several thousand different XLIFF files with tens of thousands of distinct versions have been processed so far in the PIAAC study.
The translation and adaptation process showed strengths and weaknesses of our workflow as well as of the XLIFF approach.
As examples of the drawbacks: the central generation of previews was slow in times of heavy usage of the translation portal; there was a relatively high occurrence of crashes in using the OLT translation editor; corrupt XLIFF files were sometimes detected relatively late in the process, so that a set of motions had to be repeated; maintenance of TMs posed a variety of unexpected challenges; inline formatting that involves tag edition seemed difficult to handle for translators who were not sufficiently familiar with the tool; and the installation and use varied across operating systems.
On the positive side: the strict separation of layout and text content was extremely useful in comparison to the translation of MS Word-files mentioned above, where some translators introduced errors and layout changes; the spellchecking options worked well for those languages for which dictionaries were available; different scripts and alphabets were processed smoothly; propagation of 100% matches across XLIFF files worked in a satisfactory way; and, in general, the format was deemed suitable for a mix of players with advanced knowledge of CAT tools and others with virtually no experience with this type of interface.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Bielow, Manuela
Titel: Cyber-Bullying. Medienliste
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2010
URL: http://www.ism-info.de/pdf/Medienliste_Cyber-Bullying_20101125.pdf
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bibliographie; Gewalt; Internet; Jugendlicher; Lehrer; Mobbing; Schüler; Soziale Software
Abstract: Unter dem Begriff Cyber-Bullying (oder dem Synonym Cyber-Mobbing) versteht man die Drangsalierung anderer Menschen mit Hilfe der neuen elektronischen Kommunikationsmittel. Vor allem der Bereich Web 2.0 (das "Mitmach-Web") erlaubt es, dass sich Personen in abwertender, geringschätzender, gewaltätiger oder bloßstellender Form über andere Personen äußern und diese mobben. Was zunächst mit einem reinen Mobbing unter Schülern startete, breitet sich nun auch auf andere Akteure aus. Die vorliegende Bibliografie verzeichnet aktuelle Beiträge zu diesem Themenkomplex.
DIPF-Abteilung: Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung
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Autor*innen: Blees, Ingo
Titel: RSS-Newsfeed
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2010
URL: http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=3648
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutscher Bildungsserver; Handreichung; Informationsdienst; Internet; Soziale Software
Abstract: Der Beitrag bietet einen Überblick über folgende Themen: (1) Was sind RSS-Feeds? (2) Die Newsfeeds des Deutschen Bildungsservers. (3)DBS- Newsfeeds als Widgets. (4)Newsfeeds nach Themen filtern. (5)Newsfeed abonnieren mit Feedreadern. (6)Auswahl gängiger RSS-Reader. (7)Web- Widgets: Infos und Angebote des DBS. (8)Weitere Newsfeeds zum Thema Bildung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Schmidt, Yvonne
Titel: Web 2.0 und Bildung
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2010
URL: http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=6090
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Computerunterstütztes Lernen; Elementarbereich; Erwachsenenbildung; Hochschulbildung; Internet; Medieneinsatz; Projekt; Quellensammlung; Schule; Soziale Software; World Wide Web
Abstract: In den letzten Jahren wurden die sogenannten Web 2.0 Anwendungen immer populärer. Auch für den Bereich der Bildung wird das Potential dieser Anwendungen erkannt und genutzt. Diese Zusammenstellung von Internetquellen beinhaltet zahlreiche Links zu weiteren Sammlungen, praktischen Anwendungen und Aufsätzen, welche die Einsatzmöglichkeiten von Web 2.0 in der Bildung aufzeigen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Blees, Ingo; Rittberger, Marc
Titel: Entorno de aprendizaje de la Web 2.0. Concepto, aplicación y evaluación. [Übersetzung von: I. Blees & M. Rittberger: Web 2.0 learning environments]
In: eLearning Papers, (2009) 15
URL: http://www.elearningeuropa.info/files/media/media20164.pdf
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Spanisch
Schlagwörter: Medienkompetenz; Informationskompetenz; Soziale Software; Lernumgebung; E-Learning; Fallstudie; Evaluation; Lernerfolg; Lernmotivation
Abstract: Ein Modell für den Aufbau einer Lernumgebung, die aus Web 2.0- Komponenten besteht, wird in diesem Beitrag vorgestellt und evaluiert. Zugrunde liegt diesem Modell die Annahme, dass die durch Web 2.0- Anwendungen induzierten technologischen Veränderungen einen kulturellen Wandel hinsichtlich Kommunikation, Wissen und Lernen zur Folge haben. Im ersten Teil wird ein Überblick über derzeitige Konzepte für den kreativen Einsatz der Potenziale von Web 2.0-Anwendungen in Lernszenarien gegeben, aus dem die Anforderungen und funktionalen Elemente für die Entwicklung einer Web 2.0-Lernumgebung abgeleitet werden. Die Module, aus denen die Lernumgebung zusammengesetzt wird, sind bekannte und weit verbreitete Web 2.0-Anwendungen wie Wikis, Weblogs, Social Bookmarking Services und RSS Feeds. Die Erläuterungen zur Implementierung der Lernumgebung konzentrieren sich auf die spezifischen didaktischen Funktionen, die die einzelnen Module zum gesamten Lernarrangement beitragen. Das didaktische Potenzial der Wiki-Plattform wird aufgrund seiner zentralen Rolle im Lernarrangement hier ausführlicher dargestellt. Die Lernumgebung wurde im Wintersemester 07/08 an der Hochschule Darmstadt in einem Seminar der Informationswissenschaft zum Thema "Social Software" evaluiert. Fragebogen-gestützte Interviews und frei formulierbares Feedback geben€ interessante Aufschlüsse über den Erfolg des Einsatzes einer Web 2.0-Lernumgebung hinsichtlich Lernmotivation und Lernerfolg der Studierenden.(DIPF/Autor)
Abstract (english): This contribution presents and evaluates a model learning environment consisting of Web 2.0 applications. We assume that the technological change of Web2.0 applications has also caused a cultural change in terms of dealing with types of communication, knowledge and learning. The answers given by e-learning scholars who intend to use the creative options offered by Web 2.0 applications in educational institutional learning are summarised in the first part, thus providing the requirements and basic functional components for the development of a particular Web 2.0 learning environment. This learning environment consists of several components ( modules), that is well-known Web 2.0 applications such as wikis, weblogs, social bookmarking services and RSS feeds. The paragraph describing the implementation of the learning environment in a use case at the Darmstadt University of Applied Science focuses on the specific didactic contribution the particular learning modules render towards the entire learning arrangement. We will explain the didactic potential of the wiki platform here in more detail, since it serves as the integrating module (or learning centre) of the learning arrangement. This learning environment was tested in the seminar "Social Software" held in the information science study course at Darmstadt University of Applied Science in 2007/08. A concluding questionnaire-based survey reveals interesting facts regarding the success of the practical implementation of the Web 2.0 arrangement with respect to learner motivation, and learning outcomes of students.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Blees, Ingo; Rittberger, Marc
Titel: Web 2.0 learning environment. Concept, implementation, evaluation
In: eLearning Papers, (2009) 15
URN: urn:nbn:de:0111-opus-26335
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=2633
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Medienkompetenz; Informationskompetenz; Soziale Software; Lernumgebung; E-Learning; Fallstudie; Evaluation; Lernerfolg; Lernmotivation
Abstract: Ein Modell für den Aufbau einer Lernumgebung, die aus Web 2.0- Komponenten besteht, wird in diesem Beitrag vorgestellt und evaluiert. Zugrunde liegt diesem Modell die Annahme, dass die durch Web 2.0- Anwendungen induzierten technologischen Veränderungen einen kulturellen Wandel hinsichtlich Kommunikation, Wissen und Lernen zur Folge haben. Im ersten Teil wird ein Überblick über derzeitige Konzepte für den kreativen Einsatz der Potenziale von Web 2.0-Anwendungen in Lernszenarien gegeben, aus dem die Anforderungen und funktionalen Elemente für die Entwicklung einer Web 2.0-Lernumgebung abgeleitet werden. Die Module, aus denen die Lernumgebung zusammengesetzt wird, sind bekannte und weit verbreitete Web 2.0-Anwendungen wie Wikis, Weblogs, Social Bookmarking Services und RSS Feeds. Die Erläuterungen zur Implementierung der Lernumgebung konzentrieren sich auf die spezifischen didaktischen Funktionen, die die einzelnen Module zum gesamten Lernarrangement beitragen. Das didaktische Potenzial der Wiki-Plattform wird aufgrund seiner zentralen Rolle im Lernarrangement hier ausführlicher dargestellt. Die Lernumgebung wurde im Wintersemester 07/08 an der Hochschule Darmstadt in einem Seminar der Informationswissenschaft zum Thema "Social Software" evaluiert. Fragebogen-gestützte Interviews und frei formulierbares Feedback geben interessante Aufschlüsse über den Erfolg des Einsatzes einer Web 2.0-Lernumgebung hinsichtlich Lernmotivation und Lernerfolg der Studierenden.(DIPF/Autor)
Abstract (english): This contribution presents and evaluates a model learning environment consisting of Web 2.0 applications. We assume that the technological change of Web2.0 applications has also caused a cultural change in terms of dealing with types of communication, knowledge and learning. The answers given by e-learning scholars who intend to use the creative options offered by Web 2.0 applications in educational institutional learning are summarised in the first part, thus providing the requirements and basic functional components for the development of a particular Web 2.0 learning environment. This learning environment consists of several components ( modules), that is well-known Web 2.0 applications such as wikis, weblogs, social bookmarking services and RSS feeds. The paragraph describing the implementation of the learning environment in a use case at the Darmstadt University of Applied Science focuses on the specific didactic contribution the particular learning modules render towards the entire learning arrangement. We will explain the didactic potential of the wiki platform here in more detail, since it serves as the integrating module (or learning centre) of the learning arrangement. This learning environment was tested in the seminar "Social Software" held in the information science study course at Darmstadt University of Applied Science in 2007/08. A concluding questionnaire-based survey reveals interesting facts regarding the success of the practical implementation of the Web 2.0 arrangement with respect to learner motivation, and learning outcomes of students.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Blees, Ingo; Reinhold, Anke; Rittberger, Marc
Titel: Qualitätssicherung von Wikis
Aus: Kuhlen, Rainer (Hrsg.): Information: Droge, Ware oder Commons?: Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten, Proceedings des 11. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft, Boizenburg: Hülsbusch, 2009 , S. 159-176
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Social Software; Wiki; Qualität; Nutzung; Bildungsinformation; Evaluation; Modell
Abstract: In zwei explorativen Studien erfolgt die Qualitätsbeurteilung von MediaWiki im Kontext der Bildungsinformation. Die Studie "Usability-Evaluation BildungsWiki" untersucht die Wiki-Usability von MediaWiki mit einer Kombination von experten- und nutzerorientierten Methoden und liefert eine Checkliste zur Optimierung der Software. In der Studie "Systementwicklung/- erweiterungen MediaWiki" werden anhand eines eigens entwickelten Vorgehensmodells Wiki-Erweiterungen evaluiert und Empfehlungen für deren Implementierung erarbeitet. Beide Studien verstehen sich als Best Practice für die Anpassung von MediaWiki an zielgruppenspezifische Bedürfnisse.(DIPF/Autor)
Abstract (english): Two explorative studies assess the quality of MediaWiki in the context of educational information. The study "Usability-Evaluation BildungsWiki" investigates the Wiki Usability of MediaWiki with a combination of expert- and user-oriented methods and provides a checklist for optimizing the software. In the study "System Development/Extensions MediaWiki" wiki extensions are evaluated - on the basis of a customized process model - and recommendations for their implementation are given. Both studies can be seen as Best Practice for the customization of MediaWiki to the needs of specific target groups.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Herausgeber*innen: Sidorova, Natalia; Moldt, Daniel; Rölke, Heiko
Titel: Petri Nets and distributed systems. PNDS'08, Proceedings of the International Workshop, part of the International Conference on Application and Theory of Petri Nets and other Models of Concurrency
Erscheinungsvermerk: Xi'an: Univ., 2008
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Petri-Netz; Modellierung; Softwareentwicklung; Netzarchitektur; Informatik; Datenanalyse; Informationsverarbeitung
Abstract (english): This booklet contains the proceedings of the International Workshop on Petri Nets andDistributed Systems (PNDS'08) in Xi'an, China, June 23-24, 2008. It is a satellite event ofPetri Nets 2008, the 29th International Conference on Application and Theory of Petri Netsand Other Models of Concurrency. PNDS'08 is organized by institutes from Eindhoven University of Technology, TheNetherlands, the University of Hamburg, Germany, and the German Institute for InternationalEducational Research, Frankfurt, Germany. More information about the workshop can be found at http://www.informatik.uni- hamburg.de/TGI/events/pnds08/. For the successful realization of complex systems of interacting and reactive software andhardware components the use of a precise language at different stages of the developmentprocess is of crucial importance. Petri nets are becoming increasingly popular in this area, asthey provide a uniform language that supports the tasks of modelling, validation andverification. Their popularity is due to the fact that fundamental aspects of causality,concurrency and choice are captured by Petri nets in a natural and mathematically precise waywithout compromising readability.The use of Petri nets (P/T-nets, colored Petri nets and extensions) related to all aspects ofdistributed systems, covering modelling, validation, and verification, are presented as well astheir application and tools supporting the disciplines mentioned above.The intention of this workshop is to bring together research and application to have a livelymutual exchange of ideas, view points, knowledge, and experience. (Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung