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Zum Schulerfolg von separiert und integriert beschulten Migranten mit sonderpädagogischem […]
Kemper, Thomas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik | 2013
33309 Endnote
Autor*innen:
Kemper, Thomas
Titel:
Zum Schulerfolg von separiert und integriert beschulten Migranten mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Deutschland - am Beispiel des Bundeslandes Rheinland-Pfalz
In:
Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 19 (2013) 2, S. 18-27
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-80168
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/8016/pdf/Kemper_2013_Schulerfolg_von_separiert_und_integriert_beschulten_Migranten.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Deutschland; Integrative Schule; Migrationshintergrund; Rheinland-Pfalz; Schulabschluss; Schüler; Schulerfolg; Schulwechsel; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Statistische Angaben; Vergleich
Abstract:
Der Schulerfolg von Schülern mit Migrationshintergrund in Deutschland, die einen sonderpädagogischem Förderbedarf aufweisen, wird in Abhängigkeit von der Beschulungsform für separiert und integriert beschulte Schüler analysiert. Exemplarisch wird das Bundesland Rheinland-Pfalz ausgewählt, da für dieses Land die erforderlichen schulstatistischen Individualdaten zur Verfügung stehen. Es werden zwei analytische Perspektiven verfolgt: Zum einen werden Disparitäten im Schulerfolg zwischen integrativ und separiert beschulten Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf aufgezeigt, zum anderen werden die Ergebnisse differenziert für Schüler mit und ohne Migrationshintergrund dargestellt.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Entwicklung einer inklusiven Schule aus der Sicht der empirischen Bildungsforschung
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik (Hrsg.): Vielfalt & Qualität: XXXV. Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik in Chemnitz 30. Juli - 3. August 2012 | Würzburg: edition bentheim | 2013
33642 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Entwicklung einer inklusiven Schule aus der Sicht der empirischen Bildungsforschung
Aus:
Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik (Hrsg.): Vielfalt & Qualität: XXXV. Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik in Chemnitz 30. Juli - 3. August 2012, Würzburg: edition bentheim, 2013 , S. 23-38
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausländischer Schüler; Deutschland; Förderschule; Inklusion; Migrationshintergrund; Privatschule; Schulbesuch; Schülerzahl; Schulsystem; Sonderpädagogik; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Statistische Angaben; Transformation <Soz>; Veränderung
Abstract:
Der Beitrag beschreibt zunächst die gegenwärtige Situation sonderpädagogischer Förderung anhand verfügbarer Statistiken. Er benennt dann einige Problembereiche der Förderung von Schülerinnen und Schülern in Förderschulen und geht abschließend kurz auf Perspektiven sonderpädagogischer Förderung in einem inklusiven Schulsystem ein.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Mögliche kommunale Folgekosten der Umsetzung der Inklusion im Schulbereich in Nordrhein-Westfalen […]
Schwarz, Alexandra; Weishaupt, Horst; Schneider, Kerstin; Makles, Anna; Tarazona, Mareike
Verschiedenartige Dokumente
| 2013
33641 Endnote
Autor*innen:
Schwarz, Alexandra; Weishaupt, Horst; Schneider, Kerstin; Makles, Anna; Tarazona, Mareike
Titel:
Mögliche kommunale Folgekosten der Umsetzung der Inklusion im Schulbereich in Nordrhein-Westfalen am Beispiel der Stadt Essen und des Kreises Borken
Erscheinungsvermerk:
Köln: Städtetag NRW; Landkreistag NRW; Städte- und Gemeindebund NRW, 2013
URL:
http://www.lkt-nrw.de/cms/upload/presse/Gutachten_SpitzverbNRW_Inklusion_130712_FINAL.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Borken; Essen; Förderschule; Forschungsstand; Gemeinde <Kommune>; Gesetz; Grundschule; Gutachten; Inklusion; Kosten; Nordrhein-Westfalen; Prognose; Schulausstattung; Schüler; Schülerzahl; Schulorganisation; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Umsetzung
Abstract:
Der von der Landesregierung vorgelegte Entwurf für das 9. Schulrechtsänderungsgesetz sieht vor, dass der gemeinsame Unterricht von Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf zum Regelfall in den Schulen in Nordrhein-Westfalen wird. Welche Kosten sich aus der Umsetzung des Gesetzes für die Städte und Gemeinden als Träger der Schulen ergeben, war die in dem Gutachten zu beantwortende Forschungsfrage. Der ermittelte Investitionsbedarf für die Kommunen ist erheblich: Für die Stadt Essen sind zusätzliche Investitionen im Primarbereich und in der Sekundarstufe I bis zum Schuljahr 2019/20 von mindestens 18 Millionen Euro zu erwarten. Werden kleinere Klassen die räumlichen Standards der Förderschulen zugrunde gelegt, steigt der Investitionsbedarf in der Stadt Essen auf über 40 Millionen Euro. Mindestens ebenso wichtig ist die Frage des zusätzlichen Personals an den Schulen. Hier geht es nicht um die Lehrer, die vom Land finanziert werden, sondern zum Beispiel um Schulpsychologen und Sozialarbeiter. Diese sind für den Prozess wichtig, denn sie unterstützen und beraten Schüler, Eltern und Lehrer im Schulalltag. Hier sind nur für den Grundschulbereich im Kreis Borken die zusätzlichen jährlichen Ausgaben auf rund 3 Millionen Euro anzusetzen. Am Beispiel des Kreises Borken zeigt sich außerdem, dass es zu enormen Verschiebungen der Kosten zwischen den kreisangehörigen Städten und Gemeinden sowie dem Kreis selbst kommt. Städte und Gemeinden werden besonders dann zusätzlich belastet, wenn sie selbst keine Förderschule unterhalten. Hingegen können Träger von Förderschulen zwar langfristig Geld einsparen, wenn sie Förderschulen schließen, aber auch diese Kommunen werden in einer Übergangsphase zusätzlich belastet, da es beide Angebote - Förderschulen und allgemeine Schulen - geben muss, denn Eltern haben mit der Gesetzesänderung das Recht, zwischen der Förderschule und der allgemeinen Schule zu wählen. Die Aufgabe der Kommunen ist es, für beide Angebote zu sorgen. Angesichts der prekären Haushaltssituation der meisten Kommunen ist die Planungsunsicherheit und Doppelbelastung als höchst problematisch einzuschätzen. Die Studie zeigt auch, dass die zu erwartende Nachfrage nur eine von vielen Unbekannten bei der geplanten Reform des Schulsystems ist. So gibt es von Seiten des Landes keine Vorgaben zum Personal an inklusiven Schulen und auch nicht zu Differenzierungs- und Ruheräumen, die für Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten und Sinnesbehinderungen besonders wichtig sind. Es ist es dringend erforderlich, hier einen qualitativen Rahmen festzulegen, mit dem die Kommunen planen können. Und natürlich sei zu klären, wie die Umsetzung der Inklusion finanziert werden soll, denn sonst ist absehbar, dass die Qualität des gemeinsamen Unterrichts von der Kassenlage der Kommunen abhängen wird. Und das würde dieser so wichtigen Reform und dem Ziel einer gelungenen Inklusion nicht gerecht.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Untersuchungen zum Schulerfolg von Migranten mit sonderpädagogischem Förderbedarf bei separierter […]
Kemper, Thomas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Heilpädagogik | 2012
32847 Endnote
Autor*innen:
Kemper, Thomas
Titel:
Untersuchungen zum Schulerfolg von Migranten mit sonderpädagogischem Förderbedarf bei separierter und integrierter Beschulung in Rheinland-Pfalz
In:
Zeitschrift für Heilpädagogik, 63 (2012) 9, S. 360-368
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-80172
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/8017/pdf/201209_ZfH_Kemper_Schulerfolg_Integrative_Besch_0F.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Deutschland; Förderschule; Migrationshintergrund; Regelschule; Region; Rheinland-Pfalz; Schulabgänger; Schulabschluss; Schüler; Schulerfolg; Schulstatistik; Sonderpädagogischer Förderbedarf
Abstract:
Basierend auf Individualdaten der Amtlichen Schulstatistik werden exemplarisch für das Bundesland Rheinland-Pfalz zwei analytische Perspektiven verfolgt: Zum einen werden Disparitäten im Schulerfolg zwischen integrativ und separiert beschulten Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf aufgezeigt, zum anderen werden die Ergebnisse differenziert nach dem Migrationshintergrund der Schüler dargestellt. Weiter wird auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte der Umfang des sonderpädagogischen Förderbedarfs auch nach dem Migrationshintergrund der Schüler untersucht und hiermit einher gehende Zusammenhänge zum regionalen Schulerfolg beschrieben.
Abstract (english):
The author compares pupils in Rheinland-Pfalz (Germany) with regard to their education in mainstreaming or in special schools. Then he copares the aspect whether they have a German or a foreign nationality or a migration background. The author compares in view to how the pupils graduate from school.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungsbericht 2012. Wesentliche Ergebnisse mit Schwerpunkt auf dem Schulwesen
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulmanagement | 2012
32980 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Bildungsbericht 2012. Wesentliche Ergebnisse mit Schwerpunkt auf dem Schulwesen
In:
Schulmanagement, 43 (2012) 5, S. 25-28
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsausbildung; Bildungsabschluss; Bildungsangebot; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungseinrichtung; Deutschland; Frühkindliche Bildung; Ganztagsschule; Hochschulbildung; Integration; Kompetenz; Pluralität; Privatschule; Qualifikation; Schüler; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Studienanfänger; Weiterbildung
Abstract:
Mit dem Bericht "Bildung in Deutschland 2012" wurde im Juni zum vierten Mal eine umfassende Analyse des deutschen Bildungswesens vorgelegt. In der Einleitung heißt es: "Dieser Bericht, der Bildungsprozesse im Lebenslauf darstellt, zeigt die Leistungen aller Bereiche des deutschen Bildungssystems, vom Elementarbereich bis zur Weiterbildung, verweist auf die wichtigsten Problemlagen und Herausforderungen und stellt somit eine Grundlage für bildungspolitische Entscheidungen in Deutschland dar" (Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2012, S. 5). Horst Weishaupt fasst die wesentlichen Ergebnisse für den Schulbereich zusammen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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