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Soziale Herkunft und Kompetenzerwerb
Ehmke, Timo; Jude, Nina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt | Münster: Waxmann | 2010
31229 Endnote
Autor*innen:
Ehmke, Timo; Jude, Nina
Titel:
Soziale Herkunft und Kompetenzerwerb
Aus:
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt, Münster: Waxmann, 2010 , S. 231-154
URL:
http://pisa.dipf.de/de/de/pisa-2009/ergebnisberichte/PISA_2009_Bilanz_nach_einem_Jahrzehnt.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbeteiligung; Deutschland; Entwicklung; Indikator; Internationaler Vergleich; Kompetenz; Leistungsmessung; Lernumgebung; OECD-Länder; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerleistung; Soziale Herkunft; Soziale Schicht
Abstract:
In diesem Kapitel werden vier Fragestellungen untersucht. Die ersten beiden Fragestellungen beziehen sich auf den internationalen Vergleich zwischen den OECD-Staaten. Dabei wird analysiert, wie hoch der Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status und der Lesekompetenz der Jugendlichen in den OECD-Staaten ist. Im Vergleich zwischen den Erhebungen 2000, 2003, 2006 und 2009 wird dann geprüft, inwieweit sich diese Zusammenhänge in den einzelnen OECD-Staaten erhöht oder verringert haben. Zwei weitere Fragestellungen betreffen vertiefende Analysen für Deutschland. Anhand von zusätzlichen Angaben aus nationalen Fragebogeninstrumenten wird untersucht, wie sich Jugendliche aus unterschiedlichen Sozialschichten in Merkmalen der familiären Herkunft und der schulischen Lernumgebung unterscheiden. Im Vergleich über die Zeit wird schließlich geprüft, wie sich bei den Jugendlichen die sozialschichtspezifischen Disparitäten in den Kompetenzen und in der Bildungsbeteiligung zwischen PISA 2000 und 2009 verringert oder erhöht haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Deskription der Raummodelle und der verwendeten Daten
Harney, Benjamin; Imhäuser, Kurt; Makles, Anna; Schräpler, Jörg-Peter; Terpoorten, Tobias; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bonsen, Martin; Bos, Wilfried; Gröhlich, Carola; Harney, Benjamin; Imhäuser, Kurt; Makles, Anna; Schräpler, Jörg-Peter; Terpoorten, Tobias; Weishaupt, Horst; Wendt, Heike (Hrsg.): Zur Konstruktion von Sozialindizes | Bonn: BMBF | 2010
19274 Endnote
Autor*innen:
Harney, Benjamin; Imhäuser, Kurt; Makles, Anna; Schräpler, Jörg-Peter; Terpoorten, Tobias; Weishaupt, Horst
Titel:
Deskription der Raummodelle und der verwendeten Daten
Aus:
Bonsen, Martin; Bos, Wilfried; Gröhlich, Carola; Harney, Benjamin; Imhäuser, Kurt; Makles, Anna; Schräpler, Jörg-Peter; Terpoorten, Tobias; Weishaupt, Horst; Wendt, Heike (Hrsg.): Zur Konstruktion von Sozialindizes, Bonn: BMBF, 2010 (Bildungsforschung, 31), S. 45-76
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Bevölkerungsentwicklung; Coesfeld; Landkreis; Deutschland; D-Nordrhein-Westfalen; Dortmund; Einkommen; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Grundschule; Jugendlicher; Migrant; Modell; Pilotstudie; Region; Schulform; Schulstatistik; Soziale Herkunft; Sozialraum; Sozialstruktur; Vergleichen; Weiterführende Schule
Abstract:
Um Standorte von Grund- und weiterführenden Schulen zu beschreiben und so das soziale Umfeld zu bestimmen, wurden insgesamt vier Raummodelle erstellt und ausgewertet. Alle vier Modelle versuchen auf Basis von Sozialstrukturkennzahlen sozialräumliche Einzugsgebiete zu beschreiben. Die räumlichen Ebenen und die dazu vorliegenden Kennzahlen werden im Folgenden erläutert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund
Stanat, Petra; Rauch, Dominique; Segeritz, Michael
Sammelbandbeitrag
| Aus: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt | Münster: Waxmann | 2010
31658 Endnote
Autor*innen:
Stanat, Petra; Rauch, Dominique; Segeritz, Michael
Titel:
Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund
Aus:
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt, Münster: Waxmann, 2010 , S. 200-230
URL:
http://pisa.dipf.de/de/de/pisa-2009/ergebnisberichte/PISA_2009_Bilanz_nach_einem_Jahrzehnt.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Ethnische Gruppe; Familie; Herkunftsland; Internationaler Vergleich; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Migrationshintergrund; OECD-Länder; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerleistung; Soziale Herkunft
Abstract:
In diesem Kapitel wird über vertiefende Analysen zu den Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund berichtet. Insbesondere wird auf Unterschiede in der Lesekompetenz zwischen ethnischen Herkunftsgruppen eingegangen. Dargestellt wird darüber hinaus, wie sich die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund seit PISA 2000 verändert haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
In welche Richtungen sollte sich Bildung in Deutschland entwickeln, um den aktuellen und […]
Weiß, Manfred
Sammelbandbeitrag
| Aus: WestLB (Hrsg.): Urbane Infrastruktur und Wirtschaftsfaktor Bildung | Düsseldorf: WestLB | 2010
30004 Endnote
Autor*innen:
Weiß, Manfred
Titel:
In welche Richtungen sollte sich Bildung in Deutschland entwickeln, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein?
Aus:
WestLB (Hrsg.): Urbane Infrastruktur und Wirtschaftsfaktor Bildung, Düsseldorf: WestLB, 2010 , S. 17-19
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsausbildung; Bildung; Bildungsinvestition; Deutschland; Einflussfaktor; Förderung; Qualifikation; Schule; Schülerleistung; Schulsystem; Sekundarbereich; Soziale Herkunft; Übergang; Universität; Wachstum; Wirtschaft (Handel); Wirtschaftsstandort Deutschland; Zukunft
Abstract:
Vortrag auf dem Kongress der WestLB "Urbane Infrastruktur und Wirtschaftsfaktor Bildung" am 10. März 2010 in Düsseldorf über den Einfluss der Bildung auf die Wirtschaftsleistung, PISA-Probleme und optimalen Mitteleinsatz. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung und hochkulturelle Freizeitaktivitäten
Huth, Radoslaw; Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal for Educational Research Online | 2009
8017 Endnote
Autor*innen:
Huth, Radoslaw; Weishaupt, Horst
Titel:
Bildung und hochkulturelle Freizeitaktivitäten
In:
Journal for Educational Research Online, 1 (2009) 1, S. 224-240
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-45635
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=4563
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beruf; Bevölkerung; Bildungsniveau; Deutschland; Empirische Untersuchung; Freizeitverhalten; Interesse; Kulturelle Aktivität; Soziale Herkunft
Abstract:
In diesem Beitrag wird der Bedeutung der Bildung für die Wahl von hochkulturellen Freizeitaktivitäten - ausgehend von den theoretischen Überlegungen Bourdieus- nachgegangen. Anhand des kumulierten ALLBUS-Datensatzes von 1998 und 2004 wird der Einfluss des kulturellen Kapitals, erfasst über das eigene Bildungsniveauund die Bildung des Vaters, auf die Wahl der Freizeitaktivitäten analysiert und dessenStellenwert mit anderen sozio-demografichen Faktoren verglichen. Überprüft wird zusätzlich, ob die soziale Herkunft für die Wahl hochkultureller Freizeitaktivitäten bedeutsamerist als das eigene Bildungsniveau und ob es zwischen akademischen Berufendie von Bourdieu vermuteten Unterschiede in den Freizeitpräferenzen gibt. Schließlich wird der Frage nachgegangen, ob die Teilhabe an Hochkultur dazu benutzt wird, umdie eigene soziale Position, die ihren Ausdruck im Berufsprestige findet, zu stärken. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This study drew on Bourdieu's theoretical observations to consider how much the acquisitionof cultural assets influences individuals' choice of recreational activities, culturalactivities in particular. The accumulated ALLBUS data records from 1998 and 2004 were analyzed to determine how much cultural assets (in this case, the individual'slevel of education and the educational background of the father) influence selectionof cultural recreational activities, and how influential these assets are relative to othersocio-demographic factors. Further analysis sought answers to these questions: is socialbackground more likely than level of education to influence individuals' selectionof cultural recreational activities, and do academic professions correlate with differentpreferences regarding recreational activities, as Bourdieu suggests? The study alsoconsiders if individuals take part in highly prestigious cultural activities to strengthentheir own social position, as reflected in their occupational status. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Filières et disparités sociales et régionales dans le système scolaire allemand [Materiel […]
Tarazona, Mareike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Revue Internationale d'Education | 2009
8164 Endnote
Autor*innen:
Tarazona, Mareike
Titel:
Filières et disparités sociales et régionales dans le système scolaire allemand [Materiel supplementaire]
In:
Revue Internationale d'Education, (2009) 52, S. 1-3
URL:
http://www.ciep.fr/ries/colloque-2009/docs/Tarazona-atelier-C-colloque-Revue-CIEP.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Französisch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Forschung; Gegliedertes Schulwesen; Region; Regionalentwicklung; Schülerauslese; Schulsystem; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit
Abstract:
Die Mehrgliedrigkeit des deutschen Schulsystems ist eine Besonderheit des deutschen Schulwesens, die mit starken Ungleichheiten verbunden ist - sozialen und regionalen Ungleichheiten. Neuere Studien auf Grundlage von PISA-Daten verdeutlichen die sozialen Disparitäten, zusätzlich können mit amtlichen Beschäftigtenzahlen deutliche regionale Disparitäten aufgezeigt werden. Es wird argumentiert, dass zwischen diesen beiden Aspekten ein Zusammenhang besteht. (DIPF/Autor)
Schule und soziale Hierarchie in der tschechischen Gesellschaft zwischen Kontinuität und Revolution
Kopp, Botho von
Zeitschriftenbeitrag
| In: Bildung und Erziehung | 2009
8047 Endnote
Autor*innen:
Kopp, Botho von
Titel:
Schule und soziale Hierarchie in der tschechischen Gesellschaft zwischen Kontinuität und Revolution
In:
Bildung und Erziehung, 62 (2009) 3, S. 311-330
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schule; Transformation (Soz); Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Gleichheit; Geschichte; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Kommunismus; Kapitalismus; Gesellschaftssystem; Bildungssystem; Differenzierung; Bildungsstatistik; Zugang; Tschechische Republik
Abstract (english):
The issue of equity in society and education is definitely not a straight- lined one, but full of contradictions and complexity and its manifestations depend on tradition, politics, and social system context. Access to education mirrors by and large the stratification in the overall society. Modern Czech society was exposed to radical system changes. Communist policy of equity tended to end up in uniformity and leveling but also in distorted hierarchies. The neoliberal turn tends to push articulate differentiation and stratification. On the other hand are strong moments continuity of education philosophy and function to be found, and Czech society clings to a relatively high level of equity and disposes of established tracks how to reach it. The text supports its narrative by a multitude of quoted empirical data stressing the importance of their contextualization and their functional comparison and analysis of equivalency. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Strukturdimensionen des Bildungswesens - funktionale Differenzierung versus soziale Ungleichheit
Mitter, Wolfgang
Zeitschriftenbeitrag
| In: Bildung und Erziehung | 2009
8046 Endnote
Autor*innen:
Mitter, Wolfgang
Titel:
Strukturdimensionen des Bildungswesens - funktionale Differenzierung versus soziale Ungleichheit
In:
Bildung und Erziehung, 62 (2009) 3, S. 265-280
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Struktur; Bildungsgang; Differenzierung; Transformation (Soz); Chancengleichheit; Armut; Schülerauslese; Bildungschance; Soziale Herkunft; Soziologische Forschung; Sozioökonomische Lage; Europäische Integration; Europa; Osteuropa; Mitteleuropa
Abstract:
Soziale Gleichheit ist ein Erbe, das die Aufklärung folgenden Generationen sowohl als Grundwert als auch als Ziel sozialen Wandels hinterlassen hat. Die gegenwärtige Debatte ist durch Züge einer Regression verursacht, welche die vor kurzem herrschende progressive Entwicklung aufhält. In der soziologischen Debatte spiegelt sich diese Trendwende in der Gegenüberstellung zweier Strukturdimensionen wider, welche durch die 'alte' Theorie der sozialen Ungleichheit und ihr ' 'junges' Gegenstück in Gestalt der Theorie der funktionalen Differenzierung repräsentiert wird. Der vorliegende Beitrag ist auf die Manifestationen der sozialen Ungleichheit in der europäischen Realität und deren Wirkungen auf das Bildungswesen konzentriert. Die Einbeziehung Mittel- und Osteuropas in den gegenwärtigen Trend wird durch einen Exkurs in die aktuelle Debatte über den Umgang mit sozialer Ungleichheit besonders berücksichtigt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Social equality has been one of the heritages left by the Enlightenment to its succeeding generations as a fundamental value as well as an aim of social change. The current debate has been caused by features of regression putting a stop to the progressive development up to recently. In the sociological debate this change of the trend is mirrored by the opposition of two structural dimensions representing the 'old' theory of social inequality and its 'young' counterpart in form of the theory of functional differentiation. The present article concentrates on the manifestations of social inequality in the European reality and their impacts on the education systems. The inclusion of Central and Eastern Europe in the recent trend is given special attention by an excursion into the topical debate on how to cope with social inequality. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Das Recht auf chancengleiche Bildung revisited
Avenarius, Hermann
Sammelbandbeitrag
| Aus: Sylvester, Ina; Sieh, Isabelle; Menz, Margarete; Fuchs, Hans-Werner; Behrendt, Jan (Hrsg.): Bildung, Recht, Chancen | Münster: Waxmann | 2009
7999 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann
Titel:
Das Recht auf chancengleiche Bildung revisited
Aus:
Sylvester, Ina; Sieh, Isabelle; Menz, Margarete; Fuchs, Hans-Werner; Behrendt, Jan (Hrsg.): Bildung, Recht, Chancen, Münster: Waxmann, 2009 , S. 21-31
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Chancengleichheit; Recht auf Bildung; Bildungschance; Rechtsgrundlagen; Verfassungsgericht; Bildungsbeteiligung; Rechtsstaat; Sozialstaat; Schüler; Grundrechte; Bildungsauftrag; Schulwahl; Soziale Herkunft; Benachteiligtes Kind; Benachteiligte Jugend; Deutschland
Abstract:
[Der Autor] befasst sich aus verfassungsrechtlicher Sicht mit der Frage des chancengleichen Zugangs zu Bildung. Ausgehend von Lutz Reuters Schrift "Das Recht auf chancengleiche Bildung" (Reuter 1975) vollzieht er noch einmal die Argumentation der Reuter'schen Analyse nach und fragt, inwieweit das in der Verfassung niedergelegte Sozialstaatsangebot dem Staat die Pflicht zur Gewährleistung auch konkreter, materiell bestimmbarer Bildungsleistungen auferlege. Diese von Reuter erhobene Forderung sei, so [der Autor], durch die Rechtsprechung bislang nicht bestätigt worden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Das Indikatorenkonzept der nationalen Bildungsberichterstattung in Deutschland
Döbert, Hans; Baethge, Martin; Hetmeier, Heinz-Werner; Seeber, Susan; Füssel, Hans-Peter; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Horst (Hrsg.): Steuerung durch Indikatoren: Methodologische und theoretische Reflektionen zur deutschen und internationalen Bildungsberichterstattung | Opladen: Budrich | 2009
7821 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans; Baethge, Martin; Hetmeier, Heinz-Werner; Seeber, Susan; Füssel, Hans-Peter; Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Wolter, Andrä
Titel:
Das Indikatorenkonzept der nationalen Bildungsberichterstattung in Deutschland
Aus:
Tippelt, Horst (Hrsg.): Steuerung durch Indikatoren: Methodologische und theoretische Reflektionen zur deutschen und internationalen Bildungsberichterstattung, Opladen: Budrich, 2009 (Vorstandsreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 207-272
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungsindikator; Konzeption; Modell; Entwicklung; Internationaler Vergleich; Sozialwissenschaft; Daten; Statistik; Schule; Berufliche Bildung; Weiterbildung; Hochschulbildung; Kompetenz; Messung; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Informelles Lernen; Deutschland
Abstract:
Fragen nach der Rolle eines "Indikatorenmodells" im Rahmen der Bildungsberichterstattung, nach seiner theoretisch-konzeptionellen Basis und nach seiner Konstruktion sind für die Bildungsberichterstattung grundlegend. In dem Beitra€g wird versucht, auf der Grundlage von vier analytischen "Strängen" Antworten zu geben: In einem ersten Schritt werden das "Indikatorenmodell" von 2005 und seine damalige Struktur einer weiterführenden Analyse unterzogen. Dann werden Erfahrungen zum Verhältnis von Bildungsbericht und Indikatorensystem in internationaler Perspektive betrachtet. Sodann wird der Versuch gemacht, wesentliche Erkenntnisse zum genannten Problemkreis aus den Erfahrungen der seit über 30 Jahren existierenden Sozialberichterstattung in Deutschland zu generieren. Schließlich wird die der Bildungsberichterstattung zur Verfügung stehende Datenbasis einer aktuellen Analyse unterzogen. Auf der Grundlage der Teilanalysen werden das "geschärfte" Verständnis von Indikatoren der Bildungsberichterstattung, die Möglichkeiten der Darstellung von Indikatoren zum informellen Lernen, das der Bildungsberichterstattung mittelfristig zur Verfügung stehende Tableau an Indikatoren (differenziert nach Kern- und Ergänzungsindikatoren) sowie eine begründete zeitliche Abfolge der Darstellung von Indikatoren entwickelt.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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