Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Sprachkompetenz")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
97
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Inhaltliche und organisatorische Erläuterungen zu einem Forschungsprogramm "Sprachdiagnostik und […]
Redder, Angelika; Becker-Mrotzek, Michael; Ehlich, Konrad; Fickermann, Detlef; Forschner, Sabine; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2010
31489 Endnote
Autor*innen:
Redder, Angelika; Becker-Mrotzek, Michael; Ehlich, Konrad; Fickermann, Detlef; Forschner, Sabine; Hasselhorn, Marcus; Krüger-Potratz, Marianne; Schwippert, Knut; Stanat, Petra
Titel:
Inhaltliche und organisatorische Erläuterungen zu einem Forschungsprogramm "Sprachdiagnostik und Sprachförderung"
Erscheinungsvermerk:
Hamburg: ZUSE, 2010
URL:
http://www.zuse-hamburg.de/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Diagnostik; Forschung; Intervention; Konzeption; Qualifizierung; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachstandsdiagnose; Verfahren
Abstract:
Im Frühjahr 2010 hat die "Projektgruppe Sprachdiagnostik und Sprachförderung", finanziert durch eine Zuwendung des BMBF, auf der Basis einer Bilanz mit der Ausarbeitung eines Entwurfes für ein koordiniertes Forschungsprogramms begonnen. Eine erste Arbeitsfassung der "Grundzüge eines nationalen Forschungsprogramms zu Sprachdiagnostik und Sprachförderung" wurde dem BMBF Mitte Mai 2010 übermittelt. ... Um den Entwurf innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft breit zu verankern, hatte die Projektgruppe am 06.09.2010 mit überwältigender Resonanz um die Einreichung von Vorhabensskizzen gebeten. Nun werden in einem zweiten Schritt die in den "Grundzügen" (Redder et al. 2010) zunächst nur angerissenen Säulen und Etappen anhand der in den Skizzen sichtbar gewordenen Forschungsbedarfe und Forschungsinteressen stärker inhaltlich konturiert. ... [In diesem Diskussionspapier werden] nach einer nochmaligen Darstellung einer möglichen Strukturierung des Programms ( Kapitel 2) im Kapitel 3 insgesamt vier Leitideen für den Entwurf des Forschungsprogramms kurz vorgestellt und beschrieben. In den Kapiteln 4 und 5 schließen sich dann inhaltliche und methodische Präzisierungen für die Ausgestaltung der Säulen und Etappen an. Das Diskussionspapier endet mit einer kurzen Beschreibung der nächsten Schritte und des weiteren Zeitplanes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Grundzüge eines nationalen Forschungsprogramms zu Sprachdiagnostik und Sprachförderung
Redder, Angelika; Schwippert, Knut; Hasselhorn, Marcus; Forschner, Sabine; Fickermann, Detlef; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2010
31488 Endnote
Autor*innen:
Redder, Angelika; Schwippert, Knut; Hasselhorn, Marcus; Forschner, Sabine; Fickermann, Detlef; Ehlich, Konrad; Kulik, Marta; Worgt, Maria; Zech, Claudia
Titel:
Grundzüge eines nationalen Forschungsprogramms zu Sprachdiagnostik und Sprachförderung
Erscheinungsvermerk:
Hamburg: ZUSE, 2010
URL:
https://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/frontdoor.php?source_opus=9870&la=de
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Elementarbereich; Forschung; Konzeption; Schule; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachstandsdiagnose; Verfahren
Abstract:
[In dieser Publikation] wird zunächst das von Ehlich (2005) vorgelegte Konzept der sprachlichen Basisqualifikationen kurz vorgestellt und beschrieben, wie diese je nach Alter der Kinder miteinander verschränkt sind (Kapitel1). Hervorgehoben wird die Notwendigkeit sprachlicher Handlungskompetenz als Voraussetzung für eine erfolgreiche Bildungskarriere und eine umfassende gesellschaftliche Partizipation (Kapitel 2). Das 3. Kapitel widmet sich den derzeit vorliegenden und teilweise in den Ländern eingesetzten Sprachstandsfeststellungsverfahren. ... Die derzeit in den Ländern verfolgten Sprachförderansätze werden im 4. Kapitel vorgestellt und exemplarisch einige Aus- und Fortbildungsangebote im 5. Kapitel kurz beschrieben. Forschungsmethodische Grundlagen für eine evidenzbasierte Steuerung werden im 6. Kapitel entfaltet. ... In Kapitel 7 wird herausgearbeitet, dass die bisher eingesetzten Verfahren vornehmlich für monolingual und frühkindlich deutsch lernende Kinder konzipiert sind. Vorgestellt wird ein Rahmenkonzept, das auf dem Fächer der Basisqualifikationen aufbaut und dabei sowohl produktive und rezeptive Kompetenzen als auch Mündlichkeit und Schriftlichkeit, Beobachtungsverfahren, Screening- und Testverfahren sowie Mehrsprachigkeit und das Alter der Kinder berücksichtigt. Im 8. Kapitel werden schließlich die zuvor angestellten Überlegungen zu einem Vorschlag für ein Forschungsprogramm zu Sprachdiagnostik und Sprachförderung zusammengefasst. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Zur Struktur von Sprachkompetenz
Jude, Nina
Monographie
| Frankfurt am Main: Univ. | 2008
7997 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina
Titel:
Zur Struktur von Sprachkompetenz
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Univ., 2008
URL:
http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/6794/pdf/Jude_Zur_Struktur_von_Sprachkompetenz.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Sprachkompetenz; Struktur; Empirische Forschung; Muttersprache; Fremdsprache; Schülerleistung; Deutsch; Englisch; Schuljahr 09; Kompetenz; Diagnostik; Kognitive Fähigkeit; DESI-Studie; Datenanalyse; Mehrebenenanalyse; Faktorenanalyse; Strukturgleichungsmodell; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Fragen nach der Struktur von Sprachkompetenz sind aktuell in der pädagogisch-psychologischen Diagnostik von besonderer Bedeutung. Da sprachliche Kompetenzen als wesentlicher Bestandteil von Bildung angesehen werden, finden sie in empirischen Studien zu Schülerleistungen immer stärkere Beachtung. Neben der Feststellung von Ausprägungen der sprachlichen Kompetenzen wird die Differenzierbarkeit von Teilbereichen der Sprachkompetenz betrachtet, wenn spezifische sprachliche Phänomene getrennt beobachtet und beschrieben werden sollen. Die vorliegende Arbeit nähert sich der Frage nach der Struktur von Sprachkompetenz aus einer psychologisch- diagnostischen Perspektive. Auf der Grundlage von Daten einer deutschen Large-Scale-Studie und unter Bezug auf Theorien und Modellen der Psycholinguistik, der Entwicklungspsychologie und der psychologischen Diagnostik geht sie der Frage nach, welche Teilbereiche der Sprachkompetenz sich empirisch differenzieren lassen - wie sich also die Struktur von Sprachkompetenz aus Sicht der Diagnostik darstellen lässt. Darüber hinaus wird analysiert, ob sich spezifische Zusammenhänge zwischen einzelnen sprachlichen Teilbereichen empirisch auffinden lassen, die vor dem Hintergrund bekannter Theorien und Modelle der Struktur von Sprachkompetenz darzustellen und zu erklären sind. Schließlich wird untersucht, ob sich bestimmte Personengruppen hinsichtlich der strukturellen Zusammenhänge in ihrer Sprachkompetenz unterscheiden und inwiefern kognitive Grundfähigkeiten als Teil der Struktur von Sprachkompetenz zu betrachten sind. Bisher liegen nur wenige verallgemeinerbare, empirische Befunde zur Struktur der sprachlichen Kompetenzen deutscher Schülerinnen und Schüler vor. Dies ist vor allem darin begründet, dass die Durchführung vergleichender Studien über viele Jahrzehnte im deutschen Bildungssystem unüblich war und sich die Erfassung von Sprachkompetenz oft auf den Bereich der Defizitdiagnostik beschränkte. Dort, wo repräsentative Daten verfügbar sind, decken sie in der Regel nur einige wenige sprachliche Teilbereiche ab. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch. Ergebnisse der DESI-Studie
Klieme, Eckhard; Helmke, Andreas; Lehmann, Rainer H.; Nold, Günter; Rolff, Hans-Günter; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz | 2008
7536 Endnote
Herausgeber*innen:
Klieme, Eckhard; Helmke, Andreas; Lehmann, Rainer H.; Nold, Günter; Rolff, Hans-Günter; Schröder, Konrad; Thomé, Günther; Willenberg, Heiner
Titel:
Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch. Ergebnisse der DESI-Studie
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz, 2008
DOI:
10.25656/01:3149
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31494
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3149
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Sprachkompetenz; Fremdsprache; Deutsch; Englisch; Schülerleistung; Leistungsmessung; Sekundarstufe I; Schuljahr 09; Leseverstehen; Wortschatz; Sprachgebrauch; Interkulturelle Kompetenz; Mehrsprachigkeit; Deutsch als Zweitsprache; Deutschunterricht; Englischunterricht; Qualität; Effektivität; Bildungsforschung; Unterrichtsforschung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Der hier vorliegenden Band geht in einem einleitenden Teil auf Ziele und Anlange der DESI Studie, die methodischen Grundlagen der Sprachkompetenzmessung und Erklärung sowie die Rückmeldung der DESI Ergebnisse an die Lehrkräfte ein. Die darauf folgenden Kapitel setzen die Messung von sprachlichen Kompetenzen voraus und behandeln die für die Unterrichtspraxis relevanten Fragen in den übergeordneten Themenblöcken: Leistungsverteilungen im Deutschen und Englischen sowie mit sprachlichen Kompetenzen in Zusammenhang stehende Bedingungsfaktoren auf verschiedenen Ebenen. Zunächst werden auf Ebene des Individuums die individuellen und familialen Bedingungsfaktoren sprachlicher Kompetenzen analysiert, anschließend wird auf Ebene der Klasse der Einfluss des Unterrichts und der Lehrkräfte untersucht und schließlich auf Ebene der Schule nach institutionellen Bedingungsfaktoren sprachlicher Kompetenzen geforscht. In den Kapiteln 5 bis 10 werden die Leistungsverteilungen im Deutschen in den Kompetenzbereichen Leseverstehen, Wortschatz, Argumentation, Schreiben, Rechtschreibung und Sprachbewusstheit vorgestellt; in den Kapiteln 11 bis 17 folgen die Darstellungen der Leistungsverteilungen im Englischen in den Kompetenzbereichen Hörverstehen, Leseverstehen, Schreiben, Textrekonstruktion, Sprachbewusstheit, Sprechen und interkulturelle Kompetenz. Einleitend wird dabei zunächst in aller Kürze auf das jeweilige Kompetenzmodell eingegangen. Die Operationalisierung wird anhand von Beispielaufgaben erläutert, bevor die Kompetenzniveaus definiert werden. Daran schließt sich als Kernstück eine kommentierte Darstellung der Leistungsverteilung in Jahrgangsstufe neun an, sowohl über die Bildungsgänge hinweg als auch nach Bildungsgang differenziert. Für die Kompetenzbereiche, die am Anfang und am Ende der neunten Jahrgangsstufe erhoben wurden, wird zudem die Kompetenzentwicklung innerhalb des Schuljahrs vorgestellt. Einige wichtige differentielle Effekte, wie Geschlechtsunterschiede im jeweiligen Kompetenzbereich und der Effekt der Erstsprache auf die Leistung werden zusätzlich dargestellt und jedes Kapitel schließt mit Schlussfolgerungen für die Fachdidaktik und den Fachunterricht. Kapitel 18 befasst sich mit Strukturen sprachlicher Kompetenzen und bringt die in den Kapiteln 5 bis 17 dargestellten sprachlichen Kompetenzbereiche theoriebasiert und empirisch in einen Zusammenhang. Es bildet den Übergang von dem auf einzelne Kompetenzen fokussierenden ersten Teil des Buchs zu den die Bedingungen sprachlicherKompetenzen auf verschiedenen Ebenen erforschenden folgenden Abschnitten. Die Kapitel 19 bis 25 befassen sich mit individuellen und familialen Bedingungsfaktoren sprachlicher Kompetenzen. Merkmale der Schülerinnen und Schüler sowie Merkmale der Herkunftsfamilie, dem Ort der ersten - auch sprachlichen - Sozialisation, werden mit sprachlichen Kompetenzen in Verbindung gebracht. Dabei befassen sich die Kapitel zu Sprachkompetenzen von Jungen und Mädchen, zu Sprachkompetenzen von Schülern nicht- deutscher Herkunftssprache und dem sozialen und familialen Hintergrund mit Merkmalen, die dem Unterricht vorgelagert sind. Das Selbstkonzept und die Motivation in den Fächern Deutsch und Englisch hingegen sind Teil des Gestaltungsraums von Unterricht, wie auch die Lernstrategien der Schülerinnen und Schüler in Deutsch und Englisch; diese Merkmale können somit sowohl als Bedingungen wie auch als Ergebnisse des Unterrichts verstanden werden. Eine zentrale Fragestellung von DESI ist, welche Merkmale von Lehrpersonen und des Fachunterrichts für den Kompetenzzuwachs eine Rolle spielen. Nachdem Leistungsverteilungen und individuelle Bedingungen sprachlicher Kompetenzen behandelt wurden, sind deshalb der Unterricht und die Lehrer Gegenstand der folgenden Kapitel. In Kapitel 26 wird ein theoretisches Modell für den Einfluss des Unterrichts auf die Entwicklung sprachlicher Kompetenzen vorgestellt und es wird die Analysestrategie erläutert, nach der in den Kapiteln 28 und 32 die Wirksamkeit bestimmter Merkmale des Unterrichts erforscht wird. Die Informationen über den Unterricht stammen jeweils aus der Befragung sowohl der Schülerinnen und Schüler als auch der Fachlehrkräfte, wodurch der Zugriff auf Unterricht aus beiden Perspektiven erfolgt. Für den Englischunterricht stehen zudem durch die Videostudie Beobachtungsdaten zum Englischunterricht zur Verfügung. Über diese zentralen Wirksamkeitsanalysen hinaus werden die Alltagspraxis des Deutsch- und Englischunterrichts, sowie die für den Unterricht relevanten Merkmale der Deutsch- und Englischlehrer dargestellt. Wie schon bei der Darstellung der Leistung in unterschiedlichen Kompetenzbereichen wird auch hier gesondert auf die Vermittlung interkultureller Kompetenzen eingegangen. Zusätzlich zum Unterricht bezieht DESI darüber hinausgehende institutionelle Bedingungsfaktoren sprachlicher Kompetenzen ein. Hierbei stützen sich die Analysen auf Befragungen der Fachkollegien und der Schulleitungen zu Fragen der pädagogischen Zielsetzung und Kooperationsstrukturen. Dem bilingualen Sachfachunterricht, der als eine der zentralen Innovationen für den Fremdsprachenunterricht gilt, ist zudem ein eigenständiges Kapitel am Ende des Buchs gewidmet. (DIPF/Orig./Mar.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Handbuch der pädagogischen Psychologie
Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Sammelband
| Göttingen: Hogrefe | 2008
7559 Endnote
Herausgeber*innen:
Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Handbuch der pädagogischen Psychologie
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2008 (Handbuch der Psychologie, 10)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pädagogische Psychologie; Handbuch; Methode; Beurteilung; Diagnostik; Präventivmaßnahmen; Legasthenie; Rechenschwäche; Gesundheitserziehung; Intervention; Beratung; Erziehung; Lernen; Kognitive Prozesse; Selbstregulation; Lernmotivation; Kooperation; Einflussfaktor; Schüler; Lehrer; Kompetenz; Burnout-Syndrom; Forschung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Vorschulerziehung; Interaktion; Familie; Erziehungsstil; Lernumgebung; Sprachkompetenz; Fremdsprache; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Allgemeinbildung; Lernstörung
Abstract:
Das Handbuch informiert über Lernen und Lernende sowie über Unterrichten und Lehrende. Grundlagen und Methoden des Beurteilens, Diagnostizierens und Bewertens werden ebenso dargestellt wie aktuelle Ansätze zur Prävention und Intervention. Behandelt werden ferner die psychologischen Grundlagen von Beratung und Erziehung, psychologische Aspekte der Lernumwelt sowie schulischer Lernbereiche und ausgewählte Phänomene, Ursachen und Diagnosemöglichkeiten von Lern- und Verhaltensstörungen. Außerdem werden einschlägige Forschungsmethoden der Pädagogischen Psychologie skizziert. Das Handbuch bietet mit insgesamt 65 Beiträgen eine Grundlage für die Lehre in Pädagogischer Psychologie. Es informiert aber auch Studierende und Fachvertreter von Nachbardisziplinen (z.B. Pädagogen, Lehramtsstudierende) sowie Berufspraktiker über zentrale Themen der Pädagogischen Psychologie. Aus dem Inhalt: 1. Lernende und Lernen Intelligenz und Kreativität, Metakognition und selbstreguliertes Lernen, Lernmotivation und Interesse, Leistungsängstlichkeit, Fähigkeits-Selbstkonzept, Attribution und Hilflosigkeit, Kooperatives Lernen, Lernen und Wissenserwerb, Soziale und genetische Determinanten der Lernfähigkeit, Geschlechtsunterschiede beim Lernen, Lernen im hohen Erwachsenenalter, Expertise-Erwerb, Lernstrategien, Wirkfaktoren akademischer Leistungen in Schule und Hochschule 2. Lehrer und Unterrichten Lehrerexpertise, Diagnoseleistungen und diagnostische Kompetenzen von Lehrkräften, Bezugsnormen und Beurteilung von Lernleistungen, Unterrichtsstörungen, Burnout bei Lehrern, Lehr-Lernforschung, Lehrer-Schüler-Interaktion, Lehrertrainings, Lehrstrategien, Computerunterstützter Unterricht, Moralerziehung 3. Beurteilen, Diagnostizieren, Bewerten Standardisierte Schultests, Fragebögen und Ratingskalen, Interviews und Tagebücher, Lehrevaluation, Internationale Schulvergleiche, Leistungsbeurteilung 4. Prävention und Intervention Pädagogisch-psychologische Interventionsmaßnahmen, Prävention der Lese-Rechtschreibschwäche, Prävention der Rechenschwäche, Förderung des selbstregulierten Schreibens, Transferwirkungen kognitiver Trainings, Motivationsförderung, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsförderung, Attributionstraining 5. Beratung und Erziehung Erziehungsberatung, Schulberatung, Gesundheitserziehung, Vorschulische Erziehung, Interaktion in der Familie, Eltern als Erzieher, Erziehungsstile und ihre Auswirkungen 6. Psychologie der Lernumwelt Schul- und Klassenklima, Gewalt in der Schule ( Bullying), Schuleffekte, Schulsystemvergleiche, Lernen und Medien, Hausaufgaben 7. Schulische Lernbereiche Schriftspracherwerb, Erwerb fremdsprachlicher Kompetenzen, Erwerb mathematischer Fertigkeiten, Erwerb naturwissenschaftlicher Konzepte, Allgemeinbildung 8. Lern- und Verhaltensstörungen Lese-Rechtschreib-Störung, Rechenschwäche, Leistungsversagen in der Schule, Lernbehinderung, Hyperaktivität, Antisoziales Verhalten 9. Forschungsmethoden Forschungsansätze und Erhebungsmethoden, SpezielleAuswertungsmethoden, Evaluationsforschung. ( DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Zunehmende sprachlich-kulturelle Heterogenität in unseren Schulen und mögliche Antworten des […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Zeitschriftenbeitrag
| In: Seminar | 2008
7854 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Zunehmende sprachlich-kulturelle Heterogenität in unseren Schulen und mögliche Antworten des Bildungssystems
In:
Seminar, 14 (2008) 4, S. 82-105
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Chancengleichheit; Migrantenkind; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Schule; Interkulturelle Kompetenz; Lehrer; Kooperation; Gesellschaft; Eltern; Evaluation; Deutschland; Heterogenität
Abstract:
Anhand neuer empirischer Studien wird der gegenwärtige Forschungsstand zur Frage der Schaffung von mehr Bildungsgerechtigkeit von Schülern mit Migrationshintergrund theoretisch hinterfragt und ressourcenorientiert auf der Ebene der Schule und ihres gesellschaftlichen Umfeldes sowie auf der Ebene des individuellen Lehrerhandelns diskutiert.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Sprachkompetenzen von Mädchen und Jungen
Hartig, Johannes; Jude, Nina
Sammelbandbeitrag
| Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie | Weinheim: Beltz | 2008
7545 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Jude, Nina
Titel:
Sprachkompetenzen von Mädchen und Jungen
Aus:
DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 202-207
DOI:
10.25656/01:3154
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31548
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3154
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Sprachkompetenz; Schüler; Schülerleistung; Junge; Mädchen; Geschlechtsunterschied; Schuljahr 09; Bildungsgang; Deutschunterricht; Englischunterricht; DESI-Studie; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen in den sprachlichen Teilkompetenzen im Deutschen und Englischen am Ende der neunten Jahrgangsstufe werden in diesem Kapitel für die Gesamtstichprobe [der DESI-Studie] und differenziert nach Bildungsgängen analysiert. Zusätzlich wird auch auf geschlechtsspezifische Unterschiede im Leistungszuwachs in der neunten Jahrgangsstufe eingegangen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Methodische Grundlagen der Messung und Erklärung sprachlicher Kompetenzen
Hartig, Johannes; Jude, Nina; Wagner, Wolfgang
Sammelbandbeitrag
| Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie | Weinheim: Beltz | 2008
7543 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Jude, Nina; Wagner, Wolfgang
Titel:
Methodische Grundlagen der Messung und Erklärung sprachlicher Kompetenzen
Aus:
DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 34-54
DOI:
10.25656/01:3152
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31526
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3152
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Leistungsmessung; Schülerleistung; Deutschunterricht; Englischunterricht; Schuljahr 09; Sprachkompetenz; Messung; Messverfahren; Testmethodik; Datenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Die Analyse der komplexen und umfangreichen Daten, wie sie aus Large- Scale-Assessments wie DESI resultieren, ist mit einer Reihe methodischer Herausforderungen verbunden. Verschiedene statistische Analyseverfahren, die dem aktuellen Stand der Forschungsmethodik entsprechen, kommen zum Einsatz, um eine möglichst gesicherte Interpretation der Ergebnisse zu gewährleisten. Das vorliegende Kapitel gibt einen Überblick über die verschiedenen methodischen Anforderungen, die bei der Analyse der DESI-Daten zu berücksichtigen waren, und zugleich wird darüber informiert, mit welchen Verfahren gearbeitet wurde. Der erste Teil des Kapitels befasst sich mit der Messung der sprachlichen Kompetenzen, d.h. mit der Auswertung der Daten aus den Leistungstests. Hier werden kurz die verwendeten Skalierungsmodelle skizziert sowie die Schätzung der Kompetenzwerte und deren Aufbereitung für eine anschauliche Ergebnisdarstellung behandelt. Im zweiten Teil des Kapitels geht es um Fragen, die bei den weiteren Auswertungsschritten zu berücksichtigen waren, in erster Linie bei der Untersuchung von Zusammenhängen der Kompetenzen mit weiteren Schüler-, Unterrichts- und Schulvariablen. Das Kapitel gibt einen Überblick über die Verfahrenslogik der eingesetzten Techniken und verweist auf vertiefende Literatur. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Wirksamkeit des Englischunterrichts
Helmke, Andreas; Helmke, Tuyet; Schrader, Friedrich W.; Wagner, Wolfgang; Klieme, Eckhard; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie | Weinheim: Beltz | 2008
7548 Endnote
Autor*innen:
Helmke, Andreas; Helmke, Tuyet; Schrader, Friedrich W.; Wagner, Wolfgang; Klieme, Eckhard; Nold, Günter; Schröder, Konrad
Titel:
Wirksamkeit des Englischunterrichts
Aus:
DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 382-397
DOI:
10.25656/01:3162
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31620
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3162
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Englischunterricht; Wirkung; Lehrer; Qualität; Schüler; Schulklasse; Schülerleistung; Bildungsgang; Klassengröße; Sprachkompetenz; Befragung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Mit Blick auf die Wirksamkeit des Englischunterrichts werden in diesem Kapitel folgende Aspekte und Zusammenhänge thematisiert: Unterrichtspraxis, Lehrpersonmerkmale und Unterrichtswirksamkeit, die Unterrichtsqualität aus Schülersicht, die Rolle von Schulklassenunterschieden, Unterrichtsqualität und Englischleistung, Bildungsgangprofile der Unterrichtsqualität, Unterrichtsqualität und Lerninteresse, Klassengröße und Heterogenität der Vorkenntnisse. (DIPF/M ar.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Unterricht und Entwicklung sprachlicher Kompetenzen
Helmke, Andreas; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie | Weinheim: Beltz | 2008
7539 Endnote
Autor*innen:
Helmke, Andreas; Klieme, Eckhard
Titel:
Unterricht und Entwicklung sprachlicher Kompetenzen
Aus:
DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 301-312
DOI:
10.25656/01:3156
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31569
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3156
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Sprachkompetenz; Unterrichtsforschung; Unterricht; Qualität; Lehrer; Schülerleistung; Wirkung; Deutschunterricht; Englischunterricht; Forschungsmethode; Datenanalyse; Deutschland
Abstract:
DESI bietet infolge seiner Anlage als Zweipunktmessung sprachlicher Kompetenzen und motivationaler Orientierungen die Chance, nach Bedingungen von Veränderungen zu fragen und geht damit über die Erkenntnismöglichkeiten querschnittlich angelegter Studien wie PISA 2000, IGLU oder MARKUS deutlich hinaus. Eine zentrale Fragestellung von DESI ist, welche Merkmale von Lehrpersonen und des Fachunterrichts für den Kompetenzzuwachs eine Rolle spielen. Es werden zunächst einige grundlegende theoretische und methodische Fragen der Unterrichtsforschung skizziert. Anschließend wird ein Überblick über die wichtigsten Analysestrategien gegeben, mit denen bei DESI die Wirksamkeit des Deutsch- und Englischunterrichts untersucht wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
<
1
...
7
8
(aktuell)
9
10
>
Alle anzeigen
(97)