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Sprachliche Kompetenzen von mehrsprachigen Jugendlichen und Jugendlichen nicht-deutscher Erstsprache
Hesse, Hermann-Günter; Göbel, Kerstin; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie | Weinheim: Beltz | 2008
7546 Endnote
Autor*innen:
Hesse, Hermann-Günter; Göbel, Kerstin; Hartig, Johannes
Titel:
Sprachliche Kompetenzen von mehrsprachigen Jugendlichen und Jugendlichen nicht-deutscher Erstsprache
Aus:
DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 208-230
DOI:
10.25656/01:3155
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31554
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3155
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Schülerleistung; Sprachkompetenz; Englischunterricht; Deutschunterricht; Schuljahr 09; Lernumgebung; Sprache; Erste Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Familie; Migrationshintergrund; Bildungsgang; Einflussfaktor; Schule; Heterogenität; Schüler; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Bisher standen in groß angelegten Studien wie TIMS oder PISA kaum sprachliche Leistungen im Vordergrund; es wurde lediglich die Lesekompetenz in der Unterrichtssprache untersucht. Die diesbezüglichen Ergebnisse zeigen für Deutschland regelmäßig einen starken Zusammenhang von Migrationsstatus, sozialer Herkunft und Schülerleistungen. Lesekompetenz ist aber als Indikator für eine Einschätzung der allgemeinen Sprachfähigkeit nicht ausreichend. Über den Erwerbder schulisch ersten Fremdsprache liegen bisher keine Erkenntnisse aus Large-Scale-Assessments vor. Somit stellt sich die Frage, ob sich der beobachtete Trend fortsetzt, wenn sprachliche Leistungen über Lesekompetenz hinaus thematisiert werden und wie es sich beim Erlernen der schulisch ersten Fremdsprache verhält - für viele Einwandererkinder bereits der dritte oder vierte Spracherwerb. Es wird auf folgenden Fragen eingegangen: Stellen mehrsprachige Lernumwelten für die Leistungen in den Fächern Deutsch und Englisch günstige oder ungünstige Bedingungen dar? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Sprachvitalität in der Erstsprache und dem Erwerb weiterer Sprachen? Wie wirkt sich die Zusammensetzung der Schülerschaft in einer Schulklasse in Bezug auf mono- und multilinguale Schülerinnen und Schüler auf sprachliche Leistungen aus? (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Until now large scale studies like TIMS or PISA did not give special emphasis on language achievements; only reading competence in the language of instruction was analyzed. With reference to the German results in a regular manner there has been a strong connection between migratory status, social background and student achievements. Reading competence does not sufficiently indicate the general language proficiency. Up to now there are no findings about theacquisition of the first foreign language learned at school in large scale studies. Does the observed trend continue if language abilities acquired at school beyond reading competence are made a subject of discussion? For many migrant children it is often the third or fourth language acquisition process. The following questions are raised: Do multilingual environments favour the achievements in German and English? Is there a connection between language vitality of the first language acquired and the acquisition of new languages? What is the impact of the composition of the students in the class on language achievements if mono- and multilingual students are considered?(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Strukturen sprachlicher Kompetenzen
Jude, Nina; Klieme, Eckhard; Eichler, Wolfgang; Lehmann, Rainer H.; Nold, Günter; Schröder, Konrad; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie | Weinheim: Beltz | 2008
7540 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Klieme, Eckhard; Eichler, Wolfgang; Lehmann, Rainer H.; Nold, Günter; Schröder, Konrad; Thomé, Günther; Willenberg, Heiner
Titel:
Strukturen sprachlicher Kompetenzen
Aus:
DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 191-201
DOI:
10.25656/01:3159
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31595
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3159
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Sprachkompetenz; Differenzierung; Schülerleistung; Deutschunterricht; Englischunterricht; Schuljahr 09; Lesen; Schreiben; Hören; Verstehen; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Sprachliche Kompetenzen sind ein wesentlicher Bestandteil von Bildung und werden durch schulischen Unterricht in unterschiedlicher Weise beeinflusst. Daher finden sie in empirischen Studien zu Schülerleistungen immer stärkere Beachtung.Neben der Feststellung von Ausprägungen der sprachlichen Kompetenzen, also der Einordnung von Schülerinnen und Schülern auf Kompetenzniveaus, stellt sich vermehrt auch die Frage nach der Differenzierung von Sprachkompetenzen, also danach, welche spezifischen sprachlichen Phänomene wie gut beherrscht werden. Aus sprachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht ist danach zu fragen, welche Zusammenhänge zwischen einzelnen sprachlichen Teilbereichen bestehen: Gibt es beispielsweise systematische Gemeinsamkeiten im Lesen und Schreiben, so dass ein übergeordneter, schriftsprachlicher Kompetenzfaktor angenommen werden kann? Oder sind die Zusammenhänge zwischen Leseverstehen und Hörverstehen so hoch, dass sich eine rezeptive Sprachkomponente damit beschreiben lässt? Wie lassen sich also Strukturen von Sprachkompetenz abbilden, wenn dazu Daten aus Schulleistungsstudien analysiert werden? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Alltagspraxis, Qualität und Wirksamkeit des Deutschunterrichts
Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Rauch, Dominique; Ehlers, Holger; Helmke, Andreas; Eichler, Wolfgang; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie | Weinheim: Beltz | 2008
7538 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Rauch, Dominique; Ehlers, Holger; Helmke, Andreas; Eichler, Wolfgang; Thomé, Günther; Willenberg, Heiner
Titel:
Alltagspraxis, Qualität und Wirksamkeit des Deutschunterrichts
Aus:
DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 319-344
DOI:
10.25656/01:3161
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31619
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3161
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Deutschunterricht; Schuljahr 09; Wirkung; Lernvoraussetzung; Unterrichtsprozess; Lernerfolg; Schülerleistung; Befragung; Fragebogenerhebung; Schüler; Lehrer; Zeit; Unterrichtsmethode; Unterrichtsinhalt; Arbeitsmaterial; Sprachkompetenz; Entwicklung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Das vorliegende Kapitel wirft einen systematischen Blick auf den Deutschunterricht. Spezifisch analysiert werden die Zusammenhänge zwischen Lernvoraussetzungen, Unterrichtsprozessen und Lernergebnissen. Grundlage hierfür bildet die differenzierte Befragung sowohl der Schülerinnen und Schüler als auch der Lehrkräfte nach der Praxis des Deutschunterrichts, deren Wahrnehmung und Bewertung. Hierbei wird in drei Schritten vorgegangen: Im ersten und zweiten Schritt wird der Deutschunterricht aus der Sicht der Lehrpersonen bzw. der Schülerinnen und Schüler beschrieben. Es werden die verwendeten Fragebogenskalen sowie ausgewählte Detailbefunde vorgestellt, die grundlegenden Dimensionen mittels Faktorenanalysen untersucht und schließlich danach gefragt, ob sich schulformspezifische Unterrichtsmilieus identifizieren lassen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Institutionelle Bedingungen der Sprachkompetenzen
Steinert, Brigitte; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie | Weinheim: Beltz | 2008
7541 Endnote
Autor*innen:
Steinert, Brigitte; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Titel:
Institutionelle Bedingungen der Sprachkompetenzen
Aus:
DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 411-450
DOI:
10.25656/01:3158
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31580
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3158
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Deutschunterricht; Englischunterricht; Schuljahr 09; Sprachkompetenz; Schülerleistung; Schulform; Schule; Lehrerkollegium; Bedingung; Leitbild; Kooperation; Schulleitung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Die Unterschiede in den sprachlichen Kompetenzen im Deutschen und im Englischen zwischen den Bildungsgängen, denen die Schülerinnen und Schüler individuell zugeordnet sind, wurden bereits in den Kapiteln 5 bis 16 [ des Buches] berichtet. Erwartungsgemäß lagen in allen in DESI erfassten Kompetenzbereichen die Leistungen im gymnasialen Bildungsgang über jenen im mittleren Bildungsgang (Realschule), die wiederum die Leistungen im Hauptschul-Bildungsgang und in den Integrierten Gesamtschulen übertrafen. Für die Analyse der institutionellen Bedingungen der Sprachkompetenzen werden in diesem Kapitel zunächst die Mittelwerte und Streuungen der Schülerkompetenzen in den einzelnen Schularten ermittelt, um die Unterschiede und Überschneidungen in den Leistungsverteilung im Deutschen und im Englischen zwischen den Schularten und im Vergleich der Fächer aufzuzeigen. Die Fokussierung auf Schularten anstelle von Bildungsgängen hat ihre Begründung darin, dass die Schularten die organisatorischen Einheiten sind, auf die sich institutionelle Zielsetzungen, Regelungen und Praktiken von Schulleitungen und Fachkollegien beziehen. Aus diesem Grund werden die Schulen mit mehreren Bildungsgängen, die den Hauptschul- und Realschulbildungsgang innerhalb einer Schule kombinieren, gesondert aufgeführt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Sprachliche Kompetenzen: Konzepte und Messung - DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistungen […]
Beck, Bärbel; Klieme, Eckhard (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz | 2007
7203 Endnote
Herausgeber*innen:
Beck, Bärbel; Klieme, Eckhard
Titel:
Sprachliche Kompetenzen: Konzepte und Messung - DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistungen International)
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz, 2007 (Beltz Pädagogik)
DOI:
10.25656/01:3140
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31405
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3140
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Schülerleistung; Leistungsmessung; Diagnostik; Konzeption; Kompetenz; Sprachkompetenz; Deutschunterricht; Englischunterricht; Schuljahr 09; Modellbildung; Testmethodik; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
In den Jahren 2001 bis 2006 führten Autorinnen und Autoren des Buches zusammen mit weiteren Bildungsforschern eine repräsentative Schulleistungsstudie durch, die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern der neunten Jahrgangsstufe in Deutschland beschreiben und Bedingungen der Kompetenzentwicklungen analysieren sollte. Die DESI-Studie verbindet zwei zentrale Anliegen, die vorangegangene large-scale-assessments wie TIMSS, PISA und IGLU angeregt hatten: Modellierung und Messung von Kompetenzen ... [und] Aufklärung des Zusammenwirkens von unterrichtlichen und schulischen, individuellen und familiären Bedingungsfaktoren beim Kompetenzerwerb. ... Die Ergebnisse des Projekts für diese beiden Zielstellungen publiziert das DESI-Konsortium in zwei Bänden. Dieses erste Buch präsentiert die Konzepte zur Messung sprachlicher Kompetenzen und beschreibt auf der Basis der Testleistungen von mehreren tausend Schülerrinnen und Schülern Dimensionalität und Niveaus sprachlicher Kompetenz. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
ULME III - Untersuchungen von Leistungen, Motivation und Einstellungen der Schülerinnen und Schüler […]
Lehmann, Rainer H.; Seeber, Susan (Hrsg.)
Sammelband
| Hamburg: HIBB | 2007
7281 Endnote
Herausgeber*innen:
Lehmann, Rainer H.; Seeber, Susan
Titel:
ULME III - Untersuchungen von Leistungen, Motivation und Einstellungen der Schülerinnen und Schüler in den Abschlussklassen der Berufsschulen
Erscheinungsvermerk:
Hamburg: HIBB, 2007
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsausbildung; Auszubildender; Schülerleistung; Leistungsmessung; Fachkompetenz; Beruf; Empirische Untersuchung; Testmethodik; Fragebogen; Englisch; Sprachkompetenz; Motivation; Berufsfeld; Verwaltungsberufe; Kaufmännische Berufe; Handwerkliche Berufe; Medizinischer Fachangestellter; Informatiker; Hotel- und Gaststättengewerbe; Qualifikation; Test; Testmethodik; D-Hamburg; Deutschland
Abstract:
Die "Untersuchung von Leistungen, Motivation und Einstellungen der Schülerinnen und Schüler in den Abschlussklassen der Berufsschulen" ( ULME III) ist Bestandteil einer umfassenden, komplex strukturierten Längsschnittstudie im beruflichen Schulwesen Hamburgs, die im Auftrag der Behörde für Bildung und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg durchgeführt wurde. ULME III gibt Auskunft über den Leistungsstand von Jugendlichen am Ende der beruflichen Ausbildung in 17 ausgewählten Ausbildungsberufen im Bereich übergreifender allgemeiner Grundqualifikationen, metakognitiver Strategien und berufsspezifischer Fachqualifikationen (DIPF/Autor).
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Mehrsprachigkeit und Fremdsprachenerwerb
Rauch, Dominique
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2007
7323 Endnote
Autor*innen:
Rauch, Dominique
Titel:
Mehrsprachigkeit und Fremdsprachenerwerb
In:
DIPF informiert, (2007) , S. 8-11
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schüler; Sprachkompetenz; Migrationshintergrund; Mehrsprachigkeit; Zweisprachigkeit; Begriff; Forschungsprojekt; Schulanfang; Schulerfolg; Fremdsprache; Herkunftssprache; Deutschland
Abstract:
Um die Frage der Sprachkompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund gibt es eine kontroverse Diskussion in Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik. Im vorliegenden Artikel wird eine Bestimmung der alltagssprachlich oft uneindeutig verwendeten Begriffe Mehrsprachigkeit und Bilingualismus vorgenommen und grundlegende Forschung des Forschungsfeldes Mehrsprachigkeit und Drittspracherwerb vorgestellt. Darauf aufbauend wird ein eigenes Forschungsprojekt vorgestellt, das versucht, die Frage zu beantworten, ob die Zweisprachigkeit, die Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund sich spätestens nach Schulbeginn erworben haben, zum Erfolg beim Erwerb einer weiteren (Fremd-) Sprache beitragen kann. Im Rahmen dieses Projekts soll eine detaillierte Erfassung der Sprachbiographien der Schüler Aufschluss darüber geben, unter welchen Umständen Zweisprachigkeit für den Fremdsprachenerwerb von Vorteil ist. Das Interesse an dieser Fragestellung wurde durch eines der herausragenden Ergebnisse der Studie Deutsch-Englisch- Schülerleistungen-International (DESI) geweckt: Schülerinnen und Schüler, die zu Hause neben Deutsch noch eine weitere Sprache erlernt haben, weisen höhere Englischkompetenzen auf als ihre von Hause aus ausschließlich deutschsprachigen Mitschüler. Lässt sich dieses Ergebnis replizieren? Woran könnte das liegen? Welche Rolle spielt die Beherrschung der Herkunftssprache? Dies sind zentrale Fragen mit denen sich die vorgestellte Studie befasst. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Die künftigen Europäerinnen und Europäer sind mehrsprachig. Erwartungen und Initiativen der […]
Hesse, Hermann-Günter
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2007
7321 Endnote
Autor*innen:
Hesse, Hermann-Günter
Titel:
Die künftigen Europäerinnen und Europäer sind mehrsprachig. Erwartungen und Initiativen der Europäischen Kommission
In:
DIPF informiert, (2007) 11, S. 2-5
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Sprachenpolitik; Kommunikation; Mehrsprachigkeit; Bildungsforschung; Spracherwerb; Sprachunterricht; Fremdsprache; Indikator; Europa; Sprachkompetenz; Europäische Union
Abstract:
In diesem Beitrag werden einige Zielvorstellungen der europäischen Sprachenpolitik skizziert. Die Mehrsprachigkeit zu Kommunikationszwecken ist ein erklärtes Ziel. Dies wirft für die Forschung und die Entwicklung geeigneter Maßnahmen eine Reihe von Fragen auf, die in diesem einleitenden Beitrag für einige diesbezügliche Tätigkeiten am DIPF kurz eingeführt wird. ( DIPF/Autor)
Abstract (english):
This contribution gives an outline of some of the goals of the European language politics. Multilinigualism openly aims at the ability to communicate across Europe. This introductory contribution raises some questions for researc€hand the development of appropriate actions which lead to a short presentation of projects at the DIPF.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Zur Erfassung von Sprachkompetenz im Rahmen der DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistung […]
Jude, Nina; Hartig, Johannes
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2007
7322 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Hartig, Johannes
Titel:
Zur Erfassung von Sprachkompetenz im Rahmen der DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistung International)
In:
DIPF informiert, (2007) , S. 5-7
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Sprachkompetenz; Messung; Schüler; Schuljahr 09; Deutsch; Englisch; Sprachtest; Deutschland
Abstract:
Sprachkompetenz stellt ein komplexes theoretisches Konstrukt dar. Die Diskussion darüber, was Sprachkompetenz ausmacht und wie sie zu messen ist, beschäftigt entsprechend verschiedene Forschungsbereiche seit langem. Je nach theoretischer oder diagnostischer Fragestellung werden die Unterscheidung zwischen Erst- und Fremdsprache, die Differenzierung von produktiven und rezeptiven Teilbereichen oder auch die Trennung von grundlegenden Sprachfertigkeiten wie Lesen, Schreiben, Sprechen und Hörverstehen in den Vordergrund gestellt. Während zur Feststellung individueller Sprachleistungen und Entwicklungen differenzierte Diagnoseinstrumente eingesetzt werden, bedienen sich repräsentative Schulleistungsstudien und Vergleichsarbeiten oft einiger weniger Indikatoren für Sprachkompetenz und erfassen diese in Beziehung zu den jeweiligen Lehrplänen oder schuljahresbezogenen Anforderungen. Im Rahmen der DESI-Studie wurden die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufe in Deutschland in den Fächern Deutsch und Englisch erfasst, hierbei kamen 13 unterschiedliche Sprachtests zum Einsatz. Ziel der DESI-Studie war es, Leistungsunterschiede bei Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufe in Deutschland in den Fächern Deutsch und Englisch zu erfassen, zu beschreiben und zu erklären. Neben allgemeinen Aussagen überden Stand der erreichten Fähigkeiten interessierte dabei vor allem eine differenzierte Analyse der Kompetenz, d.h. kriteriumsorientierte Aussagen über erreichte Niveaustufen in vielen verschiedenen Teilbereichen der Sprachkompetenz. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Einleitung
Beck, Bärbel; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Beck, Bärbel; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Sprachliche Kompetenzen: Konzepte und Messung: DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistung International) | Weinheim: Beltz | 2007
7204 Endnote
Autor*innen:
Beck, Bärbel; Klieme, Eckhard
Titel:
Einleitung
Aus:
Beck, Bärbel; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Sprachliche Kompetenzen: Konzepte und Messung: DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistung International), Weinheim: Beltz, 2007 , S. 1-8
DOI:
10.25656/01:3230
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-32304
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3230
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Schülerleistung; Leistungsmessung; Englischunterricht; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Konzeption; Sprachkompetenz; Diagnostik
Abstract:
Einführend werden die Ziele des DESI-Projekts erläutert sowie die Entstehungsgeschichte, Verlauf und Design der Studie skizziert. Dann wird festgestellt, dass das Projekt mit fundamentalen Fragen der Sprachforschung und -diagnostik konfrontiert war, allerdings auf keine einheitlichen Antworten aus diesem Forschungsbereich zurückgreifen konnte, weshalb zunächst eine Begriffsklärung (u.a. Kompetenz vs. Performance, Produkt vs. Prozess, Aufgaben vs. Deskriptoren) vorgenommen wird. (DIPF/ Mar.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
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