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Lesekompetenz von PISA 2000 bis PISA 2009
Naumann, Johannes; Artelt, Cordula; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra
Sammelbandbeitrag
| Aus: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz eines Jahrzehnts | Münster: Waxmann | 2010
31461 Endnote
Autor*innen:
Naumann, Johannes; Artelt, Cordula; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra
Titel:
Lesekompetenz von PISA 2000 bis PISA 2009
Aus:
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz eines Jahrzehnts, Münster: Waxmann, 2010 , S. 32-71
URL:
http://pisa.dipf.de/de/de/pisa-2009/ergebnisberichte/PISA_2009_Bilanz_nach_einem_Jahrzehnt.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgang; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Förderung; Geschlechtsspezifische Unterschiede; Internationaler Vergleich; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Lesestörung; OECD-Länder; PISA-Studie; Schülerleistung; Schulform; Statistische Angaben; Stufenmodell; Verstehen
Abstract:
In diesem Kapitel berichten die Autoren die zentralen Ergebnisse aus der PISA-Erhebung 2009 zur Lesekompetenz der fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schüler in Deutschland. Nach einer Beschreibung dessen, was PISA unter Lesekompetenz versteht, gehen sie zunächst auf den Vergleich der Lesekompetenz in Deutschland mit derjenigen in den anderen OECD-Staaten ein. Im Anschluss werden die Kompetenzen der Jugendlichen in Deutschland beschrieben: Zunächst gehen die Autoren auf die Gruppe derjenigen Jugendlichen im Detail ein, die als schwache Leserinnen und Leser charakterisiert werden können. Hier interessieren sie sich vor allem dafür, durch welche Merkmale Schülerinnen und Schüler gekennzeichnet sind, bei denen besonders niedrige Lesekompetenzen anzutreffen sind und bei denen deswegen besonderer Förderbedarf besteht. Daran anschließend beschäftigen sie sich mit Unterschieden der Lesekompetenz zwischen Mädchen und Jungen sowie zwischen Schülerinnen und Schülern in unterschiedlichen Bildungsgängen. Im letzten Teilkapitel analysieren sie die Entwicklung der Lesekompetenz der Jugendlichen in Deutschland seit der ersten PISA-Erhebung im Jahr 2000. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Weiterbildung in regionaler Differenzierung
Weishaupt, Horst; Böhm-Kasper, Oliver
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Hippel, Aiga von (Hrsg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2010
19243 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst; Böhm-Kasper, Oliver
Titel:
Weiterbildung in regionaler Differenzierung
Aus:
Tippelt, Rudolf; Hippel, Aiga von (Hrsg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 , S. 789-799
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bedarf; Bildungsangebot; Bildungseinrichtung; Bildungsträger; Daten; Deutschland; Differenzierung; Einflussfaktor; Regionalstruktur; Statistische Angaben; Weiterbildung
Abstract:
Der Beitrag geht einleitend auf die unbefriedigende Datenlage zur Analyse regionaler Strukturen der Weiterbildung ein. Im zweiten Teil werden Ansätze zur Bestimmung des regionalen Weiterbildungsbedarfs und Untersuchungen zu regionalen Strukturen des Weiterbildungsangebots vorgestellt. Anschließend wird über Untersuchungen berichtet, die Einflussfaktoren auf die regionale Weiterbildungsnachfrage erfassen. Abschließend werden Begründungen für die Notwendigkeit regionaler Analysen in der Weiterbildung dargestellt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Erziehungswissenschaftliche Bildungsforschung
Zedler, Peter; Döbert, Hans
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2010
19262 Endnote
Autor*innen:
Zedler, Peter; Döbert, Hans
Titel:
Erziehungswissenschaftliche Bildungsforschung
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 , S. 23-45
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Bildungsforschung; Deutschland; Entwicklung; Erziehungswissenschaft; Forschungsprojekt; Geschichte; Publikation; Statistische Angaben; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
Der Beitrag richtet den Blick vor allem auf die Entwicklung erziehungswissenschaftlicher Bildungsforschung seit dem Jahr 2000, unter Einschluss der im internationalen Bereich vorhandenen Anschlüsse und Tendenzen. Er ergänzt und erweitert die im gleichnamigen Beitrag der ersten Auflage des Handbuchs ( vgl. Zedler 2002) vorgenommenen Analysen zu einzelnen Bereichen, Schwerpunkten und Profilen, ohne diese direkt fortzuschreiben. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zur Lage der Psychologie als Fach, Beruf und Wissenschaft
Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologische Rundschau | 2009
7814 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Zur Lage der Psychologie als Fach, Beruf und Wissenschaft
In:
Psychologische Rundschau, 60 (2009) 1, S. 1-7
DOI:
10.1026/0033-3042.60.1.1
URL:
http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.60.1.1
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Psychologie; Wissenschaftsdisziplin; Studienfach; Studentenzahl; Hochschullehrer; Personalstruktur; Diplomstudium; Bachelor-Studiengang; Beruf; Arbeitsmarkt; Forschung; Wissenschaft; Publizieren; Statistische Angaben; Deutschland
Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen in der deutschsprachigen Psychologie. Dabei wird herausgearbeitet, dass die Ausbildungssituation an den Universitäten ebenso wie die Berufsaussichten für universitäre Psychologieabsolventen selbst im Vergleich mit anderen Hochschulstudienrichtungen sehr positiv ausfällt. Im Bereich der Wissenschaft hat der Anschluss an internationaleForschungs- und Publikationsaktiviäten mittlerweile auch die Felder der angewandten Psychologie erreicht. Um diese positive Entwicklung des Faches nicht zu gefährden wird vehement gefordert, bei der derzeitigen Umgestaltung der Studiengänge auf Bachelor- und Masterprogramme nicht die Einheit des Psychologie-Studiums zu unterhöhlen.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Zur nationalitätenspezifischen und regionalen Bildungsbenachteiligung ausländischer Schüler unter […]
Weishaupt, Horst; Kemper, Thomas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Sylvester, Ina; Sieh, Isabelle; Menz, Margarete; Fuchs, Hans-Werner; Behrendt, Jan (Hrsg.): Bildung, Recht, Chancen | Münster: Waxmann | 2009
8001 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst; Kemper, Thomas
Titel:
Zur nationalitätenspezifischen und regionalen Bildungsbenachteiligung ausländischer Schüler unter besonderer Berücksichtigung des Förderschulbesuchs
Aus:
Sylvester, Ina; Sieh, Isabelle; Menz, Margarete; Fuchs, Hans-Werner; Behrendt, Jan (Hrsg.): Bildung, Recht, Chancen, Münster: Waxmann, 2009 , S. 97-111
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-41505
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=4150
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausländischer Schüler; Benachteiligung; Bildungsbeteiligung; D-Nordrhein-Westfalen; Deutschland; Diskriminierung; Förderschule; Hören; Kognitive Entwicklung; Kommunikation; Migrationshintergrund; Regionalstruktur; Schulstatistik; Sehen; Statistische Angaben
Abstract:
Die Bildungsbenachteiligung nichtdeutscher Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen ist Gegenstand [dieses Beitrags]. Die Analyse von Daten aus der Landes-Schulstatistik zeige, dass bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationsbiographie die Besuchsquote der Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen bzw. geistige Entwicklung, Hören und Kommunikation die der deutschen Schülerinnen und Schülern stark übersteige. Darüber hinaus ließe sich aus den vorliegenden Daten erkennen, dass es auch regional erheblich variierende Praktiken bei der Überweisung nichtdeutscher Schülerinnen und Schülern an Förderschulen gebe. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Erziehungswissenschaftliche Bildungsforschung
Zedler, Peter; Döbert, Hans
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung. 2., überarb. und erw. Aufl. | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2009
7797 Endnote
Autor*innen:
Zedler, Peter; Döbert, Hans
Titel:
Erziehungswissenschaftliche Bildungsforschung
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung. 2., überarb. und erw. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009 , S. 23-45
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Entwicklung; Geschichte; Forschungsprojekt; Publizieren; Analyse; Statistische Angaben; Vergleichsuntersuchung; Deutschland
Abstract:
Der Beitrag richtet den Blick vor allem auf die Entwicklung erziehungswissenschaftlicher Bildungsforschung seit dem Jahr 2000, unter Einschluss der im internationalen Bereich vorhandenen Anschlüsse und Tendenzen. Er ergänzt und erweitert die im gleichnamigen Beitrag der ersten Auflage des Handbuchs (vgl. Zedler 2002) vorgenommenen Analysen zu einzelnen Bereichen, Schwerpunkten und Profilen, ohne diese direkt fortzuschreiben.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Zur Situation der Bildungsforschung in Deutschland
Weishaupt, Horst; Kraul, Margret; Böhm-Kasper, Claudia; Schulzeck, Ursula; Zügenrücker, Indra
Monographie
| Berlin: BMBF | 2008
7660 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst; Kraul, Margret; Böhm-Kasper, Claudia; Schulzeck, Ursula; Zügenrücker, Indra
Titel:
Zur Situation der Bildungsforschung in Deutschland
Erscheinungsvermerk:
Berlin: BMBF, 2008 (Bildungsforschung, 28)
URL:
http://www.bmbf.de/pub/bildungsforschung_bd_achtundzwanzig.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Personal; Wissenschaftler; Forscher; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Erziehungswissenschaft; Psychologie; Sozialwissenschaft; Finanzierung; Förderung; Förderungspolitik; Drittmittelforschung; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Methodik; Fachinformation; Informationssystem; Publizieren; Literaturdokumentation; Forschungsstätte; Forschungsinstitut; Universität; Außeruniversitäre Forschung; Situationsanalyse; Bestandsaufnahme; Statistische Angaben; Deutschland
Abstract:
Die von Bund und Ländern seit einigen Jahren betriebene Umsteuerung hin zu einer stärkeren output-Orientierung ist in hohem Maße angewiesen auf eine exzellente Bildungsforschung. Zentrale Maßnahmen des BMBF [ Bundesministerium für Bildung und Forschung], die empirische Bildungsforschung durch die Auflage eines Rahmenprogramms und - gemeinsam mit den Ländern - durch die Etablierung eines nationalen Bildungspanels strukturell zu stärken, sind auf diesem Hintergrund zu sehen. Das BMBF ergänzt damit den Kurs sowohl der DFG wie des Wissenschaftsrates, strukturbildende Maßnahmen zur Stärkung der empirischen Bildungsforschung anzuregen und zu initiieren: Die DFG [ Deutsche Forschungsgemeinschaft] hat 2002 ein Programm zur Förderung von Forschergruppen im Bereich der empirischen Bildungsforschung aufgelegt. Der Wissenschaftsrat formulierte im Kontext seiner Empfehlung zur Reform der Lehrerbildung (2002) zugleich die Notwendigkeit einer Verstärkung der empirischen Bildungsforschung in diesem Zusammenhang. Die ... Veröffentlichung zur Situation der Bildungsforschung in Deutschland ... trägt dazu bei, den Ausbaustand und aktuelle Schwerpunkte zu ermitteln sowie Orientierungspunkte für die eingeleiteten Veränderungen zu ermitteln. Folgende Themenbereiche sind Gegenstand dieser Studie: 1. Personalia für die Bildungsforschung und wissenschaftlicher Nachwuchs; 2. Finanzierung der Bildungsforschung; 3. Bildungsforschungsprojekte in Deutschland in den Jahren 1998 - 2002; 4. Veröffentlichungen im Fachinformationssystem Bildung 1989 - 2002; 5. Standortanalysen zur projektbezogenen Bildungsforschung; 6. Einrichtungen der Bildungsforschung - Folgerungen für die Stärkung einer institutionellen Infrastruktur. Mit dem steigenden Interesse an Drittmittel gestützter Forschung gewinnt auch die Frage nach potentiellen Geldgebern für die Bildungsforschung an Bedeutung. Die Expertise prüft auch zugleich, in welchem Maße angewandte Forschung ( insbesondere im Sinne von Interventionsforschung) im Bereich der empirischen Bildungsforschung auf ministerielle Forschungsmittel, auf Zuwendungen von Stiftungen und der DFG zurückgreift - dies auch im Vergleich zu anderen Forschungsdisziplinen. (DIPF/Orig./av)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Bildung in Freiburg 2008. Erster Bildungsbericht der Stadt Freiburg im Breisgau
Freiburg <Breisgau> / Dezernat für Umwelt, Schulen, Bildung und Sport und Grünflächen; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Freiburg im Breisgau: Stadt Freiburg i.Br. | 2008
7852 Endnote
Herausgeber*innen:
Freiburg <Breisgau> / Dezernat für Umwelt, Schulen, Bildung und Sport und Grünflächen; Bechstein, Anja; Döbert, Hans; Seeber, Susan; Wiedenbauer, Rolf
Titel:
Bildung in Freiburg 2008. Erster Bildungsbericht der Stadt Freiburg im Breisgau
Erscheinungsvermerk:
Freiburg im Breisgau: Stadt Freiburg i.Br., 2008
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bevölkerungsentwicklung; Migrationshintergrund; Wirtschaft (Handel); Infrastruktur; Arbeitsmarkt; Bildungseinrichtung; Bildungsniveau; Kind; Betreuung; Schule; Berufsschule; Studium; Hochschule; Weiterbil dung; Übergang; Weiterführende Schule; Schulwechsel; Schulabschluß; Sitzenbleiben; Schulleistung; Qualität; Indikator; Statistische Angaben; Freiburg i.Br.; D-Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract:
Auf der Grundlage der theoretisch-konzeptionellen Prämissen und Erkenntnisse des nationalen Bildungsberichts 2008 wurde mit dem ersten kommunalen Bildungsbericht der Stadt Freiburg der Versuch unternommen , die Grundkonstruktion des nationalen Bildungsberichts auf kommunale Gegebenheiten anzuwenden und ihre Tragfähigkeit für kommunale Bildungsberichterstattung zu prüfen. Analog zum nationalen Bildungsbericht wird auch der erste Freiburger Bericht durch Informationen eröffnet, die die Indikatoren in den Kontext kommunaler Rahmenbedingungen für Bildung in Freiburg stellen. Dazu wurden grundlegende Aspekte der wirtschaftlichen Infrastruktur, der Bevölkerungssituation, insbesondere unter den Aspekten der demografischen Entwicklung und der Entwicklung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund, sowie der Bildungsinfrastruktur in Freiburg beschrieben. Die Anzahl der Indikatoren wurde auf ein kommunal machbares Maß reduziert. Im ersten Freiburger Bericht werden deshalb zunäch st sechs Indikatoren dargestellt. Anstelle des Schwerpunktthemas des nationalen Bildungsberichts wurde der Projektbericht der Bildungsregion Freiburg aufgenommen, der sich auf Erhebungen und Erfahrungen in der Arbeit mit dem SEIS-Instrument gründet. Insgesamt hat sich gezeigt, dass die Grundkonstruktion des nationalen Bildungsberichts mit Modifizierungen auch für die kommunale Berichterstattung trägt und wichtige Steuerungsinformationen liefert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Kompendium zu aktuellen Herausforderungen beruflicher Bildung in Deutschland, Polen und Österreich
Neß, Harry; Kimmig, Thomas (Hrsg.)
Sammelband
| Frankfurt am Main: DIPF | 2008
7844 Endnote
Herausgeber*innen:
Neß, Harry; Kimmig, Thomas
Titel:
Kompendium zu aktuellen Herausforderungen beruflicher Bildung in Deutschland, Polen und Österreich
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF, 2008
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsbildung; Steuerung; Berufsausbildung; Berufsschule; Berufsschulwesen; Bildungssystem; Unterschied; Übergang; Beschäftigungssystem; Internationalisierung; Arbeitsmarkt; Arbeitswelt; Veränderung; Bildungsreform; Qualifikation; Qualifizierung; Bildungsstandard; Berufsbildungspolitik; Bildungspolitik; Migrant; Durchlässigkeit; Anerkennung; Informelles Lernen; Lehrerfortbildung; Innovation; Europäischer Bildungsraum; Deutschland; Polen; Österreich; Europäische Union; Projekt; Statistische Angaben
Abstract:
Die gesellschaftlichen und beruflichen Strukturveränderungen der letzten Jahre sorgten dafür, dass sich die unterschiedlichen Bildungssysteme in Europa neu positionieren mussten. Dabei stehen die Staaten und die Bildungsakteure vor vielfältigen Herausforderungen: insbesondere die Übergänge zwischen unterschiedlichen Segmenten des Bildungs- und Beschäftigungssystems sind neu zu justieren. Vor dem Hintergrund komplexer Aufgaben in den Unternehmen, der Diskontinuität und des Veränderungsdrucks in der Arbeitswelt und der häufig als prekär empfundenen Arbeitsverhältnisse für den Einzelnen lassen sich allgemeine Zielsetzungen der Berufsbildung für die europäischen Staaten beschreiben. Das hier vorgelegte Kompendium ist Teil eines 2007/2008 von der EU geförderten Projekts zum Wissenstransfer in der beruflichen Bildung. Unter dem Projekttitel "Europäischer Dialog zu den aktuellen Herausforderungen und innovativen Maßnahmen in der beruflichen Bildung" organisierten die deutsche Bildungs-Gewerkschaft GEW ( Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft), ÖGB (Österreichischer Gewerkschaftsbund) und polnischen Lehrergewerkschaft ZNP (Zwiazek Nauczycielstwa Polskiego) einen Erfahrungsaustausch zu den nationalen und europäischen Reformdiskussionen. Der zunehmende Einfluss europäischer Entwicklungen in Bildungsfragen sowie die nationalen Unterschiede in der Beteiligungspraxis der Sozialpartner bei Entscheidungen über die (Berufs-)-Bildungsstruktur des jeweiligen Staates bildeten die Eckpfeiler des Austauschs. In folgende Themenblöcken werden sie dargestellt:Nationale Bildungssysteme im internationalen Kontext System- und Steuerungsprobleme beruflicher Bildung Entwicklungsstand der Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) Ausgewählte Innovationsprojekte. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Datenreport Erziehungswissenschaft 2008. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für […]
Tillmann, Klaus-Jürgen; Rauschenbach, Thomas; Tippelt, Rudolf; Weishaupt, Horst (Hrsg.)
Sammelband
| Opladen: Budrich | 2008
7573 Endnote
Herausgeber*innen:
Tillmann, Klaus-Jürgen; Rauschenbach, Thomas; Tippelt, Rudolf; Weishaupt, Horst
Titel:
Datenreport Erziehungswissenschaft 2008. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Erscheinungsvermerk:
Opladen: Budrich, 2008 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Erziehungswissenschaft; Studienfach; Hochschulreform; Studentenzahl; Absolvent; Studium; Bachelor-Studiengang; Master-Studiengang; Student; Hochschulstandort; Hochschulstatistik; Lehrerausbildung; Soziale Herkunft; Studienwahl; Lehramtsstudium; Arbeitsmarkt; Personal; Personalentwicklung; Forschung; Förderung; Frau; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Vergleichen; Statistische Angaben; Deutschland
Abstract:
Die Erziehungswissenschaft gehört zu den größten Studienfächern an deutschen Hochschulen. Wie die aktuellen Strukturdaten belegen, verändert sich die Disziplin stetig weiter. Der Datenreport liefert wichtige Informationen zur Hochschulreform und zur Modernisierungsdebatte - und vergleicht dabei die Situation in der Erziehungswissenschaft mit den Nachbarfächern. Der Datenreport Erziehungswissenschaft 2008 schließt an die vorangegangenen Analysen der Jahre 2000 und 2004 an und zeigt anhand der Studierenden und Absolventenzahlen, des Personals und der Forschung die aktuelle Entwicklung auf. Dabei werden gegenwärtige Veränderungsprozesse wie z.B. die Umstellung auf BA/MA-Studiengänge, die Reform der Lehrerbildung, die Stärkung des Forschungsprofils, die Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt aufgegriffen. Der Datenreport 2008 aktualisiert die Analysen, die in den Datenreports 2000 und 2004 vorgelegt wurden. Damit liegt jetzt ein datengestütztes Beobachtungsinstrument vor, dass 1992 einsetzt und bis zum Jahr 2006 reicht. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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