Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Struktur")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
352
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Soziale Schichtung und die Entwicklung der gesellschaftlichen Mitte in Ost- und Westdeutschland […]
Lengfeld, Holger; Ordemann, Jessica
Verschiedenartige Dokumente
| 2020
39646 Endnote
Autor*innen:
Lengfeld, Holger; Ordemann, Jessica
Titel:
Soziale Schichtung und die Entwicklung der gesellschaftlichen Mitte in Ost- und Westdeutschland nach 1990
Erscheinungsvermerk:
Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung, 2020 (Lange Wege der Deutschen Einheit)
URL:
https://www.bpb.de/geschichte/deutsche-einheit/lange-wege-der-deutschen-einheit/314255/soziale-schichtung
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutsche Integration; Soziale Schicht; Schichtzugehörigkeit; Sozialstruktur; Mittelschicht; Entwicklung; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder; Unterschied; Deutschland
Abstract:
Ab Mitte der 1980er Jahre setzte die Globalisierung Deutschland unter Modernisierungsdruck: Es kam es zum weiteren Rückgang der in der Industrie beschäftigten Personen - und zum Anstieg von Dienstleistungsberufen. Beide Prozesse führten in Ost und West zu einem Schrumpfen der unteren Mittelschicht, während die obere Mittelschicht wuchs. Dennoch gibt es noch immer klare Unterschiede, denn die Sozialstruktur Ostdeutschlands ist "gestaucht": Dort sind nach wie vor einfache soziale Lagen stärker vertreten als in Westdeutschland. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die schulwahlbezogene Wettbewerbssituation. Eine ethnographische Studie zu den Folgen der Berliner […]
Drope, Tilman
Monographie
| Berlin: Humboldt-Universität | 2019
39571 Endnote
Autor*innen:
Drope, Tilman
Titel:
Die schulwahlbezogene Wettbewerbssituation. Eine ethnographische Studie zu den Folgen der Berliner Schulstrukturreform in einem von Armut geprägten Bezirk
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Humboldt-Universität, 2019
DOI:
10.18452/20104
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-110-18452/20860-9
URL:
https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/20860
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulwahl; Wettbewerb; Bildungsraum; Familie; Armut; Sozialraum; Grundschule; Weiterführende Schule; Schulsystem; Struktur; Reform; Übergang; Qualitative Forschung; Grounded Theory; Ethnografie; Befragung; Interview; Schulleiter; Eltern; Gruppendiskussion; Teilnehmende Beobachtung; Situationsanalyse; Publikation; Datenanalyse; Berlin; Deutschland
Abstract:
Wenn durch Politiken Familien zur 'freien Schulwahl' einer spezifischen Einzelschule aufgefordert werden und Einzelschulen sich dafür als Optionen anzubieten haben, entstehen schulwahlbezogene Wettbewerbssituationen. Diese sind in einer Vielzahl internationaler Kontexte beobachtbar und gewinnen sowohl im Primar- als auch im Sekundarbereich in Deutschland an Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit wurde die schulwahlbezogene Wettbewerbssituation in einem von Armut geprägten Berliner Bezirk nach der zum Schuljahr 2010/11 erfolgten Berliner Schulstrukturreform untersucht und im Kontext einschlägiger deutschsprachiger und internationaler Forschung analysiert. Insgesamt lassen vielfältigen Forschungsergebnisse, die mit dem Phänomen schulwahlbezogener Wettbewerbssituationen in Verbindung zu bringen sind, daran zweifeln, dass die mit einer zunehmenden Wettbewerbsorientierung im Bereich schulischer Bildung verbundenen Hoffnungen auf Qualitätssteigerung und verbesserte Chancengleichheit erfüllt werden. Darauf deuten auch die Ergebnisse des in dieser Arbeit dargestellten ethnographischen Forschungsprojektes hin. Die Arbeit erweitert die bisher in Deutschland nur in sehr geringem Umfang vorliegenden qualitativ arbeitenden Fallstudien zu schulwahlbezogenen Wettbewerbssituationen um eine bisher noch fehlende, die Folgen einer aktuellen Schulstrukturreform in den Blick nehmende Studie. Mit dem in dieser Forschungsarbeit entwickelten Konzept der Passungs-Distanz-Konstruktion liegt der Fokus auf der Sozialität der Schulwahl. Das Konzept dient zur Analyse eines zentralen sozialen Mechanismus, der in der untersuchten schulwahlbezogenen Wettbewerbssituation in Berlin erkennbar ist und Anknüpfungspunkte bietet für weitere lokale Fallstudien und Analysen ähnlicher Schwerpunktsetzung. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Bildungsforschung mit Daten der amtlichen Statistik
Fickermann, Detlef; Weishaupt, Horst (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2019
39374 Endnote
Herausgeber*innen:
Fickermann, Detlef; Weishaupt, Horst
Titel:
Bildungsforschung mit Daten der amtlichen Statistik
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2019 (Die Deutsche Schule. Beih., 14)
DOI:
10.31244/dds.bh.2019.14
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174560
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174560
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Empirische Forschung; Statistik; Datenanalyse; Schulstatistik; Gemeinde <Kommune>; Kindertagesstätte; Schulanfang; Sprachkompetenz; Grundschule; Schulstandort; Schulnetz; Infrastruktur; Schüler; Zusammensetzung; Fachfremder Unterricht; Grundschule; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Heterogenität; Bildungsmonitoring; Region; Weiterführende Schule; Übergang; Gymnasium; Segregation; Schulwahl; Bildungsnachfrage; Wettbewerb; Inklusion; Sonderpädagogische Förderung; Nordrhein-Westfalen; Baden-Württemberg; Ostdeutschland; Bremen; Berlin; Hessen; Deutschland
Abstract:
Die in dem Beiheft versammelten Beiträge sollen zum einen vielfältige Analysemöglichkeiten mit amtlichen Daten verdeutlichen und zum anderen Anregungen für Forschungsarbeiten mit Daten der amtlichen Statistik geben. Für die datengenerierenden Stellen in den zuständigen Ministerien und in den statistischen Ämtern des Bundes, der Länder und der Kommunen sollen die vorgestellten Untersuchungen den Wert ihrer Daten für wissenschaftliche Untersuchungen unterstreichen und so ein Bewusstsein für die Notwendigkeit eines leichten Datenzugangs schaffen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Das Bildungswesen in Deutschland. Bestand und Potenziale
Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2019
37027 Endnote
Herausgeber*innen:
Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin
Titel:
Das Bildungswesen in Deutschland. Bestand und Potenziale
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2019
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Struktur; Bildungsorganisation; Institution; Bildungsangebot; Informelles Lernen; Nichtformale Bildung; Familie; Bildungsausgaben; Bildungsertrag; Bildungsökonomie; Bildungsmonitoring; Qualitätssicherung; Bildungsbeteiligung; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Inklusion; Sonderpädagogische Förderung; Unterrichtsentwicklung; Individuelle Förderung; Kindertagesstätte; Kindertagesbetreuung; Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Berufsbildung; Hochschulbildung; Lehrerausbildung; Erwachsenenbildung; Weiterbildung; Unterrichtsmedien; Digitale Medien; Schulbuch; Internet; Soziale Software; Deutschland
Abstract:
Das Werk bietet einen aktuellen und umfassenden Überblick des Bildungswesens in Deutschland über die gesamte Lebensspanne hinweg: von der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung, über die allgemeinbildende und berufliche Schule, die Hochschule und Weiterbildung bis zur Bildung im Erwachsenenalter. Die bewertende Reflexion über Herausforderungen und Strategien soll Bildungspotenziale - für die Einzelnen wie für die Gesellschaft - besser nutzbar machen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus. Ergebnisse der Evaluation der Bremer […]
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2019
39050 Endnote
Herausgeber*innen:
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan
Titel:
Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus. Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2019
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Evaluation; Expertise; Empirische Forschung; Bremen; Deutschland; Schulreform; Schulsystem; Struktur; Weiterführende Schule; Akzeptanz; Schulwahl; Bildungsbeteiligung; Schüler; Kompetenz; Ungleichheit; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Inklusion; Sonderpädagogische Förderung; Ganztagsschule; Steuerung; Qualitätsentwicklung
Abstract:
Mit der Bremer Schulreform aus dem Jahr 2009 wurden zahlreiche Ziele zur Verbesserung der Schulqualität verfolgt. Dazu zählen u.a. die Inklusion, die Reduktion des Einflusses sozialkultureller Disparitäten auf den Bildungserfolg, die Flexibilisierung von Bildungswegen, eine verbesserte Förderdiagnostik, der Ausbau des Ganztagsschulsystems sowie die Qualitätssicherung im Bremer Schulsystem. Inwieweit diese Ziele erreicht wurden, wird in dieser Studie durch eine Expertengruppe evaluiert. Für die Untersuchung wurden vielfältige Datengrundlagen herangezogen. Dazu zählten u.a. die individuellen Schülerverlaufsdaten zu Bildungsverläufen und erworbenen Abschlüssen, die Daten des IQB-Bildungstrends zu den erreichten Schülerkompetenzen, Schulleiterangaben aus der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) sowie schulstatistische Angaben zu den Anwahlzahlen und zur Schülerzusammensetzung an den weiterführenden Schulen sowie eine zum Ende des Schuljahres 2016/17 durchgeführte Befragung der Schulleitungen der Grundschulen und weiterführenden Schulen. Basierend auf diesen Daten werden Erfolge der Reform, aber auch Optimierungsbedarfe aufgezeigt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Platzierungsentscheidungen beim Übergang in die gymnasiale Oberstufe. Folgen der Umstellung auf […]
Baumert, Jürgen; Neumann, Marko; Dumont, Hanna; Becker, Michael; Bachsleitner, Anna; Maaz, Kai; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2019
39276 Endnote
Autor*innen:
Baumert, Jürgen; Neumann, Marko; Dumont, Hanna; Becker, Michael; Bachsleitner, Anna; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Titel:
Platzierungsentscheidungen beim Übergang in die gymnasiale Oberstufe. Folgen der Umstellung auf Zweigliedrigkeit des Sekundarschulsystems in Berlin
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 3, S. 721-763
DOI:
10.1007/s11618-019-00880-6
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11618-019-00880-6
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Schulreform; Gymnasiale Oberstufe; Übergang; Zugang; Lehrerurteil; Entscheidung; Schülerleistung; Standard; Schulform; Schuljahr 09; Leistungstest; Schulnoten; Quasi-Experiment; Begleituntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin
Abstract:
Ein zentraler Trend in der Entwicklung der Bildungsbeteiligung in Deutschland ist der kontinuierliche Anstieg der Quote der Hochschulzugangsberechtigten. Mit der Umstellung des Sekundarschulsystems auf Zweigliedrigkeit scheint diese Expansion neue Dynamik zu erhalten. Gleichzeitig wird das Problem der Standardsicherung und der Vergleichbarkeit von Berechtigungen sichtbar. In einem quasi-experimentellen Design untersucht der vorliegende Beitrag am Fall der flächendeckenden Einführung eines Zweisäulensystems in Berlin die Struktur von Platzierungsentscheidungen und die Einhaltung von Standards bei Öffnung des Zugangs zur gymnasialen Oberstufe. Mit der Strukturreform vollzog sich ein sprunghafter Anstieg der Quote der Oberstufenzugangsberechtigungen, der mit einer Verminderung von Leistungsanforderungen einherging. Die Platzierungsentscheidungen der Lehrkräfte beruhen auf der Integration unterschiedlicher Bewertungen. In die Entscheidungen gehen schulübergreifende und schulinterne Leistungsurteile sowie Einschätzungen der Lernmotivation und des Arbeits- und Schulverhaltens der Schüler/-innen ein. Mit der Liberalisierung des Oberstufenzugangs blieb die standortübergreifende Akkuratheit der Leistungsurteile trotz gleichzeitigen Absenkens der für den Übergang in die Oberstufe erforderlichen Leistungsvoraussetzungen stabil. Schulspezifische Maßstäbe gewannen zusätzliche Bedeutung. Die Relevanz von motivationalen Merkmalen änderte sich nicht. Die Überprüfung, inwieweit Platzierungsentscheidungen durch organisatorische und soziale Kontextbedingungen der Schulen beeinflusst werden, ergab ein differenziertes Bild. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
A developing trend in participation in the educational system in Germany over time has been the steady increase in the proportion of students eligible to enter higher education. Since the switch to a two-track secondary system, this development seems to have taken on new momentum. At the same time, problems have emerged with respect to the maintenance of standards and comparability of qualifications. In a quasi-experimental design, this article uses the introduction of a two-track secondary system in Berlin to examine the nature of teachers' placement decisions, as well as maintenance of standards when opening up access to college-level programs. The structural reforms led to a jump in the proportion of students eligible for upper secondary education, associated with a drop in the required achievement level. Teachers' placement decisions integrate various judgments: assessments of student achievement, judgements of cognitive abilities, and evaluations of students' learning motivation and social behavior. Our results show that when access to the upper secondary track was opened up, the cross-school accuracy of teacher assessments of student achievement remained stable, despite the drop in the achievement level necessary to enter upper secondary education. School-specific measures became more relevant. There was no change in the relevance of motivational characteristics. Our analysis of the extent to which teachers' placement decisions were affected by the organizational and social context of the school revealed mixed findings. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Adopting trust in learning analytics infrastructure. A structured literature review
Ciordas-Hertel, George-Petru; Schneider, Jan; Drachsler, Hendrik
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Universal Computer Science | 2019
39807 Endnote
Autor*innen:
Ciordas-Hertel, George-Petru; Schneider, Jan; Drachsler, Hendrik
Titel:
Adopting trust in learning analytics infrastructure. A structured literature review
In:
Journal of Universal Computer Science, 25 (2019) 13, S. 1668-1686
URL:
http://www.jucs.org/jucs_25_13/adopting_trust_in_learning/jucs_25_13_1668_1686_hertel.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lernprozess; Bildung; E-Learning; Datenanalyse; Software; Infrastruktur; Datenschutz; Privatsphäre; Vertrauen; Datenschutzgesetz; Europäische Union; Literaturbericht
Abstract:
One key factor for the successful outcome of a Learning Analytics (LA) infrastructure is the ability to decide which software architecture concept is necessary. Big Data can be used to face the challenges LA holds. Additional challenges on privacy rights are introduced to the Europeans by the General Data Protection Regulation (GDPR). Beyond that, the challenge of how to gain the trust of the users remains. We found diverse architectural concepts in the domain of LA. Selecting an appropriate solution is not straightforward. Therefore, we conducted a structured literature review to assess the state-of-the-art and provide an overview of Big Data architectures used in LA. Based on the examination of the results, we identify common architectural components and technologies and present them in the form of a mind map. Linking the findings, we are proposing an initial approach towards a Trusted and Interoperable Learning Analytics Infrastructure (TIILA). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Exploring factors underlying children's acquisition and retrieval of sound-symbol association skills
Ehm, Jan-Henning; Lonnemann, Jan; Brandenburg, Janin; Huschka, Sina Simone; Hasselhorn, Marcus; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Experimental Child Psychology | 2019
38561 Endnote
Autor*innen:
Ehm, Jan-Henning; Lonnemann, Jan; Brandenburg, Janin; Huschka, Sina Simone; Hasselhorn, Marcus; Lervåg, Arne
Titel:
Exploring factors underlying children's acquisition and retrieval of sound-symbol association skills
In:
Journal of Experimental Child Psychology, 177 (2019) , S. 86-99
DOI:
10.1016/j.jecp.2018.07.006
URL:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022096518300389
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Kind; Kindergarten; Lesenlernen; Lautbildung; Assoziation; Symbol; Phonologie; Rechtschreibung; Feedback; Arbeitsgedächtnis; Test; Einsprachigkeit; Bilingualismus; Visuelle Wahrnehmung; Auditive Wahrnehmung; Einflussfaktor; Strukturgleichungsmodell; Regressionsanalyse
Abstract (english):
Letter knowledge is considered an important cognitive foundation for learning to read. The underlying mechanisms of the association between letter knowledge and reading skills are, however, not fully understood. Acquiring letter knowledge depends on the ability to learn and retrieve sound-symbol pairings. In the current study, this process was explored by setting preschool children's (N = 242, mean age = 5.57 years) performance in the acquisition and retrieval of a paired associate learning (PAL) task in relation to their letter knowledge as well as to their performance in tasks assessing precursors of reading skills (i.e., phonological awareness, rapid automatized naming, phonological short-term memory, backward recall, and response inhibition). Multiple regression analyses revealed that performance in the acquisition of the PAL task was significantly associated with phonological awareness and backward recall, whereas performance in the retrieval of the PAL task was significantly associated with rapid automatized nam- ing, phonological awareness, and backward recall. Moreover, PAL proved to be mediating the relation between reading precursors and letter knowledge. Together, these findings indicate that the acquisition of letter knowledge may depend on a visual-verbal associative learning mechanism and that different factors contribute to the acquisition and retrieval of such visual-verbal associations. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Validating test score interpretations using time information
Engelhardt, Lena; Goldhammer, Frank
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frontiers in Psychology | 2019
39162 Endnote
Autor*innen:
Engelhardt, Lena; Goldhammer, Frank
Titel:
Validating test score interpretations using time information
In:
Frontiers in Psychology, (2019) , S. 10:1131
DOI:
10.3389/fpsyg.2019.01131
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-174371
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/17437/pdf/fpsyg-2019_may_Engelhardt_Goldhammer_Validating_test_score_interpretations_using_time_information_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Strukturgleichungsmodell; Empirische Untersuchung; Deutschland; Test; Validität; Computerunterstütztes Verfahren; Aufgabe; Antwort; Zeit; Fertigkeit; Kognitive Prozesse; Kognitive Kompetenz; Lesekompetenz; Denken; Leistungstest; PIAAC <Programme for the International Assessment of Adult Competencies>; Datenanalyse
Abstract (english):
A validity approach is proposed that uses processing times to collect validity evidence for the construct interpretation of test scores. The rationale of the approach is based on current research of processing times and on classical validity approaches, providing validity evidence based on relationships with other variables. Within the new approach, convergent validity evidence is obtained if a component skill, that is expected to underlie the task solution process in the target construct, positively moderates the relationship between effective speed and effective ability in the corresponding target construct. Discriminant validity evidence is provided if a component skill, that is not expected to underlie the task solution process in the target construct, does indeed not moderate the speed-ability relation in this target construct. Using data from a study that follows up the German PIAAC sample, this approach was applied to reading competence, assessed with PIAAC literacy items, and to quantitative reasoning, assessed with Number Series. As expected from theory, the effect of speed on ability in the target construct was only moderated by the respective underlying component skill, that is, word meaning activation skill as an underlying component skill of reading competence, and perceptual speed as an underlying component skill of reasoning. Accordingly, no positive interactions were found for the component skill that should not underlie the task solution process, that is, word meaning activation for reasoning and perceptual speed for reading. Furthermore, the study shows the suitability of the proposed validation approach. The use of time information in association with task results brings construct validation closer to the actual response process than widely used correlations of test scores. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Das reziproke Zusammenspiel von Stresserleben, sozialen Beziehungen mit Peers und Lehrkräften und […]
Grützmacher, Luisa; Raufelder, Diana
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2019
39114 Endnote
Autor*innen:
Grützmacher, Luisa; Raufelder, Diana
Titel:
Das reziproke Zusammenspiel von Stresserleben, sozialen Beziehungen mit Peers und Lehrkräften und schulischer Leistung im Verlauf von früher zu mittlerer Adoleszenz
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 66 (2019) 2, S. 118-130
DOI:
10.2378/peu2019.art11d
URL:
https://reinhardt-journals.de/index.php/peu/article/view/151390
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Jugendlicher; Adoleszenz; Stress; Wahrnehmung; Soziale Beziehung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler-Schüler-Beziehung; Peergroup; Schülerleistung; Wirkung; Modell; Korrelation; Hypothese; Gymnasium; Oberschule; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Befragung; Strukturgleichungsmodell; Empirische Untersuchung; Brandenburg; Deutschland
Abstract:
Da bisherige Forschungsbefunde nahelegten, dass sich die sozialen und motivationalen Beziehungen mit Lehrkräften und Peers, die schulische Leistung und das Stresserleben gegenseitig bedingen, zielte diese Untersuchung darauf ab, ein detailliertes Verständnis über dieses reziproke Zusammenspiel im Verlauf von früher zur mittleren Adoleszenz zu gewinnen. Aufgrund der Komplexität der sozialen Beziehungen wurden die sozio-emotionale und die sozio-motivationale Beziehungsebene berücksichtigt. Anhand einer umfangreichen Stichprobe von Lernenden, die zum ersten Messzeitpunkt in der 8. Klasse (N=1088; Mage=13.70; SD=0.53; 54% Mädchen) und zum zweiten Messzeitpunkt in der 9. Klasse waren (N=845; Mage=15.32; SD=0.49; 55% Mädchen), konnte mittels Cross-Lagged-Panel-Designs festgestellt werden, dass sich das Stresserleben auf die sozio-motivationale Beziehungsebene der Lehrkraft-Schulkind-Beziehung und die schulische Leistung der Adoleszenten auswirkten. Darüber hinaus hatte die schulische Leistung einen Effekt auf die Lehrkraft-Schulkind-Beziehung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
<
1
...
6
7
(aktuell)
8
...
20
>
Alle anzeigen
(352)